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DE19714967A1 - Diversity-Verfahren, Funkempfänger und Funksystem - Google Patents

Diversity-Verfahren, Funkempfänger und Funksystem

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Publication number
DE19714967A1
DE19714967A1 DE19714967A DE19714967A DE19714967A1 DE 19714967 A1 DE19714967 A1 DE 19714967A1 DE 19714967 A DE19714967 A DE 19714967A DE 19714967 A DE19714967 A DE 19714967A DE 19714967 A1 DE19714967 A1 DE 19714967A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
quality
predetermined
radio system
measured
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19714967A
Other languages
English (en)
Inventor
Risto Paatelma
Markku Tarkiainen
Tapani Westman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Mobile Phones Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Mobile Phones Ltd filed Critical Nokia Mobile Phones Ltd
Publication of DE19714967A1 publication Critical patent/DE19714967A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
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    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0802Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Radio Transmission System (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Diversity-Verfahren für ein Ra­ diosystem, in dem die typische Schwunddauer in der Größen­ ordnung von Sekunden liegt, einen Funkempfänger zur Anwen­ dung in einem Funksystem der genannten Art und ein Funk­ system.
Der Wellenschwund ist ein allgemeines Problem in Funküber­ tragungssystemen. Um dieses Problem zu verringern, wurde eine Reihe von Verfahren entwickelt, von denen verschiedene Di­ versity-Verfahren zu den wichtigsten gehören. In digitalen Funksystemen werden zum Verringern des Wellenschwundein­ flusses vielfach auch Kanalkodierung, Verschachtelung und Frequenzsprung verwendet. Die letztgenannten Verfahren wer­ den im allgemeinen in digitalen Mobiltelefonsystemen wie z. B. im europäischen GSM-System verwendet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen schaltenden Standort-Diversity-Empfang, bei dem mehrere Antennen, im allgemeinen zwei Antennen, an verschiedenen Standorten in Bezug auf die Sendewellenlänge in ausreichender und geeigne­ ter Entfernung voneinander angeordnet werden und wahlweise eine von diesen Antennen zum Empfang geschaltet wird. Für die Antennenauswahl können mehrere verschiedene Strategien benutzt werden. Die einfachste und eine weit verbreitete Me­ thode besteht darin, bei Abschwächung des von einer Antenne empfangenen Signals auf eine andere Antenne umzuschalten, um deren Signal zu empfangen. Die Anordnung der Antennen ist so geplant, daß zu erwarten ist, daß die Qualität des Signals der anderen Antenne dann die bessere ist. Beim untersuchen­ den Schaltverfahren erfolgen in der selben Situation schnel­ le Schaltungen zwischen den einzelnen Antennen bis die Qua­ lität des von einer von diesen empfangenen Signals die ge­ setzte Qualitätsgrenze überschreitet, wobei auf den Empfang dieses Signals gewartet wird. Beim sog. wählenden Diversity- Verfahren, das eine Alternative zum schaltenden Diversity- Verfahren ist, wird immer das beste Signal ausgewählt. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß zum gleich­ zeitigen Prüfen der Qualität von mehreren empfangenen Signa­ len besondere Empfängerkreise erforderlich sind. Deshalb wird diese Lösung leicht teuer.
In Fig. 1 ist eine Lösung gezeigt, die auf dem schaltenden Diversity-Verfahren beruht. Diese Lösung eignet sich zur Anwendung in Funkempfängern, bei denen die Wellenschwünde schnell aufeinander folgen. Diese Situation kommt z. B. häu­ fig in Mobilkommunikationsterminalgeräten vor, die sich ver­ hältnismäßig schnell bewegen. In der Lösung nach Fig. 1 steht dem Funkempfänger 4 ein Signal von zwei verschiedenen Antennen 1 und 2 zur Auswahl. Mit dem Diversity-Verfahren wird der Schalter 3 gesteuert, mit dem das Signal von einer der beiden Antennen gewählt wird. Die Qualität des Signals wird im Block 18 gemessen, und im Block 5 wird ihr jeweili­ ger Kurzzeitmittelwert errechnet. Zusätzlich wird im Block 6 der Langzeitmittelwert errechnet, der im Block 7 mit dem ge­ wählten Wichtungsfaktor multipliziert wird. Der Kurzzeitmit­ telwert repräsentiert die Grenze der momentanen Signalquali­ tät, und der gewichtete Langzeitmittelwert repräsentiert die Grenze der Signalqualität, mit der der momentane Wert der Qualität des Signals im Block 8 verglichen wird. Wenn der Kurzzeitmittelwert den gewichteten Langzeitmittelwert unter­ schreitet, steuert die vom Vergleichsblock 8 erhaltene Steu­ erung den Schalter 3, die Antenne zu wechseln. Bei digitalen Multiplex-Systemen, in denen das Signal als kurze in be­ stimmten Zeitintervallen untergebrachte Impulsbündel empfan­ gen wird, ist zweckmäßig, als Kurzzeitmittelwert die aus dem jeweiligen Impulsbündel gemessene Signalqualität zu wäh­ len. Der Langzeitwert für die Qualität des Signals wird für einen ausreichend langen Zeitraum berechnet, damit er die durchschnittliche Qualität des Funkkanals gut repräsen­ tiert. Der die Signalqualität charakterisierende Parameter kann z. B. die Signalstärke, der Rauschabstand, das Bitfeh­ lerverhältnis oder der mittlere quadratische Fehler sein.
