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DE19711893A1 - Flachstrahler - Google Patents

Flachstrahler

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Publication number
DE19711893A1
DE19711893A1 DE19711893A DE19711893A DE19711893A1 DE 19711893 A1 DE19711893 A1 DE 19711893A1 DE 19711893 A DE19711893 A DE 19711893A DE 19711893 A DE19711893 A DE 19711893A DE 19711893 A1 DE19711893 A1 DE 19711893A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anode
flat radiator
strips
flat
electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19711893A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Dr Vollkommer
Lothar Dr Hitzschke
Simon Jerebic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Priority to EP98925421A priority patent/EP0912992B1/de
Priority to US09/180,856 priority patent/US6252352B1/en
Priority to HU0000674A priority patent/HU223639B1/hu
Priority to ES98925421T priority patent/ES2209149T3/es
Priority to DK98925421T priority patent/DK0912992T3/da
Priority to TW087104179A priority patent/TW414917B/zh
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Priority to CA002255759A priority patent/CA2255759C/en
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    • H01J65/00Lamps without any electrode inside the vessel; Lamps with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J65/04Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
    • H01J65/042Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Flachstrahler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Außerdem betrifft die Erfindung ein System aus diesem Flachstrahler und einer Spannungsquelle gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 10.
Unter der Bezeichnung "Flachstrahler" sind hier Strahler mit einer flächigen Geometrie gemeint, die Licht emittieren, d. h. sichtbare elektromagnetische Strahlung, oder auch Ultraviolett(UV)- sowie Vakuumultraviolett(VUV)-Strahlung.
Derartige Strahlungsquellen eignen sich, je nach dem Spektrum der emittier­ ten Strahlung, für die Allgemein- und Hilfsbeleuchtung, z. B. Wohn- und Bürobeleuchtung bzw. Hintergrundbeleuchtung von Anzeigen, beispiels­ weise LCD's (Liquid Crystal Displays), für die Verkehrs- und Signalbeleuch­ tung, für die UV-Bestrahlung, z. B. Entkeimung oder Photolytik.
Es handelt sich dabei insbesondere um Flachstrahler, wie beispielsweise in der EP 0 363 832 beschrieben. Bei dieser Art von Strahler ist entweder eine Elektrode oder beide Elektroden mittels einer dielektrischen Schicht von der Entladung getrennt (einseitig bzw. zweiseitig dielektrisch behinderte Entla­ dung). Derartige Elektroden werden im folgenden auch verkürzend als "dielektrische Elektroden" bezeichnet.
Stand der Technik
Aus der DE-OS 195 26 211 ist ein Flachstrahler bekannt, bei dem streifen­ förmige Elektroden auf der Außenwandung des Entladungsgefäßes ange­ ordnet sind. Der Strahler wird mit Hilfe einer Folge von durch Pausenzeiten voneinander getrennten Spannungspulsen betrieben. Dadurch brennen zwi­ schen benachbarten Elektroden jeweils eine Vielzahl gleichartiger, in Drauf­ sicht, also senkrecht zur Ebene, in der die Elektroden angeordnet sind, del­ taähnlicher (Δ) einzelner Entladungen. Diese Einzelentladungen sind ne­ beneinander entlang der Elektroden aufgereiht, wobei sie sich jeweils in Richtung der (momentanen) Anode verbreitern. Im Fall wechselnder Polari­ tät der Spannungspulse einer zweiseitig dielektrisch behinderten Entladung erscheint visuell eine Überlagerung zweier deltaförmiger Strukturen. Die Anzahl der einzelnen Entladungsstrukturen ist unter anderem durch die eingekoppelte elektrische Leistung beeinflußbar.
