DE19711893A1 - Flachstrahler - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Flachstrahler gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Außerdem betrifft die Erfindung ein System aus diesem
Flachstrahler und einer Spannungsquelle gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 10.
Unter der Bezeichnung "Flachstrahler" sind hier Strahler mit einer flächigen
Geometrie gemeint, die Licht emittieren, d. h. sichtbare elektromagnetische
Strahlung, oder auch Ultraviolett(UV)- sowie
Vakuumultraviolett(VUV)-Strahlung.
Derartige Strahlungsquellen eignen sich, je nach dem Spektrum der emittier
ten Strahlung, für die Allgemein- und Hilfsbeleuchtung, z. B. Wohn- und
Bürobeleuchtung bzw. Hintergrundbeleuchtung von Anzeigen, beispiels
weise LCD's (Liquid Crystal Displays), für die Verkehrs- und Signalbeleuch
tung, für die UV-Bestrahlung, z. B. Entkeimung oder Photolytik.
Es handelt sich dabei insbesondere um Flachstrahler, wie beispielsweise in
der EP 0 363 832 beschrieben. Bei dieser Art von Strahler ist entweder eine
Elektrode oder beide Elektroden mittels einer dielektrischen Schicht von der
Entladung getrennt (einseitig bzw. zweiseitig dielektrisch behinderte Entla
dung). Derartige Elektroden werden im folgenden auch verkürzend als
"dielektrische Elektroden" bezeichnet.
Aus der DE-OS 195 26 211 ist ein Flachstrahler bekannt, bei dem streifen
förmige Elektroden auf der Außenwandung des Entladungsgefäßes ange
ordnet sind. Der Strahler wird mit Hilfe einer Folge von durch Pausenzeiten
voneinander getrennten Spannungspulsen betrieben. Dadurch brennen zwi
schen benachbarten Elektroden jeweils eine Vielzahl gleichartiger, in Drauf
sicht, also senkrecht zur Ebene, in der die Elektroden angeordnet sind, del
taähnlicher (Δ) einzelner Entladungen. Diese Einzelentladungen sind ne
beneinander entlang der Elektroden aufgereiht, wobei sie sich jeweils in
Richtung der (momentanen) Anode verbreitern. Im Fall wechselnder Polari
tät der Spannungspulse einer zweiseitig dielektrisch behinderten Entladung
erscheint visuell eine Überlagerung zweier deltaförmiger Strukturen. Die
Anzahl der einzelnen Entladungsstrukturen ist unter anderem durch die
eingekoppelte elektrische Leistung beeinflußbar.
Entsprechend der äquidistant angeordneten Streifen sind die Einzelentla
dungen - ausreichende elektrische Eingangsleistung vorausgesetzt - nahezu
gleichmäßig innerhalb des flächenartigen Entladungsgefäßes des Strahlers
verteilt. Nachteilig bei dieser Lösung ist allerdings, daß die Flächenleucht
dichte zum Rand hin deutlich abfällt. Ursache hierfür ist unter anderem der
am Rand fehlende Strahlungsbeitrag von den benachbarten Bereichen au
ßerhalb des Entladungsgefäßes.
Ein weiterer Nachteil ist, daß sich die Einzelentladungen bevorzugt zwi
schen den Anoden und nur einer der beiden jeweils unmittelbar benachbar
ten Kathoden ausbilden. Offenbar bilden sich nicht gleichzeitig zu beiden
Seiten der Anodenstreifen unabhängig voneinander Einzelentladungen aus.
Es kann vielmehr nicht vorhergesagt werden, von welcher der beiden Nach
barkathoden sich die Entladungen jeweils ausbilden werden. Auf den
Flachstrahler als Ganzes bezogen resultiert dadurch eine unregelmäßige
Entladungsstruktur und folglich eine zeitlich und räumlich ungleichförmige
Flächenleuchtdichte.
Eine gleichförmige Flächenleuchtdichte ist aber für zahlreiche Anwendun
gen derartiger Strahler wünschenswert. So wird beispielsweise für die Hin
terleuchtung von LCD's eine visuelle Gleichförmigkeit gefordert, deren Mo
dulationstiefe 15% nicht überschreitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flachstrahler mit streifen
artigen Elektroden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen,
dessen Flächenleuchtdichte bis zum Rand nahezu gleichförmig ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängi
gen Ansprüchen.