In stationären drahtlosen Systemen, die oft als WLL-Systeme (WLL, Wireless Local Loop) bezeichnet werden und in denen das stationäre Telefonnetz mit Hilfe von Funkverbindungen und Zellennetzen realisiert wird, ist das Hauptgerät, wie das Hauptgerät beim normalen öffentlichen Telefonnetz, an einer bestimmten Stelle stationiert, wo es entweder völlig unbeweglich ist oder es in jedem Fall sehr begrenzt bewegt werden kann. In solchen Systemen werden die vom Empfänger wahrgenommenen Schwünde vorwiegend durch bewegliche Funk­ wellen reflektierende Objekte verursacht, und die Schwünde entwickeln sich langsam und dauern lange. Die Dauer der Schwünde kann typischerweise in der Größenordnung von Se­ kunden liegen, und der Schwund verschwindet erst, wenn das reflektierende Objekt sich genügend fortbewegt hat. Bei di­ gitaler Übertragung kann die Funktion der Kodierung ausset­ zen. Die Verschachtelung und die Kanalkodierung können bei einem Kanal, der solchen Schwünden ausgesetzt ist, keine ausreichende Leistung gewährleisten. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Benutzer WLL-Systeme mit dem stationären Telefonnetz vergleichen und dieselben Quali­ tätsansprüche stellen sowie Schwünde als nicht akzeptable Effekte betrachten. Somit ist sehr wahrscheinlich, daß von Terminalgeräten bei stationären drahtlosen Netzen Diversity- Empfang gefordert wird. Das einfachste und vorteilhafteste Diversity-Verfahren ist das im vorstehenden unter Hinweis auf Fig. 1 erläuterte Standort-Diversity-Verfahren, das je­ doch gegenüber WLL-Systemen nicht das bestmögliche ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes einfaches Diversity-Verfahren für Empfänger von stationären drahtlosen Systemen zu schaffen.
Für das erfindungsgemäße Diversity-Verfahren für ein Funk­ system, in dem die typische Schwunddauer in der Größenord­ nung von Sekunden liegt, und mit dem Verfahren für den Ra­ dioempfänger ein Signal gewählt wird, indem dieser an eine von mehreren Antennen geschaltet wird und die Auswahl auf­ grund der gemessenen Qualität des Signals erfolgt, ist im wesentlichen charakteristisch, daß mit dem Verfahren zu­ sätzlich aufgrund der gemessenen Qualität des Signals die Signalqualität für einen bestimmten kommenden Zeitraum vor­ ausbestimmt wird und die Auswahl aufgrund der vorausbestimm­ ten Qualität erfolgt.
In einem Funksystem, in dem die Signale digitale Zeitmulti­ plexsignale sind, die aus Impulsbündeln bestimmter Zeitin­ tervalle von aufeinander folgenden in Zeitintervalle geteil­ ten Rahmen gebildet werden, wird die Qualität des Signals vorzugsweise aus einem Impulsbündel gemessen und die Signal­ qualität für mehrere kommende Rahmen im voraus aufgrund der Qualität des gemessenen Impulsbündels und der gemessenen Qualität eines oder mehrerer vorheriger Impulsbündel voraus­ bestimmt.
Die Signalqualität wird aus den Messergebnissen vorzugsweise durch Extrapolierung vorausbestimmt.
