DE19717738C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Proben im Nanoliter-Bereich mittels Kapillar-Batch-Injektions-Analyse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Proben im Nanoliter-Bereich mittels Kapillar-Batch-Injektions-AnalyseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur chemischen Analyse
von flüssigen Proben, wobei der Probenverbrauch im Nanoliter-
Bereich liegen soll und eine einfache und zuverlässige Handha
bung erfindungsgemäß zu lösen sind.
Die Analyse von sehr geringen Probemengen hat in letzter Zeit
wachsende Aufmerksamkeit erlangt. Insbesondere in biochemi
schen oder in medizinischen Gebieten wird die Analytik extrem
kleiner Probenmengen unumgänglich. Eine weitere Motivation für
miniaturisierte Analysenverfahren leitet sich aus ihrem mini
malen Reagenzverbrauch ab, vor allem unter ökonomischen und
ökologischen Gesichtspunkten.
R.A. CLARK et al. beschreiben in Analytical Chemistry, Vol.
69, No. 2, January 15, 1997 auf den Seiten 259 bis 263 die Un
tersuchung von Proben mit Volumina im Pikoliterbereich unter
Verwendung elektrochemischer Methoden in photolithographisch
hergestellten Pikoliter/Femtoliter-Gefäßen. Das Verfahren ist
nur mit recht aufwendigen Hilfsmitteln (Mikromanipulator, Mi
kroskop) zu realisieren. Zudem ist eine Automatisierung und
rasche Aufeinanderfolge verschiedener Analysen problematisch.
Leistungsstarke Analysenverfahren zur Untersuchung von Nanoli
terproben sind die Kapillarelektrophorese und die Kapillar
fließinjektionsanalyse. Beide Methoden basieren auf der Ver
wendung von Kapillaren. Im Unterschied zum erfindungsgemäßen
Verfahren muß jedoch ein konstanter Flüssigkeitsstrom im Ka
pillarsystem aufgebaut werden, was mit Hilfe von Hochspan
nungsquellen (elektroosmotischer Fluß) oder anderen Pumpen
systemen erfolgt. Weiterhin sind spezielle Vorrichtungen zur
Injektion der Proben in das kapillare Fließsystem erforder
lich. Die genannten Systemvoraussetzungen der Kapillarelektro
phorese und Kapillarfließinjektionsanalyse sind aufwendig und
aufgrund ihrer Komplexität störungsanfällig. Zudem ist die An
wendung der elektrochemischen Detektion (die vorzugsweise in
Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt
wird) bei Fließsystemen, die mit einer Hochspannung betrieben
werden, problematisch bezüglich der Trennung von Hochspannung
und Detektionsstromkreis (DE 195 38 597 A1).
Ein anderes Analysenprinzip ist die Batch-Injektionsanalyse
(US 5,192,416 A). Die Autoren beschreiben die Handhabung und
Untersuchung von Probenvolumina im Mikroliterbereich, die mit
Hilfe einer Pipette mit Plastikspitze auf eine sensitive De
tektoroberfläche injiziert werden, die von einem größeren
Elektrolytvolumen (Verhältnis zwischen Elektrolyt- und Probe
volumen: 20000-50000) umgeben ist. Bei der beschriebenen Ver
fahrensweise ist eine drastische Reduzierung der Probenmenge
bis in den Nanoliterbereich nicht möglich.
Y. TURYAN et al. (GB 2296330 A) schlagen alternativ eine Mi
krozelle für die Batch-Injektionsanalyse vor, die eine rotie
rende Arbeitselektrode implementiert. Die notwendigen Analyt
volumina liegen jedoch ebenfalls im Mikroliterbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung bereitzustellen, mit dem und mit der in re
produzierbarer Weise Nanoliter-Proben chemisch untersucht wer
den können.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Ver
fahrensschritte und durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4
grundsätzlich gelöst. Das Verfahren der Kapillar-Batch-Injek
tions-Analyse beruht auf der Handhabung von Nanolitervolumina
flüssiger Proben in Quarzkapillaren und der definierten Injek
tion auf die Oberfläche eines geeigneten Sensors, der sich in
der Detektionszelle befindet. Die Vorrichtung soll ohne auf
wendige Zusatzeinrichtungen wie Mikromanipulatoren auskommen.
