DE19708529C1 - Fluidsensor für flüssige und gasförmige organische Verbindungen sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Fluidsensor für flüssige und gasförmige organische Verbindungen sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fluidsensor gemäß Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Derartige Fluidsensoren finden Verwendung vor allem zur Leck
erkennung an Rohrleitungen oder Tanks und ggf. zur Erkennung von
Gewässerverunreinigungen.
Ein Fluidsensor gemäß Gattungsbegriff ist aus der
EP-OS 0 372 697 in der Form bekannt, daß in einem gezogenen
porösen Polytetrafluorethylenkörper, der selbst wiederum von
einer Abdeckung aus gezogenem Polytetrafluorethylen umgeben ist,
feine Kohlenstoffpartikel eingelagert sind, die einen Überzug
aus einem Fluorharz-Kautschuk aufweisen. Dem Fluorharz-Kautschuk
fällt dabei ebenso wie auch der Polytetrafluorethyleneinbettung
die Aufgabe zu, von den Kohlenstoffpartikeln Wasserfeuchte abzu
halten.
Des weiteren gibt die DE-PS 12 94 705 einen Sensor für Flüssig
keiten, Dämpfe und Gase an, bei dem elektrisch leitfähige und
adsorptionsfähige Teilchen, wie z. B. Metall- oder Kohlenstoff
teilchen mit Abmessungen zwischen 0,001 und etwa 1,25 mm, über
eine elastische Schicht, beispielsweise aus Kautschuk, an einem
plattenförmigen Träger, beispielsweise aus Metall, polymerisier
ten Kunstharzen, Glas, Porzellan oder Keramik, anhaften und der
Übergangswiderstand zwischen den Teilchen durch sich an diese
anlagernde Feuchtigkeit veränderlich ist, indem die Teilchen
hierdurch voneinander getrennt werden.
Beiden vorgenannten Sensoren ist gemein, daß sie makroskopisch
quellfähige Körper aufweisen, derjenige nach der EP-OS 0 372 697
in Gestalt des Polytetrafluorethylenkörpers und derjenige nach
der DE-PS 12 94 705 in Gestalt zumindest der elastischen
Schicht. Auf diese Weise können sich lang anhaltende und zuwei
len dauerhafte Formänderungen ergeben, die Abdrift des Meßver
haltens zur Folge haben. Des weiteren besitzen die betreffenden
Materialien einen beträchtlichen thermischen Ausdehnungskoeffi
zienten, wodurch sich auch noch Temperaturabdrift einstellt. Um
mit wünschenswert nahe beieinanderliegenden Ansprechschwellen
arbeiten zu können, wären von Zeit zu Zeit durchgeführte Refe
renzmessungen erforderlich, doch sind solche etwa bei der Leck
überwachung von verdeckt verlegten Rohrleitungen nur schwer
durchführbar, während bei offenliegenden Rohrleitungen Tempera
turschwankungen und damit Temperaturabdrift kurzfristig und be
sonders groß sein können. Dazu noch bieten die aktiven Körper in
Gestalt des kohlenstoffbeladenen Polytetrafluorethylenkörpers
bzw. der an einem Träger anhaftenden adsorbierenden Teilchen
eine im Verhältnis zu ihrem Volumen geringe Oberfläche, wodurch
Gase und Dämpfe nur verhältnismäßig schwer einzudringen vermö
gen, so daß die betreffenden Sensoren gegenüber Gasen und Dämp
fen ziemlich unempfindlich sind. Etwa für die Leckerkennung ist
jedoch das Messen unvermittelt auftretender Gase und Dämpfe
insofern von besonderem Interesse, als sich damit Undichtigkei
ten frühzeitig zu erkennen geben. Auch dringen Flüssigkeiten mit
niedrigem Dampfdruck infolge der geringen spezifischen Oberflä
che nur sehr langsam ein, so daß mit den vorgenannten Sensoren
nur leichterflüchtige Substanzen in vertretbar kurzer Zeit er
kannt werden können. Schließlich aber lösen sich auch einmal
eingedrungene Kontaminierungen nur schwer wieder heraus, so daß
die Sensoren ein befriedigendes Rückstellverhalten vermissen
lassen, sofern sie nach einer Kontaminierung mit schwerflüchti
gen Medien überhaupt noch wiederverwendbar sind.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fluid
sensor anzugeben, der flüssige und gasförmige organische Verbin
dungen im wesentliche jedweder Art mit hoher Zuverlässigkeit und
innerhalb kurzer Zeit zu erkennen gestattet und ein gutes Rück
stellverhalten besitzt. Dazu noch soll er einfach und kostengün
stig herstellbar sein und für seinen Betrieb keine eigene Ener
giequelle erfordern.
