DE19713666C2 - Verfahren und Einrichtung zur Kanalzuteilung - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur KanalzuteilungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur
Kanalzuteilung für eine Kommunikationsverbindung zu einer
Funkschnittstelle in einem Mobil-Kommunikationssystem mit
räumlicher Teilnehmerseparierung, wobei über die Funkschnitt
stelle bereits Kges bestehende Kommunikationsverbindungen
versorgt werden.
Kanalzuweisungsverfahren für Mobil-Kommunikationssystem mit
räumlicher Teilnehmerseparierung sind aus M. Tangemann, "Near-
Far effects in adaptive SDMA systems", 6th International
Symposium on Personal Indoor and Mobile Radio Communications,
(PIMRC 95), 1995, Toronto, Kanada, S. 1293-1297 bekannt. In
solchen SDMA (space division multiple access) Systemen können
mehrere Kommunikationsverbindungen in einem gemeinsamen Kanal
versorgt werden, wobei der Kanal durch ein Frequenzband und
evtl. einen Zeitschlitz in SDMA/TDMA (time division multiple
access) Systemen beschrieben wird. Dazu werden sendeseitig,
z. B. in Basisstationen von Mobilfunknetzen, adaptive Antennen
eingesetzt. Durch diese adaptive Antennen können durch
Strahlformung mehrere auf die jeweiligen Position der
empfangenden Funkstation, z. B. Mobilstationen von Mobilfunk
netzen, abgestimmte Abstrahlungskeulen geformt werden. Durch
diese von einander unabhängigen Abstrahlungskeulen erfolgt
die räumliche Auflösung, die zur Separierung von Teilnehmer
signalen benutzt wird.
Die Übertragungsstrecke von einer Basisstation zu einer Mo
bilstation wird als Abwärtsstrecke und die Übertragungs
strecke von einer Mobilstation zu einer Basisstation wird als
Aufwärtsstrecke bezeichnet. Die räumliche Teilnehmerseparie
rung durch Strahlformung kommt üblicherweise bei der Abwärts
strecke zum Einsatz.
Eine räumliche Teilnehmerseparierung bringt einen Kapazitäts
gewinn in Mobil-Kommunikationssystemen mit sich, da zusätz
lich zu anderen Teilnehmerseparierungsverfahren TDMA, FDMA
oder CDMA bei gleichbleibender benötigter Bandbreite eine
größere Zahl von Kommunikationsverbindungen versorgt werden
kann.
In Mobil-Kommunikationssystemen mit SDMA-Teilnehmerseparie
rung tritt das Problem auf, für eine hinzukommende - durch
Verbindungsaufbau oder durch eine Übergabeprozedur von einer
Nachbarzelle - Kommunikationsverbindung einen geeigneten
Kanal auszuwählen. Aus M. Tangemann, "Near-Far effects in
adaptive SDMA systems", 6th International Symposium on
Personal Indoor and Mobile Radio Communications, (PIMRC'95),
1995, Toronto, Kanada, S. 1294, ist es bekannt, ein vorge
gebenes Signal/Rausch-Verhältnis zu garantieren, indem räum
lich weit getrennten Mobilstationen einer Sendeleistungs
gruppe ein gemeinsamer Kanal zugewiesen wird. Ist jedoch die
der Kanalzuteilung vorangehende Richtungsschätzung für die
Positionen der Mobilstationen ungenau, dann führt diese
Kanalzuteilung zu einer nachteiligen Empfindlichkeit der
räumlichen Teilnehmerseparierung. Die tatsächlich erzielten
Signal/Rausch-Verhältnisse schwanken stark.
Aus F. Farsakh, J.A. Nossek, "A real time downlink channel
allocation scheme for an SDMA mobile radio system", PIMRC'96,
Taipeh Taiwan, 1996, sind weitere Zuteilungsverfahren be
kannt, bei denen ein Trennbarkeitstest und eine Berechnung
von Wichtungsmatrizen für die bestehenden Kommunikationsver
bindungen durchgeführt werden. Es wird dabei keine kanalbe
zogene Betrachtung von Übertragungskenngrößen durchgeführt,
so daß die für alle Kanäle gemeinsam bestimmten Kenngrößen
keine stabile Grundlage für eine Zuteilungsstrategie bilden.
