DE19719671A1 - Lamelle für ein Torblatt eines zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbaren Wandverschlusses - Google Patents
Lamelle für ein Torblatt eines zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbaren WandverschlussesInfo
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Description
Es sind die Hauptmerkmale eines vorliegenden Wandverschlusses, daß er zum einen aus
einer Vielzahl im Querschnitt länglicher und aufrecht angeordneter Lamellen besteht, die
an ihren Schmalseiten durch ein Gelenk bildende Gelenkteile miteinander verbunden sind,
und daß er zum anderen zum Verschließen in die Öffnung hinein und zum Öffnen aus der
Öffnung heraus in der Längsrichtung der von den Lamellen gebildeten Kette bewegbar ist.
Die Bewegungsrichtung ist im Bereich der Öffnung in den meisten Fällen vertikal
gerichtet, wobei außerhalb, insbesondere oberhalb der Öffnung, das von der Vielzahl der
Lamellen gebildete Blatt des Wandverschlusses umgelenkt wird. Hierzu kann eine einfache
Umlenkung von etwa 90° oder eine Wickelrolle dienen. Die Bewegungsrichtung eines
solchen Wandverschlusses kann jedoch auch horizontal gerichtet sein.
In vielen Anwendungsfällen sind wenigstens ein Fenster im Wandverschluß gewünscht,
um z. B. einen Lichteinfall in den durch den Wandverschluß verschlossenen Raum oder
einen Durchblick durch den Wandverschluß zu erhalten, ohne diesen öffnen zu müssen.
Hierzu sind bereits Wandverschlüsse bzw. Lamellen mit Fenstern vorgeschlagen worden,
die jeweils durch in den breitseitigen Wänden einander gegenüberliegend angeordnete
Löcher gebildet sind, die durch eine im Lamellenhohlraum zwischen den Wänden
eingesetzte und fixierte Scheibe geschlossen sind. Diese Ausgestaltung hat sich als
brauchbar erwiesen, jedoch ist das Einführen und Fixieren der Scheiben zwischen den
Wänden problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lamelle der vorliegenden Art so
auszugestalten, daß eine einfache Montage und Fixierung der Scheibe möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind zwei Scheiben in sich nach innen
erstreckenden Stufenfassungen an den Rändern der Fensterlöcher jeweils von außen
eingesetzt und durch eine Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden. Somit können
die Scheiben auf kurzem Wege in einfacher Weise handhabungsfreundlich und schnell
montiert und verbunden werden, wobei eine einfache Positionierung und Fixierung
erreicht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die Scheiben wenigstens teilweise in der
Fensteröffnung versenkt angeordnet, dabei kann die Scheibe mit der zugehörigen
Wandfläche der Lamelle bündig abschließen oder nach innen vertieft oder nach außen
vorspringend angeordnet sein. Bei solchen Wandverschlüssen, bei denen das Torblatt auf
eine Rolle aufgewickelt wird, ist es vorteilhaft, die Scheibe bezüglich der zugehörigen
Wandaußenfläche vertieft anzuordnen, um Berührungen zwischen aufeinanderliegenden
Lamellen mit der Scheibe und dadurch bedingte Kratzer auf der Scheibe zu verhindern.
Um für die außen einsetzbaren Scheiben eine innere Begrenzung zu schaffen, ist es
vorteilhaft, die sich nach innen erstreckenden Fassungen Z-förmig auszugestalten, so daß
nach außen gerichtete Schulterflächen versenkt angeordnet sind, die die Scheiben nach
innen begrenzen.
Die Fassungen sind vorzugsweise durch einteilig an die angeformte Einziehungen gebildet.
Diese Ausgestaltung läßt sich in einfacher Weise sowie schnell und kostengünstig
ausbilden.
Es ist vorteilhaft, dem Scheibenpaar eine Schnellschlußverbindung zuzuordnen, die eine
Verbindung der Scheiben im eingesetzten Zustand gewährleistet. Eine solche
Schnellschlußverbindung kann durch eine Rastverbindung gebildet sein, z. B. mit einer
Verrastungsnase oder einem Verrastungszapfen an der einen Scheibe, der in eine
Verrastungsausnehmung an der anderen Scheibe einrastbar ist. Eine solche
Schnellschlußverbindung kann jedoch auch durch eine Klemmverbindung gebildet sein.
