DE19722076A1 - Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine - Google Patents
Befeuchtungsvorrichtung für eine DruckmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befeuchtungsvor
richtung für eine Druckmaschine, insbesondere eine
Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine, die so
wohl dazu in der Lage ist, die Dauerhaftigkeit eines
Kontaktelements wie eines Wischers oder dergleichen zu
erhöhen, als auch um die Abnutzung der Walzen in der Be
feuchtungsvorrichtung zu vermeiden, wobei ein gutes
Drucken durch Verhindern eines Überschusses der Befeuch
tungslösung ermöglicht wird.
Eine Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine ist
eine Vorrichtung, die eine geeignete Menge einer Be
feuchtungslösung, auf eine Platte, die auf einem Plat
tenzylinder abgerollt wird, aufzubringen. Eine bekannte
Befeuchtungsvorrichtung ist in Fig. 8 gezeigt. Die
Befeuchtungslösung 10 wird von einem Wasserbehälter 4
aufgenommen, eine Wasserbehälterwalze 2 ist so angeord
net, daß sie mit ihrem unteren Teil die Befeuchtungslö
sung 10 eintaucht. Die Wasserbehälterwalze 2 wird durch
eine Drehung um die Walzenwelle 2J in die durch den
Pfeil 92 wiedergegebene Richtung gedreht. Weiter ist
eine Zumeßwalze 3 benachbart der Wasserbehälterwalze 2
derart angeordnet, daß sie mit der Wasserbehälterwalze 2
in Berührung ist. Die Zuteilungswalze 3 ist um eine Wal
zenwelle 3J in Richtung des Pfeiles 93 drehbar.
Die Befeuchtungsvorrichtung 10, die an einer Fläche der
Wasserbehälterwalze 2 anhaftet, wird durch Drehung der
Wasserbehälterwalze 2 verteilt. Die anhaftende Befeuch
tungslösung 10 wird auf die Zumeßwalze 3 übertragen.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die die Beziehung der
Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 wiedergibt.
Die Befeuchtungslösung 10, die an der äußeren Fläche der
Wasserbehälterwalze 2 anhaftet, wird durch die Berührung
mit der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 als
ein dünner Film mit einer geeigneten Dicke auf die äuße
re Fläche der Wasserbehälterwalze 2 aufgebracht. Die so
aufgebrachte Befeuchtungslösung 10 wird auch auf die äu
ßere Fläche der Zuteilungswalze 3 übertragen. Die Be
feuchtungslösung 10 ist, mit anderen Worten, gleichför
mig in einer Richtung der Wellen der Walzen 10 verteilt,
sie haftet auf der Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze
3 an, wie in Fig. 7 gezeigt. Eine Mehrzahl von (nicht
gezeigten) Walzen ist benachbart zu der Zumeßwalze 3 an
geordnet. Die Befeuchtungslösung 10 auf der Zumeßwalze 3
wird auf die Platte aufgebracht, die über Walzen auf dem
Plattenzylinder abgerollt wird. Überschüssige Befeuch
tungslösung 10, die an der äußeren Fläche der Befeuch
tungswalze 2 anhaftet, wird in einer Spalte 5 aufgenom
men, der zwischen der Wasserbehälterwalze 2 und der Zu
meßwalze 3 gebildet wird (dieser Spalt wird im folgenden
als Walzenspalt bezeichnet).
Weiter haftet die Befeuchtungslösung 10 auch an den bei
den Seitenflächen 10M der Wasserbehälterwalze 2 an. Die
Befeuchtungslösung 10, die an den Seitenflächen 2M der
Wasserbehälterwalze 2 anhaftet, wird in eine Richtung
des Pfeiles 90, wie er in Fig. 7 gezeigt ist, abflie
ßen. Manchmal haftet die Befeuchtungslösung 10, die so
abfließt, an der Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze 3
an. Die überschüssige Befeuchtungsfläche 10, die in von
dem Walzenspalt 5 aufgenommen wird, strömt an den beiden
Seiten des Walzenspalts 5 zu den Seitenflächen 2M und
die beiden Seitenflächen 3M und strömt in Richtung des
Pfeiles 90 ab. Ein Teil der überschüssigen Befeuchtungs
lösung 10 erreicht so die Befeuchtungsfläche 3W der
Zumeßwalze 3.
In diesem Fall wird die Menge der Befeuchtungslösung 10
an beiden Enden der Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze
3 erhöht. Die Befeuchtungslösung 10 wird damit auf die
Befeuchtungsfläche 3W ungleichmäßig verteilt und wird
auf die andere, benachbart angeordnete Walze übertragen.
Die Befeuchtungslösung 10, die so ungleichmäßig auf die
Befeuchtungsfläche 3W aufgesprüht ist, wird schließlich
auf die Platte übertragen. Es kann daher kein geeignetes
Drucken ausgeführt werden, da zu viel der Befeuchtungs
lösung das Gleichgewicht zwischen der Druckfarbe und der
Befeuchtungslösung beeinträchtigt.
Träger 41 und Wischer 42 sind an der Dämpfungsvorrich
tung vorgesehen, um das Strömen der Befeuchtungslösung
an den Seitenflächen 2M und den Seitenflächen 3M zu ver
hindern. Die Wischer 42 sind an den Trägern 41 befestigt
und die Wischer 42 werden von den Trägern 41 getragen.
Die Wischer 42 sind an einer Position angeordnet, um
sowohl die Seitenflächen 2M der Wasserbehälterwalzen 2,
als auch die Seitenflächen 3M der Zumeßwalze 3 zu berüh
ren. Die Befeuchtungslösung 10, die an den Seitenflächen
2M und 3M anhaftet, wird von den Seitenflächen abge
kratzt. Weiter wird die Befeuchtungslösung 10, die in
dem Walzenspalt 5 vorhanden ist, über die Wischer 42 und
die Träger 41 nach außen geführt, um das Anhaften der
Befeuchtungslösung an den Seitenflächen 2M und 3M zu
verhindern. Die Dämpfungslösung 10, die so über die
Wischer 42 und die Träger 41 abgeführt wird, fällt in
den Wasserbehälter 4.
Die Befeuchtungslösung 10 auf den Seitenflächen 2M der
Wasserbehälterwalze 2 und den Seitenflächen 3M der Zu
meßwalze 3 wird, wie oben beschrieben, durch die Wischer
42 durch Beibehalten eines Kontakts mit diesen Walzen
abgeschabt. Das heißt, die Wischer 42 bestehen aus einem
Material, das auf den Seitenflächen gleiten kann, etwa
aus Kunststoff oder dergleichen.
Eine zweite vorbekannte Befeuchtungsvorrichtung wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 10A und 10B
beschrieben. Eine Mehrzahl von Dichtelementen 64 ist
vorgesehen, um die beiden Seitenflächen der Zumeßwalze 3
zu berühren. Weiter ist bei der zweiten vorbekannten
Befeuchtungsvorrichtung eine Wasserbildungswalze 61 vor
gesehen. Die Befeuchtungslösung 10, die in dem Wasser
behälter 4 aufgenommen wird, haftet auf der Wasserbehäl
terwalze 2 an. Die Befeuchtungslösung auf der Wasserbe
hälterwalze 2 wird auf die Zumeßwalze 3 übertragen.
Sodann wird die derart übertragene Befeuchtungslösung
auf der Wasserbildungswalze 61 verteilt.
Ein Dichtungselement 62 ist neben der Zumeßwalze 3 und
der Wasserbildungswalze 61 angeordnet. Das Dichtelement
64 wird von dem Dichtungselementhalter 62 gehalten. Wei
ter ist ein Dichtungselementhalter 62 drehbar an einem
Stift 63 vorgesehen. Ein Halteranschlag 67 ist auf dem
Dichtungselementhalter 62 ausgebildet, um das Dichtele
ment 64 zu fixieren, wenn das Dichtelement 64 in der Be
feuchtungsvorrichtung installiert wird. Weiter ist der
Dichtungselementhalter 62 von einem Sicherheitsfänger 68
fixiert, um das Abziehen des Dichtungselementhalters 62
zu verhindern.
