DE19709074A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von textilen Gegenständen zu einer Behandlungseinrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von textilen Gegenständen zu einer BehandlungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen textiler
Gegenstände zu einer Behandlungseinrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung zum Zuführen textiler Gegenstände zu einer
Behandlungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Textile Gegenstände, insbesondere in Wäschereien gewaschene
Wäsche- und Bekleidungsstücke, werden vielfach mittels eines
Zuführförderers einer Behandlungseinrichtung, beispielsweise
einer Mangel, einem Faltautomaten oder dergleichen, zugeführt.
Der Zuführförderer verfügt über Transportklammern, die vorzugs
weise umlaufend auf einer Förderstrecke entlangbewegt werden.
Die textilen Gegenstände werden am Anfang des Zuführförderers
in jeweils eine Transportklammer eingehängt. Das geschieht
üblicherweise manuell, indem aus einem Haufen mehrerer textiler
Gegenstände einzelne Gegenstände herausgenommen und in der
jeweiligen Transportklammer eingeklemmt werden.
Um das manuelle Einhängen einzelner textiler Gegenstände in die
Transportklammern zu automatisieren, sind verschiedene Greif
einrichtungen bekannt. Diese müssen aus einem Haufen oder
Bündel einzelne textile Gegenstände herausgreifen. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß es mehr oder weniger häufig zu Fehlgriffen
kommt, indem mehrere textile Gegenstände gleichzeitig ergriffen
werden. Es muß dann gegebenenfalls der Greifvorgang wiederholt
werden, was zu Leistungseinbußen führt. Wird das gleichzeitige
Ergreifen mehrerer Gegenstände nicht erkannt, kann es zu
Störungen beim weiteren Transport der gleichzeitig ergriffenen
textilen Gegenstände kommen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile nicht auf
weisen.
Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des
Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß die textilen Gegenstände nach dem
Sortieren auf einen Förderer abgelegt werden, erfolgt mit dem
Sortieren gleichzeitig eine Vereinzelung. Diese Vereinzelung
muß zwangsläufig zuverlässig sein, weil sich nur einzelne
Gegenstände sortieren lassen. Nachdem auf diese Weise die
Vereinzelung der Gegenstände erfolgt ist, können diese einzeln
vom Förderer zur Transportklammer transportiert werden, wodurch
diese Kontakt zum jeweiligen Gegenstand erhält und ihn
ergreifen sowie danach abtransportieren kann. Das geschilderte
Verfahren macht separate Vereinzelungseinrichtungen über
flüssig, weil zum einen die beim Sortieren zwangsweise erfolgte
Vereinzelung ausgenutzt wird und zum anderen der ohnehin zum
Abtransport der sortierten Gegenstände notwendige Förderer
verwendet wird, um den jeweiligen Gegenstand in die ent
sprechende Transportklammer zu transportieren. Auf eine
separate Greifeinrichtung mit dem Nachteil von Fehlgriffen kann
das erfindungsgemäße Verfahren somit verzichten.
Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, die
vereinzelten Gegenstände in beliebiger Orientierung im wesent
lichen unausgestreckt auf dem Förderer zu positionieren bzw.
abzulegen. Die Gegenstände können somit nach dem Sortieren
praktisch wahllos auf den Förderer geworfen werden. Das
vereinfacht die manuellen Tätigkeiten erheblich. Außerdem wird
die Zuverlässigkeit der Übergabe der Gegenstände vom Förderer
an die jeweilige Transportklammer erhöht, weil es nicht nötig
ist, die Gegenstände in bestimmter Ausrichtung oder in einem
bestimmten Zustand auf dem Förderer abzulegen.
Verfahrensmäßig ist weiterhin vorteilhaft, die Gegenstände über
ein freies Ende des Förderers an die jeweilige Transportklammer
zu übergeben. Hierdurch ist eine besonders zuverlässige
Übergabe gewährleistet, weil die Gegenstände beim
Weitertransport durch den Förderer zwangsweise sein freies Ende
erreichen bzw. passieren müssen.
Wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens die
jeweilige geöffnete Transportklammer im Bereich des Endes des
Förderers vorzugsweise stillstehend positioniert, trägt das
ebenfalls dazu bei, daß der jeweilige Gegenstand mit
irgendeinem beliebigen Teil zwangsläufig in die offen bereit
gehaltene Transportklammer gelangt.
Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe
weist die Merkmale des Anspruchs 11 auf. Dadurch, daß vor dem
Zuführförderer mindestens ein Gurtförderer in besonderer Weise
angeordnet ist, wird erreicht, daß vom Gurtförderer jeweils
einzelne Gegenstände der jeweiligen vor seinem Ende
positionierten Transportklammer zuführbar sind. Der jeweilige
Gegenstand wird durch einen Weitertransport auf den Gurt
förderer zwangsläufig in die offen bereitgehaltene Transport
klammer hineintransportiert.
Vorzugsweise ist vorgesehen, den Gurtförderer, insbesondere
sein Obertrum, in einer etwa horizontalen Ebene anzuordnen,
während die Transportklammern im Bereich des Gurtförderers auf
einem etwa senkrecht verlaufenden fördererstreckenabschnitt
entlangbewegbar sind. Die in der Regel senkrecht von der
Förderstrecke abstehenden Transportklammern sind so in eine
Position bringbar, die sich in Verlängerung des Obertrums des
Gurtförderers vor dem zum Zuführförderer weisenden Ende des
Gurtförderers befindet. Die Gegenstände gelangen so beim
Hinausfördern über das Ende des Gurtförderers hinaus gezielt in
die jeweils bereitgehaltene, offene Transportklammer.
Weiterhin ist vorrichtungsmäßig mindestens ein Detektionsmittel
im Bereich des zur Transportklammer weisenden Endes eines jeden
Gurtförderers vorgesehen. Das jeweilige Detektionsmittel dient
dazu, festzustellen, ob ein Teil des Gegenstands vom Gurt
förderer in die offene Transportklammer hineintransportiert
worden ist. In diesem Falle wird vom Detektionsmittel das
Schließen der jeweiligen Transportklammer und die Weiter
bewegung derselben vom Zuführförderer gesteuert. Gleichzeitig
kann der Gurtförderer stillgesetzt werden, bis eine nach
folgende Transportklammer geöffnet vor dem Ende des Gurt
förderers positioniert worden ist. Gegebenenfalls kann mit dem
weiteren Antrieb des Gurtförderers so lange gewartet werden,
bis auf diesem ein neuer Gegenstand vereinzelt abgelegt worden
ist.
Weitere Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung.
Nachfolgend werden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Grundriß der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Bereich einer
Übergabestation von Wäschestücken an einen Zuführ
förderer,
Fig. 3 eine Ansicht der Transportklammer im Bereich einer
Beladestelle zur Übernahme eines Wäschestücks, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Transportklammer nach der
Fig. 3.
Die hier gezeigte Vorrichtung kommt zum Einsatz im Wäscherei
bereich. Sie dient dazu, gewaschene und noch feuchte Wäsche
stücke 10 aus einem Wäschehaufen 11 nach dem Sortieren ver
einzelt zu einer Eingabeeinrichtung 12 vor einer nicht
gezeigten Mangel oder dergleichen zu transportieren.
