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DE19715425A1 - Schild - Google Patents

Schild

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Publication number
DE19715425A1
DE19715425A1 DE19715425A DE19715425A DE19715425A1 DE 19715425 A1 DE19715425 A1 DE 19715425A1 DE 19715425 A DE19715425 A DE 19715425A DE 19715425 A DE19715425 A DE 19715425A DE 19715425 A1 DE19715425 A1 DE 19715425A1
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DE
Germany
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shield
sign
hood
roof
side surfaces
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Withdrawn
Application number
DE19715425A
Other languages
English (en)
Inventor
Ali Guelmez
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE19715425A1 publication Critical patent/DE19715425A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schild gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Art eines Taxischildes hat die Form eines hohlen Vierkantprismas, das an einem bügelartigen Basisteil befestigt oberhalb des Daches gehalten wird. Es verfügt über zwei mit geringem Abstand gegenüberliegende, senkrecht zur Fahrtrichtung ausgerichtete und nach vorne beziehungsweise nach hinten weisende Seitenflächen, die groß genug sind, um eine Kennzeichnung zu tragen. Die übrigen Flächen schließen lediglich die Schildhaube, tragen aber keine Kennzeichnung.
Ein gattungsgemäßes Schild gemäß der DE 33 48 235 C2 stellt demgegenüber eine Verbesserung insofern dar, als die beiden beschrifteten Seitenflächen zwecks günstigerer Anström- und Abströmverhältnisse des Fahrtwindes keilförmig geneigt sind und zwar derart, daß der Querschnitt der Schildhaube in Verbindung mit dem schalenartig gestalteten Basisteil statt der Form eines gerade hochragenden Rechtecks nunmehr mehr keilförmig flach gestaltet ist. Allerdings vermindert sich dadurch die optisch für die Beschriftung nutzbare Höhe der Seitenflächen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schild zu schaffen, das gegenüber bisherigen Ausführungsarten weitere Vorteile aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Form eines Dreikantpyramidenstumpfes bietet eine Reihe von Vorteilen verschiedener Art. Zunächst stehen dadurch drei Flächen ausreichender Größe zur Verfügung, um eine Kennzeichnung zu tragen. Die Ebenen der drei Flächen zeigen gewissermaßen sternförmig nach drei Richtungen, wodurch die Beschriftung aus allen Richtungen besser lesbar ist. Insbesondere wenn die Dreiecksspitze in Fahrtrichtung nach vorne zeigt, ergibt sich der genannte Vorteil besonders deutlich. Denn wenn ein Fußgänger ein im fließenden Verkehr herankommendes freies Taxi sucht, ist seine Blickrichtung schräg von vorne zur Fahrtrichtung orientiert. Bei einem in herkömmlicher Weise gestalteten Taxischild blickt man in dieser Situation schräg auf die beschriftete Fläche, wodurch die sichtbare Schildfläche mit der Signalfarbe Gelb und insbesondere der Schriftzug "Taxi" in der Länge verkürzt (verzerrt) erscheint. Mitunter erkennt man die Natur des Fahrzeugs als Taxi zu spät, um sich dem Fahrer noch bemerkbar machen zu können. Beim neuen Taxischild hingegen stehen die beiden nach vorne weisenden Sichtflächen ihrerseits schräg (nach links beziehungsweise Rechts gegenüber der Fahrtrichtung verdreht), so daß sie weitgehend senkrecht zu den maßgeblichen Hauptblickrichtungen potentieller Betrachter ausgerichtet sind und dadurch in voller Länge und mit praktisch unverzerrter Schrift besser erkennbar sind. Ein weiterer Vorteil ist der durch die schiffsbugartige Form erzielte Verbesserung der Luftströmung, ohne damit einhergehender Verschlechterung der Schriftlesbarkeit. Der Dreikantpyramidenstumpf hat eine relativ großflächige Basisebene und daraus resultiert die vorteilhafte Möglichkeit zur stabilen Lagerung des Schildes nach dem Dreibein-Prinzip.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 2 erhält man eine einfach gestaltete Form, wobei es die in der Basisebene vereint liegende Unterkante erlaubt, das Schild strömungsgünstig eng an das Dach anzunähern.