Folgende Vorteile weisen das erfindungsgemäße Verfahren und
die Vorrichtung auf:
- 1. Der Probenverbrauch liegt im Bereich von 20 bis 2000 nl je Bestimmung, wobei die Reproduzierbarkeit auf einanderfolgender Bestimmungen 1,1% beträgt.
- 2. Für die Handhabung der Proben dient eine flexible, inerte Kapillare, die beispielsweise aus Quarzglas mit Polyimid überzug gefertigt ist.
- 3. Die Detektionszelle integriert ein Positioniersystem, das nach einmaliger Ausrichtung des Kapillarausgangs auf die aktive Sensorfläche ein wiederholtes Einsetzen der Kapil lare in die Detektionszelle in exakt reproduzierbarer Lage ohne erneuten Positionieraufwand erlaubt. Der Elektrolytbe darf für die Detektionszelle liegt bei 1 ml.
- 4. Die Anordnung des Sensors zum Ausgang der Probenkapillare ist so gewählt, daß sich ein minimales Totvolumen ergibt, wie es bei der elektrochemischen Detektion mit Mikroschei benelektroden oder Elektroden mit Millimeter-Abmessungen in Wall-Jet-Anordnung realisiert wird.
In den Unteransprüchen 5 bis 12 ist der durch den Aufbau der
Analysenzelle kleine Analysenraum gekennzeichnet, der zumin
dest im Bereich des eingefüllten Leitelektrolyts transparent
ist. Zur Handhabung der flüssigen Nanoliter-Proben dient eine
handelsübliche Quarzkapillare mit Polyimidüberzug mit einem
lichten Durchmesser von 75 bis 150 µm. Ein an die Kapillare
angekoppeltes Präzisionsdosiersystem dient zur Dispensierung
der Proben. Die Arbeitselektrode endet im Leitelektrolyt mit
der Mikroscheibe, die entsprechend den chemischen Eigenschaf
ten der Probe gewählt sein muß. Sie ist daher aus Platin oder
aus einer Kohlefaser oder sonst einem für den Analysierprozeß
geeigneten Material. Die Größe des abschließenden Scheiben
teils der Arbeitselektrode beeinflußt die analytischen Charak
teristika der Detektion. Die Gegen-/Referenzelektrode ist
z. B. eine mit Silberchlorid überzogene Silberdrahtspirale.
Die Position der Probenkapillare zum Mikroscheibenteil der Ar
beitselektrode wird mit einer Justiervorrichtung bestehend aus
einem x-y-Mikroschlitten und einer Hülse mit Feingewinde ein
gestellt. Die Führungskapillare in der Analysenzelle läuft am
freien Ende konisch zu und hat dort eine lichte Weite, die dem
Durchmesser der Probenkapillare entspricht.
Das Verfahrensprinzip der CBIA wird anhand verschiedener Expe
rimente erläutert, die Analysenzelle wird mit Hilfe einer
schematischen Abbildung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Aufbau der Analyseneinrichtung mit der Probenkapillare
mit Mikrodosiervorrichtung, die voltammetrische Analysenzelle
sowie die Probengefäße für die Kapillar-Batch-Injektions-Ana
lyse,
Fig. 2 Reproduzierbarkeit und Probendurchsatz,
Fig. 3 Abklingen des Spitzenstroms ohne zusätzliche Konvek
tion in der Zelle,
Fig. 4 Abhängigkeit des Spitzenstroms vom Abstand zwischen
Ausgang der Probenkapillare und dem Mikroscheibenteil der Ar
beitselektrode,
Fig. 5 Abhängigkeit des Spitzenstromes vom Injektionsvolumen,
Fig. 6 Kalibrierung für Ascorbinsäurebestimmungen,
Fig. 7 Kalibrierkurve für Ascorbinsäure.
Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung der Anordnung, die
als Apparatur zur Kapillar-Batch-Injektions-Analyse dient. Die
Probenkapillare (75, 100 oder 150 µm Innendurchmesser) 1 be
steht aus Quarzglas und dient zur Handhabung der flüssigen
Probe. Mit Hilfe einer an die Kapillare gekoppelten Mikroli
terspritze (0,5, 5 oder 10 µl Volumen) 2 wird die Probe 12 in
die Kapillare aufgenommen und später aus einer vorbestimmten
Lage in die Detektionszelle injiziert. Der Kolben der
Mikroliterspritze wird von einer mikroprozessorgesteuerten
Antriebseinheit 3 bewegt. Die Probe könnte, nach einem anderen
Prinzip, auch mit einer geeigneten Mikromembran-Luftpumpe in
die Kapillare gesaugt werden und durch Umschalten der
Flußrichtung mit Hilfe von Ventilen wieder herausgedrückt wer
den. Die Reproduzierbarkeit der dispensierten nl-Volumina ist
letztlich ausschlaggebend.
Für die amperometrische Detektion kommt eine voltammetrische
Zelle zur Anwendung, in die eine Pt-Mikroscheibenelektrode (25
µm Durchmesser) 6 als Arbeitselektrode integriert ist. Ent
sprechend der zu erfassenden Probenspezies sind aber auch Koh
lefaser-Mikroscheibenelektroden oder andere Mikroelektroden
geeignet. Die Gegen-/Referenzelektrode ist als eine mit Sil
berchlorid überzogene Silberdrahtspirale 7 ausgeführt. Der
seitliche Ansatz an der Zelle für diese Elektrode ist mit Ka
liumchloridlösung gefüllt und über ein keramisches Diaphragma
10 mit dem Leitelektrolyt in der Zelle verbunden. Im Leitelek
trolyt 9 in der Zelle kann, mit einem um seine Längsachse ro
tierenden Zylinder (elektrischer Antriebsmotor 8), Konvektion
erzeugt werden.
Außer dem voltammetrischen Detektionsprinzip könnten auch an
dere Detektionsrinzipien angewendet werden, wie beispielsweise
die Potentiometrie. Auch Detektoren, die auf
nichtelektrochemischen Wirkprinzipien beruhen, wie optische
Methoden, könnten angewandt werden.
Die auf der Analysenzelle angebrachte Justiervorrichtung 4
übernimmt die exakte Ausrichtung des Kapillarausgangs relativ
zum abschließenden Mikroscheibenteil der Arbeitselektrode 6.
Die Ausrichtung in der Ebene erfolgt mit einem x-y-Mikro
schlitten. Eine Hülse mit Feingewinde 11 gestattet die Ein
stellung des Abstandes zwischen Kapillarausgang und der Ar
beitselektrode. Für das CBIA-Analysenprinzip ist es notwendig,
die Kapillare nach einer einmaligen genauen Positionierung im
mer wieder aus der Analysenzelle ziehen zu können, um neuen
Analyt aus einem der Probengefäße 12 aufzunehmen und sie da
nach ohne erneuten Positionieraufwand wieder einzusetzen. Um
dieses Ziel zu erreichen, ist an dem x-y-Schlitten ein am
freien Ende konisch zulaufendes Glasröhrchen 5 befestigt, des
sen Öffnung exakt dem Außendurchmesser der Kapillare ent
spricht. Beim Einsetzen der Kapillare in die Analysenzelle
führt das Glasröhrchen die Kapillare und gewährleistet eine
reproduzierbare Lage von Kapillarausgang und Elektrode zuein
ander.
Fig. 2 zeigt die gemessenen CBIA-Signale von 31 aufeinander
folgenden Injektionen von 188 nl 1 mmol/l Kaliumhexacyanofer
rat(II)-lösung. In der Zelle wurde mit Hilfe des Rührmotors 8
für zusätzliche Konvektion gesorgt. Die Signale unterscheiden
sich nur gering in der Höhe, der Basisbreite und der Form. Die
Standardabweichung der Spitzenströme beträgt 1,15% bei einem
mittleren Spitzenstrom von 3,75 nA. Die geringe Standardabwei
chung belegt die hohe Zuverlässigkeit der CBIA als mikroanaly
tische Methode sowie die mechanische Robustheit der Positio
niervorrichtung.