Die Vorrichtung verfügt über ein vorzugsweise kontinuierlich
angetriebenes Sortierband 13, das die Wäschestücke 10 in
Richtung des Pfeils 14 transportiert. Dem Sortierband 13 sind
im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei parallele Gurtförderer 15
und 16 zugeordnet. Beide Gurtförderer 15 und 16 befinden sich
mit Abstand zueinander auf der gleichen Seite des Sortierbands
13. Die Gurtförderer 15 und 16 sind derart angeordnet, daß ihre
gleichen, durch einen Pfeil 17 angeordnete Transportrichtung
quer zur durch den Pfeil 14 angeordneten Transportrichtung des
Sortierbands 13 verläuft. Auf der den Gurtförderern 15 und 16
gegenüberliegenden Seite des Sortierbands 13 befinden sich im
gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Bedienungspersonen 18 und
19. Es ist somit jedem Gurtförderer 15 und 16 eine Bedienungs
person 18 und 19 zugeordnet. Alternativ ist es denkbar, mehr
als zwei Gurtförderer 15 und 16 (oder auch nur einen Gurt
förderer) vorzusehen. Ebenfalls können dem Sortierband Sonder
stationen zugeordnet sein, an denen die Wäschestücke einer
anderweitigen Behandlung unterzogen werden. Die Anzahl der
Gurtförderer 15 und 16 entspricht üblicherweise den Haupt
sortierkriterien. Beispielsweise kann sortiert werden nach
Bettlaken und Bettbezügen, derart, daß beispielsweise auf den
Gurtförderer 15 Bettlaken abgelegt werden und auf den Gurt
förderer 16 Bettbezüge. Gegebenenfalls könnten auch die Bett
bezüge noch sortiert werden, und zwar in Abhängigkeit davon, ob
es sich um Bettdecken- oder Kopfkissenbezüge handelt. Dann
wären drei Gurtförderer vorzusehen.
Den Gurtförderern 15 und 16 ist ein schematisch und nur
beispielhaft in der Fig. 1 dargestellter Zuführförderer 20
zugeordnet. Der Zuführförderer 20 verfügt über eine endlose
Förderstrecke 21, die bereichsweise mehrere nebeneinanderliegende
Förderstreckenabschnitte 22, 23, 24 und 25 aufweist. Beim
vorzugsweise als Hängeförderer ausgebildeten Zuführförderer 20
ist entlang der Förderstrecke eine Hohlschiene 26 angeordnet,
in der eine Vielzahl von Transportklammern 27 vorzugsweise mit
Abstand längs der Förderstrecke 21 verfahrbar sind. Durch ein
vorzugsweise umlaufend in der Hohlschiene 26 geführtes (nicht
gezeigtes) Zugmittel sind die Transportklammern 27 entlang der
Förderstrecke 21 umlaufend antreibbar. Zum momentanen Still
setzen einzelner Transportklammern 27 sind diese an bestimmten
Stellen zeitweise außer Eingriff mit dem vorzugsweise
kontinuierlich angetriebenen Zugmittel bringbar und an
schließend wieder an dieses ankuppelbar. Dieses kann in an sich
bekannter Weise geschehen, und zwar beispielsweise derart, wie
es zum Beispiel aus der DE 40 14 877 A1 bekannt ist.
An den Zuführförderer 20 schließt die nur schematisch in der
Fig. 1 dargestellte Eingabeeinrichtung 12 an, wo die Wäsche
stücke 10 der jeweiligen Transportklammer 27 des Zuführ
förderers 20 entnommen und an nicht gezeigte Spreizklammern der
Eingabeeinrichtung 12 übergeben werden, die das jeweilige
Wäschestück auseinanderstrecken und in die Mangel eingegeben
werden kann.
Jeder der gleich ausgebildeten Gurtförderer 15 und 16 verfügt
über ein Obertrum 28, das etwa in einer horizontalen Ebene
liegt. Gebildet wird das Obertrum 28 entweder aus der Oberseite
eines über die gesamte Breite des Gurtförderers 15, 16 sich
erstreckenden (einzelnen) Fördergurts oder eine Vielzahl mit
geringem Abstand nebeneinanderliegender (schmaler) Fördergurte.
Ein in Förderrichtung 17 vorderes Ende 29 des Gurtförderers 15
und 16 schließt an eine zu dem Gurtförderer 15 und 16 weisende
Seite 30 des Sortierbands 13 mit geringem Abstand an. Ein
gegenüberliegendes Ende 31 des jeweiligen Gurtförderers 15 und
16 endet kurz vor dem Zuführförderer 20, und zwar vor einem
jedem Gurtförderer 15 und 16 zugeordneten senkrechten Förder
streckenabschnitt 22 und 23 des Zuführförderers 20 (Fig. 2).
