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DE19711676A1 - Energiesparende Anstrichfarbe, die Nephrit enthält; energiesparendes Beschichtungsmaterial, das Nephritjadepulver enthält - Google Patents

Energiesparende Anstrichfarbe, die Nephrit enthält; energiesparendes Beschichtungsmaterial, das Nephritjadepulver enthält

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DE19711676A1
DE19711676A1 DE19711676A DE19711676A DE19711676A1 DE 19711676 A1 DE19711676 A1 DE 19711676A1 DE 19711676 A DE19711676 A DE 19711676A DE 19711676 A DE19711676 A DE 19711676A DE 19711676 A1 DE19711676 A1 DE 19711676A1
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DE
Germany
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jade
coating material
rats
nephrite
powder
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DE19711676A
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Jun Han Kim
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Individual
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Priority to FR9705204A priority patent/FR2762612B1/fr
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • C08K3/34Silicon-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein energiesparendes Be­ schichtungs- bzw. Überzugsmaterial, welches als eine Kompo­ nente einen Bestandteil feines Pulver von Nephritjade ent­ hält.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein ener­ giesparendes Beschichtungsmaterial, welches ein feines Pul­ ver von Nephritjade einer sehr feinen Kombination von bin­ dungsfasriger Mikrostruktur vom krypto- bzw. mikrokristal­ linen Termolit-Typ enthält, wobei das Beschichtungsmaterial ein Aminosäureharzanstrich, Phenolharzanstrich oder insbe­ sondere Epoxidharzanstrich ist. Wenn das Nephritjade ent­ haltende Beschichtungsmaterial auf die Außen- oder Innen­ seite von Gebrauchsgütern, wie Kühlgeräte, Waschmaschinen, Staubsauger oder dgl. mittels Sprühbeschichtung aufgetragen wird, zeigen sich ausgezeichnete Wirkungen, wie die der Entfernung von Verunreinigungen (Schwermetall) [insbeson­ dere im Falle eines Kühlgerätes], der Verbesserung der Was­ serqualität und dgl.
Wie allgemein bekannt ist, ist Jade grob in Jadeit- und Ne­ phritjade unterteilt.
Jadeit gehört zur Pyroxenfamilie und besitzt ein monoklines System, das Kieselsäure, Aluminiumoxid und Soda bzw. Natri­ umhydrogencarbonat umfaßt. Es ist eine innige Masse, und die Härte ist vergleichbar mit der von Kristall. Er ist transparent oder lichtdurchlässig von schwarzer, blaugrüner oder grüner Farbe. Jadeit wird überlicherweise als "Jade" bezeichnet.
Nephritjade ist ein anorganisches Material mit einem mono­ klinen System von Inosilicaten. Die Qualität von Nephrit­ jade wird durch die Feinstruktur bestimmt, und je feiner die Faser ist, desto besser ist die Qualität [Mining Promo­ tion, 1993, die Korea Mining Promotion Corporation].
Gemäß einer deutschen Literaturstelle [Mauda Palmer, "Die verborgene Kraft der Kristalle und der Edelsteine"] umfas­ sen die zwei verschiedenen Erze, Jadeit und Nephritjade, beide Silicium und Sauerstoff wie die meisten anderen Edel­ steine. Jedoch ist Jadeit aus körnchenförmigen Kristallen gebildet, wohingegen Nephritjade aus vielen Kristallen und Aggregaten von Mikropartikeln mit fasriger, haarähnlicher Struktur besteht. Insbesondere umfaßt Nephritjade drei Ele­ mente, Ca, Fe und Mg, die gut für den menschlichen Körper sind, wohingegen Jadeit Natrium- und Aluminiumbestandteile umfaßt. So wurde kürzlich berichtet, daß an den Körper an­ gebrachte oder damit in Verbindung gebrachte Nephritjade eine bedeutende Wirkung bei der Behandlung von Hypertonie, Diabetes, Kreislaufstörungen, Herzerkrankungen und Nieren­ störungen liefert.
Ein Klassiker der traditionellen orientalischen Medizin, "Treasures in oriental medicine", beschreibt, daß wenn Jade schwarzem Reisschnaps zugefügt wird, der Alkohol zu Wasser umgewandelt wird, und die Einnahme von Jadepulver in einer Größe wie Sesamsamen gut zur Entschlackung ist. Er be­ schreibt auch, daß wenn Jadepulver (1 Teil pro Volumen), Reis (1 Teil pro Volumen) und Tau (1 Teil pro Volumen) in einem Kupferkessel zu Reis verkocht werden, das Jadepulver zu Wasser wird (sogenannte Jadeflüssigkeit, das "göttliche Jadewasser").
"Plants of Divine Agriculture", "Plants of Tang Age" und "List of Basic Plants" beschreiben, daß die Einnahme von Jadepulver in einer Größe wie Sesamsamen fünf innere Organe und sechs Eingeweide bereichert und vollständig zur Ent­ schlackung führt. Darüber hinaus ist es wirksam auf das Verdauungssystem, indem Wärme vom Magen abgeleitet wird, und es ist gut zur Behandlung von Bronchialasthma, Körper­ fieber und Schweregefühlen in der Brust sowie Durst. Wenn Jadepulver über eine lange Zeit eingenommen wird, wird der Körper einfach und leicht, die Lungenfunktion wird verbes­ sert, die Wirkung der Stimmbänder auf die Stimme wird ver­ bessert. Es ist auch gut für die Kehle, die Ernährung des Haares, die Funktionen von fünf inneren Organen und sechs Eingeweiden und zur Behandlung von Nervenkrankheiten, wie Streß. Daneben zeigen die Bestandteile von Nephritjade eine ausgezeichnete Wirksamkeit auf den Körper, ohne Nebenwir­ kung. Beispielsweise ist die Einnahme von weißem Jadepulver gut für die Spannung oder Krämpfe in den Muskeln, und ein Einreiben mit Nephritjade von verletzter Haut für mehrere Tage entfernt die Narbe.
Da jedoch Nephritjade in der Natur nicht in großen Mengen vorkommt, ist die Verwendung davon auf persönliche Schmuck­ stücke, wie Halsbänder, Ringe, Armbänder oder dgl. be­ schränkt, anstelle der gut bekannten, exzellenten medizini­ schen Wirksamkeiten. Darüber hinaus erfordert die Verarbei­ tung von Nephritjade empfindliche Bemühungen von Experten mit viel Erfahrungen und Nephritjade ist wirtschaftlich nachteilig, da sie einen sehr hohen Preis hat, so daß die Entwicklung von allgemeinen praktischen Gütern unter Ver­ wendung von Nephritjade intensiv erforderlich ist.