Die Signalqualität kann durch Messen oder Schätzen aus einem von folgenden ermittelt werden: Signalstärke, Bitfehlerver­ hältnis, Rauschabstand, mittlerer quadratischer Fehler.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Grenze für die Signalqualität durch Berechnung de­ ren gewichteten Langzeitmittelwertes gesetzt und ein anderes Signal gewählt, wenn die vorausbestimmte Signalqualität die auf diese Weise gesetzte Grenze unterschreitet.
Für den erfindungsgemäßen Funkempfänger zur Anwendung in einem Funksystem, in dem die typische Schwunddauer in der Größenordnung von Sekunden liegt und in dem schaltender Standort-Diversity-Empfang ausgeführt ist, ist charakteri­ stisch, daß er Geräte umfaßt, die aufgrund der vorausbe­ stimmten Qualität des Signals die Signalqualität vorausbe­ stimmen und den Standort-Diversity-Empfang steuern.
Für das erfindungsgemäße Funksystem, in dem die typische Schwunddauer in der Größenordnung von Sekunden liegt und das einen oder mehrere Funkempfänger umfaßt, in denen schaltender Standort-Diversity-Empfang ausgeführt ist, ist charakteristisch, daß zumindest einer genannten Empfänger Geräte umfaßt, die aufgrund der vorausbestimmten Signalqua­ lität die Signalqualität vorausbestimmen und den Standort- Diversity-Empfang steuern.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beige­ fügten Zeichnungen genauer erläutert, von denen:
Fig. 1 ein Blockschema ist, das ein Diversity-Verfahren vom Stand der Technik veranschaulicht,
Fig. 2 ein Blockschema ist, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Diversity-Verfahren veranschaulicht,
Fig. 3 als Flußschema dieselbe Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens zeigt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung ist, die ein Verfahren zur Messung der Signalqualität verdeutlicht, das in Verbin­ dung mit dem erfindungsgemäßen Diversity-Verfahren verwen­ det werden kann, und
Fig. 5 und 6 die durch Simulierung erzielten Ergebnisse des erfindungsgemäßen Verfahrens im Vergleich zu einigen ande­ ren Diversity-Verfahren zeigen.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Diversity-Verfahren vom Stand der Technik wurde im vorstehenden in dem den Hintergrund der Erfindung betreffenden Teil erläutert.
In dem erfindungsgemäßen Diversity-Verfahren, dessen eine Ausführungsform Fig. 2 und 3 verdeutlichen, ist wesentlich, daß die Auswahl des Signals aufgrund seiner vorausbestimm­ ten Qualität erfolgt, im Gegensatz dazu, daß sie aufgrund der momentanen Qualität durchgeführt würde wie in dem Ver­ fahren nach Fig. 1. In dem Vergleichsblock 8 nach Fig. 2, der die Steuerung für den Antennenschalter 3 liefert, dient als zweites Objekt dem Vergleichs wie auch in dem Verfahren nach Fig. 1 der gewichtete Langzeitmittelwert der Qualität. Mit diesem wird die aus der gemessenen Signalqualität im Block 9 errechnete Vorausbestimmung verglichen. Unterschrei­ tet die für einen bestimmten Zeitintervall vorausbestimmte Qualität des Signals die bestimmte Grenze, die hier der ge­ wichtete Langzeitmittelwert repräsentiert, steuert der Block 8 den Schalter 3, die Antenne und somit das empfangene Si­ gnal zu wechseln.
Im abgebildeten Flußschema wird die Qualität des in der Phase 11 des Verfahrens empfangenen Signals gemessen. Als zu messender oder vorauszubestimmender Parameter kann z. B. die Signalstärke, das Signal-Rauschverhältnis oder das Bitfeh­ lerverhältnis dienen. Im digitalen Multiplex-System, bei dem das Signal als in bestimmten Zeitintervallen untergebrachte kurze Impulsbündel empfangen wird, wird die Signalqualität vorzugsweise aus jedem Impulsbündel gemessen. Der Langzeit­ mittelwert wird aus den gemessenen oder vorausbestimmten Werten des Qualitätsparameters einer ausreichend langen Zeit berechnet, damit er die durchschnittliche Qualität des Si­ gnals gut repräsentiert. Der Mittelwert wird in der Phase 13 mit dem Wichtungsfaktor multipliziert, mit dem die Funktion des Verfahrens in der jeweiligen Ausführung optimiert werden kann. Zum anderen wird in der Phase 14 aus den gemessenen oder vorausbestimmten Werten des Qualitätsparameters die Vorausbestimmung für einen bestimmten kommenden Zeitraum er­ rechnet. Der geeignete Vorausbestimmungszeitraum hängt na­ turgemäß z. B. davon ab, wie schnell die zu erwartenden Schwünde sich entwickeln und wie lang sie sind. Für die je­ weilige Ausführungsform wird ein geeigneter Vorausbestim­ mungszeitraum gewählt.
