DE19718227C1 - Leitschwellenanordnung - Google Patents
LeitschwellenanordnungInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
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- E01F15/081—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
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Description
Leitschwellenanordnungen der in Rede stehenden Gattung
werden vornehmlich in Baustellenbereichen auf Autostraßen
oder Autobahnen eingesetzt, um mit geringem seitlichen
Abstand in Gegenrichtungen nebeneinander vorbeifließende
Verkehrsströme sicher voneinander zu trennen. Sie setzen
sich aus mehreren koaxial hintereinander angeordneten so
wie miteinander lösbar verbundenen, seitliche Auflageflü
gel aufweisenden Leitschwellen trapezförmigen Quer
schnitts zusammen. Zusätzlich zu den Leitschwellen können
oberhalb der Leitschwellen noch Leitholme oder haubenar
tige Aufsatzgehäuse vorgesehen sein. Die Leitschwellenan
ordnungen sind endseitig meistens abgespannt.
Die Belastbarkeit derartiger Leitschwellenanordnungen
geht bis zu etwa 38 t bei Auffahrgeschwindigkeiten von
70 km/h unter einem Anfahrwinkel von 20°.
Derartige Leitschwellenanordnungen zählen beispielsweise
durch die DE-PS 38 27 030 zum Stand der Technik.
Obwohl sich solche Leitschwellenanordnungen in der Praxis
bewährt haben, zeigen aber gerade die praktischen Ein
sätze Eigenschaften bzw. Verhaltensweisen auf, die ver
besserungswürdig erscheinen. In diesem Zusammenhang stel
len sich nach wie vor die Stöße zwischen zwei aufeinander
folgenden Leitschwellen als besondere Problembereiche
dar.
Damit die Leitschwellen beim Aufbau der Leitschwel
lenanordnungen und auch bei ihrem Abbau schnell montiert
und demontiert werden können, werden bei den Kupplungs
mitteln zweier Leitschwellen durchweg Schraubverbindungen
eingesetzt. Diese müssen aber dennoch so gestaltet sein,
daß sie den Leitschwellenanordnungen an den Stößen der
Leitschwellen denselben Widerstand vermitteln, wie er
über die Länge einer einzelnen Leitschwelle gegeben ist.
Entsprechend groß ist dann die Anzahl der an einem Stoß
zu handhabenden Befestigungsschrauben und Muttern. Dazu
müssen in zeitaufwendiger Handarbeit Schraubbolzen durch
Bohrungen endseitig der Leitschwellen bzw. von Laschen
gefädelt werden. Anschließend müssen dann über entspre
chende Handlöcher Muttern in das Innere der Leitschwellen
verbracht und hier auf die Schraubbolzen gedreht werden.
Beim Festziehen ist es ferner erforderlich, die Muttern
zu kontern.
Das Einfädeln der Schraubbolzen bedingt jedoch, daß vorab
die Bohrungen in den miteinander zu kuppelnden Endab
schnitten der Leitschwellen in Übereinstimmung gebracht
werden müssen. Dies ist oft deshalb mit großen Schwierig
keiten verbunden, weil die zur Herstellung der Leit
schwellen dienenden Bleche von Coils abgetrennt werden,
die herstellungs- und auch einsatzbedingt zwangsläufig
größere Freimaßtoleranzen besitzen. Aufgrund dieser Tole
ranzen ergeben sich dann beim Ablängen und auch beim An
schlag der vom Coil abgelängten Bleche an Fixlehren
zwecks Herstellung der endseitigen Bohrungen Differenzen,
die letztlich zu der mangelnden Übereinstimmung bei der
Montage zweier Leitschwellen führen. Die Monteure sind
deshalb häufig gezwungen, Bohrungen mit Gewalt oder mit
zusätzlichen Hilfsmitteln in Übereinstimmung zu bringen.
Aufgrund dessen, daß die Bohrungen in den Leitschwellen
größer als die Durchmesser der Schraubbolzen ausgebildet
sein müssen, erfolgt bei einem Aufprall eines Kraftfahr
zeugs auf eine Leitschwellenanordnung zunächst eine Über
brückung des dadurch vorhandenen Spiels innerhalb der
Schraubverbindungen, ehe dann die eigentliche Aufprall
energie unmittelbar in die Leitschwellen geleitet wird.