Auf diese Weise stellt jeder Gurtförderer 15 bzw. 16 eine
Verbindung zwischen dem Sortierband 13 und dem Förderstrecken
abschnitt 22 bzw. 23 des Zuführförderers 20 dar. Die sich vor
den Gurtförderern 15 und 16 verzweigende Förderstrecke 21 des
Zuführförderers 20 stellt an jedem Ende 31 des Gurtförderers 15
und 16 einen eigenen, im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa
senkrecht verlaufenden Förderstreckenabschnitt 22 und 23 zur
Verfügung. Auf diese Weise ist es möglich, die entlang dieser
Förderstreckenabschnitte 22 und 23 geführten und angetriebenen
Transportklammern 27 unmittelbar vor dem jeweiligen Ende 31
sowohl des Gurtförderers 15 als auch des Gurtförderers 16
vorbeizuführen und durch kurzen Stillstand des Antriebs vor dem
Ende 31 des entsprechenden Gurtförderers 15 und 16 zu
positionieren. Dadurch kann vor jedem Ende 31 eines der Gurt
förderer 15 und 16 eine Transportklammer 27 derart positioniert
werden, daß sie hier kurzfristig zum Übernehmen eines Wäsche
stücks 10 stillsteht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen detailliert eine der gleich aus
gebildeten Transportklammern 27 des Zuführförderers 20. Die
gezeigte Transportklammer 27 befindet sich auf dem senkrechten
Förderstreckenabschnitt 22, und zwar in Förderrichtung des
Gurtförderers 15 dicht hinter seinem Ende 31. Damit befindet
sich das Obertrum 28 des Gurtförderers 15 geringfügig oberhalb
der unteren Begrenzung eines Klammermauls 32 der geöffneten
Transportklammer 27.
Gebildet wird ihre Transportklammer 27 aus einem Rollenwagen 33
mit im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Laufrollen 34, die im
Inneren der Hohlschiene 26 des Zuführförderers 20 geführt sind.
An einem durch einen offenen Längsschlitz 35 der Hohlschiene 26
herausragenden Schenkel 36 des Rollenwagens 33 ist ein Klammer
teil 37 der Transportklammer 27 quer zur Längsrichtung der
Hohlschiene 26 des Förderstreckenabschnitts 22 bzw. 23
abstehend befestigt. Das Klammerteil 37 verfügt über zwei
Klammerhälften 38 und 39. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die Klammerhälfte 38 fest mit dem Schenkel 36 des Rollenwagens
33 verbunden. Die andere Klammerhälfte 39 ist gegenüber der
(festen) Klammerhälfte 38 verschwenkbar um eine horizontal
durch die Klammerhälfte 38 verlaufende Drehachse 40. Auf der
Drehachse 40 befindet sich eine Feder 41, die die Klammer
hälften 38 und 39 derart gegeneinander vorspannt, daß die
bewegliche Klammerhälfte 39 gegen die feste Klammerhälfte 38
gedrückt wird, so daß die Klammerhälfte 39 die in der Fig. 3
strichpunkt-liniert dargestellte Position zur Klammerhälfte 38
einnimmt. In dieser Position ist die Transportklammer 27
geschlossen.
Jede Klammerhälfte 38 und 39 verfügt an ihrer gegenüber der
Drehachse 40 zum Gurtförderer 15 ragenden Seite über eine etwa
halbkreisförmig gebogene Klaue 42 und 43. Die beiden Klauen 42
und 43 der Klammerhälften 38 und 39 bilden bei geöffneter
Transportklammer 27 das Klammermaul 32 zur Aufnahme eines
beliebigen Teils des an die Transportklammer 27 anzuhängenden
Wäschestücks 10.