Diese vielfältige Aufgabe ist durch einen Fluidsensor gemäß Pa
tentanspruch 1 gelöst. Anspruch 16 gibt ein vorteilhaftes Her
stellungsverfahren für einen solchen Sensor an, und die jeweili
gen Unteransprüche beinhalten bevorzugte Ausgestaltungen des be
treffenden Sensors bzw. Herstellungsverfahrens.
In den als Schichtwiderstand ausgebildeten Sensorwiderstand ver
mögen die zu ermittelnden Fluide auch in gas- oder dampfförmigem
Zustand und auch in schwerflüchtiger Form rasch, d. h. innerhalb
weniger Sekunden bis allenfalls Minuten, einzudringen. Dazu noch
besitzt der an dem selbst sehr formbeständigen Substrat unmit
telbar anhaftende dünne Sensorwiderstand eine hohe Formbestän
digkeit, wodurch Abdrift weitgehend unterbunden ist. Mittels ge
bräuchlicher Dickschichttechniken unter Einsatz des Siebdruck
verfahrens ist der betreffende Sensor leicht und kostengünstig
herstellbar. Die Empfindlichkeit des Sensorwiderstands für ein
dringende Kohlenwasserstoffe beruht im wesentlichen darauf, daß
zwischen den eingelagerten Ultrafeinstrußpartikeln ein Elektro
nensprungeffekt (Elektronen-Hopping-Effekt) auftritt. Hinzu ge
sellt sich bei Messungen unter Wechselspannung ein Tunneleffekt,
wodurch sich die Empfindlichkeit noch erhöht. Damit besitzt der
Sensor neben hoher Dynamik einen Widerstandsänderungsfaktor von
in der Regel <15, so daß sich ein nachgeschalteter Verstärker
erübrigt. Infolgedessen macht der Sensor eine eigene Energiever
sorgung überflüssig, was ihn u. a. geeignet macht, in explosions
gefährlicher Atmosphäre zum Einsatz zu kommen. Ebenso kann er
wasserdicht gekapselt werden, etwa um für die Überwachung von
Trinkwasser Anwendung zu finden. Aus dem dünnen Schichtwider
stand lassen sich Kontaminationen verhältnismäßig leicht und
schnell wieder herauslösen, wodurch sich ein gutes Rückstellver
halten ergibt, und schließlich läßt sich der betreffende Sensor
in einem Massenproduktionsprozeß auf hohem Qualitätsniveau ko
stengünstig herstellen.
Aus der DE-OS 195 24 943 ist zwar bereits ein Feuchtigkeitssen
sor bekannt, bei dem eine elektrisch leitende Schicht in einem
Muster mittels Drucktechnik unter Verwendung einer Leitpaste auf
eine nichtleitende Trägerscheibe, wie z. B. die Windschutzscheibe
eines Kraftfahrzeugs, aufgebracht ist. Hier aber besteht die
leitende Schicht vorzugsweise aus einer Glasfritte mit eingebet
teten Platinteilchen und wird der Sensorwiderstand maßgeblich
von der Menge der in geringem Abstand nebeneinander verlaufende
Leiterbahnen gemeinsam überdeckenden Feuchtigkeit, vor allem
Regenwassertropfen, bestimmt. Für die Erfassung flüssiger und
vor allem gasförmiger organischer Verbindungen ist ein solcher
Sensor naturgemäß ungeeignet.