Zur Berechnung der Wichtungsmatrizen ist jeweils der gesamte
Strahlformungsalgorithmus erneut anzuwenden. Dies führt zu
einem erheblichen rechentechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit geringerem
rechentechnischen Aufwand durchführbares Verfahren und eine
Einrichtung zur Kanalzuweisung anzugeben, die eine stabilere
Einhaltung von Qualitätskriterien für die Kommunikationsver
bindungen auf der Funkschnittstelle ermöglichen. Diese Auf
gabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 1 und die Einrichtung nach Patentanspruch 9 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Kanalzuteilung wird von
zumindest Kges bestehenden Kommunikationsverbindungen in L
Kanälen einer Funkschnittstelle ausgegangen. Die Funkschnitt
stelle ist für eine räumliche Teilnehmerseparierung ausge
legt. Für eine weitere, K-te Kommunikationsverbindung soll
ein geeigneter Kanal ausgewählt werden.
Die folgenden Verfahrensschritte werden kanalbezogen für die
Kanäle l=1. . .L durchgeführt. Dabei bezeichnet K-1 die im Kanal
l bereits versorgten Kommunikationsverbindungen K(l) (Summe
der K(l) aller L Kanäle ist gleich Kges), so daß die neu
hinzukommende Kommunikationsverbindung jeweils als K-te Kom
munikationsverbindung bezeichnet wird.
Für die bestehenden K-1 Kommunikationsverbindungen werden
räumliche Kovarianzmatrizen und Rauschwerte bestimmt. Auch
für die K-te Kommunikationsverbindung wird eine zu erwartende
räumliche Kovarianzmatrix und ein zu erwartender Rauschwert
bestimmt. Die benötige Gesamtabwärtssendeleistung wird für
die K Kommunikationsverbindungen bestimmt, die abgestrahlt
werden muß, um für die Kommunikationsverbindungen den gefor
derten Störabstand SNIR einzuhalten. Die Abwärtssendeleistung
ergibt sich aus komplexen Faktoren, die zu einer Ausbildung
von Richtcharakteristiken der räumlichen Teilnehmerseparie
rung vorgesehen sind. Aus einem Verhältnis der zu erwartenden
Abwärtssendeleistung und einer Referenzsendeleistung wird ein
Entscheidungswert bestimmt.
Nach der kanalbezogenen Berechnung wird schließlich der Kanal
l mit dem geringsten Entscheidungswert für die Zuweisung an
die K-te Kommunikationsverbindung ausgewählt.
Der Entscheidungswert ist ein Maß für die räumliche Trennbar
keit der Kommunikationsverbindungen und damit für die Quali
tät und Stabilität der K Kommunikationsverbindung nach einer
Zuweisung zu diesem Kanal.
Da die Kovarianzmatrizen und die Rauschwerte kanalbezogen
bestimmt werden, bilden sie eine bessere Ausgangsbasis für
die Kanalzuweisung als generelle Schätzwerte für die gesamte
Funkschnittstelle. Das Verfahren beschränkt sich darauf, für
die hinzukommende Kommunikationsverbindung einen geeigneten
Kanal zu finden. Eine Umverteilung von existierenden Zuord
nungen ist nicht vorgesehen. Eine solche Umverteilung führt
zu einem hohen Signalisierungsaufwand bei der Übergabe, der
seinerseits Kapazitätsverluste mit sich bringt.