In WLL-Funkkanalmessungen wurde z. B. festgestellt, daß die typische Schwunddauer mehrere Sekunden beträgt. In einem Si­ mulationsmodell, das aus dem Sender eines GSM-Datenkanals (9,6 kbit/s), einem WLL-Kanal und einem GSM-Empfänger be­ steht, wird der Mittelwert für die vom Kanalentzerrer er­ hältliche Vorausbestimmung (SNR-Vorausbestimmung) des Si­ gnal-Rauschverhältnisses aus 50 Impulsbündeln, mit anderen Worten, der Zeit von 50 Rahmen errechnet, was in diesem Fall 50×4,615 ms = 230,75 ms ergibt. Dieser Langzeitmittelwert wird mit dem Faktor 1,2 gewichtet. Die Vorausbestimmung wird aus den SNR-Vorausbestimmungen des gemessenen Impulsbündels und des vorherigen Impulsbündels errechnet durch lineare Extrapolierung für eine Strecke von 8 Rahmen oder 36,92 Mil­ lisekunden (8×4,615 ms) voraus. In der Verfahrensphase 15 nach Fig. 3 wird die Vorausbestimmung mit dem gewichteten Mittelwert verglichen. Liegt die Vorausbestimmung über dem gewichteten Mittelwert, wird zur Phase 11 zurückgekehrt, um die Signalqualität zu messen. Liegt der Vorausbestimmungs­ wert dagegen unter dem gewichteten Mittelwert, wird ein an­ deres Signal in der Phase 17 gewählt und danach zur Phase 11 zurückgekehrt, um die Signalqualität zu messen.
Im folgenden wird ein für das erfindungsgemäße Diversity- Verfahren besonders gut geeigneter Qualitätsmeßalgorithmus erläutert. Das WLL-System kann z. B. als GSM- oder DAMPS-Aus­ führung realisiert werden, und die folgende Betrachtung gilt für beide genannten Ausführungen. Der Kanal wird hierbei in der in Fig. 4 gezeigten Weise als FIR-Filter betrachtet. Die Symbole In sind im Empfänger komplexe Zahlen. Diese Symbole sollen zuerst demoduliert werden. Die Bits sind durch Unter­ suchung der Phasenveränderung der aufeinanderfolgenden Sym­ bole erhältlich, und der Demodulator soll beim Empfang feh­ lerfrei klären, welche Bits gesendet worden sind. Der Kanal­ entzerrer ist ein Demodulator, der dazu in der Lage ist, auch wenn die Symbole im Kanal überlagert sein sollten. Da­ mit der Entzerrer dies kann, muß er den Kanal kennen. Dazu bestimmt er den Kanal voraus, und die Kanalfaktoren C₀, C₁, C₂, . . . , Cn bestimmen voraus, wie die Kanalspitzen im Empfänger zu sehen sind. Die von dem empfangenen Signal zum Zeitpunkt n erhaltene Probe rn ist:
Die Qualitätsmatrix MSE kann entweder aus den Trainings­ sequenzen oder den Daten des Impulsbündels errechnet werden. Errechnet aus der Trainingssequenz ist die Vorausbestimmung:
wobei:
N = Anzahl der Spitzen minus eins,
M = Anzahl der Trainingssymbole,
rn = Probe des empfangenen Signals zum Zeitpunkt n,
In = Symbol der Trainingssequenz und
Ci = Kanalfaktor, mit Verzögerung i, vorausbestimmt aus derselben Sequenz, sind.
Wird die Qualität aus der Trainingssequenz vorausbestimmt, kommt es nicht zu Entscheidungsfehlern. Wird dagegen die untenstehende Formel (3) benutzt, ist der Divisor - in dem Fall, daß der Viterb Algorithmus verwendet wird - der Wert der kumulativen Matrix der abgeschlossenen Sequenz und somit keine weitere Rechnung erforderlich.
Aus den Daten errechnet ist die Vorausbestimmung:
wobei:
rn = Probe des empfangenen Signals zum Zeitpunkt n,
In = Symbol der wahrscheinlichsten Datensequenz,
Cai = Kanalfaktor mit Verzögerung i, vorausbestimmt aus der Trainingssequenz a,
b = Anzahl der zur Demodulation verwendeten Trai­ ningsperioden minus eins (GSM: b=0.; DAMPS: b=1
j = Anfangsstelle der zu demodulierenden Daten und
K = Anzahl der zu demodulierenden Symbole sind.