Der Erfindung liegt im weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Lamelle für einen
vorliegenden, insbesondere vertikal bewegbaren Wandverschluß so auszugestalten, daß
eine rationelle Fertigung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 14 gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Hohlkörper aus einem Streifenmaterial
mit zwei Faltabschnitten einstückig gebogen oder gefaltet oder gerollt. Dabei kann sich der
Scheitel der zusammengeklappten Hohlkörperabschnitte im oberen Bereich oder im unteren
Bereich des Hohlkörpers vorzugsweise am freien Ende des oberen Gelenkteils oder des
unteren Gelenkteils oder am freien Ende einer Wassernase befinden.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine rationelle Fertigung, weil nur ein streifenförmiges
Ausgangsmaterial erforderlich ist, dessen Verformung sich in einfacher und vorteilhafter
Weise in einen Fertigungsprozeß integrieren läßt. Dabei kann es sich um ein stückiges
Ausgangsmaterial bestimmter Länge oder um ein quasi endloses Ausgangsmaterial in Form
eines von einer Rolle abgezogenen Bandes handeln. Aufgrund der Einstückigkeit des
Lamellenprofils entfällt eine Verbindung, wie sie erforderlich ist, wenn der Hohlkörper
aus zwei Teilen gefertigt ist. Hierdurch lassen sich die Herstellung vereinfachen sowie die
Herstellungszeit verkürzen und die Kosten vermindern. Außerdem wird aufgrund der
Einstückigkeit die Festigkeit des Hohlkörpers vergrößert. Im weiteren ermöglicht die
erfindungsgemäße Ausgestaltung auch bei einer kontinuierlichen oder diskontinuierlichen
Verformung eine leichtere Anpassung an eine Fertigungsstraße und deren
Durchgangsgeschwindigkeit.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von
vorteilhaften Ausgestaltungen und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Rolltor mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Lamelle im vertikalen
Querschnitt;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Lamelle als Einzelteil in der Seitenansicht;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Rolltor ist einer Toröffnung 2 einer Wand 3 zugeordnet,
bei der es sich vorzugsweise um die Wand eines Gebäudes handelt. Die Hauptteile des
Rolltores 1 sind ein auf- und abrollbares Torblatt 4, eine vertikale Führung 5 für das
Torblatt 4, die durch zwei seitliche Führungsschienen 6 mit jeweils einem oberen Einlauf
7 gebildet und unmittelbar oder mittels Abstandsleisten 8a an der Wand 3 befestigt ist,
wobei im Sturzbereich eine an einem Tragschenkel 8b angeordnete Dichtungsleiste 8c
oder eine Bürste an der Breitseite des Torblattes 4 anliegen kann, und eine oberhalb der
Unterkante des tragenden Sturzes 11 der Toröffnung 2 angeordnete Aufwickelrolle 12 für
das Torblatt 4, die in nicht dargestellter Weise durch Lagerböcke oder dgl. an der
Innenseite oder Außenseite der Wand 3 drehbar gelagert und durch einen nicht
dargestellten Antrieb drehbar ist. Wenn das Torblatt 4 an der Innenseite der Wand 3
angeordnet ist, ist seine Umlenkinnenseite UIS bezüglich des vorhandenen Gebäuderaumes
nach innen gerichtet, und die Umlenkaußenseite UAS ist nach außen gerichtet. Wenn
dagegen das Torblatt 4 in einer horizontal um 180° verdrehten Position an der Außenseite
der Wand 3 angeordnet ist, ist seine Umlenkinnenseite UIS nach außen gerichtet, während
seine Umlenkaußenseite UAS nach innen gerichtet ist.