Die zwangsläufige Folgerung dieser Verhaltensweise ist,
daß sich die Leitschwellenanordnung im Aufprallbereich
weit aus der geradlinigen Erstreckung quer ausbeult. In
vielen praktischen Einsatz fällen steht jedoch der
Freiraum neben einer Leitschwellenanordnung für eine der
artige Ausbeulung oder Verschiebung nicht zur Verfügung.
Vielmehr würde der ausgebeulte oder verschobene Bereich
sich in die andere Fahrbahn hinein erstrecken und dort
ggf. einen weiteren Auffahrunfall verursachen.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Leitschwellenanordnung zu schaf
fen, deren Leitschwellen unter Erhöhung des Aufprallwi
derstands im Stoßbereich zweier Leitschwellen schneller
zusammengebaut und voneinander getrennt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein wesentlicher Punkt ist hierbei das Einschweißen eines
Zentriergehäuses in einen Endabschnitt jeder Leit
schwelle. Dieses Zentriergehäuse besitzt konfigurativ
einen kongruenten Querschnitt wie jede Leitschwelle, das
heißt, es hat einen trapezförmigen Querschnitt mit zwei
schrägen Seitenwänden und einen diese Seitenwände an den
oberen Längskanten verbindenden Steg. Ferner weist das
Zentriergehäuse seitliche Auflageflügel auf, die mit den
Seitenwänden über Kehlen mit einem vergleichsweise großen
Radius verbunden sind. Zusätzlich ist das Zentriergehäuse
im Höhenbereich der Auflageflügel mit einer eingeschweiß
ten Bodenplatte versehen, so daß hierdurch die Stabilität
des Zentriergehäuses weiter erhöht wird. Das Zentrierge
häuse wird mit etwa seiner halben Länge in den Endab
schnitt der Leitschwelle eingesetzt und über seine ge
samte Umfangslänge mit der Leitschwelle verschweißt. Auf
diese Weise wird ein außerordentlich stabiler verwin
dungssteifer Kupplungsabschnitt gebildet. Dieser Kupp
lungsabschnitt erlaubt es dann, den anderen Endabschnitt
der Leitschwelle unterseitig offen auszubilden. Nach dem
Zusammenfügen zweier Leitschwellen sitzt folglich dieser
offene Endabschnitt formschlüssig auf dem Zentrierge
häuse, wobei seine umfangsseitigen Oberflächen mit den
Oberflächen der benachbarten Leitschwelle einwandfrei ge
radlinig ausgerichtet sind.
Durch das Einschweißen des Zentriergehäuses in einen
Endabschnitt einer Leitschwelle wird die Anzahl der not
wendigen Bohrungen und damit auch der Schraubbolzen und
Muttern halbiert, die zum Verbinden zweier Leitschwellen
erforderlich sind. Der Zeitaufwand zum Zusammenbau und
somit auch zur Demontage wird hierdurch deutlich redu
ziert. Die zeitliche Behinderung des Verkehrs wird merk
lich verkleinert.
Zusätzlich sieht die Erfindung in den über die Stirnseite
der Leitschwelle vorstehenden Bereichen der Auflageflügel
des Zentriergehäuses Zentrieraufnahmen vor, in die Zen
trierzapfen eingefügt werden, die am anderen Endabschnitt
der Leitschwelle unterhalb der Auflageflügel vorgesehen
sind. Durch das Einfügen der Zentrierzapfen in die Zen
trieraufnahmen beim Zusammenbau zweier Leitschwellen wird
folglich problemlos eine Ausrichtung dieser beiden Leit
schwellen erzielt mit dem Ergebnis, daß dann die restli
chen Schraubbolzen leichter in die Bohrungen eingefädelt
werden können. Außerdem kann durch eine entsprechende Be
messung des Durchmessers der Zentrierzapfen und der Zen
trieraufnahmen dafür Sorge getragen werden, daß im Stoß
bereich zweier Leitschwellen die Zentrierzapfen und die
Zentrieraufnahmen die wesentliche Kraftübertragung bei
einem Aufprall durch ein Kraftfahrzeug übernehmen und die
neben den Zentrieraufnahmen und Zentrierzapfen liegenden
Schraubverbindungen im Prinzip nur die Leitschwelle und
das Zentriergehäuse in Position halten. Außerdem stellen
die Zentrierzapfen und Zentrieraufnahmen sicher, daß im
Grunde kein Spiel mehr in einer Stoßverbindung vorhanden
ist, so daß dann die Aufprallenergie sofort in die Leit
schwellen übertragen wird. Das Ausbeulverhalten der Leit
schwellenanordnung kann damit günstiger gestaltet werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung
zeigt sich darin, daß durch die stabile Stoßverbindung
die zur Herstellung der Leitschwellen verwendeten Bleche
dünner bemessen werden können. Da es sich bei einer Leit
schwelle um ein ausgesprochenes Massenprodukt handelt,
bedeutet der geringere Materialeinsatz eine wesentliche
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 sind die Zentrierauf
nahmen bevorzugt durch Aussparungen in den Auflageflügeln
der Zentriergehäuse und zu den Aussparungen koaxial aus
gerichtete Ausnehmungen in unterseitig der Auflageflügel
befestigten Verstärkungsplatten gebildet. Diese Verstär
kungsplatten können etwa doppelt so dick wie die Bleche
für die Zentriergehäuse bemessen sein. Sie haben zweck
mäßig eine rechteckige Konfiguration.