Tatsächlich ist im Rahmen nur eine Trainingsperiode sowohl bei der GSM- als auch DAMPS-Ausführung vorhanden, aber bei DAMPS liegt die Trainingsperiode am Anfang des Rahmens und bei GSM in der Mitte. Somit ist bei DAMPS vorteilhaft, auch die Trainingsperiode des nächsten Rahmens zu "stehlen" und den Mittelwert aus zwei Trainingsperioden zu errechnen.
Der Entzerrer sucht die wahrscheinlichste Symbolsequenz. Für diese Aufgabe wird im allgemeinen der Viterb Algorithmus be­ nutzt und als Endergebnis des Verfahrens ergibt sich eine Sequenz, mit der sich der Mindestwert für den Divisor des Ausdrucks der Gleichung (3) ergibt.
In Fig. 5 sind die Ergebnisse der Simulierung des Bitfehler­ verhältnisses sowohl für das vorausbestimmende als auch das in Fig. 1 gezeigte Verfahren vom Stand der Technik für einen Beispielsfall aufgetragen, dessen Parameterwerte weiter oben im Zusammenhang mit der Erläuterung von Fig. 2 und 3 unter­ sucht wurden. Die Ergebnisse betreffen einen Datenkanal, dessen Kapazität 9,6 kbit/s beträgt und durch den 42 000 Rahmen gesendet wurden. Das Ergebnis zeigt, daß bei Anwen­ dung des hier vorgeschlagenen vorausbestimmenden Diversity- Verfahrens eine Verbesserung von ca. 2 dB in der Leistungs­ fähigkeit bei einem Bitfehlerverhältnis von 10-5 erzielt wer­ den kann. In Simulierungen wurde ebenfalls festgestellt, daß die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen vorausbe­ stimmenden Diversity-Verfahrens der Leistungsfähigkeit des bekannten Diversity-Verfahrens bei rauschbegrenzter Situati­ on sehr nahe liegt. Bei störungsbegrenzter Situation kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sogar eine bessere Lei­ stung als mit dem bekannten Verfahren erzielt werden. Dies wird in Fig. 6 veranschaulicht, in der die Leistungsfähig­ keit des Verfahrene frei störungsbegrenzten Verhältnissen ge­ zeigt ist. Die Bezeichnung C/Ic in der Abbildung bedeutet das Verhältnis der Trägerwelle zur Störung (Carrier/Interfe­ renceco-Kanal) . Dabei wurden 42 000 Rahmen im Sprachkanal ge-sendet. Es kam eine störende Sendung vor, und diese liegt zum Nutzsignal im Rahmentakt. Ein Grund dafür, daß tatsäch­ lich eine sogar bessere Leistungsfähigkeit als beim bekann­ ten Diversity-Verfahren erzielt werden kann, ist der, daß im bekannten Verfahren die Trainingsperioden zumindest bei der GSM-Ausführung sich überlagern und untereinander so stark interferieren können, daß sie die Vorausbestimmung des Kanals durcheinanderbringen.
Im vorstehenden sind einige Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen erläutert, auf die die Erfindung natürlich nicht begrenzt ist. Als Beispiel wurde ein schaltendes Di­ versity-Verfahren erläutert, bei dem der Empfänger gesteuert wird, von zwei Antennen eine auszuwählen, wenn bei der ersten von diesen die Vorausbestimmung der Qualität des emp­ fangenen Signals unter den gewichteten Langzeitmittelwert abschwächt. Für den Fachmann ist klar, daß genauso gut z. B. ein schaltendes und untersuchendes Diversity-Verfahren ver­ wendet werden kann. Wenn im schaltenden und untersuchenden Verfahren die vorausbestimmte Qualität der Signale aller wählbaren Antennen unter der gesetzten Grenze liegen, kann auf den Empfang eines Signals, dessen Qualität sich verbes­ sert, d. h. ein Signal gewartet werden, dessen vorausbestimm­ te Qualität besser ist als die zuletzt gemessene Qualität. Die Signalqualität kann auch auf andere Weise gemessen wer­ den als in der im vorstehenden beschriebenen Weise. Ebenso kann das bei der Vorausbestimmung benutzte Verfahren ein anderes sein als die genannte einfache und leicht zu ver­ wirklichende lineare Extrapolation. Die Extrapolation kann auch aufgrund von mehr als zwei Meßwerten durchgeführt wer­ den und als Verfahren kann auch z. B. das Verfahren der kleinsten Quadratsumme dienen. Der Fachmann versteht auch, daß die Grenze, mit der der Wert des Signals verglichen wird, auf viele andere Weisen als durch den gewichteten Langzeitmittelwert gesetzt werden kann. Die Zeit, für die der Mittelwert berechnet wird, und der Zeitraum, für den die Vorausbestimmung gemacht wird, können naturgemäß je nach Ausführung stark variieren.
