DE19716314A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Addition von als Abtastwerte vorliegenden Signalen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Addition von als Abtastwerte vorliegenden SignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Summenbildung von N < 1 bandbegrenzten Zeitsignalen mit
je einer Bandbreite ≦ B, die als analoge und/oder digitale
Abtastwerte vorliegen, wobei die jeweilige Abtastfrequenz
fA < 2B ist.
Ein solches Verfahren ist aus der DE 32 00 934 A1 bekannt.
Eine Summenbildung von Analogsignalen durch Addierer ist
beispielsweise in dem Lehrbuch von Tietze und Schenk, "Halb
leiterschaltungstechnik", 8. Auflage, 1986, Seiten 299 und
300 sowie 579 bis 581 beschrieben.
Die Aufsummierung von digitalen Signalen aus analogen Ein
gangssignalen mit einem zwischengeschalteten Analog-Digital-
Wandler (ADC) über einen digitalen Signalprozessor und einer
Re-Analogisierung der verarbeiteten Signale mittels eines
Digital-Analog-Wandlers (DAC) insbesondere im Bereich von
Videosignalen ist beispielsweise in der EP 0 695 066 A2 be
schrieben.
Eine lineare Addition von mehreren bandbegrenzten Zeitsigna
len zu einem neuen Summensignal kommt unter anderem in der
Audio-Technik vor, wo Audio-Signale durch Tonmischung von
mehreren verschiedenen Quellen überlagert werden, oder in
der Videotechnik, wo Videosignale durch Bildüberblendung von
zwei verschiedenen Quellen zu einem neuen Bildsignal verei
nigt werden. Anwendungsbereiche für die Tonmischung liegen
beispielsweise beim Rundfunk, in der Schallplattenindustrie
und bei der Herstellung anderer Tonträger. Außerdem wird ei
ne Tonmischung bei Audio-Konferenzschaltungen, d. h. bei ei
ner Summation von mehreren Tonsignalen verschiedener Quel
len, im Bereich der Fernmeldetechnik erforderlich. Eine
Bildmischung durch Überblendung mehrerer Bildsignale ist
beispielsweise beim Fernsehen, bei der Herstellung von Bild
platten und Bildaufzeichnungen auf anderen Bildträgern, Vi
deorecordern, Camcordern und dergleichen üblich. Bei Video-
Konferenzen erfolgt zwar keine Bildmischung, jedoch werden
Fenster für die unterschiedlichen Teilnehmer am Konferenzsy
stem in ein gemeinsames Bild eingeblendet.
Bei dem aus der eingangs zitierten DE 32 00 934 A1 bekannten
Verfahren zum Mischen von Niederfrequenzsignalen, die in
Form von digitalen Abtastproben vorliegen, werden die für
ein gemeinsames Endgerät bestimmten Impulse, die im jeweili
gen Endgerät gemeinsam hörbar gemacht werden sollen, in ei
nem analogen Addierer aufaddiert und jeweils einmal in einem
Zeitrahmen in Form eines Summenimpulses übertragen, der das
Endgerät während des gesamten Zeitrahmens steuert.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist die relativ lange
Rechenzeit bei der Addition der einzelnen Signale in einem
digitalen Rechner bzw. in einer Hardware-Schaltung von Ad
diereinheiten. Außerdem erfolgt eine erhebliche Dämpfung der
Signale und damit ein Informationsverlust bei der Umwandlung
von Analog- in Digitalsignale und umgekehrt bei der Re-Ana
logisierung der aufaddierten Signale im Falle einer digita
len Addition.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber
darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu ver
bessern, daß die Summation mit einer erheblich geringeren
Rechenzeit durchgeführt werden kann, daß gegebenenfalls eine
Vielzahl von langsamen und teueren Addiergliedern eingespart
werden kann und daß eine Dämpfung der Signale bei der Verar
beitung und der damit einhergehende Informationsverlust mi
nimiert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend
einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, daß
die Abtastwerte aller N Zeitsignale zeitlich zueinander ver
setzt überlagert und gemeinsam in ein Tiefpaßfilter der Fil
terbandbreite B' < B eingegeben werden, und daß am Ausgang
des Tiefpaßfilters ein Summensignal abgegriffen wird.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen die als
analoge oder digitale Abtastwerte vorliegenden Signale un
terschiedlicher Quellen für jedes Signal separat in analoge
Signale umgesetzt werden, die mittels eines oder mehrerer
analoger Addierer oder eines digitalen Prozessors addiert
werden, werden beim erfindungsgemäßen Verfahren die Abtast
werte unterschiedlicher Zeitsignale zeitlich versetzt zuein
ander überlagert und mittels eines passiven Tiefpaßfilters
analog umgesetzt. Die Abtastwerte von unterschiedlichen Si
gnale, die jeweils mit einer Frequenz fA abgetastet wurden,
werden in einem Zeitmultiplexverfahren zu einem überlagerten
Signal mit der Frequenz N.fA zusammengefaßt. In der an
schließenden Filterung mit einem Tiefpaßfilter der Filter
bandbreite B' ≈ fA/2 wird dann ein analoges Summensignal ge
neriert, das zur weiteren Verarbeitung mit der Frequenz fA
abgetastet werden kann.