Die Erfinder haben die ausgezeichneten medizinischen Eigen­ schaften von Nephritjade beachtet und für viele Jahre in­ tensiv studiert und haben im Ergebnis die Tatsache heraus­ gefunden, daß wenn ein Beschichtungsmaterial, das Nephrit­ jadepulver von kryptokristallinem Trimolit von σ18O auf elektrische Güter, insbesondere elektrische Haushaltsgeräte oder andere Gegenstände aufgetragen ist, oder wenn Nephrit­ jadepulver mit den Rohmaterialien vermischt wird und das Gemisch auf herkömmliche Weise zu Gegenständen geformt wird, die Gegenstände eine ausgezeichnete energiesparende Wirkung besitzen und im Falle von Küchengerätschaften sie auch die Fähigkeit aufweisen, die Qualität von Wasser zu verbessern und Schwermetalle zu entfernen. Auf der Grund­ lage dieser Tatsache wurde die Erfindung vervollständigt.
So ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Be­ schichtungsmaterial mit ausgezeichneter energiesparender Wirkung infolge der inhärenten Eigenschaften von Nephrit­ jade(pulver) durch Auftragen auf elektrische Haushaltsge­ räte, wie Küchengerätschaften, Außen- oder Innenteile von Automobilen oder elektrische Gegenstände, vorzusehen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verwendung von Nephritjadepulver zu maximieren, das ein Rückstand oder Abfall der Gewinnung oder der Feinverarbei­ tung von Nephritjadeschmuckstücken ist.
Die weiteren Gegenstände und Aufgaben der vorliegenden Er­ findung können durch die Beschreibung und die nachfolgenden Beispiele veranschaulicht werden.
Fig. 1 zeigt mittels eines Rasterelektronenmikroskops (REM) die Kristallstruktur von Nephritjadepulver, das in dem Beschichtungsmaterial gemäß der vor­ liegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 2 zeigt durch FT-IR-Spektrometer die Ergebnisse der entfernten IR-Emission von Nephritjadepulver, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 3(a) zeigt die Wirkung von Nephritjade auf den Tropf­ verlust (%), wenn Schweinefleisch in einem Glas­ behälter, der in der vorliegenden Erfindung ver­ wendetes Nephritjadepulver enthält, gelagert wird.
Fig. 3(b) zeigt die Wirkung von Nephritjade auf den pH-Wert, wenn Schweinefleisch in einem Glasbehälter, der in der vorliegenden Erfindung verwendetes Ne­ phritjadepulver enthält, gelagert wurde.
Fig. 3(c) zeigt die Wirkung von Nephritjade auf den VBN-Ge­ halt, wenn Schweinefleisch in einem Glasbehälter, der in der vorliegenden Erfindung verwendetes Ne­ phritjadepulver enthält, gelagert wird.
Fig. 3(d) zeigt die Wirkung von Nephritjade auf den TBA-Wert, wenn Schweinefleisch in einem Glasbehälter, der in der vorliegenden Erfindung verwendetes Ne­ phritjadepulver enthält, gelagert wird.
Fig. 3(e) zeigt die Wirkung von Nephritjade auf die Fleischfarbe (ΔE), wenn Schweinefleisch in einem Glasbehälter, der in der vorliegenden Erfindung verwendetes Nephritjadepulver enthält, gelagert wurde.
Fig. 4(a) zeigt die Wirkung von in der vorliegenden Erfin­ dung verwendeten Nephritjadeplatten auf den Glu­ cosegehalt im Serum von diabetesinduzierten Tie­ ren (Ratten).
Fig. 4(b) zeigt die Wirkung von in der vorliegenden Erfin­ dung verwendeten Nephritjadeplatten auf den Hydroxybutyratgehalt im Serum von diabetesindu­ zierten Tieren (Ratten).
Fig. 4(c) zeigt die Wirkung von in der vorliegenden Erfin­ dung verwendeten Nephritjadeplatten auf den Ge­ halt an freier Fettsäure im Serum von diabetesin­ duzierten Tieren (Ratten).
Fig. 4(d) zeigt die Wirkung von in der vorliegenden Erfin­ dung verwendeten Nephritjadeplatten auf den Cho­ lesteringehalt im Serum von diabetesinduzierten Tieren (Ratten).
Fig. 4(e) zeigt die Verwendung von in der vorliegenden Er­ findung verwendeten Nephritjadeplatten auf den Triglyceridgehalt im Serum von diabetesinduzier­ ten Tieren (Ratten).
Fig. 4(f) zeigt die Wirkung von in der vorliegenden Erfin­ dung verwendeten Nephritjadeplatten auf den HDL- Cholesteringehalt im Serum von diabetesinduzier­ ten Tieren (Ratten).
Fig. 5(a) zeigt die Wirkung von in der vorliegenden Erfin­ dung verwendeten Nephritjadeplatten auf das Kör­ pergewicht von Ratten (SHR) mit spontaner Hyper­ tonie (spontaneous hypertension rats).
Fig. 5(b) zeigt die Wirkung von in der vorliegenden Erfin­ dung verwendeten Nephritjadeplatten auf den sy­ stolischen Blutdruck von Ratten mit spontaner Hy­ pertonie (SHR).
Fig. 5(c) zeigt die Wirkung von in der vorliegenden Erfin­ dung verwendeten Nephritjadeplatten auf die blut­ drucksenkende Wirkung bei Ratten mit spontaner Hypertonie (SHR).
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Nephritjadepulver mit einem herkömmlichen flüssigen Epoxidharzanstric, der ein Epoxidharz enthält, das Epoxidgruppen an beiden Enden eines linearen Polyalkoholmoleküles enthält, worin 1 bis 5 Mole Bisphenol und 2 bis 6 Mole Epichlorhydrin durch eine Ether­ bindung verbunden wurden, und/oder Phenolharz, Aminharz vermischt wurden, um ein Beschichtungsmaterial herzustel­ len. Auch kann kurz bevor ein Gegenstand mit dem herkömmli­ chen Epoxidharzanstrich beschichtet wird, Nephritjadepulver zugemischt werden, um die Mischung auf dem Gegenstand mit­ tels Sprühbeschichtung aufzutragen, um die energiesparende Wirkung und die Fähigkeit zur Verbesserung der Wasserquali­ tät oder zur Entfernung von Schwermetall zu verbessern.