Nachfolgend wird ein solcher Sensor zusammen mit dem betreffen
den Herstellungsverfahren in verschiedenen Ausführungsformen an
hand der Zeichnungen genauer beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine etwa zehnfach vergrößerte Draufsicht auf den Sensor
in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine ebenso vergrößerte Rückansicht des Sensors aus
Fig. 1,
Fig. 3 einen noch etwas stärker vergrößerten Detail-Querschnitt
durch einen Abschnitt des gleichen Sensors etwa entlang der
Linie III-III von Fig. 1 und
Fig. 4 eine etwa zehnfach vergrößerte Draufsicht auf den Sensor
in einer anderen Ausführungsform.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist auf ein kreisrundes, flaches Sub
strat 2 aus geschlossenporiger Aluminiumoxidkeramik eine Elek
trodenanordnung 4 in Gestalt von sieben konzentrischen kreis-
bzw. ringförmigen Elektroden 6 aufgebracht, die zwischen sich
Abstände zwischen 0,1 und 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,15 und
0,25 mm, einnehmen. Diese Elektroden 6 sind in einer für die
Herstellung von Leiterbahnen üblichen Weise mittels Siebdruck
technik unter Verwendung einer edelmetallhaltigen Siebdruckpa
ste, vorzugsweise einer solchen auf Platin-Gold-Basis, herge
stellt, in die allerdings Silikatkristalle mit einer Korngröße
zwischen 0,3 µm und 50 µm, vorzugsweise zwischen 1,0 µm und
10 µm eingemischt wurden. Diese eingemischten Kristalle lassen
beim Einbrennen auf der Oberfläche der Elektroden 6 eine
Mikrozahnstruktur entstehen.
Auf die so hergestellten Elektroden 6 samt Mikrozahnstruktur
ist, die gesamte Elektrodenanordnung 4 überdeckend, der Sensor
widerstand 8 in Gestalt eines Schichtwiderstandes aus Polysi
loxan mit Ultrafeinstrußdotierung aufgebracht. Die Schichtdicke
des Sensorwiderstandes 8 beträgt zwischen 1 µm und 100 µm, vor
zugsweise zwischen 2 µm und 10 µm und am zweckmäßigsten etwa
3 µm. Das Polysiloxan bildet ein Nichtleiterskelett, in das die
Ultrafeinstrußpartikel mit einer Korngröße zu 90% zwischen 3 nm
und 300 nm, vorzugsweise zwischen 10 nm und 100 nm, in solcher
Dotierung eingebettet sind, daß zwischen ihnen im trockenen Zu
stand des Polysiloxans ein durchschnittlicher Abstand zwischen
0,3 nm und 30 nm, vorzugsweise zwischen 1,0 nm und 10 nm, be
steht.
Der ohnedies fest an dem Substrat anhaftende, dünnschichtige
Sensorwiderstand 8 erhält zusätzliche mechanische Festigkeit
durch seinen formschlüssigen Eingriff mit der Mikrozahnstruktur
im Bereich der Elektroden 6. Da das Substrat 2 zudem nur einen
sehr geringen Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweist, wird
auf diese Weise ein äußerst formstabiler Sensorwiderstand erhal
ten, der als solcher eine entsprechend geringe Abdrift in seinem
Meßverhalten zeigt.
Wie die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, sind die Elektroden 6
durch Durchbohrungen 10 des Substrats 2 hindurch gruppenweise
mit Kontaktflächen 12 bzw. 14 auf der Rückseite des Substrats
kontaktiert, zwischen denen zudem ein ebenso wie die Kontaktflä
chen 12 und 14 in Dickfilmtechnik hergestellter Nebenschlußwi
derstand 16 ausgebildet ist. Zur Vermeidung der Entstehung einer
geradlinigen Perforationslinie, an welcher das Substrat 2 zum
Brechen neigen könnte, sind die Durchbohrungen 10, wie gezeigt,
unregelmäßig oder zumindest zickzackförmig angeordnet.