Die verschwenkbare Klammerhälfte 39 der Transportklammer 27 ist
nach der Art eines doppelarmigen Hebels ausgebildet. Dazu weist
die Klammerhälfte 39 auf der von der Klaue 43 weggerichteten
Seite der Drehachse 40 einen Betätigungsarm 44 auf, der bei
geschlossener Transportklammer 27 gegenüber der Drehachse 40 in
Richtung zum Rollenwagen 33 vorsteht, nämlich mit zwei
parallelen Endbereichen 45 seitlich neben dem Schenkel 36 des
Rollenwagens 33 liegt (Fig. 4). Der Betätigungsarm 44 dient
dazu, das Klammermaul 32 gegen die Schließkraft der Feder 41 zu
öffnen, indem die Klammerhälfte 39 um die Drehachse 40
verschwenkt wird.
Zum Öffnen der Transportklammer 27 ist jedem senkrechten
Förderstreckenabschnitt 22 und 23 des Zuführförderers 20 dort,
wo vom Gurtförderer 15 bzw. 16 ein Wäschestück der Transport
klammer 27 zugeführt werden soll, also an einer Beladestelle
46 (Fig. 3) ein ortsfestes Betätigungsmittel zugeordnet. Beim
Betätigungsmittel handelt es sich im gezeigten Ausführungs
beispiel um ein in Richtung des Förderstreckenabschnitts 22
bzw. 23 unverschieblichen Betätigungsschuh 47, der durch
Bewegungsmittel, die hier als Druckmittelzylinder 52 aus
gebildet sind (Fig. 3), zur Hohlschiene 26 des Förderstrecken
abschnitts 22, 23 hin und von diesem in Richtung zum Ende 31
des Gurtförderers 15, 16 wegbewegbar ist. Die Fig. 3 und 4
zeigen den Betätigungsschuh 47 in seiner von der Hohlschiene 26
des Förderstreckenabschnitts 22 wegbewegten Position, wo die
Oberseite 48 des Betätigungsschuhs 47 vom Förderstrecken
abschnitt 22 aus gegen das Klammerteil 37 gefahren ist und
dabei über die Endbereiche 45 des Betätigungsarms 44 die
Klammerhälfte 39 um die Drehachse 40 derart verschwenkt wird,
daß das Klammermaul 32 geöffnet ist (Fig. 3). Nachdem ein Teil
des Wäschestücks 10 in das geöffnete Klammermaus 32 gelangt
ist, wird die Transportklammer 27 geschlossen durch ein
Wegbewegen des Betätigungsschuhs 47 vom Klammerteil 37, wodurch
der Kontakt der Oberseite 48 des Betätigungsschuhs 47 mit den
Endbereichen 45 des Betätigungsarms 44 aufgehoben wird und
durch die Feder 41 die Klammerhälfte 39 um die Drehachse 40
gegen die feste Klammerhälfte 38 verschwenkt wird. Durch die
Kraft der Feder 41 wird das Klammermaul 32 nicht nur
geschlossen; vielmehr auch der in das Klammermaul 32 hinein
ragende Teil des Wäschestück 10 im Klammerteil 37 der Trans
portklammer 27 festgeklemmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft wie folgt ab:
Die Wäschestücke 10 aus dem Wäschehaufen 11 werden nach und nach, beispielsweise durch einen Schüttler, auf das Sortierband 13 gegeben. Dieses transportiert die noch teilweise zusammen hängenden, unsortierten Wäschestücke 10 zu den Bedienungs personen 18 und 19. Diese ergreifen einzelne Wäschestücke und sortieren sie, indem sie beispielsweise Bettlaken auf das Obertrum 28 des Gurtförderers 15 und Bettbezüge auf das Ober trum 28 des Gurtförderers 16 mehr oder weniger unkontrolliert ablegen, beispielsweise durch Werfen des entsprechenden Wäschestücks 10 auf das Obertrum 28 des entsprechenden Gurt förderers 15 bzw. 16. Auf diese Weise erfolgt beim Sortieren der Wäschestücks 10 gleichzeitig ein Vereinzeln derselben. Es gelangt nämlich jeweils nur ein einzelnes, sortiertes Wäschestück 10 auf den entsprechenden Gurtförderer 15 bzw. 16. Der Gurtförderer, beispielsweise der Gurtförderer 15, wird nun angetrieben, wodurch das Wäschestück 10 auf dem Obertrum 28 des Gurtförderers 15 in Richtung seines zum Zuführförderer 20 weisenden Endes 31 transportiert wird.