Entsprechend der äquidistant angeordneten Streifen sind die Einzelentla­ dungen - ausreichende elektrische Eingangsleistung vorausgesetzt - nahezu gleichmäßig innerhalb des flächenartigen Entladungsgefäßes des Strahlers verteilt. Nachteilig bei dieser Lösung ist allerdings, daß die Flächenleucht­ dichte zum Rand hin deutlich abfällt. Ursache hierfür ist unter anderem der am Rand fehlende Strahlungsbeitrag von den benachbarten Bereichen au­ ßerhalb des Entladungsgefäßes.
Ein weiterer Nachteil ist, daß sich die Einzelentladungen bevorzugt zwi­ schen den Anoden und nur einer der beiden jeweils unmittelbar benachbar­ ten Kathoden ausbilden. Offenbar bilden sich nicht gleichzeitig zu beiden Seiten der Anodenstreifen unabhängig voneinander Einzelentladungen aus. Es kann vielmehr nicht vorhergesagt werden, von welcher der beiden Nach­ barkathoden sich die Entladungen jeweils ausbilden werden. Auf den Flachstrahler als Ganzes bezogen resultiert dadurch eine unregelmäßige Entladungsstruktur und folglich eine zeitlich und räumlich ungleichförmige Flächenleuchtdichte.
Eine gleichförmige Flächenleuchtdichte ist aber für zahlreiche Anwendun­ gen derartiger Strahler wünschenswert. So wird beispielsweise für die Hin­ terleuchtung von LCD's eine visuelle Gleichförmigkeit gefordert, deren Mo­ dulationstiefe 15% nicht überschreitet.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flachstrahler mit streifen­ artigen Elektroden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, dessen Flächenleuchtdichte bis zum Rand nahezu gleichförmig ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängi­ gen Ansprüchen.
Unter dem Begriff "streifenartige Elektrode" oder auch verkürzend "Elektrodenstreifen" soll hier und im folgenden ein längliches, im Vergleich zu seiner Länge sehr dünnes Gebilde verstanden werden, das in der Lage ist, als Elektrode wirken zu können. Dabei müssen die Kanten dieses Gebildes nicht notwendigerweise parallel zueinander sein. Insbesondere sollen auch Unterstrukturen entlang der Längsseiten der Streifen umfaßt sein. Außer­ dem kann ein Streifen auch ein Muster aufweisen, z. B. ein zickzack- oder rechteckwellenförmiges Muster.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, den für Flachstrahler typischen Abfall der Leuchtdichte von der Mitte zu den Rändern hin durch eine ange­ paßte Elektrodenstruktur auszugleichen. Zu diesem Zwecke ist die Elektro­ denstruktur dahingehend gestaltet, daß die elektrische Leistungsdichte zu den Rändern des Flachstrahlers hin zunimmt.
In einer ersten Ausführung sind die streifenartigen Elektroden nebeneinan­ der auf einer gemeinsamen Wandung des Entladungsgefäßes angeordnet (Typ I). Dadurch ergibt sich im Betrieb eine im wesentlichen flächenartige Entladungsstruktur. Der Vorteil ist, daß Abschattungen durch die Elektro­ den auf der gegenüberliegenden Wandung vermieden werden. Zwischen den Kathodenstreifen sind jeweils zwei zueinander parallele Anodenstrei­ fen, d. h. ein Anodenpaar, statt bisher ein einzelner Anodenstreifen angeord­ net. Dadurch wird das eingangs geschilderte Problem behoben, daß beim zitierten Stand der Technik jeweils nur von einem von zwei benachbarten Kathodenstreifen Einzelentladungen in Richtung zum dazwischen liegenden einzelnen Anodenstreifen brennen.