Unter dem Begriff "streifenartige Elektrode" oder auch verkürzend
"Elektrodenstreifen" soll hier und im folgenden ein längliches, im Vergleich
zu seiner Länge sehr dünnes Gebilde verstanden werden, das in der Lage ist,
als Elektrode wirken zu können. Dabei müssen die Kanten dieses Gebildes
nicht notwendigerweise parallel zueinander sein. Insbesondere sollen auch
Unterstrukturen entlang der Längsseiten der Streifen umfaßt sein. Außer
dem kann ein Streifen auch ein Muster aufweisen, z. B. ein zickzack- oder
rechteckwellenförmiges Muster.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, den für Flachstrahler typischen
Abfall der Leuchtdichte von der Mitte zu den Rändern hin durch eine ange
paßte Elektrodenstruktur auszugleichen. Zu diesem Zwecke ist die Elektro
denstruktur dahingehend gestaltet, daß die elektrische Leistungsdichte zu
den Rändern des Flachstrahlers hin zunimmt.
In einer ersten Ausführung sind die streifenartigen Elektroden nebeneinan
der auf einer gemeinsamen Wandung des Entladungsgefäßes angeordnet
(Typ I). Dadurch ergibt sich im Betrieb eine im wesentlichen flächenartige
Entladungsstruktur. Der Vorteil ist, daß Abschattungen durch die Elektro
den auf der gegenüberliegenden Wandung vermieden werden. Zwischen
den Kathodenstreifen sind jeweils zwei zueinander parallele Anodenstrei
fen, d. h. ein Anodenpaar, statt bisher ein einzelner Anodenstreifen angeord
net. Dadurch wird das eingangs geschilderte Problem behoben, daß beim
zitierten Stand der Technik jeweils nur von einem von zwei benachbarten
Kathodenstreifen Einzelentladungen in Richtung zum dazwischen liegenden
einzelnen Anodenstreifen brennen.
In der folgenden prinzipiellen Erläuterung einer ersten erfindungsgemäßen
Realisierung einer Elektrodenstruktur für einen Flachstrahler vom Typ I
wird Bezug auf die schematische Darstellung in Fig. 1 genommen. Um die
Details besser erkennen zu können, ist lediglich ein Ausschnitt des Elektro
denbereichs gezeigt. Ziel ist es zu erreichen, daß sich im Betrieb die Ein
zelentladungen zu den Rändern 1-3 des Flachstrahlers hin räumlich dichter
ausbilden als im übrigen Teil des Entladungsgefäßes. Zu diesem Zweck sind
die Kathodenstreifen 4 gezielt derart geformt, daß sie räumlich bevorzugte
Ansatzpunkte für die Einzelentladungen aufweisen. Diese bevorzugten An
satzpunkte sind durch nasenartige, der jeweils benachbarten Anode 5 zuge
wandte Fortsätze 6 realisiert. Sie bewirken lokal begrenzte Verstärkungen
des elektrischen Feldes und folglich, daß die deltaförmigen Einzelentladun
gen 7 ausschließlich an diesen Stellen zünden. Die Fortsätze 6 sind in Rich
tung zu den Schmalseiten der Kathoden 4, 4', d. h. in Richtung zu den bezüg
lich der Elektrodenstreifen 4, 5 senkrecht orientierten Rändern 1, 3 hin, dich
ter angeordnet. Typisch ist der gegenseitige Abstand der Fortsätze 6 an den
Rändern 1, 3 nur noch halb so groß wie in der Mitte. In der unmittelbaren
Nähe der Eckpunkte des Flachstrahler ist der Abstand der Fortsätze 6
schließlich auf ca. ein Drittel reduziert. In unmittelbarer Nachbarschaft zu
den bezüglich der Elektrodenstreifen 4, 5 parallel orientierten Rändern 2 (der
korrespondierende gegenüberliegende zweite Rand des Flachstrahlers ist im
gewählten Ausschnitt der Fig. 1 nicht dargestellt) ist bevorzugt jeweils ein
einzelner Anodenstreifen 5' angeordnet. Folglich sind im Betrieb jeweils die
Grundseiten der entlang dieser einzelnen Anodenstreifen 5' aufgereihten
deltaförmigen (Δ) Einzelentladungen den entsprechenden Rändern 2 unmit
telbar benachbart. Dadurch ist der Leuchtdichteabfall auch bis in die Nähe
dieser Ränder 2 relativ gering. Außerdem können unterstützend zusätzlich
die den beiden einzelnen Anodenstreifen 5' zugewandten Fortsätze 8 der
unmittelbar benachbarten Kathodenstreifen 4' insgesamt dichter als bei den
übrigen Kathodenstreifen 4 angeordnet sein. Allerdings ist die mittlere Lei
stungsdichte geringer als die maximal erzielbare Leistungsdichte. Folglich
läßt sich durch diese Lösung auch nicht die maximale Leuchtdichte, über
den gesamten Flächenstrahler gemittelt, erzielen.