Die Wäschestücke 10 aus dem Wäschehaufen 11 werden nach und nach, beispielsweise durch einen Schüttler, auf das Sortierband 13 gegeben. Dieses transportiert die noch teilweise zusammen hängenden, unsortierten Wäschestücke 10 zu den Bedienungs personen 18 und 19. Diese ergreifen einzelne Wäschestücke und sortieren sie, indem sie beispielsweise Bettlaken auf das Obertrum 28 des Gurtförderers 15 und Bettbezüge auf das Ober trum 28 des Gurtförderers 16 mehr oder weniger unkontrolliert ablegen, beispielsweise durch Werfen des entsprechenden Wäschestücks 10 auf das Obertrum 28 des entsprechenden Gurt förderers 15 bzw. 16. Auf diese Weise erfolgt beim Sortieren der Wäschestücks 10 gleichzeitig ein Vereinzeln derselben. Es gelangt nämlich jeweils nur ein einzelnes, sortiertes Wäschestück 10 auf den entsprechenden Gurtförderer 15 bzw. 16. Der Gurtförderer, beispielsweise der Gurtförderer 15, wird nun angetrieben, wodurch das Wäschestück 10 auf dem Obertrum 28 des Gurtförderers 15 in Richtung seines zum Zuführförderer 20 weisenden Endes 31 transportiert wird.
Vom Zuführförderer 20 wird jeweils eine einzelne, leere
Transportklammer 27 auf den Förderstreckenabschnitt 22 von
unten nach oben hochtransportiert. Sobald die leere Transport
klammer 27 die Beladestelle 26 erreicht hat, sich also am Ende
31 des Gurtförderers 15 hinter dem Obertrum 28 befindet, wird
die leere Transportklammer 27 stillgesetzt. Durch ein Vorfahren
des Betätigungsschuhs 47 gegen die Endbereiche 45 des
Betätigungsarms 44 der Klammerhälfte 39 wird diese um die
Drehachse 40 verschwenkt und dadurch das Klammermaul 32 zur
Übernahme eines Teils eines Wäschestücks 10 geöffnet.
Alternativ ist es denkbar, beim Hochfahren der leeren Trans
portklammer 27 in den Bereich der Beladestelle 46 den
Betätigungsschuh 47 schon in die in der Fig. 3 gezeigte
vorgefahrene Stellung zu bringen, so daß während des
Hochfahrens der Transportklammer 27 das Klammermaul 32 geöffnet
wird, indem die Endbereiche 45 des Betätigungsarms 44 auf die
Oberseite 48 des von der Hohlschiene 26 wegbewegten
Betätigungsschuhs 47 auflaufen und dabei die Klammerhälfte im
das Klammermaul 32 öffnenden Sinne verschwenkt wird.
Das vorstehend beschriebene Heranfahren der leeren Transport
klammer 27 an die Beladestelle 46 und das Öffnen des Klammer
mauls 32 geschieht so rechtzeitig, daß eine geöffnete, leere
Transportklammer 27 sich am Ende 31 des Gurtförderers 15
befindet, bevor das vereinzelte, unsortierte Wäschestück 10 vom
Gurtförderer 15 an das Ende 31 herantransportiert worden ist.