Die für die Kanalzuweisung zu bestimmenden Parameter räum
liche Kovarianzmatrix und Rauschwert können wie folgt be
schrieben werden. Die räumliche Kovarianzmatrix gibt die
räumlichen den Kanal beschreibenden Parameter an. Da die
Übertragung von Teilnehmersignalen der Kommunikationsver
bindungen über eine oder mehrere Teilwellen erfolgt, werden
für diese Teilwellen die Abstrahlungsrichtungen und zugehö
rige Leistungen ermittelt. Aus diesen Angaben läßt sich die
Kovarianzmatrix für eine Kommunikationsverbindung aufstellen.
Die Rauschwerte sind aus Mobilfunksystemen bekannte Meßwerte
des auf die Teilnehmerpositionen bezogenen Rauschpegels im
jeweiligen Frequenzkanal.
Für die neu hinzukommende Kommunikationsverbindung werden
diese Werte aus Messungen vor der Kanalzuteilung ermittelt,
ggf. werden Empfangsmeßdaten der entgegengesetzten Über
tragungsstrecke benutzt.
Die zur Versorgung der K-1 Kommunikationsverbindungen nötige
Abwärtssendeleistung wird unter Kenntnis der Abstrahlungs
richtungen, der Rauschwerte und des erforderlichen Störab
stands SNIR bestimmt. Daraus kann die Abwärtssendeleistung
nach Hinzunahme der K-ten Kommunikationsverbindung in jedem
Kanal l=1. . .L abgeleitet werden. Der Quotient aus Abwärts
sendeleistung und einer kanalbezogenen Referenzleistung wird
als Maß für die Qualität der Zuweisung des K-ten Teilnehmers
zum jeweiligen Kanal l genommen.
Durch diese Berücksichtigung gegenseitiger Beeinflussungen
der bestehenden und hinzukommenden Kommunikationsverbindungen
kann eine verbesserte und stabile Kanalverteilung der Funk
schnittstelle erreicht werden, die zu weniger durch Fehlzu
weisungen verursachten Verbindungsabbrüchen führt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird zum
Bestimmen der Abwärtssendeleistungen für die K Kommunikati
onsverbindungen ein Eigenvektor uk der räumlichen Kovarianz
matrix C (I)|k bestimmt, so daß ein Gleichungssystem:
aufgestellt werden kann. In diesem Gleichungssystem gibt SNIR
den geforderten Störabstand und P1, . . ., PK Elemente eines Zu
weisungsvektors p an. Die zu erwartende Abwärtssendeleistung
P(l) im Kanal l bei Zuweisung der K-ten Kommunikationsverbin
dung wird gemäß der Gleichung
bestimmt.
Durch dieses Gleichungssystem (1) werden die Freiheitsgrade
bei der Bestimmung der Abwärtssendeleistungen dadurch be
schränkt, daß die zur Strahlformung benötigten komplexen
Vektoren als proportional zu den dominanten Eigenvektoren uk
angenommen werden. Dadurch ergibt sich eine sehr große Auf
wandsreduzierung bei der Berechnung der zu erwartenden Ab
wärtssendeleistung P(l) des l-ten Kanals. Damit läßt sie auch
bei Antenneneinrichtungen mit vielen Einzelstrahlern oder
einer großen Anzahl von Kommunikationsverbindungen pro Kanal
in kurzer Zeit und mit vertretbarem Aufwand eine zuverlässige
Kanalschätzung durchführen. Das Problem der Strahlformung
wird wesentlich vereinfacht.
Vorteilhafterweise wird die Referenzsendeleistung als eine
Minimalsendeleistung bestimmt. Dies geschieht beispielsweise
gemäß der Gleichung
wobei (C (I)|k) den jeweiligen dominanten Eigenwert der räum
lichen Kovarianzmatrix C (I)|k angibt. Als Referenzleistung steht
somit eine theoretisch mögliche Minimalleistung zur Verfü
gung, die von Kanal zu Kanal verschieden ist und damit die
individuellen Charakteristika des einzelnen Kanals sehr gut
beschreibt. Der Entscheidungswert c(l) ergibt sich als
Quotient c(l)=P(l)/(l).