Der Probendurchsatz beträgt 507 Injektionen/h. Das untermauert
die gute Eignung der CBIA für routinemäßige Untersuchungen
von großen Probenzahlen.
Fig. 3 demonstriert den Unterschied in der Form der CBIA-Si
gnale im Vergleich zu den Signalen in Fig. 2, wenn der Elek
trolyt 9 in der voltammetrischen Zelle nicht gerührt wird. Es
wurde hintereinander 5 mal 94 nl 1 mmol/l Kaliumhexacyano
ferrat(II)-lösung in den Elektrolyt in der Analysenzelle inji
ziert. Alle anderen experimentellen Parameter in Fig. 2 und 3
sind identisch. Die Signalformen unterscheiden sich bis zum
Erreichen des Signalmaximums nicht voneinander. Das Abklingen
des Stroms ohne zusätzliches Rühren in der Zelle wird wesent
lich durch die bei der Injektion ausgelöste Konvektion be
stimmt. Darüber hinaus haben das Verhältnis der Dichte von
Probe und Elektrolyt 9 in der Zelle, die Diffusionskoeffizien
ten und die Elektrodenkinetik einen Einfluß. Es ist ersicht
lich, daß sich eine zusätzliche Konvektion vor allem günstig
auf den Probendurchsatz auswirkt, da sich die Basisbreiten der
Signale etwa um den Faktor 30 unterscheiden.
Ein für die CBIA bedeutender Systemparameter ist der Abstand
zwischen Kapillarausgang und Mikroelektrode 6, da er die Höhe
der CBIA-Signale wesentlich beeinflußt (Abb. 4). Im Bereich
von 140 bis 210 Mm hat eine Variation des Abstandes zwischen
Kapillarausgang und Mikroscheibenteil der Arbeitselektrode
keine Auswirkungen auf den Spitzenstrom. Dieser Abstand ist
daher bevorzugt für CBIA-Messungen einzustellen. Wählt man
einen sehr geringen Abstand (50 µm) und eine hohe Fließge
schwindigkeit, so sind die gemessenen Spitzenströme geringer
als zu erwarten. Stellt man einen größeren Abstand als 200 mm
ein, so kommt es zur Dispersion der injizierten Probe, wobei
sich der gemessene Spitzenstrom verringert. Solche Dispersi
onseffekte können gezielt zur Gewinnung von stofflichen Infor
mationen über die Probe genutzt werden, wenn die injizierte
Probe Reaktionen mit dem Elektrolyten 9 in der Zelle eingehen
kann. Für Strömungsgeschwindigkeiten von ≧ 758 nl/s verhindert
die starke Aufspaltung des aus der Probenkapillare 1 austre
tenden Strahls definierte Meßsignale.
Fig. 5 zeigt die Abhängigkeit der maximalen Spitzenströme vom
Injektionsvolumen. Es ist zu erkennen, daß der Spitzenstrom
zunächst mit wachsendem Injektionsvolumen zunimmt, um etwa ab
200 nl einen konstanten Wert zu erreichen. Dieses Volumen ist
ausreichend, um das maximale Nachweisvermögen der Methode aus
zuschöpfen. Reproduzierbare Signale erhält man jedoch auch bei
der Injektion geringerer Analytvolumina. Diese Feststellung
kann vor allem für bestimmte mikroanalytische Anwendungen
wichtig sein, wenn es hauptsächlich auf einen minimalen Pro
benbedarf ankommt.
Die Bestimmung der biologisch bedeutsamen Substanz Ascorbin
säure dient als Anwendungsbeispiel der CBIA. Für die elektro
chemische Detektion von Ascorbinsäure ist die gepulste ampero
metrische Detektion vorteilhaft. Die gemessenen Signale bei
der Kalibrierung der CBIA-Vorrichtung zeigt Fig. 6. Eine gra
fische Darstellung der Regressionsfunktion enthält Fig. 7. Der
Korrelationskoeffizient ist 0,999.