Die zweite prinzipielle Realisierung einer Elektrodenstruktur für einen
Flachstrahler vom Typ I zielt darauf ab, die Leuchtdichte der Einzelentla
dungen um so mehr zu erhöhen, je näher sie zum Rand angeordnet sind.
Das wird dadurch erreicht (vgl. die ausschnittsweise schematische Darstel
lung des Prinzips in Fig. 2), daß die beiden Anodenstreifen 9a, 9b jedes An
odenpaares 9 in Richtung zu den dazu senkrecht orientierten Rändern 10, 11
des Flachstrahlers hin verbreitert sind. Typische Werte für die Verbreiterung
betragen ca. bis zu Faktor zwei für die Randbereiche des Flachstrahlers und
ca. bis zu Faktor drei für die Eckbereiche.
In einer ersten Variante sind die Anodenstreifen bezüglich ihrer Längsachse
asymmetrisch in Richtung zum jeweiligen anodischen Partnerstreifen 9b
bzw. 9a verbreitert. Durch diese Maßnahme bleibt der jeweilige Abstand d
zur Nachbarkathode 12 trotz Verbreiterung der Anodenstreifen 9a, 9b
durchgängig konstant. Folglich sind im Betrieb auch die Zündbedingungen
für alle Einzelentladungen (nicht dargestellt) entlang der Elektrodenstrei
fen 9, 12 gleich. Somit ist sichergestellt, daß sich die Einzelentladungen ent
lang der gesamten Elektrodenlänge aufgereiht ausbilden (ausreichende
elektrische Eingangsleistung vorausgesetzt).
In einer zweiten Variante (nicht dargestellt) sind die Anodenstreifen in
Richtung zur jeweiligen Nachbarkathode verbreitert. Allerdings ist in die
sem Fall die Verbreiterung nur relativ schwach ausgebildet. Dadurch wird
verhindert, daß sich die Entladungen ausschließlich an der Stelle der größ
ten Breite des Anodenstreifens, d. h. an der Stelle der in diesem Fall kürze
sten Schlagweite, ausbilden. Die Verbreiterung ist deutlich kleiner als die
Schlagweite, typisch etwa ein Zehntel der Schlagweite. Ferner können beide
Verbreiterungsvarianten auch kombiniert sein, d. h. die Verbreiterung ist
sowohl in Richtung zum jeweiligen Anodenpartnerstreifen als auch zur
Nachbarkathode ausgebildet.
Entlang der Verbreiterung wird eine zunehmende elektrische Stromdichte
und folglich auch eine zunehmende Leuchtdichte der Einzelentladungen
erzielt, wodurch sich die Leuchtdichteverteilung bis zu den Rändern 10, 11
gut ausgleichen läßt. Allerdings ist durch die Leuchtdichteanhebung in den
Randbereichen des Flachstrahlers in dessen Mittenbereich nicht mehr die
maximale Leuchtdichte realisierbar. Der Vorteil gegenüber der ersten Lö
sung ist allerdings, daß - ausreichende elektrische Eingangsleistung voraus
gesetzt - überall innerhalb des Entladungsgefäßes die maximale räumliche
Dichte der Einzelentladungen erzielbar ist, d. h. die Einzelentladungen gren
zen in diesem Fall im wesentlichen unmittelbar aneinander an.
Außerdem können die beiden prinzipiellen Realisierungen der gezielten
Elektrodenformung auch miteinander kombiniert werden (vgl. Fig. 3a).
Bei der Anodenverbreiterung müssen die Kathoden nicht notwendigerweise,
wie in Fig. 2 lediglich beispielhaft gezeigt, mit Fortsätzen versehen sein.
Vielmehr können im Fall der verbreiterten Anodenstreifen die Kathoden
auch als einfache Parallelstreifen ausgeführt sein.