Eine Bohrung 65 zum Ausströmen der Befeuchtungslösung
(im folgenden als Strömungsloch 65 bezeichnet) ist an
dem Dichtelement 64 ausgebildet. Das Strömungsloch 65
ist mit einem Ablaßweg 66 verbunden, der zwischen dem
Dichtelement 64 und dem Dichtungselementhalter 62 ausge
bildet. Die überschüssige Befeuchtungslösung 10 wird in
einem weiteren Walzenspalt 5 aufgenommen, der zwischen
der Zumeßwalze 3 und der Wasserbildungswalze 61 gebildet
wird, strömt in dem Ablaßweg 66 durch die Strömungsboh
rung 65. Die überschüssige Befeuchtungslösung 10, die so
abströmt, wird durch den Abführungsweg 66 geführt, die
überschüssige Befeuchtungslösung 10 fällt in den Wasser
behälter 4.
Die Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine muß
jedoch die folgenden Probleme lösen. Die Befeuchtungslö
sung an den Seitenflächen kann dann nicht geeignet von
den Wischern 42 abgeschabt werden, wenn die Position der
Seitenflächen 2M der Wasserbehälterwalze 2 und die Sei
tenflächen 3M der Zumeßwalze 3 so angeordnet sind, daß
sie unterschiedlich zueinander in eine Richtung der Wel
len positioniert sind.
Es wird, mit anderen Worten, angenommen, daß ein Spalt
mit einer Breite K1 zwischen der Wasserbehälterwalze 2
und der Zumeßwalze 3 infolge der Anordnung der Seiten
flächen 2M und 3M der Walzen in der Richtung der Wellen
gebildet wird, wie in Fig. 9A gezeigt. In diesem Fall
kann die Befeuchtungslösung 10, die an den Seitenflächen
3M der Zumeßrolle 3 strömt, nicht von den Wischern 42
abgeschabt werden, da die Wischer 42 die Seitenflächen
3M nicht berühren. Die überschüssige Befeuchtungslösung
10, die von dem Walzenspalt 5 aufgenommen wird, strömt
weiter an den Seitenflächen 3M der Zumeßwalze 3 durch
den Spalt, der eine Breite von K1 hat, herab. Infolge
dessen haftet die derart herabströmende Befeuchtungs
lösung 10 an der Befeuchtungsfläche 3W (siehe Fig. 7)
der Zumeßwalze 3, da die Befeuchtungslösung 10, die so
herabfließt, die Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßrolle 3
erreicht.
Eine genaue Arbeit und Montage der Walzen sind erforder
lich, wenn die Wasserbehälterwalze 2 und die Zumeßwalze
3 mit einer höheren Genauigkeit in ihrer Länge und ihrer
Ausrichtung der Seitenflächen 2M und 3M gebildet sind,
um den Spalt (der eine Breite von K1 hat) zu verringern,
der verursacht wird zwischen den Seitenflächen 2M der
Wasserbehälterwalze und den Seitenflächen 3M der Zumeß
walze 3.
Weiter ist entweder die Wasserbehälterwalze 2 oder aber
die Zumeßwalze 3 aus Gummi gefertigt. Die Wasserbehäl
terwalze 2 oder die Wasserbehälterwalze 3 wird durch die
Berührung mit den Wischern 42 abradiert. Die Dauerhaf
tigkeit der Wasserbehälterwalze 2 der Zumeßwalze 3 wird
verringert.
Ein weiterer Spalt 44 ist auf einer anderen Höhe zwi
schen der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 an
geordnet, wie in Fig. 9B gezeigt, auch wenn die Wischer
42 aus Gummi gefertigt sind, um das Problem zu lösen,
das durch den in Fig. 9A gezeigten Spalt verursacht
wird. Infolgedessen strömt die Befeuchtungslösung 10 an
den Seitenflächen 3M der Zumeßwalze 3 durch den Spalt 44
herab. Die so herabfließende Befeuchtungslösung 10 haf
tet an der Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze 3, da
die Befeuchtungslösung 10, die so herabfließt, die
Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze 3 erreicht.
Die Dauerhaftigkeit der Wischer wird infolge der Rei
bung, die zwischen den Wischern 42 und der Wasserbehäl
terwalze 2 oder den Wischern 42 und der Zumeßwalze 3
verursacht wird, verringert, wenn die Wischer 42 aus
einem weichen Material wie Gummi oder dergleichen gefer
tigt sind.
Die zweite in den Fig. 10A und 10B gezeigte Vorrich
tung hat dieselben Probleme. Das heißt, die Befeuch
tungslösung 10 kann nicht geeignet in den Abführungsweg
66 geführt werden, da die Befeuchtungslösung 10 durch
den Spalt herabströmt, der zwischen den Wischern und der
Wasserbildungswalze 61 und der Zumeßwalze 3 herabströmt,
wenn die Seitenflächen der Wasserbildungswalze 61 und
die Seitenflächen der Zumeßwalze 3 so angeordnet sind,
daß sie unterschiedlich zueinander in die Richtung der
Wellen positioniert sind.
Weiter ist entweder die Zumeßwalze 3 oder aber die Bil
dungswalze 61 aus Gummi gefertigt. Die Zumeßwalze 3 oder
aber die Wasserbildungswalze 61 wird durch Berührung mit
den Wischern abradiert. Die Dauerhaftigkeit der Zumeß
walze 3 oder der Wasserbildungswalze 61 wird verringert.
Die zweite vorbekannte Befeuchtungsvorrichtung hat wei
ter einen komplexen Aufbau aufgrund der Vielzahl von
Teilen wie dem Dichtungselement 64, dem Dichtungsele
menthalter 62, dem Sicherungsfänger 68 und dergleichen,
wie diese in den Fig. 10A und 10B gezeigt sind. In
folgedessen erfordert die Montage der zweiten bekannten
Befeuchtungsvorrichtung zu viel Arbeit.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine mit einem
einfachen Aufbau zu schaffen, die dazu in der Lage ist,
die Dauerhaftigkeit des Kontaktelements, wie einem
Wischer oder dergleichen, zu erhöhen, als auch die Abra
sion der Walzen zu vermeiden, wobei ein gutes Drucken
durch Verhindern eines Überschusses der Befeuchtungslö
sung erreicht wird.