Damit ergibt sich einerseits eine qualitativ bessere und
schnellere Addition, zum anderen läßt sich wegen der Einspa
rung einer Addiereinheit bzw. eines entsprechenden Prozes
sors zur digitalen Addition der Eingangssignale eine kosten
günstigere Realisierung der Summenbildung erreichen. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß eine zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung ohne
weiteres in einem integrierten Schaltkreis, beispielsweise
in einem VLSI-Chip integriert werden kann. Andererseits läßt
sich das erfindungsgemäße Verfahren auch leicht in einer
DSP-Software mit entsprechendem Gewinn an Rechenzeit einbau
en. Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl zur Summenbil
dung von digitalen als auch analogen Eingangswerten geeig
net.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens, bei der die Abtastwerte der N Zeitsigna
le zeitlich äquidistant zueinander versetzt werden. Dadurch
läßt sich eine von vornherein starre, stets bekannte und
gleichbleibende zeitliche Relation der Signale von unter
schiedlichen Quellen festlegen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Eingabe der zeitlich zueinander versetzten Ab
tastwerte in das Tiefpaßfilter mit einer Taktfrequenz N.fA
erfolgt.
Bei der Eingabe analoger Abtastwerte kann bei einer weiteren
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein analoges
Tiefpaßfilter verwendet werden, an dessen Ausgang ein zeit
lich kontinuierliches Summensignal erscheint, das eine per
fekte Summenbildung der Teilsignale bewirkt.
Vorzugsweise wird dieses Verfahren dadurch weitergebildet,
daß aus dem zeitlich kontinuierlichen Summensignal durch Ab
tastung analoge Abtastwerte des Summensignals gewonnen wer
den.
Alternativ dazu ist bei anderen Ausführungsformen, bei denen
digitale Abtastwerte eingegeben werden, die Verwendung eines
digitalen Tiefpaßfilters vorgesehen, das mit der Taktfre
quenz n.fA arbeitet, und an dessen Ausgang ein Summensi
gnal mit n.fA Abtastwerten pro Zeiteinheit, d. h. in über
abgetasteter Form vorliegt. Damit können alle Vorteile eines
Oversampling-Verfahrens ausgenutzt werden.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, daß das
überabgetastete Summensignal auf einen Digital-Analog(D/A)-
Wandler gegeben wird, der mit der Taktfrequenz N.fA arbei
tet, und dessen Ausgangssignal über eine Nachfilterung, vor
zugsweise mittels eines RC-Gliedes, das zeitlich kontinuier
liche Summensignal ergibt. Anstelle einer aufwendigen Fil
tereinrichtung kann ein ganz einfaches, kostengünstiges
RC-Filterglied verwendet werden, das aufgrund des Oversamplings
eine ausreichende Unterdrückung von im Frequenzraum nach ei
ner Fouriertransformation periodisch auftretenden Spiegelsi
gnalen sicherstellt.
Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung, bei der das
überabgetastete Summensignal durch periodisches Weglassen
von Abtastwerten (= Dezimation) auf eine niedrigere Abtast
frequenz i.fA < N.fA überführt wird, wobei vorzugsweise
i = 1. Umgekehrt kann auch eine höhere Abtastfrequenz durch
Abtastratenwandlung erreicht werden, indem an Zwischenstel
len fiktive Abtastwerte "0" eingefügt werden, wobei aufgrund
der Tiefpaßfilterung am Ende ein perfektes Gesamtsignal her
auskommt.