Wird bei Auswertung der Elemente P1, . . ., PK des Zuweisungsvek
tors p ein negativer Wert festgestellt, so wird der Ent
scheidungswert c(l) auf einen sehr großen Wert gesetzt. Die
ser Kanal kommt für eine Zuteilung nicht in Frage. Zum Be
stimmen des Eigenvektors uk wird vorteilhafterweise ein auf
die Länge 1 normierter, dominanter Eigenvektor der Kovarianz
matrix C (I)|k für jeweils eine Kommunikationsverbindung er
mittelt.
Gemäß obengenannter Verfahrensschritte wird ständig ein
bester Kanal für eine Kanalzuweisung gefunden. Um jedoch zu
verhindern, daß durch Zuweisung einer zu hohen Anzahl von
Kommunikationsverbindungen die Funkschnittstelle überlastet
wird und für die bereits bestehenden Kommunikationsverbin
dungen ein Abbruch droht, wird vorteilhafterweise ein in
telligenter Zurückweisungsmechanismus eingeführt. Der Ent
scheidungswert c(l) für den ausgewählten, "besten" Kanal l
wird mit einer Schwelle r verglichen und nur abhängig von
diesem Vergleich ein Kanal zugeteilt. Ansonsten wird die
Kanalzuteilung für die K-te Kommunikationsverbindung zu
rückgewiesen. Die Schwelle liegt beispielsweise bei 3 dB.
Durch diesen Zurückweisungsmechanismus wird ein Zusammen
brechen der Strahlformung der Abwärtsstrecke verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels bezugnehmend auf zeichnerische Darstellungen näher
erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mobil-
Kommunikationssystems,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Kanalzuweisungs
problems, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur
Kanalzuteilung, und
Fig. 4 eine Programmablaufplan für ein Verfahren zur
Kanalzuweisung.
Das in Fig. 1 dargestellte Mobil-Kommunikationssystem ent
spricht in seiner Struktur einem bekannten GSM-Mobilfunknetz,
das aus einer Vielzahl von Mobilvermittlungsstellen MSC be
steht, die untereinander vernetzt sind bzw. den Zugang zu
einem Festnetz PSTN herstellen. Weiterhin sind diese Mobil-
Vermittlungsstellen MSC mit jeweils zumindest einem Basis
stationscontroller BSC verbunden. Jeder Basisstationscon
troller BSC ermöglicht wiederum eine Verbindung zu zumindest
einer Basisstation BS. Eine solche Basisstation BS ist eine
Funkstation, die über eine Funkschnittstelle eine Nachrich
tenverbindung zu Mobilstationen MS aufbauen kann.
In Fig. 1 sind beispielhaft drei Funkverbindungen zwischen
drei Mobilstationen MS und einer Basisstation BS dargestellt.
Ein Operations- und Wartungszentrum OMC realisiert Kontroll- und
Wartungsfunktionen für das Mobilfunknetz bzw. für Teile
davon. Die Funktionalität dieser Struktur ist auf andere Mo
bilfunknetze oder Einrichtungen zum drahtlosen Teilnehmer
anschluß übertragbar, in denen die Erfindung zum Einsatz
kommen kann.
Die Kommunikationsverbindungen zwischen der Basisstation BS
und den Mobilstationen MS unterliegt einer Mehrwegeausbrei
tung, die durch Reflexionen beispielsweise an Gebäuden oder
Bepflanzungen zusätzlich zum direkten Ausbreitungsweg hervor
gerufen werden. Geht man von einer Bewegung der Mobilsta
tionen MS aus, dann führt die Mehrwegeausbreitung zusammen
mit Einflüssen von Störern dazu, daß bei der empfangenden
Basisstation BS sich die Signalkomponenten der verschiedenen
Ausbreitungswege eines Teilnehmersignals zeitabhängig über
lagern. Weiterhin wird davon ausgegangen, daß sich die Teil
nehmersignale verschiedener Mobilstationen MS am Empfangsort
zu einem Empfangssignal überlagern.