In Übereinstimmung mit den Merkmalen der vorliegenden
Erfindung weist die Befeuchtungsvorrichtung für eine
Druckmaschine auf:
- - eine erste Walze, die sich um eine erste Walzen welle dreht, wobei die Befeuchtungslösung an einer äuße ren Fläche der ersten Walze anhaftet,
- - eine zweite Walze, die benachbart zu der ersten Walze angeordnet ist und von einer zweiten Walzenwelle gedreht wird, die im wesentlichen parallel zu der ersten Walzenwelle liegt, wobei die Befeuchtungslösung, die an der ersten Walze anhaftet, auf die Außenfläche der zwei ten Walze übertragen wird, und
- - ein Kontaktelement, das aus einem elastischen Kör per besteht und eine Wasserretention hat, wobei das Kon taktelement so ausgebildet ist, daß es sowohl mit der lateralen Fläche der ersten Walze und der lateralen Flä che einer zweiten Fläche in Berührung ist, wobei die la terale Fläche der ersten Walze im wesentlichen senkrecht zu der ersten Walzenwelle der ersten Walze angeordnet ist und die laterale Fläche der zweiten Walze im wesent lichen senkrecht zu der zweiten Walzenwelle der zweiten Walze angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung er
läutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1A eine Seitenansicht, die ein Beispiel der
Befeuchtungsvorrichtung für eine Druck
maschine nach der vorliegenden Erfindung
wiedergibt;
Fig. 1B eine Draufsicht, die das erste Ausfüh
rungsbeispiel der Befeuchtungsvorrich
tung nach der vorliegenden Erfindung
wiedergibt;
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht, die einen
Wischer und die Umrisse der Befeuch
tungsvorrichtung nach dem zweiten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung wiedergibt;
Fig. 2B eine Seitenansicht, die den Wischer und
die Umrisse der Befeuchtungsvorrichtung
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung wieder
gibt;
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht, die einen
Wischer und die Umrisse der Befeuch
tungsvorrichtung nach dem dritten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung wiedergibt;
Fig. 3B eine Seitenansicht, die den Wischer und
die Umrisse der Befeuchtungsvorrichtung
nach dem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die das
vierte Ausführungsbeispiel der Befeuch
tungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung wiedergibt;
Fig. 5 eine Seitenansicht, die das vierte Aus
führungsbeispiel der Befeuchtungsvor
richtung nach der vorliegenden Erfindung
wiedergibt;
Fig. 6 eine Seitenansicht, die den Gesamtaufbau
einer blattgespeisten Offset-Presse wie
dergibt;
Fig. 7 eine Seitenansicht, die die Beziehung
einer Wasserbehälterwalze und einer Zu
meßwalze 3 wiedergibt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die eine
erste vorbekannte Befeuchtungsvorrich
tung wiedergibt;
Fig. 9A eine Draufsicht, die einen Spalt wieder
gibt, zwischen der Wasserbehälterwalze 2
und der Zumeßwalze 3 bei einer ersten
vorbekannten Befeuchtungsvorrichtung;
Fig. 9B eine Draufsicht, die einen weiteren
Spalt, der auf einem unterschiedlichen
Level zwischen der Wasserbehälterwalze 2
und der Zumeßwalze 3 bei der ersten vor
bekannten Vorrichtung gebildet wird,
wiedergibt;
Fig. 10A eine Seitenansicht, die eine zweite vor
bekannte Befeuchtungsvorrichtung wieder
gibt; und
Fig. 10B eine perspektivische Ansicht, die die
zweite bekannte Befeuchtungsvorrichtung
wiedergibt.
Die vorliegende Erfindung wird bei einer Befeuchtungs
vorrichtung einer blattgespeisten Offset-Presse (Druck
maschine) in einem im folgenden beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel angewendet. Der Gesamtaufbau der blattge
speisten Offset-Presse wird unter Bezugnahme auf Fig. 6
beschrieben. Die blattgespeiste Offset-Presse, die in
Fig. 6 gezeigt ist, ist ein Satelliten-Drucksystem, das
das Drucken in zwei Farben auf der einen Seite und in
einer Farbe auf der Rückseite gemeinsam in einen Durch
gang des Blattes ausführt. Das Druckpapier 46 für die
blattgespeiste Presse (hier als Papier bezeichnet), das
auf einem Speiser 45 positioniert ist, wird eines nach
dem anderen durch einen Speisetische 47 geführt. Das so
zugeführte Papier 46 wird zu der Papierspeisetrommel 48
geführt. Das Papier wird sodann zu einem Zufuhrabschnitt
57 zugeführt, nach dem Führen durch einen Druckzylinder
49 für das Bedrucken der Vorderseite und einen weiteren
Druckzylinder 50 für das Bedrucken der Rückseite.
Der Abschluß des Druckens wird auf dem Papier 46 während
des Zuführens durchgeführt und die Zufuhr durch Druck
einheiten 51, 52 zum Bedrucken der Frontseite und eine
Druckeinheit 53 zum Bedrucken der Rückseite. Die Druck
einheiten 51, 52 zum Bedrucken der Vorderseite und die
Druckeinheit 53 zum Bedrucken der Rückseite hat Farbzu
fuhreinrichtungen 54, 55 bzw. 56. Die Farbe zum Drucken
wird durch die Druckzufuhreinrichtungen 54, 55, 56 zuge
führt. Weiter weisen der Druckabschnitt 51, 52 für die
Vorderseite und der Druckabschnitt 53 für die Rückseite
Befeuchtungseinrichtungen 58, 59, 60 zum Zuführen der
Befeuchtungslösung auf.
Die Farbe und die Befeuchtungslösung werden durch die
einzelnen Farbzufuhreinrichtungen zugeführt und die
Befeuchtungseinrichtungen sind an jeder der Platten zu
geführt, die auf den Plattenzylindern des Druckab
schnitts für die Frontfläche 51, 52 und den Druckab
schnitt 53 für die Rückseite abgerollt werden. Das
Drucken wird auf dem Papier 46 unter Nutzung der Hydro
phobie der Farbe zu der Befeuchtungslösung ausgeführt.
Die im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele sind
Beispiele der vorliegenden Erfindung, die an den Be
feuchtungsvorrichtungen 58, 59, 60 angewendet werden.
Das erste Ausführungsbeispiel der Befeuchtungsvorrich
tung nach der vorliegenden Erfindung wird im folgenden
anhand der Fig. 1A und 1B beschrieben. Fig. 1A ist
eine Seitenansicht, die das erste Ausführungsbeispiel
einer Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine
nach der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Fig. 1B ist
eine Draufsicht, die das erste Ausführungsbeispiel der
Befeuchtungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
wiedergibt. Eine bestimmte Menge einer Befeuchtungs
lösung 10 wird von einem Wasserbehälter 4 aufgenommen,
der als Vorrat für die Befeuchtungslösung dient. Eine
Wasserbehälterwalze 2 (erste Walze) ist so vorgesehen,
daß sie in die Befeuchtungslösung 10 eintaucht. Die Was
serbehälterwalze 2 wird durch Zentrieren um eine Walzen
welle 2J (erste Walzenwelle) in Richtung des Pfeiles 92
gedreht. Infolge der Drehung haftet die Befeuchtungslö
sung 10 an der äußeren Fläche der Wasserbehälterwalze 2
an.
Weiter ist eine Zumeßwalze 3 (zweite Walze) benachbart
zu der Wasserbehälterwalze 2 angeordnet. Eine Walzenwel
le 3J (zweite Walzenwelle) der Zumeßwalze 3 ist im
wesentlichen parallel zu der Walzenwelle 2J angeordnet.
Die Zumeßwalze 3 wird durch Zentrieren um die Walzenwel
le 3J in Richtung des Pfeiles 93 gedreht. Die Befeuch
tungslösung 10, die an der äußeren Fläche der Wasserbe
hälterwalze 2 anhaftet, wird auf die Zumeßwalze 3 über
tragen.
Die Befeuchtungslösung 10, die an der äußeren Fläche der
Wasserbehälterwalze 2 anhaftet, wird auf die äußere Flä
che der Zumeßwalze 3 als ein dünner Film, der eine ge
eignete Dicke hat, durch die Berührung zwischen der Was
serbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 aufgebracht. Die
so aufgetragene Befeuchtungslösung 10 wird auf die Be
feuchtungsfläche 3B der Zumeßwalze 3 gleichförmig in
Richtung der Walzenwellen übertragen.
Ein Walzenspalt 5 ist, wie in Fig. 1A gezeigt, zwischen
der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 ausgebil
det. Überschüssige Befeuchtungslösung 10, die an der
Außenfläche der Befeuchtungswalze 2 anhaftet, wird in
dem Walzenspalt 5 bevorratet. Eine Mehrzahl von Walzen
(nicht gezeigt) sind benachbart der Zumeßwalze 3 vorge
sehen. Die Befeuchtungslösung 10 an der Zumeßwalze 3
wird zu jeder der Platten geführt, die durch die Walzen
auf die Plattenzylinder aufgerollt werden.
