DE19715425A1 - Schild - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schild gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Art eines Taxischildes hat die Form eines hohlen Vierkantprismas,
das an einem bügelartigen Basisteil befestigt oberhalb des Daches gehalten wird.
Es verfügt über zwei mit geringem Abstand gegenüberliegende, senkrecht zur
Fahrtrichtung ausgerichtete und nach vorne beziehungsweise nach hinten
weisende Seitenflächen, die groß genug sind, um eine Kennzeichnung zu tragen.
Die übrigen Flächen schließen lediglich die Schildhaube, tragen aber keine
Kennzeichnung.
Ein gattungsgemäßes Schild gemäß der DE 33 48 235 C2 stellt demgegenüber eine
Verbesserung insofern dar, als die beiden beschrifteten Seitenflächen zwecks
günstigerer Anström- und Abströmverhältnisse des Fahrtwindes keilförmig geneigt
sind und zwar derart, daß der Querschnitt der Schildhaube in Verbindung mit dem
schalenartig gestalteten Basisteil statt der Form eines gerade hochragenden
Rechtecks nunmehr mehr keilförmig flach gestaltet ist. Allerdings vermindert sich
dadurch die optisch für die Beschriftung nutzbare Höhe der Seitenflächen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schild zu schaffen, das gegenüber bisherigen
Ausführungsarten weitere Vorteile aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Form eines Dreikantpyramidenstumpfes bietet eine Reihe von Vorteilen
verschiedener Art. Zunächst stehen dadurch drei Flächen ausreichender Größe zur
Verfügung, um eine Kennzeichnung zu tragen. Die Ebenen der drei Flächen zeigen
gewissermaßen sternförmig nach drei Richtungen, wodurch die Beschriftung aus
allen Richtungen besser lesbar ist. Insbesondere wenn die Dreiecksspitze in
Fahrtrichtung nach vorne zeigt, ergibt sich der genannte Vorteil besonders deutlich.
Denn wenn ein Fußgänger ein im fließenden Verkehr herankommendes freies Taxi
sucht, ist seine Blickrichtung schräg von vorne zur Fahrtrichtung orientiert. Bei
einem in herkömmlicher Weise gestalteten Taxischild blickt man in dieser Situation
schräg auf die beschriftete Fläche, wodurch die sichtbare Schildfläche mit der
Signalfarbe Gelb und insbesondere der Schriftzug "Taxi" in der Länge verkürzt
(verzerrt) erscheint. Mitunter erkennt man die Natur des Fahrzeugs als Taxi zu spät,
um sich dem Fahrer noch bemerkbar machen zu können. Beim neuen Taxischild
hingegen stehen die beiden nach vorne weisenden Sichtflächen ihrerseits schräg
(nach links beziehungsweise Rechts gegenüber der Fahrtrichtung verdreht), so
daß sie weitgehend senkrecht zu den maßgeblichen Hauptblickrichtungen
potentieller Betrachter ausgerichtet sind und dadurch in voller Länge und mit
praktisch unverzerrter Schrift besser erkennbar sind. Ein weiterer Vorteil ist der
durch die schiffsbugartige Form erzielte Verbesserung der Luftströmung, ohne
damit einhergehender Verschlechterung der Schriftlesbarkeit. Der
Dreikantpyramidenstumpf hat eine relativ großflächige Basisebene und daraus
resultiert die vorteilhafte Möglichkeit zur stabilen Lagerung des Schildes nach dem
Dreibein-Prinzip.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 2 erhält man eine einfach gestaltete
Form, wobei es die in der Basisebene vereint liegende Unterkante erlaubt, das
Schild strömungsgünstig eng an das Dach anzunähern.
Eine Formvereinfachung ergibt sich weiterhin gemäß Anspruch 3.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 4 erscheint die Schildhaube von allen drei
Hauptsichtrichtungen gleich. Es braucht bei ihrer Anbringung auch nicht besonders
darauf geachtet zu werden, welches die Rückseite sein soll. Da im Allgemeinen die
rückwärtsgerichtete Fläche stärker verschmutzt und dadurch häufiger abgewischt
werden muß, wodurch die Oberfläche leidet, erlaubt es die Drehsymmetrie
abwechselnd verschiedene Seitenflächen in die schmutzexponierte Position zu
bringen, wodurch der Verschleiß insgesamt geringer ist.