Fig. 2:
Analyt: 1 mmol/l K4[Fe(CN)6]/0,1 mol/l Na2SO4, Injektionsvolu men: 188 nl, Strömungsgeschwindigkeit: 270 nl/s, Kapillarin nendurchmesser: 100 µm, Arbeitselektrode: 25 µm Pt-Mikroschei benelektrode, Gegen-/Referenzelektrode: Ag/AgCl/3 mol/l KCl, Arbeitspotential: +600 mV, Abstand Kapillaraus gang/Arbeitselektrode: 200 µm, zusätzliche Konvektion durch Rühren.
Analyt: 1 mmol/l K4[Fe(CN)6]/0,1 mol/l Na2SO4, Injektionsvolu men: 188 nl, Strömungsgeschwindigkeit: 270 nl/s, Kapillarin nendurchmesser: 100 µm, Arbeitselektrode: 25 µm Pt-Mikroschei benelektrode, Gegen-/Referenzelektrode: Ag/AgCl/3 mol/l KCl, Arbeitspotential: +600 mV, Abstand Kapillaraus gang/Arbeitselektrode: 200 µm, zusätzliche Konvektion durch Rühren.
Fig. 3:
Analyt: 1 mmol/l K4[Fe(CN)6]/0,1 mol/l Na2SO4, Injektionsvolu men: 94 nl Strömungsgeschwindigkeit: 270 nl/s, Kapillarinnendurchmesser: 100 µm, Arbeitselektrode: 25 µm Pt- Mikroscheibenelektrode, Gegen-/Referenzelektrode: Ag/AgCl/3 mol/l KCl, Arbeitspotential: +600 mV, Abstand Kapillarausgang/ Arbeitselektrode: 200 µm, keine zusätzliche Konvektion durch Rühren.
Analyt: 1 mmol/l K4[Fe(CN)6]/0,1 mol/l Na2SO4, Injektionsvolu men: 94 nl Strömungsgeschwindigkeit: 270 nl/s, Kapillarinnendurchmesser: 100 µm, Arbeitselektrode: 25 µm Pt- Mikroscheibenelektrode, Gegen-/Referenzelektrode: Ag/AgCl/3 mol/l KCl, Arbeitspotential: +600 mV, Abstand Kapillarausgang/ Arbeitselektrode: 200 µm, keine zusätzliche Konvektion durch Rühren.
Fig. 4:
Analyt: 1 mmol/l K4[Fe(CN)6]/0,1 mol/l Na2SO4, Injektionsvolu men: 188 nl, Strömungsgeschwindigkeit: 270/357/524/758 nl/s, Kapillarinnendurchmesser: 100 µm, Arbeitselektrode: 25 µm Pt- Mikroscheibenelektrode, Gegen-/Referenzelektrode: Ag/AgCl/3 mol/l KCl, Arbeitspotential: +600 mV.
Analyt: 1 mmol/l K4[Fe(CN)6]/0,1 mol/l Na2SO4, Injektionsvolu men: 188 nl, Strömungsgeschwindigkeit: 270/357/524/758 nl/s, Kapillarinnendurchmesser: 100 µm, Arbeitselektrode: 25 µm Pt- Mikroscheibenelektrode, Gegen-/Referenzelektrode: Ag/AgCl/3 mol/l KCl, Arbeitspotential: +600 mV.
Fig. 5:
Analyt: 1 mmol/l K4[Fe(CN)6]/0,1 mol/l Na2SO4, Strömungsgeschwindigkeit: 270/357/524 nl/s, Kapillarinnen durchmesser: 100 µm, Arbeitselektrode: 25 µm Pt-Mikroscheiben elektrode, Gegen-/Referenz-elektrode: Ag/AgCl/3 mol/l KCl, Ar beitspotential: +600 mV, Abstand Kapillarausgang/Arbeitselek trode: 200 µm.
Analyt: 1 mmol/l K4[Fe(CN)6]/0,1 mol/l Na2SO4, Strömungsgeschwindigkeit: 270/357/524 nl/s, Kapillarinnen durchmesser: 100 µm, Arbeitselektrode: 25 µm Pt-Mikroscheiben elektrode, Gegen-/Referenz-elektrode: Ag/AgCl/3 mol/l KCl, Ar beitspotential: +600 mV, Abstand Kapillarausgang/Arbeitselek trode: 200 µm.