Besonders einfach und unaufwendig läßt sich das erfindungs
gemäße Verfahren bei analogen Eingabewerten durchführen,
wenn die Summenbildung und Tiefpaßfilterung mit einem digi
talen Signalprozessor realisiert wird.
In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt auch eine
Vorrichtung zur Summenbildung von N < 1 bandbegrenzten Zeit
signalen mit je einer Bandbreite ≦ B, die als analoge
und/oder digitale Abtastwerte vorliegen, wobei die jeweilige Ab
tastfrequenz fA < 2B ist, bei der eine Zeitmultiplexeinheit
vorgesehen ist, in der die Abtastwerte aller N Zeitsignale
zeitlich zueinander versetzt überlagerbar sind, und bei der
im Anschluß an die Zeitmultiplexeinheit ein Tiefpaßfilter
der Filterbandbreite B' < B vorgesehen ist, in das die zeit
lich versetzt überlagerten Abtastwerte gemeinsam eingegeben
werden können, und an dessen Ausgang ein Summensignal abge
griffen werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und
beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf
ten Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an
hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit
angedeuteten Abtastsignalen;
Fig. 2 eine verbesserte Ausführungsform der Vorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 3a eine schematische Darstellung der Signale von ver
schiedenen Quellen im Zeitverlauf;
Fig. 3b eine schematische Darstellung der zeitversetzten
Zusammenführung und Tiefpaßfilterung der Eingangs
signale aus Fig. 3a;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Zeitverlaufs
einer erfindungsgemäßen Summenbildung bei analogen
Eingangswerten;
Fig. 5a eine schematische Darstellung des Zeitverlaufs des
erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Summation von
digitalen Eingangswerten;
Fig. 5b eine Verbesserung der Vorrichtung von Fig. 5a;
Fig. 6 einen schematischen Aufbau für eine erfindungsge
mäße Summenbildung mit analogem Signaleingang und
Möglichkeit zur Abtastratenwandlung; und
Fig. 7 einen schematischen Aufbau zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens mit Interpolation
und/oder Dezimation.
In Fig. 1 ist ein besonders einfacher schematischer Aufbau
zur erfindungsgemäßen Summenbildung von Zeitsignalen aus
zwei verschiedenen Quellen dargestellt, wobei die Zeitsigna
le jeweils als Abtastwerte mit einer Abtastfrequenz fA ein
gegeben werden. Dabei muß die Abtastfrequenz fA größer oder
mindestens gleich dem doppelten der Bandbreite der bandbe
grenzten Zeitsignale sein.
Die Zeitsignale aus den beiden Quellen werden in eine Zeit
multiplexeinheit 11 eingegeben, in der sie zeitlich zueinan
der versetzt überlagert werden. Vorteilhafterweise sind die
Abtastwerte der Zeitsignale zeitlich äquidistant, so daß im
vorliegenden Beispiel aus der Zeitmultiplexeinheit 11 Ab
tastwerte mit einer Frequenz 2.fA herauskommen. Diese wer
den in ein Tiefpaßfilter 12 mit einer Filterbandbreite
B' < B eingegeben. Am Ausgang des Tiefpaßfilters 12 kann
dann das gewünschte Summensignal abgegriffen werden.
Eine verbesserte Ausführungsform für die Verarbeitung von
digitalen Eingangsdaten ist in Fig. 2 schematisch darge
stellt. Dabei werden die als digitale Abtastwerte vorliegen
den, im gezeigten Beispiel wiederum aus lediglich zwei Quel
len stammenden Zeitsignale der Zeitmultiplexeinheit 21 ein
gegeben, in der wieder ein zeitlicher Versatz, vorzugsweise
äquidistant vorgenommen wird. Die zeitlich versetzt zueinan
der überlagerten Signale werden dann einem im vorliegenden
Beispiel mit einer Frequenz 2.fA getakteten digitalen
Tiefpaßfilter 22 zugeführt. Da das digitale Tiefpaßfilter 22
immer auch periodische Fortsetzungen der Signale erzeugt,
die unerwünscht sind, werden die Summensignale nach Durch
gang durch einen Digital-Analog-Konverter (DAC) 23 einem
weiteren, jedoch analogen Tiefpaßfilter 24 zugeführt, wel
ches im Frequenz raum die kleinen Frequenzanteile der erzeug
ten Signale durchläßt und die höheren Frequenzen stark genug
abdämpft, so daß die unerwünschten periodischen Signalarte
fakte unterdrückt werden. Der DAC 23 wird im vorliegenden
Beispiel ebenso wie das digitale Tiefpaßfilter 22 mit einer
Frequenz 2.fA getaktet, da lediglich Signale aus zwei ver
schiedenen Quellen, die in der Zeitmultiplexeinheit 21 äqui
distant zueinander versetzt wurden, verarbeitet werden müs
sen. Das analoge Tiefpaßfilter 24 kann ein ganz einfaches,
preisgünstiges RC-Glied sein oder aus mehreren solchen be
stehen.