Der Begriff "Beschichtungsmaterial" gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine nicht beschränkende Bedeutung. Da ein Epoxidharzanstrich eine Art von wärmehärtbarem Acrylharzan­ strich ist, der Epoxidharz als Vernetzungsmittel verwendet, kann das Beschichtungsmaterial der vorliegenden Erfindung jedes wärmehärtbare Acrylharz-Beschichtungsmaterial sein, das Aminharz, Phenolharz oder Mischungen davon - verschie­ den von Epoxidharz - als Vernetzungsmittel verwendet.
Das oben erwähnte flüssige Epoxidharz ist bevorzugt ein po­ lymeres Epoxidharz, das im wesentlichen auf der unten ge­ zeigten Formel (1) und (2) basiert.
Formel (1)
Formel (2)
Obwohl in der Beschreibung eine Erläuterung unter Bezugnah­ me auf elektrische Haushaltsgeräte abgegeben wird, welche mit dem Beschichtungsmaterial der vorliegenden Erfindung beschichtet sind, sollte berücksichtigt werden, daß das Be­ schichtungsmaterial der vorliegenden Erfindung nie darauf beschränkt ist, auf elektrische Haushaltsgeräte aufgetragen zu werden.
Mit dem Beschichtungsmaterial der vorliegenden Erfindung ausgestattete Gegenstände beinhalten elektrische Haushalts­ geräte, wie elektrisch betriebene Kühlgeräte, Waschmaschi­ nen, Reiniger, Trockner, Bügeleisen, Öfen, Heizer, Stepp­ decken, Decken, Lötkolben, Küchenherde, Toaster, Percolato­ ren, Haartrockner, Lüfter, Raumkühler, Wasserkessel, Mixer, Massagegeräte, Rasierapparate, Haarschneidemaschinen, Gloc­ ken, Kleinbügeleisen, Dosenöffner, Zahnbürsten, TV-Spiel­ sets, Kissen, Kaffeetöpfe, Fußwärmer, Befeuchter, Kühlfä­ cher, Schneidemaschinen, Bratpfannen, Kocher, Staubsauger, Mückenfänger, Kohlegasentlüfter und Geschirrspüler, elek­ trische Güter zur Versorgung mit oder Regulierung von Elek­ trizität, wie Gleichstromgeneratoren, Wechselstromgenerato­ ren, Gleichstrommotoren, Wechselstrommotoren, Umformer, Rektifizierer, Transformer, Induktionsspannungsregulatoren, Energieversorger, Relais, elektrische Schalter, Schaltungs­ brecher, Stromregulatoren, Strombegrenzer, Widerstände und Kondensatoren, und Materialgüter im elektrischen Bereich, wie elektrische Isolatoren, elektrische Isolierungsrohre, elektrische Isolierungsfolien, elektrisches Isolierungspa­ pier, Gummiwaren zur elektrischen Isolierung, Mischungen zur elektrischen Isolierung, Tonprodukte zur elektrischen Isolierung, Kohlenstoffprodukte zur elektrischen Isolierung und Isolierbänder. Wenn das Beschichtungsmaterial auf die Innenseite oder Außenseite eines Fernsehers aufgetragen wird, kann die Klarheit des Bildschirmes verbessert werden.
Darüber hinaus kann das Beschichtungsmaterial der vorlie­ genden Erfindung im Bereich der Fahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge angewendet werden, beispielsweise für Automobile, Fahrgestelle, Busse, Anhängerfahrzeuge, Traktoren, Ambu­ lanzfahrzeuge, Feuerwehrautos, Wassersprinkler, Kippfahr­ zeuge, Forecriftfahrzeuge, Rennautos, Bestattungsautos, Am­ phibienautos, gepanzerte Autos, Tanks, automatische Dreirä­ der, Räder, automatische Fahrräder, Reinigungsautos, Lei­ terfahrzeuge, Kühlfahrzeuge, Tankrollfahrzeuge, Schnee­ pflugfahrzeuge, gepanzerte Fahrzeuge, unbemannte Transport­ fahrzeuge, Betonmischerfahrzeuge, Großraumfahrzeuge, Nutz­ lastfahrzeuge, Bulldozer, Sortiermaschinen, Passagierboote, Frachtboote, Fischerboote, Schleppschiffe, Eisbrecher, Mo­ torboote, Yachten, Kabelreparaturschiffe, Schwimmbagger, Boote, Kanus, Segelschiffe, Rettungsboote, Kriegsschiffe, Propeller, Verkabelungsvorrichtungen, Signallampen für Schiffe, Ölbohrschiffe, Öltanker, Containerschiffe, Amphi­ bienschiffe, Ballone, Luftschiffe, Gleiter, Helikopter, Flugzeuge, Raketen, Raumschiffe, künstliche Satelliten, Dampflokomotiven, Elektrolokomotiven, Elektrolokomotiven mit interner Verbrennung, Diesellokomotiven, Speicherbatte­ rien, Lokomotiven, Elektroautos, Autos mit interner Ver­ brennung, Passagierzüge, Frachtzüge, Seilbahnen oder der­ gleichen.
Die Teilchengröße des in dem Beschichtungsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Nephritjadepulvers kann unter Berücksichtigung der Form und Größe des zu be­ schichtenden Gegenstandes ausgewählt werden. Im allgemeinen wird ein Nephritjadepulver mit einer Teilchengröße von 100 bis 350 Siebgröße bevorzugt verwendet. Wenn die Form des zu beschichtenden Gegenstandes kompliziert ist oder eine er­ höhte Duktilität erforderlich ist, beispielsweise für den Fall, daß der Gegenstand eine geringe Dicke besitzt, werden feinere Teilchen (etwa 250 bis 350 Siebgröße) bevorzugt verwendet, während ein Pulver mit 100 bis 500 Siebgröße zur Beschichtung eines allgemeinen Gegenstandes verwendet wer­ den kann. Wenn die Teilchengröße größer als der Bereich ist, ist sie nachteilig, weil die Oberflächenrauhigkeit des Gegenstandes größer wird, wohingegen wenn die Teilchengröße niedriger als der Bereich ist, Schwierigkeiten bei der Pul­ verisierung auftreten.