Ein Wischer (Kontaktelement) 11 ist an einer Position so
angeordnet, daß sie sowohl die Seitenfläche 3M (erste
laterale Fläche der Walze) der Wasserbehälterwalze 2 und
den Seitenflächen 3M (zweite laterale Walzenfläche) der
Zumeßwalze 3 angeordnet. Der Wischer 2 ist zwischen ei
nem Träger 21 (erstes Befestigungselement) und einem
weiteren Träger 22 (zweites Befestigungselement) ange
ordnet, um zwischen diesen fixiert zu sein. Weiter sind
der Wischer 11, der Träger 21 und der Träger 22 an einer
Trageplatte 32 mittels einer Mehrzahl von Bolzen 31 be
festigt. Eine Stützplatte 32 ist an einem Rahmen der
Druckmaschine befestigt. Der Wischer 11 ist weiter an
einer Position angeordnet, um mit den beiden Seitenflä
chen 2M, 3M der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze
3 in Berührung zu sein.
Die Befeuchtungslösung 10, die an den Seitenflächen 2M
und 3M anhaftet, kann von den Seitenflächen abgeschabt
werden, da der Kontakt zwischen den Seitenflächen beibe
halten wird. Die Befeuchtungslösung 10, die in dem Wal
zenspalt 5 bevorratet ist und in einer zu den Walzenwel
len parallelen Richtung wegströmt, wird durch eine obere
Fläche des Wischers 11 aufgefangen. Der Wischer 11 ist
so angeordnet, daß er nach unten zu der Wasserbehälter
walze 2 hin geneigt ist. Die Befeuchtungslösung 10, die
von dem Walzenspalt 5 wegströmt, fällt durch die obere
Fläche und den geneigten Teil des Wischers 11 nach unten
in den Wasserbehälter 4.
Die überschüssige Befeuchtungslösung 20 haftet, wie oben
beschrieben, nicht an der Befeuchtungsfläche 3W der
Zumeßwalze 3 durch die Seitenfläche 2M und die Seiten
fläche 3M durch Anordnen des Wischers 11 an, um so
sowohl in Berührung mit der Seitenfläche 2M und der Sei
tenfläche 3M zu sein. Eine überschüssige Zufuhr der
Befeuchtungslösung 10 kann so durch Verhindern der
Zunahme der Zufuhr der Befeuchtungslösung 10 an den bei
den Enden der Befeuchtungsfläche 3W der Zumeßwalze 3
vermieden werden.
Es ist nicht erforderlich, die Befeuchtungsvorrichtung
mit einer Auffangvorrichtung zum Sammeln der Befeuch
tungslösung auszubilden, die von dem Wasserbehälter 4
gesondert ist, da die überschüssige Befeuchtungslösung
10, die von dem Walzenspalt 5 wegströmt, in den Wasser
behälter 4 herabfällt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Wischer 11
aus einem geformten Material. Das Material hat eine
Elastizität und ist wasserabweisend. Der Wischer 11 ist
so angeordnet, daß er gegen die Seitenfläche 2M der Was
serbehälterwalze 2 und die Seitenfläche 3M der Zumeßwal
ze 3 drückt.
Der Spalt mit einer Breite von K1, der zwischen der Sei
tenfläche 2M und der Seitenfläche 3M (in Fig. 3B ge
zeigt) gebildet ist, ist mit einem Wischer 11 abgedeckt
aufgrund der Elastizität des Wischers 11 auch dann, wenn
die Seitenfläche 2M der Wasserbehälterwalze 2 und die
Seitenfläche 3M der Zumeßwalze 3 derart angeordnet sind,
daß sie unterschiedlich zueinander in der Richtung der
Walzenwellen positioniert sind. Der Spalt ist so nicht
zwischen dem Wischer 11 und der Seitenfläche 3M ausge
bildet. Die Befeuchtungslösung 10, die in dem Walzen
spalt 5 bevorratet ist, fließt daher auch dann nicht auf
der Seitenfläche 3M ab, wenn die Seitenfläche 2M der
Wasserbehälterwalze 2 und die Seitenfläche 3M der Zumeß
walze 3 so angeordnet sind, daß sie in Richtung der Wal
zenwellen unterschiedlich zueinander angeordnet sind.
Der Wischer 11 besteht aus einem Formmaterial, das mit
einer großen Anzahl von Poren versehen ist, so daß der
Wischer 11 eine ausgezeichnete Wasserretention hat. Es
wird daher eine große Menge der Befeuchtungslösung 10
von dem Wischer 11 aufgenommen. Der Reibungswiderstand
zwischen dem Wischer 11 und der Seitenfläche 2M und zwi
schen dem Wischer 11 und der Seitenfläche 3M wird daher
durch die Schmierung, die die absorbierte Befeuchtungs
lösung 10 verursacht, verringert. Die Dauerhaftigkeit
des Wischers 11 ist daher infolge der verhinderten Abra
sion des Wischers 11 verringert.
Die Befeuchtungsvorrichtung nach diesem Ausführungsbei
spiel hat weiter einen sehr einfachen Aufbau insofern,
als der Wischer 11 an der Stützplatte 32 lediglich mit
tels Bolzen 31 befestigt ist. Der oben beschriebene ver
einfachte Aufbau macht die Montagearbeit leichter, so
daß die Herstellungskosten der Befeuchtungsvorrichtung
verringert sind. Auch hilft der vereinfachte Aufbau bei
der Herstellung der Befeuchtungsvorrichtung mit einem
geringen Profil, da nicht viel Raum für verschiedene
Teile erforderlich ist. Der Austausch des Wischers 11
kann effizient bewirkt werden, da der Austausch und die
Montage des Wischers 11 leicht ausgeführt werden können.
Obwohl die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels,
wie sie oben gemacht worden ist, lediglich den Wischer
betrifft, der sowohl die Seitenfläche 2M und die Seiten
fläche 3M, die auf einer Seite der Wasserbehälterwalze 2
bzw. der Zumeßrolle 3 angeordnet sind, berührt, kann ein
anderer Wischer 11 vorgesehen sein, der die Seitenfläche
2M und die Seitenfläche 3M, die auf der anderen Seite
der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 angeord
net sind, berührt. Ein Paar von Wischern 11 ist, mit an
deren Worten, auf den beiden Seiten der Wasserbehälter
walze 2 und der Zumeßwalze 3 angeordnet.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Befeuchtungsvorrich
tung nach der vorliegenden Erfindung wird in Überein
stimmung mit den Fig. 2A und 2B beschrieben. Fig. 2A
ist eine perspektivische Ansicht, die einen Wischer 12
und umgebende Einheiten der Befeuchtungsvorrichtung
zeigt. Fig. 2B ist eine Seitenansicht, die den Wischer
12 und die diesen umgebenden Einrichtungen widergibt.
Der Wischer 12 (Kontaktelement) ist zwischen einem Trä
ger 32 (erstes Befestigungselement) und einem weiteren
Träger 24 (zweites Befestigungselement) angeordnet, um
so zwischen diesen in der Befestigungseinrichtung für
eine Druckmaschine nach diesem Ausführungsbeispiel befe
stigt zu sein. Ein Teil des Wischers 12 wird weiter mit
den beiden Trägern 23, 24 durch Anziehen der Bolzen 31,
die durch diesen geführt sind, zusammengedrückt.
Der Wischer 12 ist so angeordnet, daß er eine Kontakt
fläche 12M des Wischers 12 gegen die Seitenfläche 2M der
Wasserbehälterwalze 2 und die Seitenfläche 3M der Zumeß
rolle 3 drückt. Der übrige Aufbau der Befeuchtungsvor
richtung ist bei diesem Ausführungsbeispiel derselbe wie
bei dem in den Fig. 1A und 1B gezeigten Ausführungs
beispielen.
Ein Spalt 23S und ein weiterer Spalt 24S (im folgenden
als Wischerspalt bezeichnet) sind als konkave Kerben an
den Wischer 12 entlang eines Randes 23E des Trägers 23
und eines Randes 24E des Trägers 24 ausgebildet. Der
Teil des Wischers 12 ist mit dem Träger 23 und dem Trä
ger 24 durch Schrauben der Bolzen 31 zusammengedrückt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine zusätzliche
Menge der Befeuchtungslösung 10 in dem Wischerspalt 23S
und dem Wischerspalt 24S auch dann gespeichert, wenn die
Befeuchtungslösung 10 von dem Wischer 12 aufgesaugt
wird. Das heißt, daß die Wasserretention des Wischers 12
weiter vergrößert ist.