Das Torblatt 4 eignet sich nicht nur zum Aufwickeln auf eine Aufwickelrolle 12, sondern
es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, das Torblatt 4 um eine im oberen Bereich
der Öffnung 2 oder darüber drehbar gelagerte Rolle 12a umzulenken, wie es in Fig. 1
strichpunktiert andeutungsweise dargestellt ist. Im weiteren ist es im Rahmen der
Erfindung auch möglich, anstelle einer Rolle 12a eine gekrümmte Gleitführung 12b für das
Torblatt 4 vorzusehen, in der letzteres ebenfalls nach innen umgelenkt werden kann.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung befindet sich die Umlenkinnenseite UIS an der
Rauminnenseite RIS des Torblatts 4. Sie kann sich jedoch auch an der Raumaußenseite
RAS befinden.
Das Torblatt 4 besteht aus einer Vielzahl von in Reihe angeordneten Lamellen 15, die an
ihren einander zugewandten Rändern durch aufeinander zu vorspringende und ineinander
greifende Gelenkteile 16, 17 miteinander verbunden sind, die jeweils Gelenke 18 mit sich
parallel zu den Rändern der Lamellen 15 erstreckenden Gelenkachsen 18a bilden. Die
Lamellen 15 sind einander identisch ausgebildet.
Eine Lamelle 15 besteht aus einem Basiskörper 13 mit länglicher und dabei insbesondere
im wesentlichen viereckiger Querschnittsform und den Gelenkteilen 16, 17, die
hakenförmig geformt und mit ihren Hakenteilen einander entgegengesetzt angeordnet sind,
so daß das eine Gelenkteil zur einen Seite und das andere Gelenkteil zur anderen Seite hin
offen ist.
Die Gelenkteile 16, 17 bestehen jeweils aus einem vom Basiskörper 13 abstehenden
Verbindungsschenkel 16a, 17a und einem zugehörigen Hakenteil 16b, 17b, wobei die
Verbindungsschenkel 16a, 17a auf einander gegenüberliegenden Seiten oder Hälften des
Lamellenkörpers 15 angeordnet sind und die Hakenteile 16b, 17b von den
Verbindungsteilen 16a, 17a in einander entgegengesetzte Richtungen seitlich vorspringen,
so daß sie zur Bildung des Gelenks 18 ineinanderhaken können.
Der Verbindungsschenkel 16a des oberen Gelenkteils 16 befindet sich an der
Umlenkaußenseite UAS oder Raumaußenseite RAS, wobei er sich zunächst nach oben
erstreckt und dann zur Umlenkinnenseite UIS oder Rauminnenseite RIS hin abgekröpft ist.
Der Verbindungsschenkel 17a befindet sich an der Umlenkinnenseite UIS, wobei er sich
von der unteren Schmalseite 15b um das Maß 17c etwa vertikal nach unten erstreckt und in
einen zylinderabschnittförmig um einen Winkel von etwa 90 bis 150° oder muldenförmig
gekrümmten Gelenkteilabschnitt 17d übergeht.
Der äußere Krümmungsradius r1 des Gelenkteilabschnitts 16e ist geringer bemessen als der
innere Krümmungsradius r2 des Gelenkteilabschnitts 17d, wobei der Unterschied etwa der
Materialdicke b des Gelenkteils 16 oder 17 oder dem Gelenkspiel entspricht.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung und Anordnung des Gelenks 18 ermöglicht ein
geringes vertikales Gelenkspiel. Während bei bekannten Ausgestaltungen etwa 3 mm
Gelenkspiel üblich sind, wird bei der vorliegenden Ausgestaltung ein Gelenkspiel von etwa
1 mm erreicht.
An der Raumaußenseite RAS erstreckt sich von der unteren Schmalseite 15b eine
Wassernase 18 etwa vertikal nach unten, deren Länge etwa dem Längenmaß 17c des
Verbindungsschenkels 17a entsprechen kann.
Die Gelenkteile 16, 17 sind mit so großen Hakenöffnungen 16k, 17k versehen, daß
einander benachbarte Lamellen 15 nicht nur in ihrer Längsrichtung ineinander geschoben
werden können sondern auch zwischen einer Schließstellung, in der sie sich vertikal
übereinander befinden und einer Umlenkstellung, in der sie aus der Schließstellung um
einen Winkel von etwa 60° verschwenkt sind, hin und her verschwenkbar sind.