Um den Randabfall der Flächenleuchtdichte zu minimieren, ist im konkreten
Einzelfall eine experimentelle Optimierung der Verdichtung der Fortsätze
und/oder der Anodenverbreiterung erforderlich.
In einer weiteren Ausführung sind die Anoden- und Kathodenstreifen auf
einander gegenüberliegenden Wandungen des Entladungsgefäßes angeord
net (Typ II). Im Betrieb brennen die Entladungen folglich von den Elektro
den der einen Wandung durch den Entladungsraum hindurch zu den Elek
troden der anderen Wandung. Dabei sind jedem Kathodenstreifen zwei An
odenstreifen zugeordnet derart, daß im Querschnitt bezüglich der Elektro
den betrachtet jeweils die gedachte Verbindung von Kathoden- und korre
spondierenden Anodenstreifen die Form eines "V" ergibt. Auf diese Weise
wird erreicht, daß die Schlagweite größer als der Abstand zwischen den
beiden Wandungen ist. Wie sich gezeigt hat, lassen sich mit dieser Anord
nung höhere UV-Ausbeuten erzielen als wenn Anoden und Kathoden auf
nur einer gemeinsamen Wandung wechselweise nebeneinander angeordnet
sind. Nach dem gegenwärtigen Stand der Erkenntnis wird dieser positive
Effekt verminderten Wandverlusten zugeschrieben. Vorzugsweise sind die
Doppelanodenstreifen auf der primär der Lichtauskopplung dienenden
Deckenplatte und die Kathodenstreifen auf der Bodenplatte des Flachstrah
lers angeordnet. Der Vorteil ist die geringe Abschattung des von der Dec
kenplatte emittierten Nutzlichtes, da die Anodenstreifen schmäler als die
Kathodenstreifen ausgeführt sind. Für einen möglichst geringen Randabfall
der Leuchtdichte weisen die Kathodenstreifen, wie beim Typ-I-Flachstrahler,
Fortsätze auf, die zu ihren Schmalseiten hin zunehmend dichter angeordnet
sind. Zusätzlich oder alternativ ist zudem die ebenfalls bereits beim Typ-I-
Flachstrahler bereits erläuterte Verbreiterung der Anodenstreifen zum Rand
der Flachlampe hin vorteilhaft.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips einer
ersten erfindungsgemäßen Formgebung der Elektroden,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips einer
zweiten erfindungsgemäßen Formgebung der Elektroden,
Fig. 3a eine schematische Darstellung einer teilweise durchbrochenen
Draufsicht eines erfindungsgemäßen Flachstrahlers,
Fig. 3a eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des Flachstrah
lers aus Fig. 3a.
Die Fig. 3a, 3b zeigen in schematischer Darstellung eine Draufsicht bzw.
Seitenansicht einer flachen Leuchtstofflampe, d. h. eines Flachstrahlers, der
im Betrieb weißes Licht emittiert. Dieser Flachstrahler eignet sich für die
Allgemeinbeleuchtung oder für die Hintergrundbeleuchtung von Anzeigen,
z. B. LCD (Liquid Crystal Display). Im folgenden sind gleichartige Merkmale
wie in den Fig. 1 und 2 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Der Flachstrahler 13 besteht aus einem flachen Entladungsgefäß 14 mit
rechteckiger Grundfläche, vier streifenartigen metallischen Kathoden 12, 15 (-)
sowie dielektrisch behinderten Anoden (+), wovon drei als längliche Dop
pelanoden 9 und zwei als einzelne streifenförmige Anoden 8 ausgebildet
sind. Das Entladungsgefäß 14 besteht seinerseits aus einer Bodenplatte 18,
einer Deckplatte 19 und einem Rahmen 20. Bodenplatte 18 und Deckplat
te 19 sind jeweils mittels Glaslot 21 mit dem Rahmen 20 gasdicht verbunden
derart, daß das Innere 22 des Entladungsgefäßes 14 quaderförmig ausgebil
det ist. Die Bodenplatte 18 ist größer als die Deckplatte 19 derart, daß das
Entladungsgefäß 14 einen umlaufenden freistehenden Rand aufweist. Die
Innenwandung der Deckplatte 19 ist mit einem Leuchtstoffgemisch beschich
tet (in der Darstellung nicht sichtbar), welches die von der Entladung er
zeugte UV/VUV-Strahlung in sichtbares weißes Licht konvertiert. In einer
Variante (nicht dargestellt) sind außer der Innenwandung der Deckplatte
zusätzlich noch die Innenwandung der Bodenplatte sowie des Rahmens mit
einem Leuchtstoffgemisch beschichtet. Ferner ist auf der Bodenplatte je eine
lichtreflektierende Schicht aus Al2O3 bzw. TiO2 aufgebracht.