Wenn innerhalb der Schildhaube eine Beleuchtung installiert ist (wie bei einem
Taxischild erforderlich), ist die Ausbildung nach Anspruch 5 vorteilhaft. Sie vereint
eine stabile und wetterfeste Unterbringung der Lichtinstallation bei guter
Zugänglichkeit zum Austausch defekter Lampen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 bietet hierzu eine leicht formbare Schildhaube,
ein ebenso einfaches Basisteil und eine unproblematische Verbindung beider Teile.
Das Schild kann prinzipiell auf verschiedenste Art auf oder über dem Dach gehalten
werden. So auch mittels eines herkömmlichen Klemmbügels, der einenendes am
Dachrand festgeklemmt wird und mit dem anderen, das Schild tragenden Ende quer
über das Dach ragt. Diese Befestigung erlaubt es, das Schild nur bei Dienstfahrten
anzubringen, bei Privatfahrten aber abzunehmen. Eine unmittelbare und daher
stabile verkantungssichere Abstützung des Schildes am Dach gemäß der
Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist dank der Dreibein-Anordnung möglich.
Diese Dreibein-Anordnung hat einen großen Horizontalabstand zwischen den
Füßen und das erlaubt es, die Fixierung des Schildes am Dach mittels Magnetkraft
gemäß Anspruch 8 vorzunehmen. Es ist dann kein Klemmbügel erforderlich.
Hierbei erweist sich die Ausgestaltung nach Anspruch 9 als vorteilhaft, weil dann
das Abnehmen des Schildes erleichtert wird. Insbesondere wenn die Unterkante der
Schildhaube einen nur geringen Abstand zur Dachoberseite frei läßt, so daß man
mit der Hand nicht unterfassen kann, ist das Abschalten eines oder zweier Magnete
sehr hilfreich.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf einen Teilbereich eines Daches eines
Kraftfahrzeuges in schematisch vereinfachter Darstellung mit darauf
angebrachtem Schild gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Schildes in Pfeilrichtung 2 gemäß Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht des Schildes in Pfeilrichtung 3 gemäß Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Abschnittes des Schildes gemäß der
Schnittebene 4-4 von Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt in der Draufsicht schematisch einen Teil eines Kraftfahrzeuges 11,
umfassend ein Dach 12, eine Frontscheibe 13 und eine linksseitige Fahrertür 14.
Die Fahrzeuglängsachse wird durch den Pfeil 15 symbolisiert, wobei die Pfeilspitze
die Fahrtrichtung bezeichnet. Auf dem Dach 12 ist ein Schild 16 angebracht.
Das Schild 16 umfaßt eine in der Fig. 1 von oben gezeigte Schildhaube 17 in der
Form eines Dreikantpyramidenstumpfes, mit drei Seitenflächen 18, 19, 21 und einer
dreieckförmigen Deckfläche 22. Die Unterkante 23 der Schildhaube 17 (Fig. 2 und 3)
liegt in einer Basisebene 24 (verläuft also in der Seitenansicht der Fig. 2 gerade),
die mit Abstand zur Deckfläche 22 ausgerichtet ist. Der Abstand entspricht im
wesentlichen der Höhe des Schildes 16. Vorzugsweise ist, wie dargestellt, die
Deckfläche 22 parallel zur Basisebene 24 ausgerichtet. Weiterhin haben alle
Seitenflächen 18, 19, 21 vorzugsweise die gleiche Form und Größe, womit die
Deckfläche 22 die Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks erhält. Die Schildhaube 17
ist mit ihren Seitenflächen 18, 19, 21 und der Deckfläche 22 als einstückiges
Formteil gefertigt. Freilich kann sie auch aus miteinander verklebten Platten
gebildet werden. Doch für den Gebrauchszustand soll sie aus Stabilitätsgründen
und wegen der Dichtheit gegen Wasser und Schmutz als untrennbare Einheit
vorliegen. Im vorliegenden Beispiel wird davon ausgegangen, daß die Schildhaube
nach Art-einer Glocke hohl ausgebildet ist, was für die Unterbringung der
Beleuchtung, wie bei einem Taxischild vorgeschrieben, erforderlich ist. Bei
sonstigen Schildern (z. B. nur für Werbezwecke), bei denen eine Innenbeleuchtung
nicht erforderlich ist, kann die Schildhaube auch als Vollblock etwa aus
geschlossenporigem Schaumstoff hergestellt werden.