Der Wischer 12 ist, wie in dem in den Fig. 1A und 1B
dargestellten Ausführungsbeispiel erkennbar so ausgebil
det, daß er sich zu der Wasserbehälterwalze 2 hin neigt.
Ein oberer Bereich 12H und ein unterer Bereich 12L des
Wischers 12 sind, wie in Fig. 2A gezeigt, derart an
geordnet, daß sie mit der Seitenfläche 3M der Zumeßrolle
3 bzw. der Seitenfläche 2M der Wasserbehälterwalze 2 in
Berührung sind.
Die Befeuchtungslösung 10, die von dem Wischer 12 absor
biert wird, hat die Neigung, in Richtung des Pfeiles 91
abzufließen, da der Wischer 12 so angeordnet ist, daß er
sich nach unten zu der Wasserbehälterwalze 2 neigt. Ein
oberer Bereich 12H und ein unterer Bereich 12L des Wi
schers 12 sind, wie in Fig. 2A gezeigt, so angeordnet,
daß sie die Seitenfläche 3M der Zumeßwalze 3 bzw. die
Seitenfläche 2M der Wasserbehälterwalze 2 berühren.
Die Befeuchtungslösung 10, die von dem Wischer 12 absor
biert wird, hat die Neigung, in Richtung des Pfeiles 31
abzufließen, da der Wischer 12 so ausgebildet ist, daß
er sich in Richtung auf die Wasserbehälterwalze 2 neigt.
Es wird so weniger Befeuchtungslösung in dem oberen Be
reich 12H gegenüber dem unteren Bereich 12L absorbiert.
Das heißt, es besteht die Möglichkeit der Verursachung
einer Abrasion des oberen Bereichs 12H des Wischers 12
zwischen der Seitenfläche 3M durch Drehung der Zumeßwal
ze 3, da hier eine unzureichende Schmierung zwischen dem
oberen Bereich 12H und der Seitenfläche 3M zu erwarten
ist.
Der obere Bereich 12H hat bei dem in den Fig. 2A und
Fig. 2B gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel eine aus
reichende Wasseraufnahmefähigkeit, da eine zusätzliche
Menge der Befeuchtungslösung 10 in dem Wischerspalt 23S
und in dem Wischerspalt 24S gespeichert wird. Die
Befeuchtungslösung 10, die in dem Wischerspalt 23S und
dem Wischerspalt 24S und der Nähe der Kerben gespeichert
wird, wird aufgrund der Kapillarität in eine Richtung
des Pfeiles 97 entlang des Wischerspalts 23S und des
Wischerspalts 24S abgeführt.
Die so abgeführte Befeuchtungslösung 10 wird über den
oberen Bereich 12H verteilt. Es ist so eine ausreichende
Schmierung zwischen der Kontaktfläche 12M des Wischers
12 und der Seitenfläche 2M und zwischen der Kontaktflä
che 12M und der Seitenfläche 3M zu erwarten, da immer
eine ausreichende Menge der Befeuchtungslösung 10 in dem
gesamten Wischer 12 gespeichert ist.
Obwohl die Beschreibung des zweiten Ausführungsbei
spiels, das oben angegeben ist, angibt, daß der Wischer
12 sowohl die Seitenfläche 2M als auch die Seitenfläche
3M, die an der Seite der Wasserbehälterwalze 2 bzw. der
Zumeßwalze 3 angeordnet sind, ist ein weiterer Wischer
12 vorgesehen, der die Seitenfläche 2M und die Seiten
fläche 3M berührt, der an der anderen Seite der Wasser
behälterwalze 2 und der Zumeßwalze 3 angeordnet ist. Ein
Paar von Wischern 12 ist, mit anderen Worten, an den
beiden Seiten der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeß
walze 3 angeordnet.
Im folgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel der
Befeuchtungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
anhand der Fig. 3A und 3B beschrieben. Fig. 3A ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Wischer 13 und
den Umriß der Befeuchtungsvorrichtung nach einem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Fig. 3B ist
eine Seitenansicht, die den Wischer 13 und die ihn umge
benden Elemente zeigt. Den Wischer 13 (das Kontaktele
ment) ist zwischen einem Träger 25 (erstes Befestigungs
element) und einem weiteren Träger 26 (zweites Befesti
gungselement) derart angeordnet, daß er zwischen diesen
über Bolzen 31 befestigt ist. Der Wischer 13 wird von
den beiden Trägern 25, 26 durch Anschrauben der Bolzen,
die durch diese geführt sind, zusammengedrückt, wie dies
anhand des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung
erläutert worden ist.
Der Wischerspalt 25S und ein weiterer Wischerspalt 26S
sind als konkave Kerben an dem Wischer 13 entlang eines
Randes 25E des Trägers 25 und eines Randes 26E des Trä
gers 26 infolge der Anordnung eines Teiles des Wischers
13 zwischen dem Träger 25 und dem Träger 26, um zwischen
diesen befestigt zu sein, ausgebildet. Bei diesem Aus
führungsbeispiel ist der Träger 26 länger als der Träger
25 ausgebildet, und zwar um eine Länge K2. Ein vorderer
Teil des Wischers 13, mit anderen Worten ein Abschnitt,
der nahe zu der Berührungsfläche 13M des Wischers 13
positioniert ist, wird von dem Rand 26E beaufschlagt.
Der Wischer 13 ist daher zwischen dem Träger 25 und dem
Träger 26 angeordnet, wenn sowohl der Rand 25E als auch
der Rand 26E voneinander unterschiedliche positioniert
sind. Eine Kraft wird mit dem Träger 26 und dem Träger
25 auf den Wischer 13 aufgebracht. Der vordere Abschnitt
des Wischers 13 ist daher leicht in eine Richtung des
Pfeiles 54 (einer zu biegenden Richtung) gebogen, wie in
Fig. 3B gezeigt.
Die Kontaktfläche 13M des Wischers 13 wird in eine Rich
tung des Pfeiles 95 gezogen, wie in Fig. 3B gezeigt,
durch die Drehung sowohl der Wasserbehälterwalze 2 als
auch der Zumeßwalze 3 in die Richtung der Pfeile 92 und
93. Das heißt, die zu biegende Richtung (die Richtung
des Pfeiles 94) ist eine Richtung, die derjenigen der
Drehung (der Richtung des Pfeiles 95) der Wasserbehäl
terwalze 2 und der Zumeßwalze 3 entgegengesetzt ist. Der
Wischer 13 bleibt so in seiner geeigneten Ausrichtung zu
der Seitenfläche 2M und der Seitenfläche 3M auch dann,
wenn der Wischer 13 in Richtung auf die Richtung des
Pfeiles 95 durch die Drehung der Wasserbehälterwalze 2
und der Zumeßwalze 3 gezogen wird. Der Wischer 13 ist
daher bereits in die Richtung des Pfeiles 94 gebogen.
Der Biegungswinkel in der Richtung des Pfeiles 94 wird
in Übereinstimmung mit der Länge 92 bestimmt, die durch
die Differenz zwischen dem Träger 25 und dem Träger 26
erzeugt wird. Der Biegungswinkel des Wischers 13 kann
daher durch Einstellen der Länge K2 gesteuert werden.
Weiter ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein U-förmiger
Ausschnitteil 25K (im folgenden als Ausschnitteil 25K
bezeichnet) etwa in der Mitte des Trägers 25 vorgesehen.