Der Durchbruch in der Deckplatte 19 dient lediglich darstellerischen Zwec
ken und gibt den Blick auf einen Teil der Anoden 8, 9 und Kathoden 12, 15
frei. Die Anoden 8, 9 und Kathoden 12, 15 sind abwechselnd und parallel auf
der Innenwandung der Bodenplatte 18 angeordnet. Die Anoden 8, 9 und
Kathoden 12, 15 sind jeweils an ihrem einen Ende verlängert und auf der Bo
denplatte 18 aus dem Inneren 22 des Entladungsgefäßes 14 beidseitig nach
außen geführt derart, daß die zugehörigen anodischen bzw. kathodischen
Durchführungen auf zueinander entgegengesetzten Seiten der Bodenplat
te 18 angeordnet sind. Auf dem Rand der Bodenplatte 18 gehen die Elektro
denstreifen 8, 9, 12, 15 in je eine kathodenseitige 23 bzw. anodenseitige 24
busartige Leiterbahn über. Die beiden Leiterbahnen 23, 24 dienen als Kontak
te für die Verbindung mit einer elektrischen Impulsspannungsquelle (nicht
dargestellt). Im Inneren 22 des Entladungsgefäßes 14 sind die Anoden 8, 9
vollständig mit einer Glasschicht 25 bedeckt (vgl. auch Fig. 1 und 2), de
ren Dicke ca. 250 µm beträgt.
Die Doppelanoden 9 bestehen jeweils aus zwei zueinander parallelen Strei
fen, wie bereits in der Fig. 2 detailliert dargestellt. Die beiden Anodenstrei
fen 9a, 9b jedes Anodenpaares 9 sind in Richtung zu den dazu senkrecht ori
entierten Rändern 26, 27 des Flachstrahlers 13 einseitig in Richtung auf den
jeweiligen Partnerstreifen 9b bzw. 9a zu verbreitert. An der schmalsten Stelle
sind die Anodenstreifen 9a, 9b ca. 0,5 mm und an der breitesten Stelle ca.
1 mm breit. Der gegenseitige größte Abstand gmax (vgl. Fig. 2) der beiden
Streifen jedes Anodenpaares 9 beträgt ca. 4 mm, der kleinste Abstand gmin
beträgt ca. 3 mm. Die beiden einzelnen Anodenstreifen 8 sind jeweils in
unmittelbarer Nähe der beiden zu den Elektrodenstreifen 8, 9, 12, 15 paralle
len Rändern 29, 30 des Flachstrahlers 13 angeordnet.
Die Kathodenstreifen 12; 15 weisen nasenartige, der jeweils benachbarten
Anode 8; 9 zugewandte Fortsätze 28 auf. Sie bewirken lokal begrenzte Ver
stärkungen des elektrischen Feldes und folglich, daß die deltaförmigen Ein
zelentladungen (in Fig. 3a, 3b nicht dargestellt, vgl. aber Fig. 1) aus
schließlich an diesen Stellen zünden. Die Fortsätze 28 der beiden Katho
den 15, die den zu den Elektrodenstreifen 8, 9, 12, 15 parallelen Rändern 29, 30
des Flachstrahlers 13 unmittelbar benachbart sind, sind entlang der jeweili
gen, den genannten Rändern 29, 30 zugewandten Längsseiten in Richtung zu
den Schmalseiten der Kathoden 15 hin zunehmend dichter angeordnet. Der
Abstand d (vgl. Fig. 2) zwischen den Fortsätzen 28 und dem jeweiligen
unmittelbar benachbarten Anodenstreifen beträgt ca. 6 mm.
Die Elektroden 8, 9, 12, 15 inklusive Durchführungen und Stromzuführun
gen 23, 24 sind als jeweils zusammenhängende kathoden- bzw. anodenseitige
leiterbahnähnliche Struktur ausgebildet. Die beiden Strukturen sind mittels
Siebdrucktechnik direkt auf der Bodenplatte 18 aufgebracht.
Im Inneren 22 des Flachstrahlers 13 befindet sich eine Gasfüllung aus Xenon
mit einem Fülldruck von 10 kPa.