Zur in Fig. 1 dargestellten Basisstation BS ist eine Anten
neneinrichtung AE mit acht Einzelstrahlern zugehörig, die
eine adaptive Antenne bilden. Durch eine Strahlformung in der
Basisstation BS wird eine räumliche Teilnehmerseparierung
durchgeführt. Die Strahlformung wird für die Abwärtsrichtung
durchgeführt. Bei der Aufwärtsrichtung kommen andere Aus
werteverfahren zum Einsatz.
In Fig. 2 ist ein Szenario dargestellt, bei dem die Basis
station BS in L=5 Kanälen gleichzeitig Kommunikationsver
bindungen zu Mobilstationen MS 1 bis 24 versorgen kann. Die
Teilnehmersignale in den Kanälen, beispielsweise die Kommuni
kationsverbindungen 1, 5, 11, 14, 17 im Kanal l, sind durch
die individuellen Einfalls- bzw. Abstrahlungsrichtungen von
Teilwellen der Teilnehmersignale unterscheidbar. Bezugnehmend
auf Fig. 1 sind für die Mobilstationen MS 1, 2 und 3 unter
schiedliche dominante Einfallsrichtungen dargestellt, die
durch einen Azimuthwinkel unterscheidbar sind.
Für jede der 24 Kommunikationsverbindungen 1 bis 24 werden
individuelle räumliche Kovarianzmatrizen C (I)|1, . . ., C (I)|24 und Rausch
werte N (I)|1, . . ., N (I)|24 im jeweiligen Kanal l bestimmt. Beispielsweise
für die Kommunikationsverbindung 18 im Kanal L wird ein
Rauschwert N (L)|18 und eine räumliche Kovarianzmatrix C (L)|18 er
mittelt. Diese Werte werden fortlaufend aktualisiert und
netzseitig in Einrichtungen zur Kanalzuweisung gespeichert.
Für eine K-te Kommunikationsverbindung mit dem Index x soll
ein Kanal ausgewählt werden, der bestimmten Qualitätskri
terien entspricht. Ein solches Qualitätskriterium ist der
geforderte Störabstand SNIR oder ein äquivalenter Wert,
dessen Wert beispielsweise mit 10 dB vorgegeben wird. Für die
K-te Kommunikationsverbindung ergeben sich bezüglich der
räumlichen Kovarianzmatrizen C (I)|x und der Rauschwerte N (I)|x
Erwartungswerte, mit l=1. . .L. Auf diesen Werten aufbauend
erfolgt die Kanalzuteilung.
Fig. 3 zeigt eine Einrichtung, die diese Kanalzuteilung vor
nimmt. Dazu werden Meßwerte der Einzelstrahler der Antennen
einrichtung AE bezüglich der Empfangssignale in einer Über
tragungseinrichtung UE ausgewertet. Nach einer Verstärkung,
Basisbandübertragung und Analog/Digital-Wandlung stehen einer
digitalen Signalverarbeitungseinrichtung SP digitalisierte
Eingangswerte der Empfangssignale zur Verfügung. Diese Ein
gangswerte und weitere Parameter (Kges, SNIR, r), sowie Pro
gramme zur Durchführung des nachfolgenden Algorithmus sind in
Speichermitteln MEM gespeichert. Die Einrichtung zur Kanalzu
teilung kann in einer Basisstation BS angeordnet sein oder in
andere Netzelemente, z. B. einem Basisstationscontroller BSC
integriert sein.
In Fig. 4 ist ein Programmablaufplan für das Verfahren zur
Kanalzuteilung gezeigt. Ein erster Zeiger l wird auf l=0
gesetzt. Die Anzahl der Kanäle L wird auf L=5 gesetzt.
In einem Verfahrenschritt 1 wird der Wert l des ersten Zei
gers mit der Kanalanzahl L verglichen. Ist l < L wird l um
eins erhöht und ein Verfahrensschritt 2 schließt sich an.