Eine Formvereinfachung ergibt sich weiterhin gemäß Anspruch 3.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 4 erscheint die Schildhaube von allen drei Hauptsichtrichtungen gleich. Es braucht bei ihrer Anbringung auch nicht besonders darauf geachtet zu werden, welches die Rückseite sein soll. Da im Allgemeinen die rückwärtsgerichtete Fläche stärker verschmutzt und dadurch häufiger abgewischt werden muß, wodurch die Oberfläche leidet, erlaubt es die Drehsymmetrie abwechselnd verschiedene Seitenflächen in die schmutzexponierte Position zu bringen, wodurch der Verschleiß insgesamt geringer ist.
Wenn innerhalb der Schildhaube eine Beleuchtung installiert ist (wie bei einem Taxischild erforderlich), ist die Ausbildung nach Anspruch 5 vorteilhaft. Sie vereint eine stabile und wetterfeste Unterbringung der Lichtinstallation bei guter Zugänglichkeit zum Austausch defekter Lampen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 bietet hierzu eine leicht formbare Schildhaube, ein ebenso einfaches Basisteil und eine unproblematische Verbindung beider Teile.
Das Schild kann prinzipiell auf verschiedenste Art auf oder über dem Dach gehalten werden. So auch mittels eines herkömmlichen Klemmbügels, der einenendes am Dachrand festgeklemmt wird und mit dem anderen, das Schild tragenden Ende quer über das Dach ragt. Diese Befestigung erlaubt es, das Schild nur bei Dienstfahrten anzubringen, bei Privatfahrten aber abzunehmen. Eine unmittelbare und daher stabile verkantungssichere Abstützung des Schildes am Dach gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist dank der Dreibein-Anordnung möglich.
Diese Dreibein-Anordnung hat einen großen Horizontalabstand zwischen den Füßen und das erlaubt es, die Fixierung des Schildes am Dach mittels Magnetkraft gemäß Anspruch 8 vorzunehmen. Es ist dann kein Klemmbügel erforderlich.
Hierbei erweist sich die Ausgestaltung nach Anspruch 9 als vorteilhaft, weil dann das Abnehmen des Schildes erleichtert wird. Insbesondere wenn die Unterkante der Schildhaube einen nur geringen Abstand zur Dachoberseite frei läßt, so daß man mit der Hand nicht unterfassen kann, ist das Abschalten eines oder zweier Magnete sehr hilfreich.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf einen Teilbereich eines Daches eines Kraftfahrzeuges in schematisch vereinfachter Darstellung mit darauf angebrachtem Schild gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Schildes in Pfeilrichtung 2 gemäß Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht des Schildes in Pfeilrichtung 3 gemäß Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Abschnittes des Schildes gemäß der Schnittebene 4-4 von Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt in der Draufsicht schematisch einen Teil eines Kraftfahrzeuges 11, umfassend ein Dach 12, eine Frontscheibe 13 und eine linksseitige Fahrertür 14. Die Fahrzeuglängsachse wird durch den Pfeil 15 symbolisiert, wobei die Pfeilspitze die Fahrtrichtung bezeichnet. Auf dem Dach 12 ist ein Schild 16 angebracht.