In der folgenden prinzipiellen Erläuterung einer ersten erfindungsgemäßen Realisierung einer Elektrodenstruktur für einen Flachstrahler vom Typ I wird Bezug auf die schematische Darstellung in Fig. 1 genommen. Um die Details besser erkennen zu können, ist lediglich ein Ausschnitt des Elektro­ denbereichs gezeigt. Ziel ist es zu erreichen, daß sich im Betrieb die Ein­ zelentladungen zu den Rändern 1-3 des Flachstrahlers hin räumlich dichter ausbilden als im übrigen Teil des Entladungsgefäßes. Zu diesem Zweck sind die Kathodenstreifen 4 gezielt derart geformt, daß sie räumlich bevorzugte Ansatzpunkte für die Einzelentladungen aufweisen. Diese bevorzugten An­ satzpunkte sind durch nasenartige, der jeweils benachbarten Anode 5 zuge­ wandte Fortsätze 6 realisiert. Sie bewirken lokal begrenzte Verstärkungen des elektrischen Feldes und folglich, daß die deltaförmigen Einzelentladun­ gen 7 ausschließlich an diesen Stellen zünden. Die Fortsätze 6 sind in Rich­ tung zu den Schmalseiten der Kathoden 4, 4', d. h. in Richtung zu den bezüg­ lich der Elektrodenstreifen 4, 5 senkrecht orientierten Rändern 1, 3 hin, dich­ ter angeordnet. Typisch ist der gegenseitige Abstand der Fortsätze 6 an den Rändern 1, 3 nur noch halb so groß wie in der Mitte. In der unmittelbaren Nähe der Eckpunkte des Flachstrahler ist der Abstand der Fortsätze 6 schließlich auf ca. ein Drittel reduziert. In unmittelbarer Nachbarschaft zu den bezüglich der Elektrodenstreifen 4, 5 parallel orientierten Rändern 2 (der korrespondierende gegenüberliegende zweite Rand des Flachstrahlers ist im gewählten Ausschnitt der Fig. 1 nicht dargestellt) ist bevorzugt jeweils ein einzelner Anodenstreifen 5' angeordnet. Folglich sind im Betrieb jeweils die Grundseiten der entlang dieser einzelnen Anodenstreifen 5' aufgereihten deltaförmigen (Δ) Einzelentladungen den entsprechenden Rändern 2 unmit­ telbar benachbart. Dadurch ist der Leuchtdichteabfall auch bis in die Nähe dieser Ränder 2 relativ gering. Außerdem können unterstützend zusätzlich die den beiden einzelnen Anodenstreifen 5' zugewandten Fortsätze 8 der unmittelbar benachbarten Kathodenstreifen 4' insgesamt dichter als bei den übrigen Kathodenstreifen 4 angeordnet sein. Allerdings ist die mittlere Lei­ stungsdichte geringer als die maximal erzielbare Leistungsdichte. Folglich läßt sich durch diese Lösung auch nicht die maximale Leuchtdichte, über den gesamten Flächenstrahler gemittelt, erzielen.
Die zweite prinzipielle Realisierung einer Elektrodenstruktur für einen Flachstrahler vom Typ I zielt darauf ab, die Leuchtdichte der Einzelentla­ dungen um so mehr zu erhöhen, je näher sie zum Rand angeordnet sind. Das wird dadurch erreicht (vgl. die ausschnittsweise schematische Darstel­ lung des Prinzips in Fig. 2), daß die beiden Anodenstreifen 9a, 9b jedes An­ odenpaares 9 in Richtung zu den dazu senkrecht orientierten Rändern 10, 11 des Flachstrahlers hin verbreitert sind. Typische Werte für die Verbreiterung betragen ca. bis zu Faktor zwei für die Randbereiche des Flachstrahlers und ca. bis zu Faktor drei für die Eckbereiche.
In einer ersten Variante sind die Anodenstreifen bezüglich ihrer Längsachse asymmetrisch in Richtung zum jeweiligen anodischen Partnerstreifen 9b bzw. 9a verbreitert. Durch diese Maßnahme bleibt der jeweilige Abstand d zur Nachbarkathode 12 trotz Verbreiterung der Anodenstreifen 9a, 9b durchgängig konstant. Folglich sind im Betrieb auch die Zündbedingungen für alle Einzelentladungen (nicht dargestellt) entlang der Elektrodenstrei­ fen 9, 12 gleich. Somit ist sichergestellt, daß sich die Einzelentladungen ent­ lang der gesamten Elektrodenlänge aufgereiht ausbilden (ausreichende elektrische Eingangsleistung vorausgesetzt).