Im aktuellen Kanal l werden für die K-1 bestehenden Kom
munikationsverbindungen, im Kanal l nach Fig. 2 für 5 Kom
munikationsverbindungen 1, 5, 11, 14, 17, die räumlichen Ko
varianzmatrizen C (I)|1, . . ., C (I)|K-1 und die Rauschwerte N (I)|1, . . ., N (I)|K-1 er
mittelt. Liegen diese Werte bereits vor, werden sie für eine
spätere Auswertung vorbereitet. Kanal- und kommunikations
verbindungsbezogene (richtsselektive) Rauschwerte können
fortlaufend oder in periodischen Abständen aus einer Kanal
schätzung oder einer Datendetektion abgeleitet werden. Die
räumlichen Kovarianzmatrizen C (I)|1, . . ., C (I)|K-1 werden nach einem
MUSIC- oder Unitary-Esprit-Algorithmus mit hochauflösender
Richtungsbestimmung für die Teilwellen bestimmt und zu den
Kommunikationsverbindungen zugeordnet.
In einem Verfahrensschritt 3 werden Erwartungswerte für die
räumliche Kovarianzmatrix C (I)|K und den Rauschwert N (I)|K der K-ten
Kommunikationsverbindung im Kanal l bestimmt.
Für die Abwärtsstrecke ergibt sich ein Erwartungswert für die
Empfangsleistung der Mobilstation MS der K-ten Kommunikati
onsverbindung wie folgt:
Sind die Signale nk(t), 1(t) . . . K(t) (Rauschen und Teilnehmersigna
le) untereinander unkorreliert, vereinfacht sich Gleichung
(4) zu:
mit
Die Autokorrelationsfunktion σ(τ) wird als für alle Basis
bandsignale 1(t). . . K(t) als konstant angenommen.
Die räumlichen Kovarianzmatrizen Ck vereinen somit die zur
Berechnung von Leistungswerten der Abwärtsstrecke nötigen
Parameter.
Die Auswertung der Gleichung (6) wird vereinfacht, wenn für
die Funkschnittstelle eine der folgenden Näherungen zugrunde
gelegt werden kann:
Die Frequenzen der Abwärts- und Aufwärtsstrecke sind zumin dest in etwa identisch oder führen zu ähnlichen Ausbreitungs bedingungen, so daß q = q (Gruppenantworten in der Ab wärtsstrecke gleich denen in der Aufwärtsstrecke ) angenommen werden kann.
Die Frequenzen der Abwärts- und Aufwärtsstrecke sind zumin dest in etwa identisch oder führen zu ähnlichen Ausbreitungs bedingungen, so daß q = q (Gruppenantworten in der Ab wärtsstrecke gleich denen in der Aufwärtsstrecke ) angenommen werden kann.
Der Kanal ist nicht frequenzselektiv, d. h. Laufzeiten τkqder
Teilwellen q=1. . .Qk sind gleich oder zumindest ähnlich.
Die Geschwindigkeiten der Mobilstationen MS sind so klein,
daß sich die komplexen Amplituden q(t), q(t) nicht oder nur
wenig unterscheiden.
Damit läßt sich ein Erwartungswert für die räumliche Ko
varianzmatrix
bestimmen, wobei rk eine räumliche Signatur für eine Kommuni
kationsverbindung k, k=1. . .K, angibt.
Sind diese Vereinfachungen nicht vornehmbar, so können die
Werte der Aufwärtsstrecke nicht ohne weiteres auf die Ab
wärtsstrecke angewendet werden.
Für mittelfristig gültige Erwartungswerte wird von der An
nahme ausgegangen, daß die Anzahl Qk der Ausbreitungspfade
und damit der Teilwellen in etwa konstant bleibt und die
komplexen Amplituden kq1(t), kq2(t) zweier verschiedener Pfade q1
und q2 unkorreliert sind. Damit ergibt sich ein Erwartungs
wert für die räumliche Kovarianzmatrix von:
Wobei eine Matrix Rk mit gewichteten Gruppenantworten die
räumliche Kovarianzmatrix wie folgt beschreibt:
Der Rang der Matrix nach (8) ist größer als der der Matrix
nach (7), doch läßt sich durch Schätzung der dominanten Ein
fallsrichtungen der Teilwellen und der zugehörigen Dämpfungen
auch damit eine auswertbare Darstellung der räumlichen Be
ziehungen der einzelnen Kommunikationsverbindungen schaffen.