Aufgrund der stabilen Zapfen-Aufnahme-Anordnung an den
Auflageflügeln genügt es, wenn hier neben den Zentrier
zapfen bzw. den Zentrieraufnahmen lediglich zwei Gewin
delöcher bzw. Bohrungen zum Durchstecken der Schraubbol
zen vorgesehen sind, um die Auflageflügel der Zentrierge
häuse mit den Auflageflügeln der Leitschwellen sicher zu
sammenzuhalten. Diese Bohrungen und Gewindelöcher liegen
vorteilhaft auf einer Linie, die sich schräg zur Längs
richtung der Leitschwelle erstreckt.
Nach Anspruch 3 ist es in diesem Zusammenhang sinnvoll,
wenn die Gewindelöcher in den Auflageflügeln der Zen
triergehäuse sich in den Verstärkungsplatten koaxial
fortsetzen. Die Schraubbolzen finden dann eine ausrei
chende Gewindelänge vor.
Die Festlegung der Verstärkungsplatten unterhalb der Auf
lageflügel erfolgt entsprechend den Merkmalen des An
spruchs 4 zweckmäßig durch Schweißen. Die Schweißnaht
wird insbesondere als Kehlnaht umfangsseitig der Verstär
kungsplatten und unterseitig der Auflageflügel durchge
führt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Zentrierzapfen ist
in den Merkmalen des Anspruchs 5 gekennzeichnet. Danach
sind die Zentrierzapfen durch unterseitig an die Enden
der Auflageflügel der Leitschwellen geschweißte kreis
ringförmige Ronden gebildet. Die Dicke der Ronden ent
spricht der Dicke der Verstärkungsplatten zuzüglich der
Dicke der Auflageflügel der Zentriergehäuse. Durch die
kreisringförmige Gestaltung der Zentrierzapfen können die
Bohrungen in den Zentrierzapfen dazu genutzt werden, um
über diese Bohrungen die Zentrierzapfen an die Untersei
ten der Auflageflügel der Leitschwellen zu schweißen. Um
fangsseitig der Zentrierzapfen sind somit keine Schweiß
nähte vorhanden.
Damit beim Zusammenfügen zweier Leitschwellen die Montage
noch mehr erleichtert wird, besitzen die Zentrierzapfen
gemäß Anspruch 6 Einführfasen. Hiermit kann eine gewisse
Selbstzentrierung beim Eindrücken der Zentrierzapfen in
die Zentrieraufnahmen herbeigeführt werden.
In weiterer Ausgestaltung des grundsätzlichen Erfindungs
gedankens sind nach Anspruch 7 die Gewindelöcher an den
Seitenwänden der Zentriergehäuse in Muttern ausgebildet,
welche in Bohrungen festgelegt sind, die die Seitenwände
durchsetzen. Die Festlegung der Muttern in den Boh
rungen ist so gestaltet, daß die Muttern sich beim erst
maligen Zusammenbau zweier Leitschwellen von selbst in
die Bohrungen hineinziehen und dann hier ihre Bestim
mungslage haben. Sie behalten diese Bestimmungslage auch
dann bei, wenn eine Leitschwellenanordnung bezüglich der
einzelnen Leitschwellen wieder auseinandergebaut wird.