Das Schild 16 umfaßt eine in der Fig. 1 von oben gezeigte Schildhaube 17 in der Form eines Dreikantpyramidenstumpfes, mit drei Seitenflächen 18, 19, 21 und einer dreieckförmigen Deckfläche 22. Die Unterkante 23 der Schildhaube 17 (Fig. 2 und 3) liegt in einer Basisebene 24 (verläuft also in der Seitenansicht der Fig. 2 gerade), die mit Abstand zur Deckfläche 22 ausgerichtet ist. Der Abstand entspricht im wesentlichen der Höhe des Schildes 16. Vorzugsweise ist, wie dargestellt, die Deckfläche 22 parallel zur Basisebene 24 ausgerichtet. Weiterhin haben alle Seitenflächen 18, 19, 21 vorzugsweise die gleiche Form und Größe, womit die Deckfläche 22 die Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks erhält. Die Schildhaube 17 ist mit ihren Seitenflächen 18, 19, 21 und der Deckfläche 22 als einstückiges Formteil gefertigt. Freilich kann sie auch aus miteinander verklebten Platten gebildet werden. Doch für den Gebrauchszustand soll sie aus Stabilitätsgründen und wegen der Dichtheit gegen Wasser und Schmutz als untrennbare Einheit vorliegen. Im vorliegenden Beispiel wird davon ausgegangen, daß die Schildhaube nach Art-einer Glocke hohl ausgebildet ist, was für die Unterbringung der Beleuchtung, wie bei einem Taxischild vorgeschrieben, erforderlich ist. Bei sonstigen Schildern (z. B. nur für Werbezwecke), bei denen eine Innenbeleuchtung nicht erforderlich ist, kann die Schildhaube auch als Vollblock etwa aus geschlossenporigem Schaumstoff hergestellt werden.
Die Schildhaube 17 ist nach unten hin offen und wird mittels eines im wesentlichen plattenförmigen Basisteils 25 von der Gestalt eines Dreiecks geschlossen. Das Basisteil 25 hat eine im Beispiel völlig ebene Unterseite 26, die mit kleinem Abstand parallel zur Basisebene 24 ausgerichtet ist. Der Grund ist, daß Randbereiche 27 der Seitenflächen 18, 19, 21 hakenartig verrastend über die Seitenränder 28 greifen. Stützflügel 29 an der Innenseite der Seitenflächen 18, 19, 21 liegen dabei an Oberflächenbereichen 31 des Basisteiles 25 an und legen damit den Abstand zwischen Basisteil 25 und Deckfläche 22 fest. Indem die Randbereiche 27 unter elastischer Ausbiegung der Seitenflächen 18, 19, 21 zur Seite gedrückt werden, kommt das Basisteil 25 frei und kann von der Schildhaube 17 abgenommen werden. Es sind dann die am Basisteil 25 in üblicher Technik angebrachten Beleuchtungsmittel 32 zugänglich.
Gemäß Fig. 3 sind in den drei Eckzonen des Basisteiles 25 über die Basisebene 24 vorstehende Füße 33, 34, 35 vorgesehen. Hierüber kann sich das Schild 16 nach Art eines Dreibeins auch auf einem in üblicher Weise gewölbten Dach 12 wackelfrei abstützen.
Vorzugsweise bestehen die Füße aus Dauermagneten 36, wie anhand des Fußes 33 in Fig. 4 veranschaulicht. Der (im Beispiel) als Kreis- oder Ringscheibe gestaltete Dauermagnet 36 kann an der durchgehend flachen Unterseite 26 des Basisteils 25 angeklebt sein, oder in einer Vertiefung 37 teilweise versenkt formschlüssig (und eingeklebt) gehalten werden. Die Unterseite des Dauermagneten 36 ist mit einer Abdeckung 38 aus vorzugsweise elastischem Kunststoff versehen, so daß die Lackoberseite des Daches geschont wird.