Die Verfahrensschritte 2 und 3 können auch gemeinsam durchge
führt werden, so können für die K-1 Kommunikationsverbin
dungen jeweils eine bestehende Nutzinformationsübertragung
und für die K-te Kommunikationsverbindung eine Signalisierung
vor dem Verbindungsaufbau ausgemessen werden.
In einem Verfahrensschritt 4 werden für die K Kommunikations
verbindungen auf die Länge 1 normierte, dominante Eigenvek
toren uk der räumlichen Kovarianzmatrizen C (I)|k bestimmt und
für den Kanal l ein Gleichungssystem der Form:
aufgestellt. Durch Lösen der Gleichung (10) wird der Zuwei
sungsvektors p mit den Elemente P1, . . ., PK bestimmt.
In einem Verfahrensschritt 5 wird festgestellt, ob einer der
Elemente P1, . . ., PK einen negativen Wert hat. Ist dies der Fall
wird in einem Verfahrensschritt 6 ein Entscheidungswert c(l)
auf einen sehr großen Wert, beispielsweise unendlich gesetzt.
Ansonsten wird in einem Verfahrensschritt 7 der Entschei
dungswert c(l) mit Hilfe der Gleichung
berechnet, wobei (l) eine Referenzleistung ist, die als theo
retisch möglich Minimalsendeleitung mit
angegeben ist und die zu erwartende Abwärtssendeleistung P(l)
für den Kanal l mit P(l)=P1, . . ., PK berechnet. In Gleichung (12)
gibt (C (I)|k) den jeweiligen dominanten Eigenwert der räumlichen
Kovarianzmatrix C (I)|k an.
Dieser Ablauf wird für alle untersuchten Kanäle l=1 . . . L wie
derholt.
In einem Verfahrensschritt 8 wird der bisher kleinste der
Entscheidungswerte c(l) aller L Kanäle ermittelt und falls
l=L, d. h. alle Kanäle bereits untersucht, in einem Ver
fahrensschritt 9 mit einer Schwelle r von 3 dB verglichen.
Die Schwelle r kann vorteilhafterweise für jede Funkschnitt
stelle, beispielsweise durch ein Organisations- und Wartungs
zentrum OMC, individuell eingestellt werden.
Ist der ausgewählte Entscheidungswert c(l) kleiner als r wird
der K-ten Kommunikationsverbindung der ausgewählte Kanal l in
einem Verfahrensschritt 10 zugewiesen. Ist der ausgewählte
Entscheidungswert c(l) größer als r wird der K-ten Kommuni
kationsverbindung wird die Zuteilung zurückgewiesen und der
Mobilstation MS dieses signalisiert (Verfahrensschritt 11).
Die in den Kanälen L gemessen Rauschwerte werden hauptsäch
lich durch die übrigen K-1 Kommunikationsverbindungen im
Kanal l hervorgerufen. Dieses Rauschen bzw. diese Interfe
renzen sind nicht ohne weiteres von Interferenzen aus Nach
barzellen unterscheidbar. Bei JD (joint detection) CDMA-Al
gorithmen kann dies durch eine Unterscheidung der verschie
denen Teilnehmerkodes erfolgen. Für eine bessere Rausch
wertbestimmung kann es vorgesehen sein, diesen Wert zu Zeit
punkten zu messen, an denen die Abwärtskommunikation im ent
sprechenden Kanal eingeschränkt ist bzw. ruht.