Die Schildhaube 17 ist nach unten hin offen und wird mittels eines im wesentlichen
plattenförmigen Basisteils 25 von der Gestalt eines Dreiecks geschlossen. Das
Basisteil 25 hat eine im Beispiel völlig ebene Unterseite 26, die mit kleinem Abstand
parallel zur Basisebene 24 ausgerichtet ist. Der Grund ist, daß Randbereiche 27
der Seitenflächen 18, 19, 21 hakenartig verrastend über die Seitenränder 28
greifen. Stützflügel 29 an der Innenseite der Seitenflächen 18, 19, 21 liegen dabei
an Oberflächenbereichen 31 des Basisteiles 25 an und legen damit den Abstand
zwischen Basisteil 25 und Deckfläche 22 fest. Indem die Randbereiche 27 unter
elastischer Ausbiegung der Seitenflächen 18, 19, 21 zur Seite gedrückt werden,
kommt das Basisteil 25 frei und kann von der Schildhaube 17 abgenommen
werden. Es sind dann die am Basisteil 25 in üblicher Technik angebrachten
Beleuchtungsmittel 32 zugänglich.
Gemäß Fig. 3 sind in den drei Eckzonen des Basisteiles 25 über die Basisebene 24
vorstehende Füße 33, 34, 35 vorgesehen. Hierüber kann sich das Schild 16 nach
Art eines Dreibeins auch auf einem in üblicher Weise gewölbten Dach 12 wackelfrei
abstützen.
Vorzugsweise bestehen die Füße aus Dauermagneten 36, wie anhand des Fußes
33 in Fig. 4 veranschaulicht. Der (im Beispiel) als Kreis- oder Ringscheibe gestaltete
Dauermagnet 36 kann an der durchgehend flachen Unterseite 26 des Basisteils 25
angeklebt sein, oder in einer Vertiefung 37 teilweise versenkt formschlüssig (und
eingeklebt) gehalten werden. Die Unterseite des Dauermagneten 36 ist mit einer
Abdeckung 38 aus vorzugsweise elastischem Kunststoff versehen, so daß die
Lackoberseite des Daches geschont wird.
Wie in der Fig. 4 gezeigt, definiert die Unterseite der Abdeckung 38 eine
Aufstandsebene 39, die nur wenige Millimeter unter der Basisebene 24 liegt. Die
Aufstandsebene 39 entspricht im wesentlichen der Oberseite des Daches 12, wenn
das Schild 16 darauf betriebsmäßig angebracht ist. Es verbleibt damit ein äußerst
kleiner Spalt zwischen Dach 12 und Schild 16, was aerodynamisch günstig ist. Zum
Abnehmen des Schildes 16 ist aber der Spalt zu klein, um mit der Hand
untergreifen zu können. Man kann nun eine längliche Platte in den Spalt schieben
und mit dieser das Schild vom Dach weghebeln (man muß ja die anfänglich große
Haltekraft der Magnete überwinden). Wesentlich erleichtert wird der Vorgang, wenn
zumindest einer der Dauermagnete in an sich bekannter Weise abschaltbar
ausgebildet ist. Diese Bauart kennt man im Maschinenbau etwa bei der temporären
Befestigung einer Meßkonsole. Das Prinzip eines abschaltbaren Dauermagneten
beruht darauf, daß er durch zwei Teilmagnete gebildet wird, deren Lage zueinander
verstellt werden kann. In der EIN-Stellung ergänzen sich deren Magnetfelder zu
einem gemeinsamen, nach außen wirksamen Gesamtmagnetfeld. In der AUS-
Stellung wirken ihre Magnetfelder gegeneinander und heben sich in ihrer Wirkung
nach außen auf. Wird einer der Dauermagnete 36 solchermaßen abschaltbar
gemacht (über einen von außen z. B. mittels eines Schraubenziehers verdrehbaren
Hebels), so kann das Schild an dieser Stelle leichter hochgekippt werden, womit
dann die anderen Dauermagnete ebenfalls vom Dach weggehebelt werden.
