DE1971582U - Anschlussklemme. - Google Patents
Anschlussklemme.Info
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Description
=I 4 681-Z ISl
3ΕϊΜ..Π\ί ?;>
U- HLSM)
218/12 617 DE 7. Juli 1967
Gebrauchsmusteranmeldung der Herren
Robert Edgar LAWL0R> Ridgecrest, (Kalifornien, U.S.A.)
und 419, S. Sanders
Paul Adrien CORNELL, Santa-Barbara, (Kalifornien, U.S.A.)
680, Olive Road
Anschlussklemme
Es sind bereits Anschlussklemmen bekannt, die aus zwei Elementen bestehen, bei welchen jedes eine zwei, mit
diametral entgegengesetzten Oeffnungen versehene, zylindrische Klemmbacken aufweist, die mit einem tangential gebohrten
Befestigungsansatz versehen ist, wobei die eine dieser Klemmbacken in der anderen derart angeordnet ist, dass beide
Elemente eine Drehbewegung in einer offenen Stellung, bei welcher beide Befestigungsansätze voneinander abstehen,
bis zu einer geschlossenen Stellung, ausführen, bei welcher
HW/PA/jb - 2 -
beide Befestigungsansätze aufeinanderliegend so dass ihre
Befestigungslöcher übereinstimmen, wobei die Oeffnungen der Klemmbacken derart angeordnet sind, dass sie in der
offenen Stellung ausgerichtet sind.
Wenn die Klemmbacken in die geschlossene Stellung gebracht werden, d.h. in der Klemmstellung des Leitungsdrahtes,
bilden bei derartigen Anschlussklemmen die Wandungen der Oeffnungen unter sich einen Winkel. Dadurch steht
der Leitungsdraht unter Kerbwirkung, so dass sein Querschnitt an der Klemmstelle geschwächt und seine mechanische Festigkeit
herabgesetzt werden.
Vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, dass sich die Wandungen beider Oeffnungen der äusseren
Klemmbacke der Form einer gleichen, zylindrischen Oberfläche anpassen, während die Oeffnungen der inneren Klemmbacke Teile
aufweisen, deren Wandungen sich auch der Form der gleichen, zylindrischen Oberfläche anpassen und derart angeordnet sind,
dass sie mit der durch die Oeffnungen der äusseren Klemmbacken gebildeten zylindrischen Oberfläche ausgerichtet werden
können.
Die beigelegte Zeichnung zeigt beispielhaft drei Ausfuhrungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. 1 zeigt perspektivisch beide Hauptelemente der Anschlussklemme nach der ersten Ausführungsform.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch diese Anschlussklemme .
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Anschlussklemme
nach der zweiten Ausfuhrungsform.
Die Pig. 4 ist eine stirnseitige Ansicht nach Pfeil IV der Fig. J5.
Die Fig. 5 zeigt einen Axialschnitt durch die Anschlussklemme
, nach der dritten Ausführungsform.
Die durch Fig. 1 und 2 dargestellte Anschlussklemme besteht aus zwei Elementen A und B, bei welchen jedes eine
zylindrische Klemmbacke 1 bzw. 2 und einen tangentialen Ansatz 3 bzw. 4 aufweist. Die tangentialen Ansätze sind je mit
einem Langloch 5 bzw. β versehen, welches mittels der Schraube
7 (Fig. 2) zur Befestigung der Anschlussklemme in Gebrauchsstellung dient.
Die zylindrische Klemmbacke 1 weist eine durchgehende Querbohrung 8 auf. Diese Bohrung 8 ist weiterhin mit
einem senkrecht zur Achse der Klemmbacke 1 eingearbeiteten Einschnitt 9 versehen.