Der Wischerspalt 25S, der entlang des Randes 25E an
geordnet ist, ist so über seinen ganzen Weg um den Aus
schnitteil 25K ausgeformt. Das heißt, die Menge der
Befeuchtungslösung, die in der Wischerkerbe 25S gespei
chert ist, wird durch Ausbilden der Wischerkerbe 25S
länger als die Wischerkerbe 23S, wie in Fig. 2A und an
hand des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben, aus
gebildet.
Ein vorspringender Teil 13T, der mit dem Ausschnitteil
25K zusammenpaßt, ist auf dem Wischer 13 infolge des
Ausbildens des Ausschnitteils 25K an dem Träger 25 aus
gebildet. Der vorspringende Teil 13T ist an einer Posi
tion angeordnet, wo die Befeuchtungslösung 10 weg von
der Walzenkerbe 5 immer durch diese verläuft. Eine
zusätzliche Menge der Befeuchtungslösung kann so von dem
vorspringenden Teil 13T absorbiert und gespeichert wer
den.
Die Menge der Befeuchtungslösung 10, die nach oben ent
lang der Wischerkerbe 255 fließt, wird durch Speichern
zusätzlicher Befeuchtungslösung in dem vorspringenden
Teil 13T erhöht. Es kann so eine ausreichende Menge der
Befeuchtungslösung 10 auch in dem vorderen Ende eines
oberen Bereichs 13H des Wischers 13 aufgenommen werden.
Es ist daher eine ausreichende Schmierung an dem oberen
Bereich 13H zu erwarten.
Weiter ist es schwierig, die Form des Wischers 13 durch
Bilden eines vorspringenden Teiles 13T infolge der Vor
sehung des Ausschnitts 25K an dem Träger 25 zu verfor
men. Die Form des Wischers 13 kann stabiler bleiben, da
der vorspringende Teil 13T etwa in der Mitte des Wi
schers 13 ausgebildet ist, wie in Fig. 3A gezeigt.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel der ausgeschnitt
ene Teil 25K U-förmig ausgebildet ist, kann der ausge
schnittene Teil 25K andere Formen haben, etwa V-förmig
oder anders sein. Obwohl der ausgeschnittene Teil 25K
bei diesem Ausführungsbeispiel ausschließlich an dem
Träger 25 ausgebildet ist, kann ein weiterer ausge
schnittener Teil, der dem ausgeschnittenen Teil 25K ähn
lich ist, an dem Träger 26 ausgebildet sein, es kann
auch ein weiterer Vorsprungteil ähnlich dem Vorsprung
teil 13T an dem Wischer 13 ausgebildet sein.
Obwohl bei der Beschreibung des dritten Ausführungsbei
spiels, die eben erfolgt ist, der Wischer, der die bei
den Seitenflächen 2M und 3M, die an einer Seite der Was
serbehälterwalze 2 bzw. der Zumeßwalze 3 berührt, ist
ein weiterer Wischer 13 vorgesehen, der die Seitenfläche
2M und die Seitenfläche 3M, die an der anderen Seite der
Wasserbehälterwalze 2 bzw. der Zumeßwalze 3 berührt,
vorgesehen. Mit anderen Worten ist ein Paar von Wischern
13 an den beiden Seiten der Wasserbehälterwalze 2 und
der Zumeßwalze 3 vorgesehen.
Es wird jetzt das vierte Ausführungsbeispiel der Be
feuchtungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben. Fig. 4 ist eine
perspektivische Ansicht der Befeuchtungsvorrichtung nach
diesem Ausführungsbeispiel und Fig. 5 ist eine Seite
nansicht der Befeuchtungsvorrichtung dieses Ausführungs
beispiels. Der Wischer 14 (das Kontaktelement) ist zwi
schen dem Träger 27 (erstes Befestigungselement) und ei
nem weiteren Träger 28 (zweites Befestigungselement) an
geordnet, um zwischen diesen befestigt zu sein. Der Wi
scher 12 wird weiter mit den beiden Trägern 27, 28 mit
tels Schrauben, die durch diese hindurchgeführt sind,
zusammengedrückt, wie bei den oben beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen dargestellt.
Ein weiterer ausgeschnittener Teil 27K ist an dem Träger
27 in derselben Weise wie bei dem eben beschriebenen
Ausführungsbeispiel dargestellt, ausgebildet. Ein weite
rer vorspringender Teil 14T, der mit dem ausgeschnitt
enen Teil 27K zusammenwirkt, ist an dem Wischer 13 vor
gesehen. Die Länge des Wischers 14 des Trägers 27 und
des Trägers 28, die bei diesem Ausführungsbeispiel ver
wendet werden, sind länger als die Wischer und die Trä
ger, die bei den vorangehend beschriebenen Ausführungs
beispielen verwendet werden. Der Wischer 14, der Träger
27 und der Träger 28 sind weiter so angeordnet, daß ihre
vorderen Enden in den Wasserbehälter 4 eintauchen.
Bei der üblichen Befeuchtungsvorrichtung für die Druck
maschine wird der Wischer beispielsweise durch Verdamp
fen der Befeuchtungslösung, die von dem Wischer absor
biert wird, getrocknet, wenn die Druckmaschine über eine
bestimmt Zeitdauer nicht betrieben wird. Der Wischer
wird durch die Reibung abradiert, die zwischen dem so
abgetrockneten Wischer und der Seitenfläche 2M der Was
serbefeuchtungswalze 2 und zwischen dem Wischer und der
Seitenfläche 3M der Zumeßwalze 3 während der erneuten
Betriebsaufnahme der Druckmaschine besteht, bis eine
ausreichende Menge der Befeuchtungslösung von dem Wi
scher absorbiert wird, verursacht.
Um dies zu vermeiden, ist der Wischer 14 länger als bei
den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen aus
gebildet, damit das vordere Ende des Wischers 14 in die
von dem Wasserbehälter 4 aufgenommene Befeuchtungslösung
eintaucht. Der Wischer 4 wird so immer durch die Be
feuchtungslösung auch dann benetzt, wenn die Druck
maschine über eine bestimmte Zeitdauer nicht verwendet
worden ist. Die Abnutzung des Wischers kann daher durch
eine Schmierung vermieden werden, die durch die Befeuch
tungslösung 10 zu dem in dem Anfangsstadium der Wieder
aufnahme des Betriebs der Druckmaschine bewirkt wird.
Ein Zahnrad 37 und ein weiteres Zahnrad 38 sind an der
Wasserbehälterwalze 2 bzw. der Zumeßwalze 3 angeordnet.
Beide sind so angeordnet, daß sie miteinander kämmen,
wie in Fig. 4 gezeigt. Weiter ist ein Zahnrad 36 für
den Motor 35 mit dem Zahnrad 37 in Eingriff. Der Motor
37 wird angetrieben, wenn die Druckmaschine betrieben
wird. Auf diese Weise wird die Befeuchtungslösung 10 auf
die Platte gebracht durch Drehung der Wasserbehälterwal
ze 2 und die Zumeßwalze 3.
Ein Sensor 33, der als Detektor dient, ist bei diesem
Ausführungsbeispiel in dem Wasserbehälter 4 vorgesehen.
Ein Erkennungssignal 4, das von dem Sensor 33 erzeugt
wird, wird einem Kontroller 34 eingegeben. Der Motor 35
wird von dem Kontroller 34 betrieben, wenn das Detekti
onssignal von dem Sensor 33 erzeugt wird.
Der Wischer 14 wird, mit anderen Worten, auch dann aus
trocknen, wenn der Wischer 14 länger als bei dem voran
gehenden Ausführungsbeispiel wie bei dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel beschrieben, wenn keine Befeuchtungslösung
mehr in dem Wasserbehälter 4 vorhanden ist.
Der Sensor 33 ist in dem Wasserbehälter 4 vorgesehen, um
die Drehung der Wasserbehälterwalze 2 und der Zumeßwalze
3 zu verhindern, wenn der Wischer 14 ausgetrocknet ist.