Die Größe des Nebenschlußwiderstandes 16 wird zwischen 1 kΩ und
100 kΩ, vorzugsweise zwischen 10 kΩ und 50 kΩ und am zweckmäßig
sten etwa 20 kΩ betragen. Durch Abbrennen mittels Laserstrahl
kann der Widerstand 16 in an sich bekannter Weise kalibriert
werden. Nachdem der Sensorwiderstand 8 durch eindringendes Fluid
eine Widerstandsänderung von etwa 20 Ω auf mehrere hundert kΩ
erfahren mag, stellt der Nebenschlußwiderstand 16 sicher, daß
die sich infolge eines Lecks ergebende starke Widerstandsvergrö
ßerung noch zuverlässig von einem Leitungsbruch zu unterscheiden
ist. Dabei mag die Ansprechschwelle für den Meldevorgang etwa
bei 300 Ω liegen.
Der vorausgehend beschriebene Sensor wird zweckmäßigerweise zu
sammen mit einer Mehrzahl gleichartiger Sensoren folgendermaßen
hergestellt:
In einer geschlossenporigen Aluminiumoxidkeramikplatte gleicher
Stärke wie derjenigen des Substrats 2 jedoch einem Vielfachen
von dessen Größe werden an entsprechenden Stellen die Durchboh
rungen 10 für die einzelnen Sensoren hergestellt und zugleich
die Umrisse der Sensoren angerissen oder vorgeschnitten. Sodann
werden in der so vorbehandelten Keramikplatte die Bohrungswände
samt den anschließenden Randbereichen in einem ersten Siebdruck
vorgang mit einer dünnflüssigen metallhaltigen Siebdruckpaste
überzogen, worauf der Überzug eingebrannt wird. Ebenso werden,
soweit gewünscht, in einem weiteren Siebdruckvorgang mit an
schließendem Einbrennen an geeigneter Stelle zwischen den späte
ren Kontaktflächen 12 und 14 auf der Rückseite der Keramikplatte
mittels einer geeigneten handelsüblichen Siebdruck-Widerstands
paste die Nebenschlußwiderstände 16 hergestellt. Dann werden in
einem weiteren Siebdruckvorgang mit anschließendem Einbrennen,
vorzugsweise unter Verwendung der gleichen Siebdruckpaste wie
vorausgehend für die Bohrungswände angewandt, auf der Rückseite
der Keramikplatte die Kontaktflächen 12 und 14 hergestellt, ggf.
so, daß sie die Anschlüsse bzw. Enden des jeweiligen Neben
schlußwiderstands 16 geringfügig überdecken.
In eine handelsübliche Siebdruckpaste auf Edelmetallbasis werden
die für die Herstellung der vorerwähnten Mikrozahnstruktur
erforderlichen Silikatkristalle eingemischt. Sodann werden mit
tels dieser so aufbereiteten Siebdruckpaste in einem weiteren
Siebdruckvorgang mit anschließendem Einbrennen auf der Vorder
seite der Keramikplatte die Elektroden 6 gebildet.
In einem letzten Siebdruckvorgang mit anschließender Polymeri
sierung werden mittels einer die miteinander zu vereinigenden
Polysiloxankomponenten sowie die erforderliche Feinstrußdotie
rung enthaltenden Siebdruckpaste über die jeweilige Elektroden
anordnung 4 hinweg die Sensorwiderstände 8 hergestellt.
Wie gesagt können die vorausgehend hergestellten Nebenschlußwi
derstände 16 mittels Laserstahls kalibriert werden.
Schließlich werden die fertiggestellten Sensoren aus der Kera
mikplatte herausgebrochen. In einem praktischen Beispiel besit
zen sie einen Durchmesser in der Größenordnung von 10 mm. Das
beschriebene Herstellungsverfahren eignet sich hervorragend für
eine kostengünstige Massenfertigung mit hoher Präzision.