Die zylindrische Klemmbacke 2 des Elementes B weist zwei, auf einer gleichen Achse gelegene, Oeffnungen
10 und 11 auf, deren Durchmesser gleich gross ist wie jener der Oeffnung 8 des Elementes A. Der äussere Durchmesser
der Klemmbacke 1 ist gleich gross wie derjenige des inneren Durchmessers der Klemmbacke 2, wobei sich das Element A im
Element B drehen kann. Damit das Element A nicht aus dem Element B herausfällt, werden nach Zusammensetzen beider
Teile durch eine Deformation 12 des Elementes B, z.B. durch
Pressen oder Stanzen Haltemittel erzeugt. Diese Deformation bildet einen Vorsprung an der inneren Wandung der Klemmbacke
2, welcher in den Einschnitt 9 der Klemmbacke 1 eindringt
und folglich die Axialverschietiung zwischen den Elementen A und B begrenzt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Oeffnungen
10 und 11 der äusseren Klemmbacke 2 nach einer gleichen, zylindrischen Oberfläche ausgerichtet. Dies ist besonders
dann der Fall, wenn beide Oeffnungen in einem Arbeitsgang
gebohrt werden. Anderseits weisen die Oeffnungen der inneren Klemmbacke 1 Teile 19 bzw. 20 auf, die sich der
Form der gleichen, zylindrischen Oberfläche anpassen, wobei
diese Teile 19 und 20 derart angeordnet sind, dass sie mit der durch die Oeffnungen der äusseren Klemmbacke 2 gebildeten
zylindrischen Oberfläche ausgerichtet werden können, und dies vorzugsweise kurz vor der ganz geschlossenen
Stellung der Anschlussklemme. Auf diese Weise sind die Berührungsflächen zwischen den Klemmbacken 1 und 2 und
dem Leitungsdraht l4 verhältnismässig gross und folglich
vorteilhaft inbezug auf die elektrische Leitfähigkeit. Darüberhinaus wird die Kerbwirkung auf den Leitungsdraht
l4 praktisch ausgeschaltet, so dass seine mechanische
Festigkeit an der Befestigungsstelle nicht geschwächt wird.
Die zweckmässige Form der Oeffnungen der inneren Klemmbacke 1 kann leicht dadurch erzielt werden, dass zwei
zylindrische Löcher gebohrt werden, die unter sich einen
Winkel bilden, der ungefähr jenem der relativen Winkelbewegung
zwischen den inneren und äusseren Klemmbacken zum Uebergang von der offenen in die geschlossene Stellung der
Anschlussklemme entspricht. In diesem Fall hat die Klemmbacke 1 die Form eines vollen Zylinders, dessen Achse von
den Achsen der genannten Oeffnungen im gleichen Punkt geschnitten wird.
Vorzugsweise wird die innere Fläche und die Kanten der Oeffnungen IO und 11 gerändelt, um das Rutschen des
Leitungsdrahtes 14 zu verhindern.
Zur Verwirklichung eines elektrischen Anschlusses werden die zwei Befestigungsansätze J>
und 4 beider zusammengesetzten Elemente auseinandergespreizt, damit die Achse
der Oeffnung 8 mit der Achse der Oeffnungen 10 und 11 übereinstimmt. Der Leitungsdraht wird sodann in den durch die
ausgerichteten Oeffnungen (10, 8 und 11) gebildeten Durchgang eingeführt, und dann werden die zwei Ansätze J und 4,
bei der Befestigung auf dem Träger 13* durch Festziehen
der Schraube 7 aneinandergepresst. Der Leitungsdraht 14
wird somit ohne merkliche Deformation, wie es aus Fig. ersichtlich ist, durch die Drehung der Klemmbacke 1 in
der Klemmbacke 2 festgeklemmt.
Die Fig. 3 und 4 beziehen sich auf eine andere Ausfuhrungsform, bei welcher die Klemmbacke 2 ein Langloch
15 aufweist, welches sich in einer zur Achse dieser Klemmbacke senkrechten Ebene erstreckt. Die Halterung
der zusammengesetzten Elemente in achsialer Richtung wird in diesem Fall durch einen in das Langloch 15 der Klemmbacke
2 eingreifenden und in der Klemmbacke 1 festsitzenden Stift 16 gesichert. Wie in der zuvor geschilderten Ausführungsform
kann sich die Klemmbacke 1 in der anderen 2 drehen und weist ebenfalls einen Ansatz J5 bzw. 4 zur Befestigung
der Anschlussklemme auf.