Die nach außen hin gerichtete Breitseite und die nach innen hin gerichtete Breitseite der
Lamellen 15 sind mit 15c, 15d bezeichnet. Die Rauminnenseite RIS ist eben oder
zylinderabschnittförmig konkav geformt. Die Raumaußenseite RAS kann eben oder
geringfügig nach außen gekrümmt sein, wie es aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Die Achse
dieser Krümmung verläuft parallel zur horizontalen Längsmittelachse der zugehörigen
Lamelle 15.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Außenwand 21 und die Innenwand 22 aus
dem gleichen Material oder aus unterschiedlichem Material, z. B. Metall, insbesondere
Stahl oder Aluminium, oder Kunststoff herzustellen, wobei Kunststoff jeweils
vorzugsweise an der Rauminnenseite RIS angeordnet wird. Dabei können die Wand 21
und die Wand 22 im Bereich der Schmalseiten 15a, 15b und/oder der Gelenkteile 16, 17
entsprechend einer sogenannten Schalenbauweise miteinander verbunden sein.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung besteht die Umfangswand der Lamelle 15
einschließlich den Gelenkteilen 16, 17 aus zwei Faltabschnitten 23, 24, die am Scheitel 25
der Faltung einstückig miteinander verbunden sind und von denen der Faltabschnitt 23 an
der Raumaußenseite RAS angeordnet ist und die Raumaußenwand 21 bildet, während der
Faltabschnitt 23 an der Rauminnenseite RIS angeordnet ist und die Rauminnenwand 22
bildet. Der Scheitel 25 ist am freien Ende des unteren Gelenkteils 17 angeordnet, wobei
der äußere Faltabschnitt 23 eine innere Lage und der innere Faltabschnitt 24 eine äußere
Lage bilden. Im weiteren Verlauf des äußeren Faltabschnitts 23 bildet dieser mit konkav
gerundeten Ecken die untere schmalseitige Lamellenwand 26, die Wassernase 18 mit einer
Falte, deren Scheitel am freien Ende der Wassernase 18 liegt, die Außenwand 21 und eine
äußere Lage des Gelenkteils 16, wobei der äußere Faltabschnitt 23 sich bis zum freien
Ende des Gelenkteils 16 erstreckt. Der innere Faltabschnitt 24 bildet ausgehend vom
Scheitel 25 die äußere Lage des Gelenkteils 17, die Innenwand 22, die obere schmalseitige
und vorzugsweise schräg aufwärts erstreckende Lamellenwand 27 und eine innere Lage
des oberen Gelenkteils 16, wobei er sich ebenfalls bis zu dessen freien Ende erstreckt.
Aufgrund dieser Formgebung im Bereich des oberen Gelenkteils 16 sind die Faltabschnitte
23, 24 im oberen Bereich formschlüssig miteinander verbunden. Am freien Ende des
Gelenkteils 16 ist eine Verlängerung des einen Faltteils, vorzugsweise des Faltteils 23, um
das Ende des anderen Faltteils, vorzugsweise des Faltteils 24, umgeschlagen.
Das Torblatt 4 weist ein oder mehrere Fenster 31 auf, die dem Lichteinfall und/oder dem
Ausblick dienen. Dabei können ein oder mehrere Fenster nur einer, mehreren oder
diversen Lamellen 15 zugeordnet sein. Wenn mehrere Fenster einer Lamelle 15
zugeordnet sind, sind sie in einer Reihe mit jeweils einem Abstand voneinander in
horizontal länglicher bzw. rechteckiger Form mit gerundeten Ecken ausgebildet und
angeordnet. Deshalb wird im folgenden nur ein Fenster 31 beschrieben.
Das Fenster 31 besteht aus einer durchgehenden Fensteröffnung, mit einer Fensterscheibe
32, die aus zwei Scheibenteilen 32a, 32b zusammengesetzt ist, die in miteinander
fluchtende Löcher 32 in der Außenwand 21 und der Innenwand 22 eingesetzt sind. Die
Löcher 33 sind bezüglich der vertikalen Längsmittelebene 34 der Lamelle 15
spiegelsymmetrisch ausgebildet, so daß es lediglich einer Beschreibung des Lochs 33 in
einer Wand bedarf.