Zum Betreiben des Flachstrahlers 13 werden die Anoden 8, 9 und Katho
den 12, 15 über die Kontakte 24 bzw. 23 an je einen Pol einer Impulsspan
nungsquelle (in den Fig. 3a, 3b nicht dargestellt) angeschlossen. Die Im
pulsspannungsquelle liefert im Betrieb unipolare Spannungspulse, welche
durch Pausen voneinander getrennt sind. Dabei bilden sich eine Vielzahl
einzelner Entladungen (in den Fig. 3a, 3b nicht dargestellt) aus, die zwi
schen den Fortsätzen 28 der jeweiligen Kathode 12; 15 und dem entsprechen
den unmittelbar benachbarten Anodenstreifen 8; 9 brennen.
Claims (10)
1. Flachstrahler (13) mit einem zumindest teilweise transparenten und mit
einer Gasfüllung gefüllten geschlossenen (14) oder von einer Gas
füllung durchströmten offenen, flachen Entladungsgefäß aus elektrisch
nichtleitendem Material und mit auf der Wandung des Entladungsge
fäßes (14) angeordneten streifenartigen Elektroden (8; 9; 12; 15), wobei
zumindest die Anoden (8, 9) jeweils durch ein dielektrisches Materi
al (25) vom Inneren des Entladungsgefäßes (14) getrennt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (8; 9; 12; 15) zum Zwecke der geziel
ten Beeinflussung der elektrischen Leistungsdichteverteilung in der
Entladung gezielt geformt sind derart, daß im Betrieb die Flächen
leuchtdichte des Flachstrahlers (13) bis zu seinen Rändern (26, 27, 29, 30)
weitgehend konstant ist.
2. Flachstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die For
mung der Elektroden darin besteht, daß die Kathoden (15) nasenartige,
den jeweils benachbarten Anoden (8) zugewandte Fortsätze (28) auf
weisen, welche Fortsätze (28) in Richtung zu den jeweiligen beiden
Schmalseiten der Kathode (15) räumlich zunehmend dichter angeordnet
sind.
3. Flachstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die For
mung der Elektroden in einer Verbreiterung der Anodenstreifen (9a; 9b)
in Richtung zu ihren jeweiligen beiden Schmalseiten besteht.
4. Flachstrahler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale
der Ansprüche 2 und 3.
5. Flachleuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die streifenartigen Elektroden (8; 9; 12; 15) nebeneinander auf einer ge
meinsamen Innenwandung des Entladungsgefäßes (14) angeordnet
sind, wobei zwischen benachbarten Kathodenstreifen (12, 12) bzw.
(12, 15) jeweils zwei Anodenstreifen (9a, 9b), d. h. ein Anodenpaar (9),
angeordnet ist.
6. Flachstrahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die For
mung der Elektroden darin besteht, daß die beiden Anodenstrei
fen (9a; 9b) jedes Anodenpaares (9) in Richtung zu ihren jeweiligen bei
den Schmalseiten und bezüglich ihrer Längsachse asymmetrisch in
Richtung zum jeweiligen Partnerstreifen (9b bzw. 9a) hin verbreitert
sind, so daß der jeweilige Abstand (d) zu Nachbarkathode (12; 15)
durchgängig konstant ist, wodurch im Betrieb die Leuchtdichte der
Einzelentladungen zu den Rändern (26, 27) hin zunimmt.
7. Flachstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elek
trodenstreifen (9; 12; 15; 16) auf der Innenwandung des Entladungsgefä
ßes (14) angeordnet sind, wobei zumindest die Anodenstreifen (9; 16)
durch eine dielektrische Schicht (25) vollständig bedeckt sind.
8. Flachstrahler nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (8, 9, 12, 15) inklusive
Durchführungen und Stromzuführungen (23, 24) als jeweils funktionell
unterschiedliche Teilbereiche einer zusammenhängenden kathoden-
bzw. anodenseitigen leiterbahnähnlichen Struktur ausgebildet sind.
9. Flachstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest ein Teil der Innenwandung des Entladungsgefäßes eine Schicht
aus einem Leuchtstoff oder Leuchtstoffgemisch aufweist.
10. System mit einem Flachstrahler und einer elektrischen Impulsspan
nungsquelle, die geeignet ist, im Betrieb durch Pausen voneinander
getrennte Spannungspulse zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flachstrahler Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 9
aufweist.
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