Die Menge an Nephritjade, welche einem Anstrich oder einem Sprühbeschichtungsmaterial zugesetzt wird, ist wünschens­ werterweise 5 bis 15%. Wenn die Menge geringer als 5% ist, kann die Wirkung infolge der Zugabe von Nephritjade nicht erwartet werden. Je größer die Menge ist, desto besser tritt die Wirkung von Nephritjade zu Tage. Wenn jedoch die Menge über dem Bereich liegt, werden die Eigenschaften des Beschichtungsmateriales (insbesondere die Hafteigenschaft) unter Zerstörung des Zustandes des beschichteten Gegenstan­ des und unter Erhöhung der Kosten des Produktes infolge des hohen Preises von Nephritjade herabgesetzt.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Nephritjade­ pulver kann aus dem Restgestein von Nephritjade nach der Herstellung von Schmuck-, Behälter- oder Skulpturprodukten herstammen, um die Produktionskosten zur Erhöhung der Wirt­ schaftlichkeit abzusenken. Darüber hinaus besitzen die mit dem Beschichtungsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung beschichteten Gegenstände eine ausgezeichnete energiespa­ rende Wirkung, so daß die Erfindung aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten willkommen ist.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Nephritjade­ pulver ist krypto- bzw. mikrokristalliner Tremolit von σ18O mit einer in der folgenden Tabelle 1 gezeigten Zusammenset­ zung.
Ergebnisse der halbquantitativen Analyse des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Nephritjadepulvers (%)
Ergebnisse der halbquantitativen Analyse des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Nephritjadepulvers (%)
Die Herstellung des Beschichtungsmateriales, das Nephritja­ depulver gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, und durch das Auftragen des Beschichtungsmateriales auf Gegen­ stände gezeigte Wirkungen sind genauer unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben.
Beispiel
Einem Epoxidharzanstrich (75 bis 85 Gew.-%), der durch Ver­ mischen von 80 bis 90 Gew.-% Epoxidharz (das Epoxidgruppen an beiden Enden des linearen Polyalkoholmoleküles enthält, worin 1 Mol Bisphenol und 2 Mole Epichlorhydrin durch eine Etherbindung verbunden worden sind) mit 10 bis 20 Gewichts­ teilen Phenolharz hergestellt worden ist, wurde Nephrit­ jadepulver (10 bis 25 Gewichtsteile) zugegeben und unter Rühren vermischt, um ein flüssiges Beschichtungsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung zu erhalten.
Das Beschichtungsmaterial wurde mittels Spritzbeschichtung bzw. -überzug auf die Innenseite von elektrischen Kühlappa­ raten (Gefrierraum und Kühlraum) aufgetragen, und die Menge an Energieverbrauch wurde gemessen. Im Ergebnis stellte sich eine energiesparende Wirkung von etwa 25%, wie in Ta­ belle 2 unten gezeigt, heraus.
Tabelle 2
Versuchsbeispiel 1
Hier wird untersucht, ob Blei, Schwermetalle oder andere toxische Materialien in dem bei der Herstellung des Be­ schichtungsmateriales der vorliegenden Erfindung verwende­ ten Nephritpulver vorhanden sind (FDA-Registrierungsnr. 2022038, Bio-Science Research Institute, Inc.).
Tabelle 3 (Untersuchung auf Bleigehalt
Probe Nephritjadepulver
Experimentelles Verfahren Atomabsorptionsanalyse
Ergebnisse Kein Befund
Tabelle 4 (Untersuchung auf Schwermetalle)
Probe Nephritjadepulver
Experimentelles Verfahren USP 23
Ergebnisse Kein Befund
Tabelle 5
(Untersuchung auf Dissoziation von anorganischen Materialien)
Wie in den obigen Versuchsergebnissen gezeigt ist, enthält das bei der Herstellung des Beschichtungsmateriales der vorliegenden Erfindung verwendete Nephritjadepulver keine einzige Substanz mit einer Toxizität für den menschlichen Körper, wie Blei, Schwermetalle oder andere Materialien. Es ist daher erwiesen, daß das bei der vorliegenden Erfindung hergestellte Beschichtungsmaterial sicher ist, wenn es als ein Beschichtungsmaterial für einen inneren Teil einer Kühlvorrichtung verwendet wird.
Versuchsbeispiel 2
Der Test-Prüfbecher (der bei der vorliegenden Erfindung verwendetes Nephritjadepulver enthält) und der Kontroll- Prüfbecher (aus Polyethylen) wurden mit homogenisierter Milch der Qualität A gefüllt und 48 Stunden bei Raumtempe­ ratur stehengelassen. Dann wurde die Milch einer Analyse unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 unten ge­ zeigt.
Tabelle 6
Versuchsbeispiel 3
Hier wurde der Anionengehalt von Nephritjadepulver enthal­ tender Seidenwolle (Füllmaterial für Bettzeug) untersucht, der durch das Korea Raw silk & Fabric Experimental Research Center durchgeführt wurde. Als Ergebnis wurde gefunden, daß für den menschlichen Körper vorteilhafte Anionen daraus er­ zeugt werden.
Einzelheiten
Ergebnisse
(1) Anionengehalt (Ionenchromatographie): (ppm)
Cl- 54,8
NO3 - nicht nachgewiesen
SO4 -2 nicht nachgewiesen
Bemerkung< Extraktionsbedingung: mit destilliertem Wasser bei Raumtemperatur 2 Stunden extrahiert
(2) Antibiotische Rate (KS K 0693): [Reduktionsrate von Mikroorganismen (%)] 99,9
Anmerkung:< verwendeter Mikroorganismus: Staphylococcus aureus (ATCC 6538)
(3) Antibiosis (KS K 0692): (Mikroorganismen inhibierende Bande: mm) 4
Anmerkung< verwendeter Mikroorganismus: Staphylococcus aureus (ATCC 6538)
Versuchsbeispiel 4
Der Versuch wurde durchgeführt, um die Wirkung eines Jade­ behälters (Schüssel), der aus dem in der vorliegenden Er­ findung verwendeten Nephritjadepulver hergestellt ist, auf die Frische von Schweinefleisch zu untersuchen, wenn es in der Schüssel aufbewahrt wurde. Der Versuch wurde durch das Korea Food Research Institute durchgeführt. Einzelheiten sind unten beschrieben (Bewertung der Frische von in einem Nephritjadebehälter gelagerten Schweinefleisch: Korea Food Research Institute):
Schweinefleisch wurde sowohl in einer Jadeschüssel als auch in einer einfachen Schüssel (Kontrolle) 0, 4, 7, 14 oder 21 Tage bei 0°C oder 4°C gelagert. Einhundert Gramm (100 g) aus dem Schinkenteil geschnittenes Schweinefleisch wurde in je­ dem Behälter aufbewahrt, wobei der Tropfverlust, die Fleischfarbe, der pH-Wert, flüchtiger basischer Stickstoff (volatile basic nitrogen VBN: Proteindenaturierung) und die Lipidoxidation (TBA) gemessen wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 gezeigt.