Hiermit ist der besonders große Vorteil verbunden, daß
nach dem Abbau einer Leitschwellenanordnung keine losen
Muttern durch Unachtsamkeit auf den Fahrbahnen verbleiben
und folglich auch nicht durch die Räder der Kraftfahr
zeuge gegen andere Kraftfahrzeuge, insbesondere aber ge
gen die Scheiben von Kraftfahrzeugen, geschleudert werden
können.
Eine zweckmäßige Festlegung der Muttern in den Bohrungen
der Seitenwände ist in den Merkmalen des Anspruchs 8 ge
kennzeichnet. Hierbei weisen die Muttern im Querschnitt
pilzartige Klemmzapfen auf. In die Wände der Bohrungen
sind V-förmige Nuten eingebracht, und zwar so, daß sich
die im Durchmesser größeren Enden der Klemmzapfen selb
ständig in die Nuten ziehen und nach dem Erreichen der
Betriebslage hierin eingeklemmt bleiben.
Im Hinblick auf den Sachverhalt, daß durch die erfin
dungsgemäße Stoßgestaltung der Leitschwellen mit Verrin
gerung der Blechdicke das Gesamtgewicht einer Leit
schwelle reduziert wird, ist eine geringere Aufprallkraft
erforderlich, um die Leitschwellenanordnung bereichsweise
seitlich zu verschieben und damit auszubeulen. Um aber
dieses seitliche Verschieben auch bei sehr nahe aneinan
der vorbei geführtem Gegenverkehr innerhalb der gewünsch
ten Grenzen zu halten, sieht die Erfindung in weiterer
Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 vor, der unter den Kufen
einer Leitschwelle, welche auch zugleich eine Stabili
tätserhöhung der Leitschwelle bewirken, reibungserhöhende
Mittel vorgesehen werden. Diese reibungserhöhenden Mittel
bestehen aus auf die Unterseiten der Kufen klebbaren Fo
lien, die auf den dem Boden zugewandten Seiten mit
Korundbeschichtungen versehen sind. Diese sind zunächst
mit Schutzschichten abgedeckt. Bei dem Aufbau einer Leit
schwellenanordnung brauchen dann lediglich die Schutz
schichten der vorab aufgebrachten Folien abgezogen zu
werden. Derartige Korundbeschichtungen erhöhen den Reib
widerstand einer Leitschwelle beträchtlich und gleichen
den Gewichtsverlust aus. Außerdem vermitteln diese
Korundbeschichtungen einen sehr hohen Reibkontakt, insbe
sondere zwischen einer geteerten Bodenoberfläche und
einer Metalloberfläche, und zwar auch einer verzinkten
Metalloberfläche der Kufen einer Leitschwelle.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längenabschnitt einer Leitschwellenan
ordnung in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 in vergrößerter perspektivischer Explosions
darstellung eine Leitschwelle der Leitschwel
lenanordnung gemäß Fig. 1 zusammen mit einer
Leitschwellenhaube;
Fig. 3 in verkleinerter Darstellung die Leitschwelle
der Fig. 2 in der Seitenansicht;
Fig. 4 die Leitschwelle der Fig. 3 in der Unteran
sicht gemäß dein Pfeil IV;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine schematische
Stirnansicht der Leitschwelle der Fig. 3 ge
mäß dem Pfeil V;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine schematische
Stirnansicht auf die Leitschwelle der Fig. 3
gemäß dem Pfeil VI;
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen vertikalen
Querschnitt durch die Fig. 1 entlang der Li
nie VII-VII während eines Montagezustands;
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung den Endabschnitt
der Leitschwelle gemäß Fig. 3 entsprechend
dem Pfeil VIII und
Fig. 9 in nochmals vergrößerter Darstellung einen
Querschnitt durch die Fig. 8 entlang der Li
nie IX-IX.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Leitschwellenanordnung be
zeichnet, wie sie insbesondere in Baustellenbereichen auf
Autobahnen zum Einsatz gelangt, um zwei Fahrspuren mit
Gegenverkehr einwandfrei voneinander zu trennen.