In einer zweiten Variante (nicht dargestellt) sind die Anodenstreifen in Richtung zur jeweiligen Nachbarkathode verbreitert. Allerdings ist in die­ sem Fall die Verbreiterung nur relativ schwach ausgebildet. Dadurch wird verhindert, daß sich die Entladungen ausschließlich an der Stelle der größ­ ten Breite des Anodenstreifens, d. h. an der Stelle der in diesem Fall kürze­ sten Schlagweite, ausbilden. Die Verbreiterung ist deutlich kleiner als die Schlagweite, typisch etwa ein Zehntel der Schlagweite. Ferner können beide Verbreiterungsvarianten auch kombiniert sein, d. h. die Verbreiterung ist sowohl in Richtung zum jeweiligen Anodenpartnerstreifen als auch zur Nachbarkathode ausgebildet.
Entlang der Verbreiterung wird eine zunehmende elektrische Stromdichte und folglich auch eine zunehmende Leuchtdichte der Einzelentladungen erzielt, wodurch sich die Leuchtdichteverteilung bis zu den Rändern 10, 11 gut ausgleichen läßt. Allerdings ist durch die Leuchtdichteanhebung in den Randbereichen des Flachstrahlers in dessen Mittenbereich nicht mehr die maximale Leuchtdichte realisierbar. Der Vorteil gegenüber der ersten Lö­ sung ist allerdings, daß - ausreichende elektrische Eingangsleistung voraus­ gesetzt - überall innerhalb des Entladungsgefäßes die maximale räumliche Dichte der Einzelentladungen erzielbar ist, d. h. die Einzelentladungen gren­ zen in diesem Fall im wesentlichen unmittelbar aneinander an.
Außerdem können die beiden prinzipiellen Realisierungen der gezielten Elektrodenformung auch miteinander kombiniert werden (vgl. Fig. 3a).
Bei der Anodenverbreiterung müssen die Kathoden nicht notwendigerweise, wie in Fig. 2 lediglich beispielhaft gezeigt, mit Fortsätzen versehen sein. Vielmehr können im Fall der verbreiterten Anodenstreifen die Kathoden auch als einfache Parallelstreifen ausgeführt sein.
Um den Randabfall der Flächenleuchtdichte zu minimieren, ist im konkreten Einzelfall eine experimentelle Optimierung der Verdichtung der Fortsätze und/oder der Anodenverbreiterung erforderlich.
In einer weiteren Ausführung sind die Anoden- und Kathodenstreifen auf einander gegenüberliegenden Wandungen des Entladungsgefäßes angeord­ net (Typ II). Im Betrieb brennen die Entladungen folglich von den Elektro­ den der einen Wandung durch den Entladungsraum hindurch zu den Elek­ troden der anderen Wandung. Dabei sind jedem Kathodenstreifen zwei An­ odenstreifen zugeordnet derart, daß im Querschnitt bezüglich der Elektro­ den betrachtet jeweils die gedachte Verbindung von Kathoden- und korre­ spondierenden Anodenstreifen die Form eines "V" ergibt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schlagweite größer als der Abstand zwischen den beiden Wandungen ist. Wie sich gezeigt hat, lassen sich mit dieser Anord­ nung höhere UV-Ausbeuten erzielen als wenn Anoden und Kathoden auf nur einer gemeinsamen Wandung wechselweise nebeneinander angeordnet sind. Nach dem gegenwärtigen Stand der Erkenntnis wird dieser positive Effekt verminderten Wandverlusten zugeschrieben. Vorzugsweise sind die Doppelanodenstreifen auf der primär der Lichtauskopplung dienenden Deckenplatte und die Kathodenstreifen auf der Bodenplatte des Flachstrah­ lers angeordnet. Der Vorteil ist die geringe Abschattung des von der Dec­ kenplatte emittierten Nutzlichtes, da die Anodenstreifen schmäler als die Kathodenstreifen ausgeführt sind. Für einen möglichst geringen Randabfall der Leuchtdichte weisen die Kathodenstreifen, wie beim Typ-I-Flachstrahler, Fortsätze auf, die zu ihren Schmalseiten hin zunehmend dichter angeordnet sind. Zusätzlich oder alternativ ist zudem die ebenfalls bereits beim Typ-I- Flachstrahler bereits erläuterte Verbreiterung der Anodenstreifen zum Rand der Flachlampe hin vorteilhaft.
Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips einer ersten erfindungsgemäßen Formgebung der Elektroden,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips einer zweiten erfindungsgemäßen Formgebung der Elektroden,
Fig. 3a eine schematische Darstellung einer teilweise durchbrochenen Draufsicht eines erfindungsgemäßen Flachstrahlers,
Fig. 3a eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des Flachstrah­ lers aus Fig. 3a.
Die Fig. 3a, 3b zeigen in schematischer Darstellung eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer flachen Leuchtstofflampe, d. h. eines Flachstrahlers, der im Betrieb weißes Licht emittiert. Dieser Flachstrahler eignet sich für die Allgemeinbeleuchtung oder für die Hintergrundbeleuchtung von Anzeigen, z. B. LCD (Liquid Crystal Display). Im folgenden sind gleichartige Merkmale wie in den Fig. 1 und 2 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Der Flachstrahler 13 besteht aus einem flachen Entladungsgefäß 14 mit rechteckiger Grundfläche, vier streifenartigen metallischen Kathoden 12, 15 (-) sowie dielektrisch behinderten Anoden (+), wovon drei als längliche Dop­ pelanoden 9 und zwei als einzelne streifenförmige Anoden 8 ausgebildet sind. Das Entladungsgefäß 14 besteht seinerseits aus einer Bodenplatte 18, einer Deckplatte 19 und einem Rahmen 20. Bodenplatte 18 und Deckplat­ te 19 sind jeweils mittels Glaslot 21 mit dem Rahmen 20 gasdicht verbunden derart, daß das Innere 22 des Entladungsgefäßes 14 quaderförmig ausgebil­ det ist. Die Bodenplatte 18 ist größer als die Deckplatte 19 derart, daß das Entladungsgefäß 14 einen umlaufenden freistehenden Rand aufweist. Die Innenwandung der Deckplatte 19 ist mit einem Leuchtstoffgemisch beschich­ tet (in der Darstellung nicht sichtbar), welches die von der Entladung er­ zeugte UV/VUV-Strahlung in sichtbares weißes Licht konvertiert. In einer Variante (nicht dargestellt) sind außer der Innenwandung der Deckplatte zusätzlich noch die Innenwandung der Bodenplatte sowie des Rahmens mit einem Leuchtstoffgemisch beschichtet. Ferner ist auf der Bodenplatte je eine lichtreflektierende Schicht aus Al2O3 bzw. TiO2 aufgebracht.
Der Durchbruch in der Deckplatte 19 dient lediglich darstellerischen Zwec­ ken und gibt den Blick auf einen Teil der Anoden 8, 9 und Kathoden 12, 15 frei. Die Anoden 8, 9 und Kathoden 12, 15 sind abwechselnd und parallel auf der Innenwandung der Bodenplatte 18 angeordnet. Die Anoden 8, 9 und Kathoden 12, 15 sind jeweils an ihrem einen Ende verlängert und auf der Bo­ denplatte 18 aus dem Inneren 22 des Entladungsgefäßes 14 beidseitig nach außen geführt derart, daß die zugehörigen anodischen bzw. kathodischen Durchführungen auf zueinander entgegengesetzten Seiten der Bodenplat­ te 18 angeordnet sind. Auf dem Rand der Bodenplatte 18 gehen die Elektro­ denstreifen 8, 9, 12, 15 in je eine kathodenseitige 23 bzw. anodenseitige 24 busartige Leiterbahn über. Die beiden Leiterbahnen 23, 24 dienen als Kontak­ te für die Verbindung mit einer elektrischen Impulsspannungsquelle (nicht dargestellt). Im Inneren 22 des Entladungsgefäßes 14 sind die Anoden 8, 9 vollständig mit einer Glasschicht 25 bedeckt (vgl. auch Fig. 1 und 2), de­ ren Dicke ca. 250 µm beträgt.