Fig. 3(a) zeigt die Wirkung eines Nephritjadebehälters auf den Tropfverlust (%), wenn Schweinefleisch bei 0°C oder 4°C 21 Tage lang gelagert wurde.
Fig. 3(b) zeigt die Wirkung eines Nephritjadebehälters auf den pH-Wert des Fleisches, wenn Schweinefleisch bei 0°C oder 4°C 21 Tage lang gelagert wurde.
Fig. 3(c) zeigt die Wirkung eines Nephritjadebehälters auf den VBN-Gehalt, wenn Schweinefleisch bei 0°C oder 4°C 21 Tage lang gelagert wurde.
Fig. 3(d) zeigt die Wirkung eines Nephritjadebehälters auf den TBA-Gehalt, wenn Schweinefleisch bei 0°C oder 4°C 21 Tage lang gelagert wurde.
Fig. 3(e) zeigt die Wirkung eines Nephritjadebehälters auf die Fleischfarbe, wenn Schweinefleisch bei 0°C oder 4°C 21 Tage lang gelagert wurde.
Wie aus den Ergebnissen gesehen werden kann, war der Tropf­ verlust bei Schweinefleisch viel geringer, das in einer Ja­ deschüssel gelagert wurde, und es bestand die Tendenz, un­ ter Verstreichen der Zeit deutlich vermindert zu sein, un­ geachtet der Lagertemperatur. Als ein wesentlicher Indika­ tor der post mortem Änderung von Muskeln, erniedrigt sich der pH-Wert normalerweise sofort nach der Schlachtung und bleibt dann bei 6,5 bis 6,8. Bei dem vorliegenden Versuch schien der Behältertyp die PH-Änderung (obwohl der pH-Wert bei 4°C höher war als der bei 0°C) und den VBN-Wert (wel­ cher den Grad der Proteindenaturierung angibt) von Schwei­ nefleisch nicht direkt zu beeinflussen. Jedoch wurde der TBA-Wert (der den Grad der Lipidoxidation angibt) bei Schweinefleisch, das in einer Jadeschüssel gelagert wurde, niedriger gehalten, ungeachtet der Lagertemperatur. Die Fleischfarbe wurde durch Farbunterschiedsmessung infolge von Absorption und Reflexion von Fleischfarbpigment gemes­ sen. Der ΔE-Wert war bei der Kontrolle (einfache Schüssel­ gruppe) niedriger als bei der Jadeschüsselgruppe bei 0°C, und es wurde keine gleichbleibende Tendenz bei Schweine­ fleisch festgestellt, das bei 4°C gelagert wurde, obwohl der ΔE-Wert bei 0°C niedriger war als der bei 4°C. Das könnte von einer höheren Metmyoglobinbildung infolge ver­ stärkter Dehydratation, verursacht durch die hohe Tempera­ tur, herrühren.
Wenn aus Jade hergestellte Behälter oder mit Jadepulver be­ schichtete Verpackungsmaterialien (wie Polyvinylfolie) zur Lagerung von Lebensmitteln verwendet werden, könnte demnach Hygiene und Qualität bei der Verteilung zerteilbarer Le­ bensmittel aufrechterhalten werden, wodurch die Lagerzeit verlängert und die Sicherheit verbessert wird.
Versuchsbeispiel 5
Die IR-Untersuchung von Nephritjadepulver, das bei der Her­ stellung des Beschichtungsmateriales gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wurde durchgeführt. (Fig. 2)
Probe Jadepulver
Aussehen weißes Pulver
Experimentelles Verfahren KS L 100-94
Biegefestigkeit (N/cm) 3,64
Bestrahlungsverhältnis (5-20 µm) 0,91
Bestrahlungsenergie (W/m', µm, 40°C) 3,66 × 102
Anmerkung: Im Vergleich mit einem schwarzen Körper unter Verwendung eines FT-IR-Spektrometers (Korea Building Mate­ rial Experimental Research Center) gemessen.
Versuchsbeispiel 6
Der CSB (chemischer Sauerstoffbedarf) und BSB (biochemi­ scher Sauerstoffbedarf) -Wert des bei dem Beschichtungsma­ terial der vorliegenden Erfindung verwendeten Jadepulvers wurde überprüft (durchgeführt durch das Research Center, das durch die FDA der Vereinigten Staaten offiziell aner­ kannt ist).
Tabelle 9
Versuchsbeispiel 7
Der Versuch dient zur Untersuchung der Wirkungen eines Ja­ debechers, welcher die Geschmackseigenschaften eines Ge­ tränkes (herkömmlicher Instantkaffee) verändern könnte, wenn das Getränk in einem Jadebehälter angeboten wird. Der Versuch wurde durch das Department of Food & Nutrition der Chung-Ang Universität und des Korea Food Research Instituts durchgeführt. Die Einzelheiten sind unten beschrieben.
1. Gegenstand des Versuches
Um die Änderung in Geschmack, Aroma, Nachgeschmack und/oder Farbe von Kaffee beim Servieren in einem Jadebecher oder in einem normalen Becher (Kontrolle) zu untersuchen.