Auf diese Weise gelangt das jeweilige Wäschestück 10 mit einem
Teil in das geöffnete Klammermaul 32 der entsprechend bereit
gehaltenen leeren Transportklammer 27, sobald ein Vorderteil
des Wäschestücks 10 über das Ende 31 des Gurtförderers 15
transportiert worden ist. Es wird nämlich ein Teil des
Wäschestücks 10 beim Weitertransport auf den Gurtförderer 15 in
das offene Klammermaul 32 der Transportklammer 27 hinein
geleitet. Sobald die geöffnete Transportklammer 27 beladen
worden ist, wird dieser Zustand von einem Detektionsmittel,
beispielsweise einem berührungslosen Sensor 50, ermittelt.
Dieser Sensor 50 kann über dem Ende 31 des Gurtförderers 15
angeordnet sein. Dadurch stellt der Sensor 50 fest, daß ein
Teil des Wäschestücks 10 in das offene Klammermaul 32 der
Transportklammer 27 gelangt ist. Der Sensor 50 steuert dann ein
Bewegungsmittel 49 zum Zurückfahren des Betätigungsschuhs 47
gegen den Förderstreckenabschnitten 22 des Zuführförderers 20.
Dabei gelangen die Endbereiche 45 des Betätigungsarms 44 der
beweglichen Klammerhälfte 39 außer Kontakt mit der Oberseite 48
des Betätigungsschuhs 47, wodurch die Feder 41 das Klammermaul
32 der Transportklammer 27 schließt und den zwischen den
Klammerhälften 38 und 39 sich befindlichen Teil des Wäsche
stücks 10 festklemmt. Weiterhin sorgt der Sensor 50 dafür, daß
nach dem Schließen der Transportklammer 27 wieder ein Antrieb
derselben vom Zuführförderer 20 in Förderrichtung gemäß Pfeil
51 entlang dem weiteren Verlauf der Förderstrecke 21 des
Zuführförderers 20 zur Eingabeeinrichtung 12 erfolgt. Außerdem
wird durch den Sensor 50 der Antrieb des Gurtförderers 15
stillgesetzt, und zwar so lange, bis auf dem Gurtförderer 15
ein nächstes Wäschestück 10 sortiert und vereinzelt aufgelegt
worden ist. Schließlich kann der Sensor 50 überwachen, daß eine
neue leere Transportklammer 27 mit geöffnetem Klammermaul 32 an
der Beladestelle 46, nämlich hinter dem Ende 31 des Gurt
förderers 15, wieder bereitgehalten wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße
Verfahren können überall dort eingesetzt werden, wo es darum
geht, textile Gegenstände, wie beispielsweise Tischdecken,
Berufsbekleidungsstücke oder dergleichen einzeln an Transport
klammern einer Fördereinrichtung zu übergeben.
10
Wäschestück
11
Wäschehaufen
12
Eingabeeinrichtung
13
Sortierband
14
Pfeil
15
Gurtförderer
16
Gurtförderer
17
Pfeil
18
Bedienungsperson
19
Bedienungsperson
20
Zuführförderer
21
Förderstrecke
22
Förderstreckenabschnitt
23
Förderstreckenabschnitt
24
Förderstreckenabschnitt
25
Förderstreckenabschnitt
26
Hohlschiene
27
Transportklammer
28
Obertrum
29
Ende
30
Seite
31
Ende
32
Klammermaul
33
Rollenwagen
34
Laufrolle
35
Längsschlitz
36
Schenkel
37
Klammerteil
38
Klammerhälfte
39
Klammerhälfte
40
Drehachse
41
Feder
42
Klaue
43
Klaue
44
Betätigungsarm
45
Endbereich
46
Beladestelle
47
Betätigungsschuh
48
Oberseite
49
Bewegungsmittel
50
Sensor
51
Pfeil
52
Druckmittelzylinder
Claims (20)
1. Verfahren zum Zuführen textiler Gegenstände zu einer
Behandlungseinrichtung, wobei einzelne Gegenstände von einer
Klammer ergriffen und zur Behandlungseinrichtung transportiert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen
stände sortiert, einzeln einem Förderer zugeführt und vom
Förderer in eine bereitgehalten Klammer transportiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die textilen Gegenstände beim Sortieren vereinzelt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Sortieren die dabei
vereinzelten textilen Gegenstände in beliebiger Orientierung im
wesentlichen unausgestreckt auf dem Förderer plaziert,
insbesondere abgelegt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein einzelner Gegenstand
auf einem Obertrum (28) des mindestens einen umlaufend
angetriebenen Fördergurt aufweisenden Förderers positioniert
bzw. aufgelegt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen textilen Gegenstände
vom Förderer zur an einem Ende (31) desselben bereitgehaltenen
Klammer transportiert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine geöffnete Klammer
stillstehend am zur Klammer weisenden Ende (31) des Förderers
bereitgehalten wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Klammer vor dem
Weiterbewegen geschlossen wird, vorzugsweise sobald sie Kontakt
zu einem Teil des jeweiligen textilen Gegenstands erlangt hat.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer diskontinuierlich
angetrieben wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderers beginnt,
sobald vor seinem Ende (31) ein geöffnete Klammer positioniert
worden ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderers beendet
wird, wenn der sich momentan auf dem Förderer befindliche
textile Gegenstand mit einem Teil die geöffnete Klammer
erreicht hat und vorzugsweise auch die Klammer geschlossen
worden ist.