Die Fig. 5 bezieht sich auf die dritte Ausführungsform, bei welcher die Klemmbacke 2 länger ist als die
Klemmbacke 1. Beide Enden der Klemmbacke 2 weisen je einen Rand 17 bzw. 18 auf, welcher am Rand der Stirnseite der
Klemmbacke 1 anliegt, um sie im Inneren der Klemmbacke 2 zurückzuhalten.
Selbstverständlich könnten weitere Ausführungs-Varianten in Betracht kommen. So kann beispielsweise die
innere Klemmbacke 1 langer sein als die äussere 2, wobei dann der Rand der Stirnseite der Klemmbacke 1 nach
aussen umgeschlagen wird* welcher dann am stirnseitigen Rand der Klemmbacke 2 anliegt.
Claims (1)
- PA-flO14G81-.-Z7.67218/ 12617 DE 7· Juli 1967Gebrauchsmusteranmeldung
der HerrenRobert Edgar LAWLOR, Ridgecrest (Kalifornien, U.S.A.) und 4-1.9, s· SandersPaul Adrien CORNELL, Santa-Barbara (Kalifornien, U.S.A.)680, Olive RoadS' c·■■ h. u Mr ζ a η s ρ r ü c h e1. Anschlussklemme bestehend aus zwei Elementen, bei welchen jedes eine mit zwei diametral entgegengesetzten Oeffnungen versehene zylindrische Klemmbacke aufweist, die mit einem tangentialen Ansatz versehen ist, welcher ein Befestigungsloch aufweist, wobei die eine dieser Klemmbacken in der anderen derart drehbar angeordnet ist, dass beide Elemente eine Drehbewegung in einer offenen Stellung, bei welcher beide Ansätze voneinander abstehen, bis zu einer geschlossenen Stellung, ausführen, bei welcher beide Ansätze aufeinanderliegen, so dass ihre Befestigungslb'cher übereinstimmen, wobei die Oeffnungen der Klemmbacken derart angeordnet sind, dass sie in offener Stellung ausgerichtet sind,dadurch gekennze ichnet, dass die Wandung beider Oeffnungen (lO, 11) der äusseren Klemmbacke (2) sich der Form einer gleichen, zylindrischen Oberfläche anpassen, während die Oeffnungen (19* 20) der inneren Klemmbacke (l) Teile aufweisen, deren Wandungen sich auch der gleichen, zylindrischen Oberfläche anpassen und derart angeordnet sind, dass sie mit der durch die Oeffnungen (10, 11) der äusseren Klemmbacke (2) gebildeten zylindrischen Oberfläche ausgerichtet werden können.2. Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennze i ohne t, dass die innere Klemmbacke (l) die Form eines vollen Zylinders aufweist, in welchem zwei zylindrische Löcher gebohrt werden, deren Achsen einen ungefähr auf der Achse der Klemmbacke (1) fallenden Schnittpunkt besitzen und unter sich einen spitzen Winkel bilden, der ungefähr jenem der relativen Winkelbewegung zwischen der inneren (l) und äusseren (2) Klemmbacke zum Uebergang von der offenen in die geschlossene Stellung der Anschlussklemme entspricht.5· Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (A) mindestens einen derweise angeordneten Teil aufweist, welcher mit einer quer zur Achse der zylindrischen Klemmbacke (l) gestellten Oberfläche des anderen Elementes(B) zusammenwirkt, damit die Axialbewegung des Elementes (A) im Element (B) ver-hindert wird, ohne die relative gegenseitige Drehung beider Elemente (A, B) zu beeinträchtigen.4. Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines (A) der Elemente einen in einer zur Achse der zylindrischen Klemmbacke (l) senkrechten Ebene liegenden Einschnitt (9) aufweist, und dass das andere Element (B) einen in diesen Einschnitt (9) eingreifenden Vorsprung (12) besitzt.5. Anschlussklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) durch einen deformierten Teil der zylindrischen Klemmbacke (2) gebildet wird.6. Anschlussklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung aus einem in die Oeffnung (15) eingreifenden Stift (l6) besteht.J. Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine (2) der zylindrischen Klemmbacken (l, 2) länger ist als die andere (l), wobei ihre Enden je einen Rand (17 bzw. 18) aufweisen, der der Stirnseite der anderen Klemmbacke (1) gegenübersteht.
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