2. Testverfahren: Paarweiser Bevorzugungstest
  • - um die Bevorzugung einer Probe im Vergleich mit einer an­ deren Probe zu untersuchen
  • - Testeigenschaften: Geschmack, Aroma, Nachgeschmack, Farbe
3. Sensorische Felder
  • - 20 bis 25 Studenten, welche in Nahrungsmittel und Ernäh­ rung an der Chung-Ang Univeristät in Korea absolvierten (die mit Felduntersuchungen erfahren sind und Kenntnis von der Untersuchungsmethode haben)
4. Untersuchungsdauer
  • - März bis Juni 1996
  • - einmal pro Woche
  • - Es wurden insgesamt zehn Versuche durchgeführt.
5. Testbehälter und Art des Getränkes
  • - in Jadebecher im Verhältnis zu einem einfachen Becher: wobei beide das gleiche Aussehen besitzen
  • - Getränk: Instantkaffee (Taster's Choice)
6. Probenherstellung
  • - Ein Teelöffel Kaffee wurde mit einem halben Becher ge­ kochtem Wasser (100°C) vermischt.
7. Statistiken: T-Test (p ≦ 0,05) Ergebnisse
  • 1. Geschmack: In einem Jadebecher enthaltener Kaffee ergab viel weniger bitteren Geschmack (p ≦ 0,05).
  • 2. Farbe und Nachgeschmack: Ein Jadebecher ergab tenden­ ziell eine bessere Farbe und einen besseren Nachgeschmack, jedoch sind die Ergebnisse statistisch nicht bedeutsam.
  • 3. Aroma: Ein einfacher Becher ergab ein besseres Aroma als ein Jadebecher, aber die Ergebnisse sind statistisch nicht bedeutsam.
* Die Figur unten zeigt die Wirkung eines Jadebechers auf sensorische Eigenschaften von Kaffee.
Schlußfolgerung
Ein Jadebecher scheint den Geschmack von Kaffee mild zu ma­ chen (was als statistisch bedeutsam erwiesen ist). Der Nachgeschmack und die Farbe des in einem Jadebecher enthal­ tenen Kaffees war gleich oder besser als der, der in einem einfachen Becher enthalten ist (statistisch nicht signifi­ kant). Das Aroma von in einem einfachen Becher enthaltenem Kaffee war besser als das in einem Jadebecher (statistisch nicht bedeutsam).
Versuchsbeispiel 8
Der Versuch soll die Wirkung von Jade enthaltenden Platten und überstehendem Jadewasser nach Ausfällung von Jadepulver auf die Vermehrung und das Wachstum von Ratten untersuchen, wenn Jadeplatten in dem Käfig angeordnet und Jadewasser an­ stelle von Leitungswasser verabreicht bzw. gefüttert wurde. Er wurde durch das Korea Food Research Institute durchge­ führt. Die Einzelheiten sind unten beschrieben.
30 männliche und weibliche Sprague Dawley-Ratten (9 Wochen alt) wurden jedem Versuch zugeordnet. Ratten der Gruppe A wurden in den Käfigen, die mit Jadeplatten ausgerüstet wa­ ren und mit Leitungswasser versorgt wurden, untergebracht bzw. gehalten. Die Ratten der Gruppe B wurden mit überste­ hendem Jadewasser nach Ausfällung von Jadepulver (2 mg/ml Leitungswasser) gefüttert, aber keinerlei Jadeplatte wurde in den Käfig gegeben. Die Ratten der Gruppe C bildeten eine Kontrollgruppe (keine Jadeplatten und kein Jadewasser) Die Ratten wurden neun Tage lang gepaart und dann die männli­ chen Ratten für Spermakonzentrations- und Motilitätsversu­ che separiert und getötet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 gezeigt.
Wirkungen von Jadeprodukten auf die Vermehrung und das Wachstum von Ratten
Wirkungen von Jadeprodukten auf die Vermehrung und das Wachstum von Ratten
Aus den Untersuchungen ergab sich, daß Jadeplatten- (Gruppe A) und Jadewasser (Gruppe B) -Behandlungen bessere Geburts­ aufzeichnungen gezeigt haben, als die Kontrollgruppe (C).
Die Geburtsraten der Gruppen A und B (90%) waren höher als jene von C (80%), und die Anzahl von männlichen Tieren in Gruppe A oder B waren um 3 größer als die der Kontrolle, obwohl Ratten der Gruppe C mehr Nachkommen erzeugten. Auch war die Zeitlänge zwischen Paarung und Geburt bei Ratten der Gruppe A kürzer als bei den Ratten der anderen zwei Gruppen (statistisch bedeutend). Neben diesen Erkenntnissen war die Spermienkonzentration und -motilität bei Ratten der Gruppe A (mit Jadeplatten behandelt) über der von C. Jedoch wurden die Wirkungen von sowohl Jadeplatten- als auch Jade­ wasserbehandlungen zur gleichen Zeit bei dieser Studie nicht untersucht.
Zusammenfassend legen die Ergebnisse nahe, daß Jadeplatten und Jadewasser die Vermehrung und das Wachstum von Ratten zu beeinflussen scheinen, sowohl Gruppen unter Behandlung von Jadeplatten als auch Jadewasser zeigten bessere Vermeh­ rungs- und Wachstumsindices. Es würde sehr wertvoll sein, diese Effekte im weiteren für zukünftige Anwendungen zu un­ tersuchen. Diese Erkenntnisse können als Basisdaten auf die Verbesserung der Vermehrungswirksamkeit und Festigung der Spermienkonzentrations- und -motilitätsrate angewendet wer­ den.
Versuchsbeispiel 9
Der Versuch soll die Erleichterungs- bzw. Minderungswirkung von Jade auf die Symptome von Diabetes mellitus untersu­ chen, wobei verschiedene Jadeprodukte auf Ratten mit Strep­ tozotocin-induzierter Diabetes mellitus angewendet wurden. Er wurde durch das Korea Food Research Institute durchge­ führt. Die Einzelheiten sind unten beschrieben. [Fig. 4(a) bis 4(f)].