Die Fig. 3a und 3b illustrieren den Gang des erfindungs
gemäßen Verfahrens schematisch: In Fig. 3a sind untereinan
der die Zeitsignale von N Quellen dargestellt, wobei die Si
gnale mit "S", einer nachfolgenden Ziffer für die Nummer der
Quelle und einer weiteren Ziffer für die Nummer des Abtast
wertes innerhalb des zunächst analogen Signales bezeichnet
sind. Diese Signale von N verschiedenen Quellen werden der
in Fig. 3b schematisch dargestellten Multiplexeinheit 31 zu
geführt, in welcher sie zeitversetzt zueinander überlagert
werden. Für die Abtastwerte aus derselben Quelle ist ein
äquidistanter Zeitversatz erforderlich, während die Signale
von verschiedenen Quellen nicht notwendigerweise äquidistant
zeitversetzt sein müssen, falls eine Filtereinrichtung oder
ein DAC eine entsprechend hohe Signalverarbeitungsgeschwin
digkeit bewältigen kann.
Die resultierende Signalsequenz am Ausgang der Zeitmulti
plexeinheit 31 wird einem normalen Tiefpaßfilter 32 zuge
führt, dessen Bandbreite B' ungefähr der halben Abtastfre
quenz fA entspricht, damit die Signale jeder einzelnen Quel
le aus dem Summensignal rekonstruiert werden können.
Fig. 4 zeigt schematisch die Verarbeitung von Abtastwerten
aus zunächst analogen Signalen, die aus verschiedenen Quel
len stammen und in einer, in Fig. 4 nicht mehr explizit dar
gestellten Zeitmultiplexereinheit zeitlich zueinander ver
setzt so überlagert sind, daß sich zwischen dem ersten Ab
tastwert S11 aus der ersten Quelle und dem zweiten Abtast
wert S12 aus der ersten Quelle sämtliche Abtastwerte aus al
len anderen Quellen (S21 bis SN1) befinden. Diese Sequenz
wird einem analogen Tiefpaßfilter 42 zugeführt, aus welchem
ein entsprechendes kontinuierliches Summensignal in analoger
Form herauskommt.
Fig. 5a zeigt denselben Vorgang bei der Eingabe digitaler
Abtastwerte. Die zeitversetzten überlagerten Signale werden
hier wiederum einem Tiefpaßfilter 52, bei dem es sich um ein
digitales Tiefpaßfilter handelt, welches mit einer Frequenz
N.fA getaktet wird, zugeführt. Am Ausgang des digitalen
Tiefpaßfilters 52 entsteht ein Summensignal mit digitalen
Abtastwerten der Frequenz N.fA, die, wie in Fig. 5b ge
zeigt ist, einem ebenfalls mit N.fA getakteten DAC 53 zu
geführt werden. Am Ausgang des DAC 53 liegen dann analoge
Abtastwerte mit einer Frequenz N.fA vor, die aufgrund der
oben beschriebenen Funktionsweise von digitalen Tiefpaßfil
tern noch einer analogen Tiefpaßfilterung in einem RC-Ele
ment 54 unterzogen werden müssen.
Teilt man den zeitlichen Fluß der digitalen Abtastwerte in
gleiche Blöcke zu je n Abtastwerten ein, so genügt es in der
Regel, den jeweils ersten Abtastwert eines jeden Blockes zu
behalten und die jeweils übrigen (n-1) Abtastwerte zu
ignorieren. Die in dieser sogenannten Dezimationsprozedur
ausgewählten Abtastwerte haben eine Folgefrequenz fA und
stellen ebenfalls das gewünschte Summensignal exakt dar.