Die Löcher 33 weisen jeweils an ihrem Lochrand eine Stufenausnehmung 35 auf, in die
die Scheibenteile 32a, 32b jeweils von außen eingesetzt sind. Die Scheibenteile 32a, 32b
weisen an ihrem äußeren Umfangsrand Flansche 36 auf, die an die Größe und Form der
Stufenfassung 35 so angepaßt sind, daß sie mit geringem Bewegungsspiel oder auch mit
einer gewissen Klemmpassung in die Stufenausnehmungen 35 passen. Die Dicke der
Flansche 36 ist so an die Tiefe der Stufenfassungen 35 angepaßt, daß die Außenseiten der
Scheibenteile 32a, 32b mit den Breitseiten 15b, 15c abschließen oder dazu nach innen
versenkt und somit versetzt sind. Im ersten Fall können die Scheibenteile 32a, 32b im
aufgerollten Zustand mit benachbarten Scheibenteilen in Kontakt kommen und verkratzen.
Bei der versenkten Anordnung ist dies nicht möglich, wodurch eine lange Lebensdauer für
die Scheibenteile 32a, 32b erreicht wird.
Die Stufenfassung 35 ist vorzugsweise in Umfangrichtung des Loches 32 durchgehend
ausgebildet. Sie wird bei der vorliegenden Ausgestaltung durch eine Z-förmige Einbiegung
37 des Randbereichs des Lochs 33 der zugehörigen Wand 21, 22 gebildet. Die
Stufenfassung 35 weist somit einen sich vorzugsweise parallel zur Mittelachse 38 des
Fensters 31 erstreckenden Wandabschnitt 21a bzw. 22a und einen sich quer, vorzugsweise
rechtwinklig zur Mittelachse 38 erstreckenden Wandabschnitt 21b, 22b auf, die eine erste
Stufe 35a bilden, wobei die Wandabschnitte 21b, 22b Anschläge zur Begrenzung der
Einsetzbewegung der Scheibenteile 32a, 32b ergeben. Die zweite kleinere Stufe 35b der
Stufenfassung 35 wird durch die Innenkanten der Abschnitte 21b, 22b gebildet. Die
Scheibenteile 32a, 32b weisen eine Wanddicke c auf, die größer ist, als die Dicke d der
Flansche 36, so daß sich auch an den Scheibenteilen nicht nur eine durch die
Umfangsfläche der Flansche 36 gebildete erste Stufe 41 sondern auch eine der
Querschnittsgröße und Form der Stufe 35b mit Bewegungsspiel oder Klemmspannung
angepaßte zweite Stufe 42 in Form eines Vorsprungs 43 gebildet ist. Die freien
Außenkanten der Vorsprünge 43 sind vorzugsweise gerundet oder durch Schrägflächen
gebrochen, wodurch sich Einführungsschrägen 44 ergeben, die das Einsetzen der
Scheibenteile 32a, 32b erleichtern.