Zweiunddreißig (32) Sprague Dawley-Ratten mit einem Gewicht von 252 bis 294 g wurde peritoneal Streptozotocin (35 bis 40 mg, aufgelöst in 0,1 N Citratpuffer von pH 4,0) verab­ reicht. Sieben Tage nach der Verabreichung von Streptozo­ tocin wurden basierend auf Uropapier (Eiken Chemical Co., Ltd., Japan) Ratten ausgewählt, die einen Blutglucosespie­ gel von höher als 250 mg/dl zeigten. Es wurden vier Ver­ suchsgruppen von 5 Ratten jeweils für eine 50-tägige Ver­ suchszeit verwendet. Ratten der Gruppe A wurden peritoneal 1,0 ml destilliertes Jadewasser (pH 6,4) täglich injiziert. Ratten der Gruppe B wurden in mit Jadeplatten am Boden aus­ gerüsteten Käfigen während des Versuches gehalten. Ratten der Gruppe C wurden mit überstehendem Jadewasser nach Fäl­ lung von Jadepulver täglich als Trinkwasser gefüttert. Rat­ ten der Gruppe D wurden zur Kontrolle nicht behandelt. Die Ernährungskost war ein herkömmliches Rattenfutter, und die Ratten wurden gemäß der allgemeinen Praxis gehalten. Die Ratten wurden am 50. Tag getötet und Blut wurde aus der ab­ dominalen Aorta gesammelt. Plasma wurde durch Zentrifugie­ ren von Blut erhalten, das Heparin bei 5000 U/min für 15 min enthielt, nachdem das Blut 30 min bei Raumtemperatur stehengelassen wurde. Herausgenommene Organe (Leber, Niere) wurden gewogen und aufgezeichnet. An Blutplasma untersuchte Messungen waren HBA (Plasma-β-hydroxybutyrat), FFA (freie Fettsäuren), Cholesterin, HDL-Cholesterin und Triglycerid. Der Gehalt an HBA wird quantitativ durch Messung des Zu­ wachses der Absorption (OS) von NADH analysiert, das durch Oxidation mit β-Hydroxybutyratdehydrogenase erzeugt wird, bei 340 nm. Unter Verwendung eines klinischen Kits (Eiken Chemical Co., Ltd., Japan) wurden Lipide im Blut gemessen.
Wirkungen von Jadeprodukten auf die Körper- und Organgewichtsänderungen bei Ratten mit Streptozotocin induzierter Diabetes
Wirkungen von Jadeprodukten auf die Körper- und Organgewichtsänderungen bei Ratten mit Streptozotocin induzierter Diabetes
Wirkungen von Jadeprodukten auf die Änderungen von biochemischen Indices bei Ratten mit Streptozotocin induzierter Diabetes
Wirkungen von Jadeprodukten auf die Änderungen von biochemischen Indices bei Ratten mit Streptozotocin induzierter Diabetes
Bezüglich des Körpergewichtes zeigten Ratten der Gruppe C, welche mit Jadewasser gefüttert wurden, ein höheres Körper­ gewicht als andere Gruppen, von denen das Körpergewicht re­ duziert (B, D) oder gleichbleibend (A) am Ende des Versuchs war. Die Nierengewichte waren im allgemeinen bei DM-Patien­ ten erhöht und diese Tendenz wurde auch bei diesem Versuch beobachtet. Das Nierengewicht der Gruppe C war das niedrig­ ste unter den Behandlungen, neben der Kontrolle. Das Leber­ gewicht war ebenfalls erhöht, aber das Lebergewicht war bei Ratten am niedrigsten, die mit Jadewasser gefüttert wurden. Die Konzentrationen von Blutglucose, Ketonkörper und FFA waren in der Reihenfolge in den Gruppen A, B, C und D hö­ her. Die Blutplasmacholesterin- und -triglyceridkonzentra­ tion folgte der gleichen Tendenz (A < B < C < D) zu den er­ wähnten obigen Parametern. Mit Jadewasser gefütterte Ratten (Gruppe C) zeigten vergleichsweise niedrigere Werte an all den gemessenen Parametern wie die anderen zwei Versuchs­ gruppen und die Blutcholesterin- und FFA-Konzentrationen waren bei Ratten der Gruppe C niedriger als bei der Kon­ trollgruppe ohne jede Jadebehandlung.
Die TC- und TG-Konzentration lag in der Reihenfolge A < B < C < D. Das Ergebnis der glykemischen Zahl durch Blutzucker­ reaktion nach Speisenänderung war abhängig vom Untersucher. Bei dem Versuch zeigten jedoch, obwohl herkömmliche Futter­ gemische ohne Berücksichtigung der glykemischen Zahl von Getreiden gefüttert wurden, Ratten der Gruppe C, welche mit Jadewasser gefüttert wurden, eine Wirkung der Linderung von Hyperlipidämie, einem von diabetischen Symptomen. Es trat kein Unterschied in der HDL-Cholesterin-Konzentration zwi­ schen den Versuchsgruppen auf.
Die Verabreichung von Jadewasser an mit Streptozotocin in­ duzierten diabetischen Ratten zeigte Wirkungen der Verhin­ derung der Reduktion des Körpergewichtes, Verhinderung der Vergrößerung von Niere oder Leber sowie eine Linderung von Hyperlipidämie, eines der diabetischen Symptome.
Versuchsbeispiel 10
Die Studie wurde durchgeführt, um die Wirkungen von Ne­ phritjade auf die Erniedrigung des Blutdruckes von spontan hypertonen Ratten zu untersuchen, wenn Jadeeinbettungen an­ stelle von purem Stroh in dem Rattenkäfig angeordnet wur­ den. Der Versuch wurde durch das Korea Food Research Institute durchgeführt.
Die Einzelheiten sind im folgenden beschrieben.
Zwölf acht Wochen alte, männliche SH-Ratten wurden entweder der Gruppe A (Jadeeinbettung) von bestehenden sechs Tieren oder B (Kontrolle) von sechs Tieren zugeordnet. Für die Gruppe A wurden Jadeeinbettungsprodukte, die auf dem Boden des Käfigs angeordnet waren, für Gruppe B im allgemeinen Stroh gegeben. Die Ratten wurden durch herkömmliches Extru­ sionsfutter (Samyang Co.) ernährt und allgemeine Richtli­ nien zur Züchtung wurden befolgt. Die Versuche wurden fünf Wochen, einschließlich der Woche zu ihrer Anpassung an den Halter zum Messen des Blutdruckes fortgesetzt. Körperge­ wicht und Blutdruck wurden jede Woche gemessen. Nachdem das Tier in den Halter gesetzt und das Tier in dem Inkubator mit einer Temperatur von 19 ± 1°C stabilisiert war, wurde der Blutdruck durch ein Schwanzpuls-Aufnahmeverfahren unter Verwendung eines nicht-invasiven Blutdruckanalysators (IITC Inc., Woodland Hills, Kalifornien) gemessen. Ein allgemei­ ner Standard zur Bewertung von Blutdruck bei klinischen Un­ tersuchungen wurde verwendet.