Die Abnutzung des Wischers 14 kann so zuverlässig ver
mieden werden, da sowohl die Wasserbehälterwalze 2 als
auch die Zumeßwalze 3 gedreht werden, wobei Befeuch
tungslösung 10 aus dem Wasserbehälter 4 aufgenommen
wird.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die den genauen Aufbau
des vierten Ausführungsbeispiels zeigt. Der Wischer 14,
der zwischen dem Träger 27 und dem Träger 28 angeordnet
ist, ist weiter mittels der Bolzen 31 an der Stützplatte
32 befestigt. Weiter ist der Träger 39 mit einer Stange
40 gekoppelt, die an dem Rahmen der Druckmaschine vorge
sehen ist. Auf diese Weise ist der Wischer 14 mit dem
Rahmen der Druckmaschine über die Stützplatte 32 und den
Träger 39 verbunden.
Obwohl die eben vorgenommene Beschreibung des vierten
Ausführungsbeispiels den Wischer 14 beschreibt, der so
wohl mit der Seitenfläche 2M der Wasserbehälterwalze 2
als auch der Seitenfläche 3M der Zumeßwalze 3 in Berüh
rung ist, die an einer Seite der Befeuchtungsvorrichtung
vorgesehen sind, ist an der anderen Seite der Befeuch
tungsvorrichtung ein weiterer Wischer 14 vorgesehen, um
mit der Seitenfläche 2M der Wasserbehälterwalze 2 und
der Seitenfläche 3M der Zumeßwalze 3 in Berührung zu
sein. Es ist, mit anderen Worten, ein Paar von Wischern
14 so angeordnet, daß diese mit den beiden Seitenflächen
2M der Wasserbehälterwalze 2 als auch mit den Seitenflä
chen 3M der Zumeßwalze 3 in Berührung sind.
Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
die Wischer 11, 12, 13 und 14 als Kontaktelemente be
schrieben werden, können für die Wischer andere Aufbau
ten und Materialien verwendet werden, solange diese eine
Elastizität und eine Wasseraufnahmefähigkeit haben. Wei
ter werden Träger 21, 23, 25 und 27 als erste Befesti
gungselemente und Träger 22, 24, 26 und 28 als zweite
Ausführungsbeispiele bei den oben beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen verwendet. Andere Elemente mit einem an
deren Aufbau können als Befestigungselemente verwendet
werden, solange diese die Kontaktelemente zwischen sich
aufnehmen.
Obwohl die Wischer bei den oben beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen durch Anziehen der Bolzen 31 in den Trä
gern befestigt werden, können die Wischer in einer ande
ren Weise unter Verwendung von Nieten befestigt werden,
um die Wischer zwischen den Trägern zu befestigen.
Bei der Befeuchtungsvorrichtung für die Druckmaschine
nach der vorliegenden Erfindung ist das Kontaktelement
so vorgesehen, daß es sowohl die laterale Fläche der er
sten Walze als auch die laterale Fläche der zweiten Wal
ze berührt. Die überschüssige Befeuchtungslösung, die
zwischen der ersten Walze und der zweiten Walze aufge
nommen wird, fließt in Richtung auf die laterale Fläche
der ersten Walze und die laterale Fläche der zweiten
Walze ab.
Die Befeuchtungslösung, die so abfließt, wird durch das
Berühren des Kontaktelements mit sowohl der lateralen
Fläche der ersten Walze als auch der lateralen Fläche
der zweiten Walze abgeschabt. Die überschüssige Befeuch
tungslösung haftet so nicht an der äußeren Fläche der
zweiten Walze an, da die überschüssige Befeuchtungs
lösung nicht die äußere Fläche der zweiten Walze er
reicht. Es ist so möglich, ein gutes Drucken durch Ver
hindern eines Überschusses an Befeuchtungslösung zu be
wirken.
Das Kontaktelement besteht weiter aus einem elastischen
Körper. Der Spalt, der zwischen der lateralen Fläche der
ersten Walze und der lateralen Fläche der zweiten Walze
ausgebildet ist, ist von dem Kontaktelement aufgrund der
Elastizität des Kontaktelements auch dann abgedeckt,
wenn die Position der lateralen Fläche der ersten Walze
und der lateralen Fläche der zweiten Walze so angeordnet
ist, daß die unterschiedlich zueinander in der Richtung
der Walzenwellen angeordnet sind. Es kann hinterher ein
guter Druck auch dann ausgeführt werden, indem ein Über
schuß der Befeuchtungslösung verhindert wird infolge des
zuverlässigen Abschabens der überschüssigen Befeuch
tungslösung. Die Abnutzung der lateralen Fläche der er
sten Walze und der lateralen Fläche der zweiten Walze,
die beide von dem Kontaktelement berührt werden, wird
durch Bilden des Kontaktelements mittels eines elasti
schen Körpers.
Die Befeuchtungslösung wird weiter von dem Kontaktele
ment aufgesogen, da das Kontaktelement die Fähigkeit zur
Retention von Wasser hat. Die Abnutzung sowohl der late
ralen Fläche der ersten Walze als auch der lateralen
Fläche der zweiten Fläche kann daher zuverlässiger ver
mieden werden, da die Schmierung durch die absorbierte
Befeuchtungslösung ermöglicht wird, es kann so auch eine
vergrößerte Dauerhaftigkeit des Kontaktelements bewirkt
werden.
Das Kontaktelement ist weiter einfach so aufgebaut, daß
es sowohl die laterale Fläche der ersten Walze als auch
die laterale Fläche der zweiten Walze berührt. Keine
weitere Einstellung ist erforderlich. Der beschriebene
vereinfachte Aufbau macht die Montage einfacher, so daß
die Herstellungskosten der Befeuchtungsvorrichtung ver
ringert werden. Der vereinfachte Aufbau erleichtert die
Herstellung der Befeuchtungsvorrichtung in einer gerin
gen Größe, da nicht viel Platz für verschiedene Teile
erforderlich ist.
Bei der Befeuchtungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung besteht das Kontaktelement aus einem Formmate
rial (Schaummaterial). Dies macht es möglich, die Be
feuchtungslösung zuverlässiger zu absorbieren.
Bei der Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine
nach der vorliegenden Erfindung ist ein Teil des Kon
taktelements zwischen dem ersten Befestigungselement und
dem zweiten Befestigungselement so angeordnet, daß es
zwischen diesen befestigt ist. Weiter sind die Kontakt
kerben an dem Kontaktelement gemeinsam mit den einen
Enden des Befestigungselements und des zweiten Befesti
gungselements durch Aufbringen einer Kraft zum Zusammen
drücken des Teiles des Kontaktelements mit dem ersten
Befestigungselement und dem zweiten Befestigungselement
ausgebildet.
Die Befeuchtungslösung, die in dem Kontaktelement absor
biert ist, kann so von den konkaven Kerben aufgenommen
werden, die Wasseraufnahmefähigkeit des Kontaktelements
kann so erhöht werden. Infolgedessen wird die Schmierung
des Kontaktelements verbessert.
Die Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine nach
der vorliegenden Erfindung ist mit einem Ausschnitteil
versehen, das an den beiden Enden des ersten Befesti
gungselements und des zweiten Befestigungselements oder
entweder einem der Enden des ersten Befestigungselements
oder des zweiten Befestigungselements ausgebildet ist.
Der vorspringende Teil ist an dem Kontaktelement an
geordnet, so daß er mit dem ausgeschnittenen Teil zusam
menpaßt.
Es kann daher eine zusätzliche Menge der Befeuchtungslö
sung in dem Kontaktelement aufgrund des vorspringenden
Teiles absorbiert werden, so daß die Wasserretention
des Kontaktelements weiter erhöht werden kann. Infolge
dessen wird die Schmierung des Kontaktelements mehr und
mehr verbessert. Weiter erschwert die Bildung des vor
springenden Teiles eine Deformation der Form des Kon
taktelements.