Wie in der Fig. 4 gezeigt, definiert die Unterseite der Abdeckung 38 eine Aufstandsebene 39, die nur wenige Millimeter unter der Basisebene 24 liegt. Die Aufstandsebene 39 entspricht im wesentlichen der Oberseite des Daches 12, wenn das Schild 16 darauf betriebsmäßig angebracht ist. Es verbleibt damit ein äußerst kleiner Spalt zwischen Dach 12 und Schild 16, was aerodynamisch günstig ist. Zum Abnehmen des Schildes 16 ist aber der Spalt zu klein, um mit der Hand untergreifen zu können. Man kann nun eine längliche Platte in den Spalt schieben und mit dieser das Schild vom Dach weghebeln (man muß ja die anfänglich große Haltekraft der Magnete überwinden). Wesentlich erleichtert wird der Vorgang, wenn zumindest einer der Dauermagnete in an sich bekannter Weise abschaltbar ausgebildet ist. Diese Bauart kennt man im Maschinenbau etwa bei der temporären Befestigung einer Meßkonsole. Das Prinzip eines abschaltbaren Dauermagneten beruht darauf, daß er durch zwei Teilmagnete gebildet wird, deren Lage zueinander verstellt werden kann. In der EIN-Stellung ergänzen sich deren Magnetfelder zu einem gemeinsamen, nach außen wirksamen Gesamtmagnetfeld. In der AUS- Stellung wirken ihre Magnetfelder gegeneinander und heben sich in ihrer Wirkung nach außen auf. Wird einer der Dauermagnete 36 solchermaßen abschaltbar gemacht (über einen von außen z. B. mittels eines Schraubenziehers verdrehbaren Hebels), so kann das Schild an dieser Stelle leichter hochgekippt werden, womit dann die anderen Dauermagnete ebenfalls vom Dach weggehebelt werden.
Bei einem Taxischild ist, wie gesagt, für die vorschriftsmäßige Innenbeleuchtung eine Stromzuführung erforderlich. Hierzu kann, wie in Fig. 1 angedeutet, ein mehradriges Flachbandkabel 41 vom Schild 16 am Dach 12 anliegend und durch den Türfalz nach innen gelegt werden. Nachdem das Taxischild schon über eine Stromzuführung verfügt, kann die kurzzeitige Abschaltung eines Dauermagneten (oder aller Dauermagneten zugleich) vorzugsweise auch mittels einer in das Magnetfeld eingefügten Magnetspule bewirkt werden. Wird nämlich die Magnetspule mittels Gleichstrom so erregt, daß das von ihr erzeugte Magnetfeld dem Magnetfeld des Dauermagneten entgegenwirkt, dann hat man eine sehr elegante Methode, um das Schild auf einfachste Weise "durch Knopfdruck" vom Dach frei zu bekommen. Diese Ausgestaltung empfiehlt sich dann, wenn ein Fahrzeug häufig zwischen Privat- und Taxibetrieb umgewidmet wird und für Privatfahrten das Taxischild abgenommen werden soll.

Claims (9)

1. Schild zur Anbringung oberhalb des Daches eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Taxischild, mit einem Basisteil (25), sowie mit einer am Basisteil anbringbaren Schildhaube (17), welche die Kennzeichnung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildhaube (17) die Form eines Dreikantpyramidenstumpfes aufweist mit drei Seitenflächen (18, 19, 21) und einer Deckfläche (22).
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (23) der Schildhaube (17) in einer Basisebene (24) liegt, die mit Abstand zur Deckfläche (22) ausgerichtet ist.
3. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisebene (24) parallel zur Deckfläche (22) ausgerichtet ist.
4. Schild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildhaube (17) drei gleichartig geformte Seitenflächen (18, 19, 21) aufweist, mit einer Deckfläche (22) in Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks.
5. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildhaube (17) mit ihren drei Seitenflächen (18, 19, 21) und der nach oben abschließenden dreieckigen Deckfläche (22) als betriebsmäßig untrennbare Einheit ausgebildet ist, die am Basisteil (25) lösbar anbringbar ist.
6. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (25) eine im wesentlichen flache und parallel zur Basisebene (24) ausgerichtete Unterseite (26) aufweist, deren Umriß die Form eines Dreiecks hat, dessen drei Seitenränder (28) durch Randbereiche (27) der drei Seitenflächen (18, 19, 21) der Schildhaube (17) verrastend übergriffen werden.
7. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den drei Eckzonen des Basisteiles (25) über die Basisebene (24) vorstehende Füße (33, 34, 35) vorgesehen sind.
8. Schild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (33, 34, 35) Dauermagnete (36) umfassen, zur lösbaren Befestigung des Schildes (16) an einem ferromagnetischen Dach (12) eines Kraftfahrzeuges (11).
9. Schild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Dauermagnet eines Fußes abschaltbar ausgebildet ist.
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