Ein wesentlicher Aspekt des beschriebenen Zuteilungsverfah
rens ist es, bei der Auswahl eines Kanals für jeden Kanal das
theoretische Minimum (l) bei optimaler räumlicher Trennbar
keit) mit der zu erwartenden Abwärtssendeleistung P(l) zu ver
gleichen. Um die Berechnung zu beschleunigen, werden den K
Kommunikationsverbindungen zugeordnete Gewichte proportional
zu den dominanten Eigenvektoren uk(Ck) gewählt. Ein geringer
Wert für den Quotienten im Kanal l läßt darauf schließen, daß
für alle K Kommunikationsverbindungen der Eigenvektor uk je
weils gut zu den Kovarianzmatrizen Ck, der anderen K-1 Kom
munikationsverbindungen paßt und damit eine gute räumliche
Trennbarkeit gegeben ist.
Claims (9)
1. Verfahren zur Kanalzuteilung für eine K-te Kommunikations
verbindung über eine Funkschnittstelle in einem Mobil-Kommu
nikationssystem mit räumlicher Teilnehmerseparierung,
wobei über die Funkschnittstelle zumindest Kges-1 bestehende
Kommunikationsverbindungen in L Kanälen versorgt werden,
bei dem kanalbezogen, l=1. . .L, mit K-1 Kommunikationsverbin
dungen im Kanal l:
- - für die bestehenden K-l Kommunikationsverbindungen räum liche Kovarianzmatrizen C (I)|1, . . ., C (I)|K-1 bestimmt werden,
- - für die bestehenden K-1 Kommunikationsverbindungen Rausch werte N (I)|1, . . ., N (I)|K-1 bestimmt werden,
- - für die K-te Kommunikationsverbindung eine zu erwartende räumliche Kovarianzmatrix C (I)|K und ein zu erwartender Rauschwert N (I)|K bestimmt werden,
- - eine zu erwartende Abwärtssendeleistung P(l) für den l-ten Kanal mit K Kommunikationsverbindungen bestimmt wird, um für diese ein gefordertes Qualitätskriterium SNIR einzu halten,
- - ein Entscheidungswert c(l) aus einem Verhältnis der zu er wartenden Abwärtssendeleistung P(l) für den Kanal l und einer Referenzsendeleistung ((l)) bestimmt wird, und
- - der Kanal l mit dem geringsten Entscheidungswert c(l) der K-ten Kommunikationsverbindung zugewiesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
zum Bestimmen der Abwärtssendeleistungen:
- - für die K Kommunikationsverbindungen ein Eigenvektor uk der räumlichen Kovarianzmatrix C (I)|k bestimmt wird,
- - ein Gleichungssystem:
aufgestellt wird, wobei SNIR den geforderten Störabstand und P1, . . ., PK Elemente eines Zuweisungsvektors p angeben, und - - eine zu erwartende Abwärtssendeleistung P(l) mit P(l)=P1, . . ., PK bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
die Referenzsendeleistung als eine Minimalsendeleistung be
stimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem
die Referenzsendeleistung gemäß der Gleichung
bestimmt wird, wobei (C (I)|k) den jeweiligen dominanten Eigenwert der räumlichen Kovarianzmatrix C (I)|k an gibt.
bestimmt wird, wobei (C (I)|k) den jeweiligen dominanten Eigenwert der räumlichen Kovarianzmatrix C (I)|k an gibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem
der Entscheidungswert c(l) auf einen sehr großen Wert gesetzt
wird, falls eines der Elemente P1, . . ., PK des Zuweisungsvektors
p einen negativen Wert hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem
zum Bestimmen des Eigenvektors uk ein auf die Länge 1 nor
mierter, dominanter Eigenvektor der Kovarianzmatrix C (I)|k für
jeweils eine Kommunikationsverbindung ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
der Entscheidungswert c(l) mit einer Schwelle r verglichen
wird und abhängig vom Vergleich die Kanalzuweisung erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
über die K Kommunikationsverbindungen Nutzinformationen oder
Signalisierungsinformationen einer Funkschnittstelle zwischen
einer Basisstation (BS) und Mobilstationen (MS) übertragen
werden.
9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1.
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