Bei einem Taxischild ist, wie gesagt, für die vorschriftsmäßige Innenbeleuchtung
eine Stromzuführung erforderlich. Hierzu kann, wie in Fig. 1 angedeutet, ein
mehradriges Flachbandkabel 41 vom Schild 16 am Dach 12 anliegend und durch
den Türfalz nach innen gelegt werden. Nachdem das Taxischild schon über eine
Stromzuführung verfügt, kann die kurzzeitige Abschaltung eines Dauermagneten
(oder aller Dauermagneten zugleich) vorzugsweise auch mittels einer in das
Magnetfeld eingefügten Magnetspule bewirkt werden. Wird nämlich die
Magnetspule mittels Gleichstrom so erregt, daß das von ihr erzeugte Magnetfeld
dem Magnetfeld des Dauermagneten entgegenwirkt, dann hat man eine sehr
elegante Methode, um das Schild auf einfachste Weise "durch Knopfdruck" vom
Dach frei zu bekommen. Diese Ausgestaltung empfiehlt sich dann, wenn ein
Fahrzeug häufig zwischen Privat- und Taxibetrieb umgewidmet wird und für
Privatfahrten das Taxischild abgenommen werden soll.
Claims (9)
1. Schild zur Anbringung oberhalb des Daches eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere Taxischild, mit einem Basisteil (25), sowie mit einer am Basisteil
anbringbaren Schildhaube (17), welche die Kennzeichnung trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schildhaube (17) die Form eines Dreikantpyramidenstumpfes aufweist
mit drei Seitenflächen (18, 19, 21) und einer Deckfläche (22).
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (23) der
Schildhaube (17) in einer Basisebene (24) liegt, die mit Abstand zur
Deckfläche (22) ausgerichtet ist.
3. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisebene (24)
parallel zur Deckfläche (22) ausgerichtet ist.
4. Schild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildhaube (17)
drei gleichartig geformte Seitenflächen (18, 19, 21) aufweist, mit einer
Deckfläche (22) in Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks.
5. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildhaube (17)
mit ihren drei Seitenflächen (18, 19, 21) und der nach oben abschließenden
dreieckigen Deckfläche (22) als betriebsmäßig untrennbare Einheit ausgebildet
ist, die am Basisteil (25) lösbar anbringbar ist.
6. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (25) eine
im wesentlichen flache und parallel zur Basisebene (24) ausgerichtete
Unterseite (26) aufweist, deren Umriß die Form eines Dreiecks hat, dessen drei
Seitenränder (28) durch Randbereiche (27) der drei Seitenflächen (18, 19, 21)
der Schildhaube (17) verrastend übergriffen werden.
7. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den drei Eckzonen
des Basisteiles (25) über die Basisebene (24) vorstehende Füße (33, 34, 35)
vorgesehen sind.
8. Schild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (33, 34, 35)
Dauermagnete (36) umfassen, zur lösbaren Befestigung des Schildes (16) an
einem ferromagnetischen Dach (12) eines Kraftfahrzeuges (11).
9. Schild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der
Dauermagnet eines Fußes abschaltbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19715425A DE19715425A1 (de) | 1997-04-14 | 1997-04-14 | Schild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19715425A DE19715425A1 (de) | 1997-04-14 | 1997-04-14 | Schild |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715425A1 true DE19715425A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7826394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19715425A Withdrawn DE19715425A1 (de) | 1997-04-14 | 1997-04-14 | Schild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715425A1 (de) |
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