Bei der Befeuchtungsvorrichtung für die Druckmaschine
nach der vorliegenden Erfindung ist das Kontaktelement
in eine Richtung gebogen, durch Aufbringen einer Kraft
zum Zusammendrücken eines Teiles des Kontaktelements mit
dem ersten Befestigungselement und dem zweiten Befesti
gungselement in einen Zustand, bei dem die beiden Enden
des ersten Befestigungselements und des zweiten Befesti
gungselements unterschiedlich voneinander positioniert
sind und durch Zwischenlagern des Teiles des Kontaktele
ments.
Das Kontaktelement wird so in Richtung auf die zu der
Drehung entgegengesetzte Richtung der lateralen Fläche
der ersten Walze und der lateralen Fläche der zweiten
Walze gebogen. Das Kontaktelement bleibt so in einer ge
eigneten Richtung zu der lateralen Fläche der ersten
Walze und der lateralen Fläche der zweiten Walze auch
dann, wenn das Kontaktelement in Richtung der Drehung
der ersten Walze und der zweiten Walze gezogen wird.
Bei der Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine
nach der vorliegenden Erfindung ist die erste Walze wei
ter so positioniert, daß sie in die Befeuchtungslösung
eintaucht, die von dem die Befeuchtungslösung aufnehmen
den Teil eingetaucht ist. Wenigstens ein Teil des Kon
taktelements ist in einer Position angeordnet, um in die
Befeuchtungslösung einzutauchen, die von dem die
Befeuchtungslösung aufnehmenden Teil aufgenommen wird.
Das Kontaktelement wird daher auch dann nicht eintrock
nen, wenn die Druckmaschine über eine bestimmte Zeitdau
er nicht verwendet wird, da die von dem die Befeuch
tungslösung aufnehmenden Teil aufgenommene Befeuchtungs
lösung immer von dem Kontaktelement absorbiert wird. Es
kann daher die Abrasion sowohl der ersten Walze als auch
der zweiten Walze, die durch den Kontakt mit einem
trockenen Kontaktelement verursacht wird, vermieden wer
den.
Bei der Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine
nach der vorliegenden Erfindung werden weiter sowohl die
erste Walze als auch die zweite Walze durch ein Steuer
teil in Drehung versetzt, wenn von einem Detektor ein
Detektionssignal erzeugt wird.
Sowohl die erste Walze als auch die zweite Walze begin
nen daher nie sich zu drehen, wenn das Kontaktelement
abgetrocknet ist. Die Abrasion sowohl der ersten Walze
als auch der zweiten Walze, die durch eine Berührung mit
dem trockenen Kontaktelement verursacht wird, kann daher
zuverlässiger vermieden werden.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbei
spiele beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die
verwendeten Begriffe lediglich zur Beschreibung nicht
aber zur Begrenzung der Erfindung dienen und daß Ände
rungen innerhalb des Schutzbereiches der nachfolgenden
Ansprüche erfolgen können, ohne sich von dem Grundgedan
ken und dem Schutzbereich der Erfindung in ihren weite
ren Aspekten zu lösen.
Claims (7)
1. Eine Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschi
ne, gekennzeichnet durch:
- - eine erste Walze (2), die durch Zentrieren um eine erste Walzenwelle (2J) gedreht wird, wobei eine Be feuchtungslösung (10) an einer äußeren Fläche der ersten Walze (2) anhaftet,
- - eine zweite Walze (3), die der ersten Walze (2) be nachbart angeordnet ist und von einer zweiten Wal zenwelle (3J) in Drehung versetzt wird, die im we sentlichen parallel zu der ersten Walzenwelle (2J) angeordnet ist, wobei die Befeuchtungslösung (10), die an der ersten Walze (2) anhaftet, an die Außen fläche (3W) der zweiten Walze (3) übertragen wird, und
- - ein Kontaktelement (11, 12, 13, 14), das aus einem elastischen Körper mit einer Wasseraufnahmefähig keit gefertigt ist, wobei das Kontaktelement (11, 12, 13, 14) so ausgebildet ist, daß es sowohl mit der lateralen Fläche (2M) zu der ersten Walze und der lateralen Fläche (3M) der zweiten Walze in Be rührung ist, die laterale Fläche (2M) der ersten Walze im wesentlichen senkrecht zu der ersten Wal zenwelle (2J) der ersten Walze (2) angeordnet ist und die laterale Fläche (3M) der zweiten Walze im wesentlichen senkrecht zu der Walzenwelle (3J) der zweiten Walze (3) angeordnet ist.
2. Eine Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kon
taktelement (11, 12, 13, 14) aus einem geformten Mate
rial (Schaummaterial) besteht.
3. Eine Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
des Kontaktelements (12, 13, 14) zwischen einem ersten
Befestigungselement (23, 25, 27) und einem zweiten Be
festigungselement angeordnet ist, um zwischen diesen
befestigt zu sein, wobei konkave Kerben (225, 235, 245,
255, 265) an dem Kontaktelement (12, 13, 14) entlang
der einen Enden (23E, 24E, 25E, 26E) des ersten Befe
stigungselements (23, 25, 27) und des zweiten Befesti
gungselements (24, 26, 28) durch Aufbringen einer Kraft
zum Zusammendrücken des Teiles des Kontaktelements (12,
13, 14) mit dem ersten Befestigungselement (23, 25, 27)
und des zweiten Befestigungselements (24, 26, 28) ge
bildet sind.
4. Eine Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausge
schnittener Teil (25K, 27K) an sowohl den einen Enden
(25E, 26E) des ersten Befestigungselements (25, 27) und
als auch des zweiten Befestigungselements (26, 28) oder
an einem der Enden (25E, 26E) des ersten Befestigungs
elements (25, 27) oder des zweiten Befestigungselements
(26, 28) ausgebildet ist, wobei ein vorspringender Teil (13D, 14D)
an dem Kontaktelement (13, 14) angeordnet
ist, daß mit dem ausgeschnittenen Teil (25K, 27K) zu
sammenpaßt.
5. Eine Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kon
taktelement (13) durch Aufbringen einer Kraft zum Zu
sammendrücken des Teiles des Kontaktelements (13) mit
dem ersten Befestigungselement (25) und dem zweiten Be
festigungselement (26) in einem Zustand, bei dem die
einen Enden (25E, 26E) des ersten Befestigungselements
(25) und des zweiten Befestigungselements (26) unter
schiedlich voneinander positioniert sind und das Anord
nen des Teiles des Kontaktelements (13) in eine Biege
richtung (Pfeil 94) gebogen ist, wobei die Biegerich
tung (Pfeil 94) eine der Drehrichtung (Pfeil 95) der
lateralen Fläche (2M) der ersten Walze der lateralen
Fläche (3M) der zweiten Walze, die beide von dem Kon
taktelement (13) berührt werden, entgegengesetzte Rich
tung ist.
6. Eine Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine
nach Anspruch 1, wobei die Befeuchtungsvorrichtung wei
ter einen Vorratsbehälter (4) für die Befeuchtungslö
sung (10) aufweist, wobei die erste Walze (2) derart
positioniert ist, daß sie in die Befeuchtungslösung
(10), die von dem Behälter (4) aufgenommen wird, ein
taucht, wobei wenigstens ein Teil des Kontaktelements
(14) in einer Position angeordnet ist, um in die Be
feuchtungslösung (10), die von dem Behälter (4) aufge
nommen wird, einzutauchen.
7. Eine Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
feuchtungsvorrichtung weiter ein Steuerteil (34) zur
gesteuerten Drehung der ersten Walze (2) und der zwei
ten Walze (3) und einen Detektor (33) zum Erzeugen ei
nes Detektionssignals dann, wenn die von dem Behälter
(4) aufgenommene Befeuchtungslösung (10) vorhanden ist,
abgibt, wobei sowohl die erste Walze (2) als auch die
zweite Walze (3) durch Steuern des Steuerteils (34)
dann, wenn das Detektionssignal von dem Detektor (33)
erzeugt wird, in Drehung verseht werden.
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