Fig. 6
Analyt: a) 5,0.10-4, b) 1,0.10-3, c) 2,0.10-3, d)3,5.10-3, e) 5.10-3 mol/l Ascorbinsäure/0,1 mol/l KCl/Phosphatpuffer 1,25.10-4 mol/l NaH2PO4, 5.10-4 mol/l Na2HPO4/pH 6,79, Injek tionsvolumen: 188 nl, Strömungsgeschwindigkeit: 270 nl/s, Kapillarinnendurchmesser: 100 µm, Arbeitselektrode: 25 µm Pt- Mikroscheibenelektrode, Gegen-/Referenzelektrode: Ag/AgCl/3 mol/l KCl, Pulsfolge für die Detektion: E1 = + 1200 mV (50 ms), E2 = -500 mV (50 ms), E3 = +900 mV (100 ms), E3 dient als Detektionspotential, Abstand Kapillarausgang/Arbeitselektrode: 200 µm, zusätzliche Konvektion durch Rühren.
Analyt: a) 5,0.10-4, b) 1,0.10-3, c) 2,0.10-3, d)3,5.10-3, e) 5.10-3 mol/l Ascorbinsäure/0,1 mol/l KCl/Phosphatpuffer 1,25.10-4 mol/l NaH2PO4, 5.10-4 mol/l Na2HPO4/pH 6,79, Injek tionsvolumen: 188 nl, Strömungsgeschwindigkeit: 270 nl/s, Kapillarinnendurchmesser: 100 µm, Arbeitselektrode: 25 µm Pt- Mikroscheibenelektrode, Gegen-/Referenzelektrode: Ag/AgCl/3 mol/l KCl, Pulsfolge für die Detektion: E1 = + 1200 mV (50 ms), E2 = -500 mV (50 ms), E3 = +900 mV (100 ms), E3 dient als Detektionspotential, Abstand Kapillarausgang/Arbeitselektrode: 200 µm, zusätzliche Konvektion durch Rühren.
Fig. 7:
Jeder grafisch aufgetragene Punkt ergibt sich aus dem Mittel wert von jeweils drei Injektionen für die jeweiligen Bestim mungen (vgl. Fig. 6).
Jeder grafisch aufgetragene Punkt ergibt sich aus dem Mittel wert von jeweils drei Injektionen für die jeweiligen Bestim mungen (vgl. Fig. 6).
1
Probenkapillare
2
Mikroliterspritze
3
Antriebseinheit für den Kolben der Mikroliterspritze
4
Justiervorrichtung
5
Führungskapillare
6
Arbeitselektrode
7
Gegen-/Referenzelektrode
8
Rührmotor
9
Elektrolyt
10
Diaphragma
11
Hülse
12
Proben
Claims (12)
1. Verfahren zur chemischen Analyse von flüssigen Proben im
Nanoliter-Bereich mittels Kapillar-Batch-Injektions-Ana
lyse,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Analyt in eine Probenkapillare aufgenommen wird,
die Probenkapillare in eine mit einer Justiereinrichtung ausgerichtete und damit gehaltenen Führungskapillare einer Detektionszelle eingeführt wird, in welcher erstere mit ih rem Ausgang positionsgenau gegenüber einem Sensor plaziert wird,
die Injektion in eine den Sensor und den Ausgang der Füh rungskapillare umgebende Lösung über ein an die Probenka pillare angeschlossenes Präzisionsdosiersystem durchgeführt wird.