Die Scheibenteile 32a, 32b sind durch eine lösbare oder unlösbare Verbindungsvorrichtung
45 miteinander verbunden. Diese kann z. B. durch eine Verrastungsvorrichtung 46 gebildet
sein. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind z. B. eine mittige (nicht dargestellt) oder
wenigstens zwei außermittige Zapfenverbindungen 47 jeweils mit einem innenseitig
vorspringenden Zapfen 47a und einer am anderen Scheibenteil angeordneten Ausnehmung
47b für den Zapfen 47a gebildet. Vorzugsweise sind bei zwei einander bezüglich der
Mittelachse 38 einander gegenüberliegenden Zapfenverbindungen 47 jeweils an beiden
Scheibenteilen ein Zapfen 47a und eine Ausnehmung 47b angeordnet, wobei die
Scheibenteile 32a, 32b einander identisch ausgebildet sind, so daß nur ein Scheibenteil
hergestellt zu werden braucht, die in einer um die Mittelachse 38 um 180° verdrehten
Positionen zueinander passende Verbindungsgegenteile ergeben.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung weisen die Zapfen 47a auf ihre Mantelfläche
ringförmige Verrastungsnasen 47c auf, die klemmend in die geringfügig kleiner bemessene
Ausnehmung 47b einfassen. Wenn die Wandung der Ausnehmung 47b aus verformbaren
Material besteht, können die Verrastungsnasen sich in die Wandung eindrücken, wodurch
sich die Klemmvorrichtung in eine Verrastungsverbindung ändert. Es können jedoch auch
ringförmige Verrastungsrillen in der Wandung der Ausnehmung 47b angeordnet sein. Die
Ausnehmung oder die Ausnehmungen 47b sind vorzugsweise in einem Hülsenvorsprung
48 angeordnet, die bei der vorliegenden Ausgestaltung von beiden Scheibenteilen 32a, 32b
in passender Position vorspringen.
Die Scheibenteile 32a, 32b bestehen aus lichtdurchlässigem Material, vorzugsweise Glas
oder Kunststoff. Zwecks Material- und Gewichtserleichterung können innenseitig an den
Scheibenteilen 32a, 32b Ausnehmungen 48a ausgeformt sein, zwischen denen sich
Verstarkungsstege 48b befinden.
Wie die Fig. 3 deutlich zeigt, ist der Hohlraum 49 der Lamelle 15 mit einem
Kunststoffschaum 51 ausgeschäumt, wodurch die Lamelle 15 stabilisiert wird und auch
eine Wärme- und Schalldämmung erreicht wird. Im Bereich des Fensters bzw. der zweiten
Stufe 42 befindet sich ein damit fluchtendes Loch 52 in der Ausschäumung, die durch eine
Begrenzung der Ausschäumung oder durch nachträgliches Ausfräsen des
Kunststoffschaums 51 geschaffen werden kann.
Die sich nach innen erstreckende Stufenfassung 35 oder die Z-förmigen Einbiegungen 37
sind vor dem Ausschäumen an die Wände 21, 22 angeformt, vorzugsweise durch
Tiefziehen. Dabei kann die Anformung der Stufenfassungen 35 vor oder nach dem Biegen
oder Falten oder Rollen der Lamellenteileabschnitte 23, 24 am Streifenmaterial oder an
den Wänden 21, 22 erfolgen. Hierdurch sind zwei alternative vorteilhaft Verfahren zur
Herstellung des Hohlkörpers bzw. der Lamelle 15 gegeben.
Claims (19)
1. Lamelle (15) für einen zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung
bewegbaren Wandverschlusses für ein Tor, eine Tür, ein Fenster oder dergleichen
Öffnung, mit
- - einem Hohlkörper (13) länglicher Querschnittsform,
- - der an seinen Schmalseiten (15a, 15b) einander entgegengesetzt hakenförmig geformte Gelenkteile (16, 17) aufweist, die mit korrespondierenden hakenförmigen Gelenkteilen vorzugsweise gleicher benachbarter Lamellen (15) ein diese Lamellen (15) miteinander verbindendes Gelenk (18) bilden,
- - dessen Gelenkachse (18a) sich parallel zu den Lamellen (15) erstreckt,
- - wobei wenigstens eine Lamelle (15) wenigstens ein Fenster (31) aufweist mit Löchern (33) in den breitseitigen Wänden (21, 22) des Hohlkörpers (13),
- - und wobei an den Lochrändern nach innen gerichtete Stufenfassungen (35) angeordnet sind,
- - in die jeweils von außen zwei Scheibenteile (32a, 32b) eingesetzt sind,
- - die durch eine lösbare oder unlösbare Verbindungsvorrichtung (45) miteinander verbunden sind.
2. Lamelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenfassungen (35) sich über den gesamten Umfang der Löcher (33)
erstrecken.
3. Lamelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenausnehmungen (35) durch Z-förmige Einbiegungen (44) der
Lochränder gebildet sind.