Das Körpergewicht der mit Jade behandelten Gruppe A wurde während des Versuches erhöht, es war aber statistisch nicht von Bedeutung zwischen Ratten der Gruppe A (1,43 ± 1,04 g) und B (1,50 ± 0,27 g) [Fig. 5(a)]. Im allgemeinen ist die Wachstumsrate von spontan hypertonen Ratten (SHR) dafür be­ kannt, niedriger zu sein als die von normalen SHR.
Die wöchentliche Änderung des systolischen Blutdruckes (mm Hg) von SHR-Ratten, die 4 Wochen mit Jadeprodukten behan­ delt wurden, ist in Tabelle 13 unten gezeigt.
Tabelle 13
Der systolische Blutdruck von mit Jade behandelten Ratten (Gruppe A) zeigte die Tendenz, erniedrigt zu sein (um etwa 10 mm Hg von 202,6 mm Hg am Startpunkt nach einer Versuchs­ woche), wie in Tabelle 13 und Fig. 5(b) gezeigt. Von der dritten Woche ab wurde der systolische Blutdruck nahezu konstant nahe bei 187 mm Hg gehalten. Während der Studie waren insgesamt 16 mm Hg (mehr als 10 mm Hg, Bewertungs­ standard der Blutdrucksänderung im klinischen Test) bei Ratten der Gruppe A vermindert. Andererseits zeigten Ratten der Gruppe B einen erhöhten Blutdruck bis zu 213 mm Hg, be­ ginnend bei 200 mm Hg am Tag 0, während der Hälfte der Stu­ die und nahm dann etwa auf 209 mm Hg in Woche 4 ab.
Ratten der Gruppe A zeigten eine beträchtliche Verminderung des systolischen Blutdruckes (-10,5 mm Hg) während des Ver­ suches und jene der Gruppe B eine bedeutende Zunahme (+13,4 mm Hg) während der ersten Hälfte der Untersuchungszeit. Zu­ sätzlich zeigte der systolische Blutdruck (-4,6, -4,5 mm Hg) von Ratten beider Gruppen eine Tendenz zur Abnahme wäh­ rend der zweiten Hälfte der Zeitdauer.
Das in dem Beschichtungsmaterial gemäß der vorliegenden Er­ findung verwendete Nephritjadepulver ist, wie in den oben beschriebenen Versuchsbeispielen gezeigt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • 1. bei dem Test auf die Frische von Schweinefleisch der Tropfverlust bei in Jadeschüsseln gelagertem Schweine­ fleisch viel geringer ist und die Tendenz zeigte, mit dem Verstreichen der Zeit beträchtlich vermindert zu sein, un­ geachtet der Lagertemperatur; der VBN (Proteindenaturie­ rung)- und TBA-Wert (welcher den Grad der Lipidoxidation anzeigt) bei in einer Jadeschüssel gelagertem Schweine­ fleisch ebenfalls niedrig gehalten wurde;
  • 2. im den Geschmack betreffenden sensorischen Test ein Ja­ debecher den Geschmack von Kaffee mild zu machen scheint (was als statistisch bedeutend erwiesen ist, p < 0,05);
  • 3. beim Versuch, die Wirkung von Jadeprodukten auf die Ver­ mehrung von Ratten (SD) zu untersuchen, zeigten die mit Jade behandelten Ratten eine bessere Fähigkeit zur Geburt, eine verminderte Zeit zwischen Paarung und Geburt und eine bessere Spermienkonzentration und -motilität im Vergleich zur Kontrollgruppe zeigten;
  • 4. beim Versuch, die Linderungswirkung von Jade auf die Symptome von Diabetes mellitus zu untersuchen, wenn ver­ schiedenste Jadeprodukte auf Ratten mit Streptozotocin in­ duzierter Diabetes angewendet wurden, mit Jadewasser gefüt­ terte Ratten niedrigere Lipidkonzentrationen im Blut zeig­ ten, so daß ein Jadeprodukt zur Linderung von Hyperlipid­ ämie, eines der diabetischen Symptome, verwendet werden kann;
  • 5. bei der Studie zur Untersuchung der Wirkung von Nephrit­ jade auf die Erniedrigung des Blutdruckes von spontan hy­ pertonen Ratten unter Verwendung von Jadeeinbettungen ein bedeutender hypotoner Effekt im Vergleich zu der Kontroll­ gruppe gezeigt wurde; es bestätigt wurde, daß der systoli­ sche Blutdruck um etwa 16 mm Hg gesenkt wurde.
Insbesondere wie in Tabelle 2 des Beispieles gezeigt wurde, wurde bestätigt, daß das Beschichtungsmaterial der vorlie­ genden Erfindung dem beschichteten Gegenstand eine ausge­ zeichnete energiesparende Wirkung verleiht.

Claims (4)

1. Ein energiesparendes Beschichtungsmaterial, das durch Vermischen von 15 bis 25 Gewichtsteilen Nephritjade­ pulver mit einer Teilchengröße von 150 bis 300 Sieb­ größe mit 75 bis 85 Gewichtsteilen eines herkömmli­ chen, flüssigen Epoxidharzanstriches, der ein Epoxid­ harz, das Epoxidgruppen an beiden Enden des linearen Polyalkoholmoleküles enthält, worin 1 bis 5 Mol Bisphenol und 2 bis 6 Mol Epichlorhydrin durch Ether­ bindung verbunden worden sind, und/oder Phenolharz, Aminharz hergestellt ist.
2. Energiesparendes Beschichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 15 bis 25 Gewichtsteile Nephritjadepulver mit einer Teilchengröße von 150 bis 300 Siebgröße mit 75 bis 85 Gewichtsteilen des Epoxid­ harzanstriches kurz vor dem Auftragen des Beschich­ tungsmateriales auf einen Gegenstand vermischt werden und das Beschichtungsmaterial mittels Spritzbeschich­ tung aufgetragen wird.
3. Ein mit dem energiesparenden Beschichtungsmaterial nach Anspruch 1 beschichteter Gegenstand.
4. Gegenstand nach Anspruch 3, wobei der Gegenstand aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus elektrischen Haus­ haltsgerätschaften, Elektrowaren und Transportgütern besteht.
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