ein Analyt in eine Probenkapillare aufgenommen wird,
die Probenkapillare in eine mit einer Justiereinrichtung ausgerichtete und damit gehaltenen Führungskapillare einer Detektionszelle eingeführt wird, in welcher erstere mit ih rem Ausgang positionsgenau gegenüber einem Sensor plaziert wird,
die Injektion in eine den Sensor und den Ausgang der Füh rungskapillare umgebende Lösung über ein an die Probenka pillare angeschlossenes Präzisionsdosiersystem durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
über das Präzisionsdosiersystem Injektionsvolumina im Be
reich von 20 bis 2000 nl eingestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor und der Ausgang der Probenkapillare so zueinan
der ausgerichtet werden, daß zwischen dem Sensor und dem
Kapillarausgang ein minimales Totvolumen vorhanden ist, wie
es mit Mikroscheibenelektroden oder Elektroden mit Millime
ter-Abmessungen in Wall-Jet-Anordnung realisiert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den An
sprüchen 1 bis 3, bestehend aus:
- 1. - einer einen Detektionsraum umschließenden Detektions zelle, deren Mantel aus chemisch inertem Material be steht,
- 2. - einer Probenkapillare mit einem angekoppelten Präzisi onsdosierungssystem, womit die Aufnahme, der Transport und die Dispensierung der Probe realisiert werden,
- 3. - einer von der bodenseitigen Stirnseite durch eine Durch führung hindurch in den Detektionsraum ragenden Arbeits elektrode, die in einen freiliegenden, elektrisch leit fähigen Mikroscheibenteil vorgegebener Fläche endet und während des Verfahrens stets in einem in den Detektions raum gefüllten Leitelektrolyt eingetaucht ist,
- 4. - einer die obenliegende Stirnseite abschließenden Justiervorrichtung, mit der eine in ihr eingespannte und in das Zellinnere ragende Führungskapillare mit ihrem in den Leitelektrolyt eingetauchten freien Ende auf den Sensor, der aus der Arbeitselektrode mit Mikroscheiben teil besteht, ausgerichtet ist und auf Distanz dazu ge halten wird, so daß die in ihr geführte, an ein Präzisi onsdosiersystem angekoppelte Probenkapillare mit ihrem Ausgang nach jeder erneuten Einführung reproduzierbar exakt auf Distanz zur Mikroscheibe gehalten und in Rich tung zu ihr ausgerichtet wird,
- 5. - einem seitlich an der Detektionszelle angebrachten, mit Elektrolyt gefüllten Ansatz, in dem eine Gegen- /Referenzelektrode, untergebracht ist, wobei ein kerami sches Diaphragma zwischen diesem Ansatz und dem Zel leninneren eine elektrisch leitende Verbindung gewähr leistet,
- 6. - einer an der Detektionszelle angebrachten Antriebsein richtung, von der aus ein rotationsfähiger Stab in den Leitelektrolyt im Zellinneren ragt, der bei Rotation Konvektion erzeugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mit Leitelektrolyt gefüllte Volumen im Detektionsraum
etwa 1 ml beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand der Detektionszelle zumindest im Bereich des Leit
elektrolyts transparent ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die an ein Präzisionsdosierungssytem angeschlossene Proben
kapillare einen lichten Durchmesser von 75 bis 150 µm hat
und aus einem sowohl flexiblen als auch chemisch inerten
Material besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikroscheibenteil der Arbeitselektrode einen Durchmes
ser von 5 µm bis 0,5 mm hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikroscheibenteil aus Platin oder aus Kohlefaser be
steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegen-/Referenzelektrode eine mit Silberchlorid überzo
gene Silberdrahtspirale ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Justiervorrichtung aus einem x-y-Mikroschlitten und ei
ner Hülse mit Feingewinde besteht, womit die Position der
Probenkapillare zur Elektrode einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungskapillare am freien Ende auf einen lichten
Durchmesser zusammenläuft, der gleich dem Außendurchmesser
der Probenkapillare ist, wodurch eine exakte Führung der
Probenkapillare gewährleistet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117738 DE19717738C1 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Proben im Nanoliter-Bereich mittels Kapillar-Batch-Injektions-Analyse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117738 DE19717738C1 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Proben im Nanoliter-Bereich mittels Kapillar-Batch-Injektions-Analyse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717738C1 true DE19717738C1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7827877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117738 Expired - Fee Related DE19717738C1 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Proben im Nanoliter-Bereich mittels Kapillar-Batch-Injektions-Analyse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717738C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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