4. Lamelle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbiegungen (44) tiefgezogen sind.
5. Lamelle nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflächen der Scheibenteile (32a, 32b) mit den Außenflächen der
breitseitigen Wände (21, 22) im wesentlichen abschließen oder versenkt
angeordnet sind.
6. Lamelle nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsvorrichtung (45) durch eine Verrastungsvorrichtung (46) oder
eine Klemmverbindung gebildet ist.
7. Lamelle nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsvorrichtung (44) wenigstens eine Zapfenverbindung (47) mit
einem am einen Scheibenteil (32a) innen angeordneten Verbindungszapfen (47a)
und einer am anderen Scheibenteil (32b) innen angeordnete Ausnehmung (47b) für
den Zapfen (47a) aufweist.
8. Lamelle nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Zapfenverbindungen (47) vorgesehen sind, wobei jedes Scheibenteil (32a,
32b) einen Verbindungszapfen (47a) und eine diesen aufnehmende Ausnehmung
(47b) aufweist und die Zapfenverbindungen (47) bezüglich der Mittelachse (38) des
Fensters (31) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
9. Lamelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Mantelfläche des oder der Verbindungszapfen (47a) vorzugsweise
ringförmige Verrastungsnasen (47c) angeordnet sind.
10. Lamelle nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Scheibenteile (32a, 32b) einander gleich ausgebildet sind.
11. Lamelle nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibenteile (32a, 32b) jeweils einstückig hergestellt sind.
12. Lamelle nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibenteile (32a, 32b) aus Glas oder Kunststoff bestehen.
13. Lamelle nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Streifenmaterial mit Lamellenabschnitten (23, 24) um einen sich
längs erstreckenden Scheitel (25) einteilig gebogen oder gefaltet oder gerollt ist.
14. Lamelle (15) für ein Torblatt (4) eines zwischen einer Offenstellung und einer
Schließstellung bewegbaren Wandverschlusses für ein Tor, eine Tür, ein Fenster
oder dergleichen Öffnung, mit
- - einem Hohlkörper (13) länglicher Querschnittsform,
- - der an seinen Schmalseiten (15a, 15b) einander entgegengesetzt hakenförmig geformte Gelenkteile (16, 17) aufweist, die mit korrespondierenden hakenförmigen Gelenkteilen vorzugsweise gleicher benachbarter Lamellen (15) ein diese Lamellen (15) miteinander verbindendes Gelenk (18) bilden,
- - dessen Gelenkachse (18a) sich parallel zu den Lamellen (15) erstreckt,
- - wobei der Hohlkörper (13) mit zwei Faltabschnitten (23, 24) einstückig gebogen oder gefaltet oder gerollt ist, deren Scheitel (25) sich an einer Schmalseite der Lamelle (15), insbesondere am freien Ende des oberen oder unteren hakenförmigen Gelenkteils (17), oder am freien Ende einer Wassernase (18) befindet.
15. Lamelle nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Faltabschnitt eine innere Lage des Gelenkteils (17), eine
schmalseitige Seitenwand (26) und breitseitige Seitenwand (21) sowie eine äußere
Lage des anderen hakenförmigen Gelenkteils (16), und der andere Faltabschnitt
(24) eine äußere Lage des vorzugsweise den Scheitel (25) aufweisenden Gelenkteils
(17), eine breitseitige und eine schmalseitige Wand (22, 27) des Hohlkörpers (13)
und eine innere Lage des anderen Gelenkteils (16) bildet.
16. Lamelle, insbesondere nach Anspruch 13 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Faltabschnitt (23) zwischen der schmalseitigen und der breitseitigen
Wand eine nach unten gerichtete Wassernase (18) bildet.
17. Lamelle nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wassernase (18) gefaltet ist.
18. Lamelle nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Enden der Faltabschnitte (23, 24) das eine Ende um das andere
Ende, insbesondere das Ende des äußeren Faltabschnitts (23) um das Ende des
inneren Faltabschnitts (24) umgeschlagen ist.
19. Lamelle nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium oder Stahl besteht.
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1997
- 1997-05-09 DE DE1997119671 patent/DE19719671B4/de not_active Expired - Fee Related
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