Die Leitschwellenanordnung 1 setzt sich prinzipiell aus
mehreren in Längsrichtung koaxial hintereinander angeord
neten und miteinander lösbar verbundenen Leitschwellen 2
sowie auf die Leitschwellen 2 gesetzten Leitschwellenhau
ben 3 zusammen. Die Leitschwellenhauben 3 sind wie die
Leitschwellen 2 koaxial hintereinander angeordnet und mit
den Leitschwellen 2 verschraubt. Die Stoßstellen 4 der
Leitschwellenhauben 3 sind jedoch zu den Stoßstellen 5
der Leitschwellen 2 etwa um die halbe Länge einer Leit
schwelle 2 bzw. einer Leitschwellenhaube 3 versetzt ange
ordnet.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 2 bis 4 und 6
zu erkennen ist, weist jede Leitschwelle 2 einen trapez
förmigen Querschnitt mit zwei schräggestellten ebenen
Seitenwänden 6 und einem die Seitenwände 6 an ihren obe
ren Längskanten 7 verbindenden Steg 8 auf. Außerdem be
sitzt sie seitliche Auflageflügel 9. Die Leitschwelle 1
ist durch Kanten und Biegen aus einer einzigen Blechpla
tine hergestellt. Sie ist somit einstückig gestaltet.
Die Leitschwelle 2 stützt sich über vier Kufen 10 auf dem
Boden ab (Fig. 3 und 4). Diese sich quer zur Längs
richtung der Leitschwelle 2 erstreckenden Kufen 10 über
nehmen zugleich eine Versteifungsfunktion für die Leit
schwelle 2.
Wie die Fig. 4 näher erkennen läßt, sind unterseitig der
Kufen 10 Folien 11 mit Korundbeschichtungen 12 aufge
klebt, welche den Reibungswiderstand zwischen der Leit
schwelle 2 und dem Boden erhöhen.
Die Leitschwelle 2 weist an einem Endabschnitt 13 unter
halb der Enden der Auflageflügel 9 rondenförmige Zen
trierzapfen 14 auf (Fig. 2, 4, 6 und 7). Diese Zen
trierzapfen 14 sind kreisringförmig ausgebildet und an
die Unterseiten 15 der Auflageflügel 9 geschweißt. Die
Schweißung erfolgt über die Bohrungen 16 in den Zentrier
zapfen 14 und den Unterseiten 15. Ferner läßt die Fig. 7
erkennen, daß die Zentrierzapfen 14 mit Einführfasen 17
versehen sind.
Schräg zur Längsrichtung der Leitschwelle 2 sind in dia
gonaler Ausrichtung neben den Zentrierzapfen 14 Durch
gangsbohrungen 18 in den Auflageflügeln 9 vorgesehen.
Am anderen Endabschnitt 19 der Leitschwelle 2 ist ein an
den Querschnitt der Leitschwelle 2 konfigurativ kongruent
angepaßtes Zentriergehäuse 20 vorgesehen und mit etwa der
halben Länge in den Endabschnitt 19 eingepaßt (Fig. 2
bis 5, 7 und 8). Dieses Zentriergehäuse 20 ist ebenfalls
aus einer Blechplatine abgekantet und gebogen und weist
insofern zwei schräggestellte Seitenwände 21, einen die
Seitenwände 21 verbindenden oberen Steg 22 sowie zwei
seitliche Auflageflügel 23 auf. Außerdem lassen die Fig.
2, 4, 5 und 7 erkennen, daß im Höhenbereich der Auf
lageflügel 23 das Zentriergehäuse 20 mit einer einge
schweißten Bodenplatte 24 versehen ist.
Das Zentriergehäuse 20 ist mit der Leitschwelle 2 ver
schweißt, und zwar mit einer Kehlnaht 25 zwischen der
Stirnseite 26 der Leitschwelle 2 sowie den äußeren Ober
flächen der Auflageflügel 23, der Seitenwände 21 und des
Stegs 22 (Fig. 2 und 8).
In den Auflageflügeln 23 des Zentriergehäuses 20 sind
Zentrieraufnahmen 27 für die Zentrierzapfen 14 vorgese
hen. Diese Zentrieraufnahmen 27 werden durch runde Aus
sparungen 28 in den Auflageflügeln 23 (Fig. 7) und durch
zu den Aussparungen 28 koaxial ausgerichtete Ausnehmungen
29 in unterseitig der Auflageflügel 23 angeschweißte Ver
stärkungsplatten 30 gebildet. Die Verstärkungsplatten ha
ben eine rechteckige Konfiguration (Fig. 2, 4 und 7).