Die Erfindung kann im Rahmen der beigefügten Patentansprüche variieren.

Claims (11)

1. Diversity-Verfahren für ein Funksystem, in dem die typi­ sche Schwunddauer in der Größenordnung von Sekunden liegt, und mit dem Verfahren:
ein Signal für den Funkempfänger gewählt wird, in­ dem an diesen eine von mehreren Antennen geschaltet wird und
die Auswahl aufgrund der gemessenen Qualität des Signals erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verfahren zusätzlich:
aufgrund der gemessenen Qualität des Signals die Signalqualität für einen bestimmten kommenden Zeitraum vorausbestimmt wird und
die Auswahl aufgrund der vorausbestimmten Qualität des Signals erfolgt.
2. Diversity-Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Qualität des Signals für einen Zeitraum vor­ ausbestimmt wird, der im Vergleich zur typischen Schwund­ dauer klein ist.
3. Diversity-Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 für ein Funk­ system, in dem die Signale digitale Zeitmultiplexsignale sind, die aus Impulsbündeln bestimmter Zeitintervalle von aufeinander folgenden in Zeitintervalle geteilten Rahmen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualität des Signals aus einem Impulsbündel gemessen wird und daß die Signalqualität für mehrere kommende Rahmen im voraus aufgrund der Qualität des gemessenen Impulsbündels und der gemessenen Qualität eines oder mehrerer vorheriger Impuls­ bündel vorausbestimmt wird.
4. Diversity-Verfahren für Funksystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalqualität aus den Messergebnissen durch Extrapolierung vorausbestimmt wird.
5. Diversity-Verfahren für Funksystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalqualität durch Messen oder Schätzen aus einem von folgenden ermittelt wird:
Signalstärke, Bitfehlerverhältnis, Rauschabstand, mittlerer quadratischer Fehler.
6. Diversity-Verfahren für Funksystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren ein anderes Signal gewählt wird, wenn die vorausbestimmte Signalqualität die gesetzte Grenze der Signalqualität unterschreitet.
7. Diversity-Verfahren für Funksystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze für die Signal­ qualität durch Berechnung deren gewichteten Langzeitmittel­ wertes gesetzt wird.
8. Diversity-Verfahren für Funksystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die vorausbestimmte Si­ gnalqualität die gesetzte Grenze unterschreitet, zwischen den einzelnen Antennen geschaltet und gewartet wird, bis das erste Signal empfangen wird, dessen vorausbestimmte Qualität die gesetzte Grenze überschreitet.
9. Diversity-Verfahren für Funksystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenn zwischen den einzelnen Antennen geschaltet wird und die vorausbestimmte Signalqua­ lität aller Antennen die gesetzte Grenze unterschreitet, ab­ gewartet wird bis das erste Signal empfangen wird, dessen vorausbestimmte Qualität besser ist als die zuletzt gemesse­ ne Qualität.
10. Funkempfänger zur Anwendung in einem Funksystem, in dem die typische Schwunddauer in der Größenordnung von Sekunden liegt und in dem schaltender Standort-Diversity-Empfang ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Geräte (6, 7, 8, 9) umfaßt, die aufgrund der vorherbestimmten Qualität des Signals die Signalqualität vorausbestimmen und den Standort-Diversity-Empfang steuern.
11. Funksystem, in dem die typische Schwunddauer in der Größenordnung von Sekunden liegt und das einen oder mehrere Funkempfänger umfaßt, in denen schaltender Standort-Diver­ sity-Empfang ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der genannten Empfänger Geräte (6, 7, 8, 9) um­ faßt, die aufgrund der vorausbestimmten Signalqualität die Signalqualität vorausbestimmen und den Standort-Diversity- Empfang steuern.
DE19714967A 1996-04-17 1997-04-10 Diversity-Verfahren, Funkempfänger und Funksystem Withdrawn DE19714967A1 (de)

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