11. Vorrichtung zum Zuführen textiler Gegenstände zu einer
Behandlungseinrichtung, mit einem Transportklammern auf
weisenden Zuführförderer, der die einzeln an jeweils einer
Transportklammer hängenden Gegenstände zur Behandlungsein
richtung transportiert, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Zuführförderer (20) mindestens ein Gurtförderer (15, 16) derart
angeordnet ist, daß vor einem Ende (31) des oder jedes
Gurtförderers (15, 16) jeweils eine Transportklammer (27) des
Zuführförderers (20) positionierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Obertrum (28) des oder jedes Gurtförderers (15, 16) in
einer etwa horizontalen Ebene angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportklammern (27) auf
einer Förderstrecke (21) des Zuführförderers (20) entlang
bewegbar sind, wobei vorzugsweise die Förderstrecke (21) vor
dem Ende (31) jedes Gurtförderers (15, 16) einen insbesondere
im wesentlichen senkrecht verlaufenden Förderstreckenabschnitt
(22, 23) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Klammermaul (32) der jeweiligen
Transportklammer (27) im Bereich jedes Gurtförderers (15, 16)
etwa quergerichtet zum senkrechten Förderstreckenabschnitt (22,
23) des Zuführförderers (20) zum Ende (31) des jeweiligen Gurt
förderers (15, 16) hin absteht.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die geöffnete bzw. zu öffnende
Seite des Klammermauls (32) der jeweiligen Transportklammer
(27) zum zur Transportklammer (27) weisenden Ende (31) des
jeweiligen Gurtförderers (15, 16) weist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klammermaul (32) jeder Trans
portklammer (27) durch zwei Klammerhälften (38, 39) gebildet
ist, von denen wenigstens eine Klammerhälfte (39) relativ zur
anderen Klammerhälfte (38) beweglich, insbesondere verschwenk
bar, ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klammermaul (32) jeder Trans
portklammer (27) durch ein bewegliches Betätigungsmittel
mindestens zu öffnen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich einer Belade
stelle (46) der jeweiligen Transportklammer (27) mit einem
einzelnen textilen Gegenstand die entsprechende leere Trans
portklammer (27) stillsetzbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Detektionsmittel
(Sensor 50) vorgesehen ist, das ein Signal erzeugt, wenn ein
Teil des einzelnen textilen Gegenstands sich im Klammermaul
(32) der sich vor dem Ende (31) des entsprechenden Gurt
förderers (15, 16) positionierten Transportklammer (27)
befindet.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionsmittel (Sensor 50)
das Betätigungsmittel zur Freigabe der Schließbewegung der
Transportklammer (27), zum Antrieb der jeweiligen Transport
klammer (27) und/oder zum Stillsetzen des Antriebs des ent
sprechenden Gurtförderers (15, 16) betätigt.
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