Die Doppelanoden 9 bestehen jeweils aus zwei zueinander parallelen Strei­ fen, wie bereits in der Fig. 2 detailliert dargestellt. Die beiden Anodenstrei­ fen 9a, 9b jedes Anodenpaares 9 sind in Richtung zu den dazu senkrecht ori­ entierten Rändern 26, 27 des Flachstrahlers 13 einseitig in Richtung auf den jeweiligen Partnerstreifen 9b bzw. 9a zu verbreitert. An der schmalsten Stelle sind die Anodenstreifen 9a, 9b ca. 0,5 mm und an der breitesten Stelle ca. 1 mm breit. Der gegenseitige größte Abstand gmax (vgl. Fig. 2) der beiden Streifen jedes Anodenpaares 9 beträgt ca. 4 mm, der kleinste Abstand gmin beträgt ca. 3 mm. Die beiden einzelnen Anodenstreifen 8 sind jeweils in unmittelbarer Nähe der beiden zu den Elektrodenstreifen 8, 9, 12, 15 paralle­ len Rändern 29, 30 des Flachstrahlers 13 angeordnet.
Die Kathodenstreifen 12; 15 weisen nasenartige, der jeweils benachbarten Anode 8; 9 zugewandte Fortsätze 28 auf. Sie bewirken lokal begrenzte Ver­ stärkungen des elektrischen Feldes und folglich, daß die deltaförmigen Ein­ zelentladungen (in Fig. 3a, 3b nicht dargestellt, vgl. aber Fig. 1) aus­ schließlich an diesen Stellen zünden. Die Fortsätze 28 der beiden Katho­ den 15, die den zu den Elektrodenstreifen 8, 9, 12, 15 parallelen Rändern 29, 30 des Flachstrahlers 13 unmittelbar benachbart sind, sind entlang der jeweili­ gen, den genannten Rändern 29, 30 zugewandten Längsseiten in Richtung zu den Schmalseiten der Kathoden 15 hin zunehmend dichter angeordnet. Der Abstand d (vgl. Fig. 2) zwischen den Fortsätzen 28 und dem jeweiligen unmittelbar benachbarten Anodenstreifen beträgt ca. 6 mm.
Die Elektroden 8, 9, 12, 15 inklusive Durchführungen und Stromzuführun­ gen 23, 24 sind als jeweils zusammenhängende kathoden- bzw. anodenseitige leiterbahnähnliche Struktur ausgebildet. Die beiden Strukturen sind mittels Siebdrucktechnik direkt auf der Bodenplatte 18 aufgebracht.
Im Inneren 22 des Flachstrahlers 13 befindet sich eine Gasfüllung aus Xenon mit einem Fülldruck von 10 kPa.
Zum Betreiben des Flachstrahlers 13 werden die Anoden 8, 9 und Katho­ den 12, 15 über die Kontakte 24 bzw. 23 an je einen Pol einer Impulsspan­ nungsquelle (in den Fig. 3a, 3b nicht dargestellt) angeschlossen. Die Im­ pulsspannungsquelle liefert im Betrieb unipolare Spannungspulse, welche durch Pausen voneinander getrennt sind. Dabei bilden sich eine Vielzahl einzelner Entladungen (in den Fig. 3a, 3b nicht dargestellt) aus, die zwi­ schen den Fortsätzen 28 der jeweiligen Kathode 12; 15 und dem entsprechen­ den unmittelbar benachbarten Anodenstreifen 8; 9 brennen.