Die Anschweißung erfolgt umfangsseitig der Verstärkungs
platten 30 und an den Unterseiten 31 der Auflageflügel
23.
Außerdem ist insbesondere den Fig. 2 und 7 zu entneh
men, daß in diametraler Versetzung zu den Zentrieraufnah
men 27 Gewindelöcher 32 in den Aufnahmeflügeln 23 vorge
sehen sind, die sich in den Verstärkungsplatten 30 fort
setzen.
An dem mit den Zentrierzapfen 14 versehenen Endabschnitt
13 weist die Leitschwelle 2 in den schräggestellten Sei
tenwänden 6 vier Durchgangsbohrungen 33 auf, die zueinan
der trapezförmig versetzt sind (Fig. 2).
Entsprechend der Konfiguration dieser Durchgangsbohrungen
33 sind in den schräggestellten Seitenwänden 21 des Zen
triergehäuses 20 entsprechend angeordnete Gewindelöcher
34 vorgesehen (Fig. 2, 8 und 9). Diese Gewindelöcher
34 sind in Muttern 35 ausgebildet, die in Bohrungen 36
der Seitenwände 21 festgelegt werden. Die Muttern 35 besit
zen pilzartige Klemmzapfen 37, die sich aus einem zylin
drischen Längenabschnitt 38 und aus einem im Querschnitt
trapezförmigen Längenabschnitt 39 zusammensetzen. Der
trapezförmige Längenabschnitt 39 ist im Durchmesser
größer als der zylindrische Längenabschnitt 38.
In die Wände 40 der Bohrungen 36 sind mutternseitig V-
förmige Nuten 41 eingearbeitet. In diesen Nuten 41 sind
die Muttern 35 mit den Klemmzapfen 37 lagefixierbar.
Der Fig. 2 ist noch zu entnehmen, daß im mittleren Län
genbereich der Leitschwelle 2 Durchgangsbohrungen 42 in
trapezförmiger Konfiguration in den Seitenwänden 6 vorge
sehen sind. Oberhalb dieser Durchgangsbohrungen 42 ist in
den Steg 8 der Leitschwelle 2 ein Handloch 43 eingearbei
tet. Über dieses Handloch 43 sind die Muttern zugänglich,
welche zur Festlegung der Leitschwellenhauben 3 an den
Leitschwellen 2 dienen. Dazu sind in den Seitenwänden 44
der Leitschwellenhauben 3 entsprechend konfigurierte
Durchbohrungen 45 eingearbeitet.
Die Höhenlage der Leitschwellenhauben 3 zu den Leit
schwellen 2 wird durch stirnseitige und mittige Einbauten
46, 47 bestimmt, die auf den Stegen 8 der Leitschwellen 2
zu liegen kommen.
Beim Aufbau der Leitschwellenanordnung 1 der Fig. 1 wer
den zunächst die Leitschwellen 2 nacheinander derart mit
einander verbunden, daß der Endabschnitt 13 einer Leit
schwelle 2 über das Zentriergehäuse 20 der benachbarten
Leitschwelle 2 gestülpt wird, wobei dann die Zentrierzap
fen 14 in die Zentrieraufnahmen 27 fassen. Anschließend
werden die Auflageflügel 9 der Leitschwelle 2 mit den
Auflageflügeln 23 des Zentriergehäuses 20 dadurch verbun
den, daß Schraubbolzen durch die Bohrungen 18 in den Auf
lageflügeln 9 in die Gewindelöcher 32 neben den Zentrier
aufnahmen 27 gedreht werden. Danach werden Schraubbolzen
über die Durchgangsbohrungen 33 in den Seitenwänden 6 der
Leitschwelle 2 in die innenseitig der Seitenwände 21 des
Zentriergehäuses 20 befindlichen Muttern 35 gedreht.
Hierbei ziehen sich die Muttern 35 dann selbständig in
die Bohrungen 36 in den Seitenwänden 21 und sind dann
hierin letztlich lagefixiert. Die Monteure brauchen hier
bei die Muttern 35 nicht zu kontern.
Nach der Montage der Leitschwellen 2 oder zumindest einer
Teilmontage werden anschließend die Leitschwellenhauben 3
auf den Leitschwellen 2 befestigt.
1
Leitschwellenanordnung
2
Leitschwellen
3
Leitschwellenhauben
4
Stoßstellen v.
3
5
Stoßstellen v.