Umgekehrt kann mit Hilfe einer sogenannten Abtastratenwand
lung auch eine Interpolation von Abtastwerten erfolgen. In
Fig. 6 ist schematisch dargestellt, wie analoge Signale, die
aus einer Zeitmultiplexereinheit 61 zeitlich zueinander ver
setzt und überlagert herauskommen, einem analogen Tiefpaß
filter 62 zugeführt werden, an dessen Ausgang eine Sample-
Hold-Schaltung 65 vorgesehen ist. Dieser wiederum schließt
sich eine Analog-Digital-Wandlereinheit (ADC) 63 an, nach
der dann eine digitale Weiterverarbeitung der Signale mög
lich wird. Zur Abtastratenwandlung werden dann an geeigneten
Stellen, an denen jeweils keine Abtastwerte vorliegen,
"Nullwerte" interpolativ eingefügt, um die Abtastfrequenz zu
erhöhen.
Fig. 7 schließlich zeigt schematisch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung mit einer Zeitmultiplexeinheit 71, einer Inter
polationsvorrichtung 76 zur Einfügung von "Nullwerten" und
entsprechenden Abtastratenwandlung, einem Tiefpaßfilter 72
sowie einem Dezimator 77 zur wahlweisen Kompaktierung der
Signaldaten nach dem oben beschriebenen Dezimationsverfah
ren.
Claims (10)
1. Verfahren zur Summenbildung von N < 1 bandbegrenzten
Zeitsignalen mit je einer Bandbreite ≦ B, die als ana
loge und/oder digitale Abtastwerte vorliegen, wobei die
jeweilige Abtastfrequenz fA < 2B ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastwerte aller N Zeitsignale zeitlich zuein
ander versetzt überlagert und gemeinsam in ein Tiefpaß
filter (12; 22; 32; 42; 52; 62; 72) der Filterbandbrei
te B' < B eingegeben werden, und daß am Ausgang des
Tiefpaßfilters (12; 22; 32; 42; 52; 62; 72) ein Summen
signal abgegriffen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtastwerte der N Zeitsignale zeitlich äquidistant
zueinander versetzt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabe der zeitlich zueinander
versetzten Abtastwerte in das Tiefpaßfilter (12; 22;
32; 42; 52; 62; 72) mit einer Taktfrequenz N.fA er
folgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei analogen Abtastwerten ein
analoges Tiefpaßfilter (11; 32; 42; 62) verwendet wird,
an dessen Ausgang ein zeitlich kontinuierliches Summen
signal erscheint.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem zeitlich kontinuierlichen Summensignal durch
Abtastung analoge Abtastwerte des Summensignals gewon
nen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei digitalen Abtastwerten ein digi
tales Tiefpaßfilter (12; 22; 52; 72) verwendet wird,
das mit der Taktfrequenz n.fA arbeitet, an dessen
Ausgang ein Summensignal mit n.fA Abtastwerten pro
Zeiteinheit, d. h. in überabgetasteter Form vorliegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das überabgetastete Summensignal auf einen Digital-Ana
log(D/A)-Wandler (23; 53) gegeben wird, der mit der
Taktfrequenz N.fA arbeitet, und dessen Ausgangssignal
über eine Nachfilterung, vorzugsweise mittels eines
RC-Gliedes (24; 54), das zeitlich kontinuierliche Summen
signal ergibt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß das überabgetastete Summensignal durch peri
odisches Weglassen von Abtastwerten (= Dezimation) auf
eine niedrigere Abtastfrequenz i.fA < N.fA über
führt wird, wobei vorzugsweise i = 1.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Summenbildung und
Tiefpaßfilterung mit einem digitalen Signalprozessor
realisiert wird.
10. Vorrichtung zur Summenbildung von N < 1 bandbegrenzten
Zeitsignalen mit je einer Bandbreite ≦ B, die als ana
loge und/oder digitale Abtastwerte vorliegen, wobei die
jeweilige Abtastfrequenz fA < 2B ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zeitmultiplexeinheit (11; 21; 31; 61; 71) vor
gesehen ist, in der die Abtastwerte aller N Zeitsignale
zeitlich zueinander versetzt überlagerbar sind, und daß
im Anschluß an die Zeitmultiplexeinheit (11; 21; 31;
61; 71) ein Tiefpaßfilter (12; 22; 32; 42; 52; 62; 72)
der Filterbandbreite B' < B vorgesehen ist, in das die
zeitlich versetzt überlagerten Abtastwerte gemeinsam
eingegeben werden können, und an dessen Ausgang ein
Summensignal abgegriffen werden kann.
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