Claims (10)

1. Flachstrahler (13) mit einem zumindest teilweise transparenten und mit einer Gasfüllung gefüllten geschlossenen (14) oder von einer Gas­ füllung durchströmten offenen, flachen Entladungsgefäß aus elektrisch nichtleitendem Material und mit auf der Wandung des Entladungsge­ fäßes (14) angeordneten streifenartigen Elektroden (8; 9; 12; 15), wobei zumindest die Anoden (8, 9) jeweils durch ein dielektrisches Materi­ al (25) vom Inneren des Entladungsgefäßes (14) getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (8; 9; 12; 15) zum Zwecke der geziel­ ten Beeinflussung der elektrischen Leistungsdichteverteilung in der Entladung gezielt geformt sind derart, daß im Betrieb die Flächen­ leuchtdichte des Flachstrahlers (13) bis zu seinen Rändern (26, 27, 29, 30) weitgehend konstant ist.
2. Flachstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die For­ mung der Elektroden darin besteht, daß die Kathoden (15) nasenartige, den jeweils benachbarten Anoden (8) zugewandte Fortsätze (28) auf­ weisen, welche Fortsätze (28) in Richtung zu den jeweiligen beiden Schmalseiten der Kathode (15) räumlich zunehmend dichter angeordnet sind.
3. Flachstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die For­ mung der Elektroden in einer Verbreiterung der Anodenstreifen (9a; 9b) in Richtung zu ihren jeweiligen beiden Schmalseiten besteht.
4. Flachstrahler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3.
5. Flachleuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenartigen Elektroden (8; 9; 12; 15) nebeneinander auf einer ge­ meinsamen Innenwandung des Entladungsgefäßes (14) angeordnet sind, wobei zwischen benachbarten Kathodenstreifen (12, 12) bzw. (12, 15) jeweils zwei Anodenstreifen (9a, 9b), d. h. ein Anodenpaar (9), angeordnet ist.
6. Flachstrahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die For­ mung der Elektroden darin besteht, daß die beiden Anodenstrei­ fen (9a; 9b) jedes Anodenpaares (9) in Richtung zu ihren jeweiligen bei­ den Schmalseiten und bezüglich ihrer Längsachse asymmetrisch in Richtung zum jeweiligen Partnerstreifen (9b bzw. 9a) hin verbreitert sind, so daß der jeweilige Abstand (d) zu Nachbarkathode (12; 15) durchgängig konstant ist, wodurch im Betrieb die Leuchtdichte der Einzelentladungen zu den Rändern (26, 27) hin zunimmt.
7. Flachstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elek­ trodenstreifen (9; 12; 15; 16) auf der Innenwandung des Entladungsgefä­ ßes (14) angeordnet sind, wobei zumindest die Anodenstreifen (9; 16) durch eine dielektrische Schicht (25) vollständig bedeckt sind.
8. Flachstrahler nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (8, 9, 12, 15) inklusive Durchführungen und Stromzuführungen (23, 24) als jeweils funktionell unterschiedliche Teilbereiche einer zusammenhängenden kathoden- bzw. anodenseitigen leiterbahnähnlichen Struktur ausgebildet sind.
9. Flachstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest ein Teil der Innenwandung des Entladungsgefäßes eine Schicht aus einem Leuchtstoff oder Leuchtstoffgemisch aufweist.
10. System mit einem Flachstrahler und einer elektrischen Impulsspan­ nungsquelle, die geeignet ist, im Betrieb durch Pausen voneinander getrennte Spannungspulse zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstrahler Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
DE19711893A 1997-03-21 1997-03-21 Flachstrahler Withdrawn DE19711893A1 (de)

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