Die betreffenden Sensoren können bedarfsweise in ein lediglich
ihre Vorderseite freigebendes wasserdichtes Gehäuse eingesetzt
werden, um etwa in der Gewässerüberwachung Anwendung zu finden.
Andererseits können sie mit Vorteil in der Lecküberwachung etwa
von Pipelines Verwendung finden, da sie rasch und zuverlässig
ebenso auf Gase und Dämpfe wie auf schwerflüchtige Kohlenwasser
stoffe reagieren, keine eigene Energieversorgung benötigen und
eine hohe Temperatur- wie auch Langzeitstabilität aufweisen,
welche die Durchführung von Referenzmessungen erübrigt.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der eine Elektro
denanordnung 18 gleicher Beschaffenheit wie die Elektrodenanord
nung 4 der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform samt inte
gralen Anschlüssen 20 und, gewünschtenfalls, ein Nebenschluß
widerstand 22 ähnlich dem Nebenschlußwiderstand 16 auf die glei
che Seite eines Substrats 24 aufgebracht sind, das hierzu nicht
durchbohrt zu sein braucht. Die Elektrodenanordnung 18 weist im
gezeigten Beispiel zwei kammförmige, ineinandergreifende Elek
troden 26 auf, doch kann die Gestalt der Elektrodenanordnung 18
variieren, solange nur zwei Elektroden gesamtheitlich mit zwei
Anschlüssen auf der gleichen Seite des Substrats in Verbindung
stehen.
Die Herstellungstechnik für die Elektrodenanordnung 18 samt An
schlüssen 20, Sensorenwiderstand 28 und ggf. Nebenschlußwider
stand 22 kann die gleiche sein wie vorausgehend für die Herstel
lung der Elektrodenanordnung 4, den Sensorwiderstand 8 und den
Nebenschlußwiderstand 16 beschrieben. Indessen entfällt eine
Durchbohrung des Substrats mit anschließender Durchkontaktie
rung, wodurch sich die Herstellung weiter vereinfacht.
Auch der Sensor nach Fig. 4 kann für die Gewässerüberwachung zum
Einsatz kommen, wozu dann lediglich die Anschlüsse 20 durch eine
geeignete Beschichtung wasserdicht einzuschließen oder durch ein
wasserdicht abschließendes Gehäuse abzudecken sind.
Claims (20)
1. Fluidsensor für flüssige und gasförmige organische Verbin
dungen mit einem infolge des eindringenden Fluids in seiner
elektrischen Leitfähigkeit veränderlichen elektrischen Sen
sorwiderstand (8; 28) aus einem von dem betreffenden Fluid
diffundierbaren Nichtleiter und darin eingebetteten Kohlen
stoffpartikeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorwider
stand (8; 28) ein auf ein nichtleitendes Substrat (2; 24) in
Gestalt eines Keramikkörpers aufgebrachter Schichtwiderstand
ist, bei dem die Kohlenstoffpartikel als Ultrafeinstrußpar
tikel in einer Menge eingelagert sind, daß sie sich im Re
gelfall gerade nicht berühren.
2. Fluidsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ultrafeinstrußpartikel zu 90% eine Korngröße zwischen 3 nm
und 300 nm, vorzugsweise zwischen 10 nm und 100 nm, be
sitzen.
3. Fluidsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultrafeinstrußpartikel in dem Nichtleiter im
trockenen Zustand einen durchschnittlichen Abstand zwischen
0,3 nm und 30 nm, vorzugsweise zwischen 1,0 nm und 10 nm,
einnehmen.
4. Fluidsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensorwiderstand (8; 28) eine
Schichtdicke zwischen 1 µm und 100 µm, vorzugsweise zwischen
2 µm und 10 µm und am zweckmäßigsten von etwa 3 µm, besitzt.
5. Fluidsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nichtleiter aus einem Polysiloxan
besteht.
6. Fluidsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Substrat (2; 24) aus einer
geschlossenporigen Aluminiumoxidkeramik besteht.
7. Fluidsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensorwiderstand (8; 28) über in
Dickschichttechnik auf dem Substrat (2; 24) hergestellte
Elektroden (6; 26) kontaktiert ist.
8. Fluidsensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Elektroden (6; 26) eine Mikrozahnstruktur bildende
kleine Kristalle eingelagert sind und der Sensorwiderstand
(8; 28) diese Mikrozahnstruktur übergreift.
9. Fluidsensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kristalle zu 90% eine Korngröße zwischen 0,3 µm und 50 µm,
vorzugsweise zwischen 1,0 µm und 10 µm, besitzen.
10. Fluidsensor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kristalle Silikatkristalle sind.
11. Fluidsensor nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (6; 26) einen gegenseiti
gen Abstand zwischen 0,1 und 0,5 mm, vorzugsweise zwischen
0,15 mm und 0,25 mm, einnehmen.
12. Fluidsensor nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (26) mit gegenseitigem
Abstand ineinandergreifen oder jeweils mehrere einzelne
Elektroden (6) miteinander abwechselnd angeordnet sind und
der Sensorwiderstand (8; 28) über die gesamte Elektrodenan
ordnung (4; 18) hinwegreicht.
13. Fluidsensor nach Anspruche 12, dadurch gekennzeichnet, daß
einzelne Elektroden (6) in Gestalt konzentrischer Ringe und
ggf. einer zentralen Kreisfläche angeordnet sind.
14. Fluidsensor nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (6) durch Durchbohrungen
(10) des Substrats (2) hindurch mit Kontaktflächen (12, 14)
auf der Rückseite des Substrats kontaktiert sind.
15. Fluidsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem gleichen Substrat (2; 24)
vorder- oder rückseitig ein den Sensorwiderstand (8; 28)
überbrückender Nebenschlußwiderstand (16; 22) als Schichtwi
derstand (18) ausgebildet ist.
16. Verfahren zur Herstellung eines Fluidsensors nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Siebdruckvorgang mit
anschließendem Einbrennen auf dem Substrat (2; 24) mittels
einer edelmetallhaltigen Siebdruckpaste mit eingelagerten
Kristallen die Elektroden (6; 26) samt Mikrozahnstruktur
hergestellt werden und daß in einem weiteren Siebdruckvor
gang mit anschließender Polymerisierung mittels einer die
erforderlichen Komponenten des Sensorwiderstandes (8; 28)
enthaltenden Siebdruckpaste über die Gesamtheit der Elektro
den (6; 26) hinwegreichend der Sensorwiderstand (8; 28) her
gestellt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16 zur Herstellung eines Sensors mit
mehreren miteinander abwechselnd angeordneten einzelnen
Elektroden (6) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat (2) vorausgehend an den für die Durchkontaktie
rung erforderlichen Stellen durchbohrt wird, daß die Boh
rungswände und daran anschließende umgebende Flächenab
schnitte der Substrataußenflächen in einem ersten Siebdruck
vorgang mit einer dünnflüssigen metallhaltigen Siebdruckpa
ste überzogen werden und der Überzug daraufhin eingebrannt
wird und daß in einem weiteren Siebdruckvorgang mit an
schließendem Einbrennen, vorzugsweise mittels der gleichen
Siebdruckpaste, auf der Rückseite des Substrats (2) die Kon
taktflächen (12, 14) hergestellt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17 zur Herstellung eines
Sensors nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem gleichen Substrat (2; 24) in einem zusätzlichen Sieb
druckvorgang mit anschließendem Einbrennen mittels einer ge
eigneten Siebdruck-Widerstandspaste der Nebenschlußwider
stand (16; 22) hergestellt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
hergestellte Nebenschlußwiderstand (16; 22) durch Abbrennen
mittels eines Laserstrahls kalibriert wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16-19, dadurch gekenn
zeichnet, daß entsprechende Fluidsensoren zugleich zu mehre
ren auf einer Substratplatte hergestellt und nach Fertig
stellung ausgeschnitten oder ausgebrochen werden.
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