2
6
Seitenwände v.
2
7
Längskanten v.
6
8
Steg v.
2
9
Auflageflügel v.
2
10
Kufen v.
2
11
Folien an
10
12
Korundbeschichtungen
13
Endabschnitt v.
2
14
Zentrierzapfen
15
Unterseiten v.
9
16
Bohrungen in
14
17
Einführfasen
18
Bohrungen in
9
19
Endabschnitt v.
2
20
Zentriergehäuse
21
Seitenwände v.
20
22
Steg v.
20
23
Auflageflügel v.
20
24
Bodenplatte v.
20
25
Kehlnaht
26
Stirnseite v.
2
27
Zentrieraufnahmen
28
Aussparungen in
23
29
Ausnehmungen in
30
30
Verstärkungsplatten
31
Unterseiten v.
23
32
Gewindelöcher in
23
33
Durchgangsbohrungen in
6
34
Gewindelöcher in
21
35
Muttern mit
34
36
Bohrungen in
21
37
Klemmzapfen an
35
38
zylindrischer Längenabschnitt v.
37
39
trapezförmiger Längenabschnitt v.
37
40
Wände v.
36
41
Nuten in
40
42
Durchgangsbohrungen in
2
43
Handloch
44
Seitenwände v.
3
45
Durchgangsbohrungen in
44
46
stirnseitige Einbauten
47
mittige Einbauten
Claims (9)
1. Leitschwellenanordnung, welche mehrere koaxial hin
tereinander angeordnete sowie miteinander lösbar ver
bundene, seitliche Auflageflügel (9) aufweisende
Leitschwellen (2) trapezförmigen Querschnitts umfaßt,
wobei in einen Endabschnitt (19) jeder Leitschwelle
(2) ein zum Querschnitt der Leitschwelle (2) konfigu
rativ kongruentes, bodenseitig geschlossenes Zen
triergehäuse (20) eingesetzt und durch Schweißung be
festigt ist, das an den über die Stirnseite (26) der
Leitschwelle (2) vorstehenden Bereichen seiner Aufla
geflügel (23) Zentrieraufnahmen (27) für am anderen
Endabschnitt (13) jeder Leitschwelle (2) unterhalb
der Enden der Auflageflügel (9) vorgesehene Zentrier
zapfen (14) und neben den Zentrieraufnahmen (27) so
wie in den schräggestellten Seitenwänden (21) vor der
Stirnseite (26) Gewindelöcher (32, 34) für Bohrungen
(18, 33) in den Auflageflügeln (9) und in den Seiten
wänden (6) am anderen Endabschnitt (13) jeder Leit
schwelle (2) durchsetzende Schraubbolzen aufweist.
2. Leitschwellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrieraufnah
men (27) durch Aussparungen (28) in den Auflageflü
geln (23) der Zentriergehäuse (20) und zu den Ausspa
rungen (28) koaxial ausgerichtete Ausnehmungen (29)
in unterseitig der Auflageflügel (23) befestigten
Verstärkungsplatten (30) gebildet sind.
3. Leitschwellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindelöcher
(32) in den Auflageflügeln (23) der Zentriergehäuse
(20) sich in den Verstärkungsplatten (30) koaxial
fortsetzen.
4. Leitschwellenanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkungsplatten (30) an die Auflageflügel (23)
geschweißt sind.
5. Leitschwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierzapfen (14) durch unterseitig an die Auf
lageflügel (9) der Leitschwellen (2) geschweißte
kreisringförmige Ronden gebildet sind.
6. Leitschwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierzapfen (14) Einführfasen (17) aufweisen.
7. Leitschwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindelöcher (34) an den Seitenwänden (21) der
Zentriergehäuse (20) Bohrungen (36) in den Sei
tenwänden (21) festgelegten Muttern (35) ausgebildet
sind.
8. Leitschwellenanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Muttern (35)
Klemmzapfen (37) aufweisen und in den Wänden (40) der
Bohrungen (36) Nuten (41) zur Aufnahme der Klemmzap
fen (37) vorgesehen sind.
9. Leitschwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, bei welcher die Leitschwellen (2) mit Kufen (10)
versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Unterseiten der Kufen (10) Folien
(11) mit Korundbeschichtungen (12) geklebt sind.
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DE1997118227 DE19718227C1 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Leitschwellenanordnung |
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