DE19707613C1 - Putzvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Putzvorrichtung, bestehend aus
einem Putzgerät, das einen mit einem Stiel fest verbundenen
Mopkopf mit einem Putzmop aus saugfähigem Mopmaterial
aufweist, und einem an einem Eimer aufgesetzten Auspreßsieb,
wobei eine Randleiste des Mopkopfes beim Auspressen des
Putzmops unter eine Halteschiene am Rand des Auspreßsiebs
greift, um ein Schwenklager für die Auspreßbewegung des
Mopkopfes zu bilden.
Das Auspressen des Putzmops dient dazu, das nach dem
Eintauchen des Putzmops in den Eimer aufgesaugte überschüssi
ge Putzwasser auszupressen. Hierzu wird der Mopkopf mit
seiner Randleiste unter die Halteschiene am Rand des
Auspreßsiebs eingehakt und der Mopkopf wird durch eine
Schwenkbewegung des Stiels so geschwenkt, daß der Putzmop
zwischen der Unterseite des Mopkopfes und der Siebfläche
zusammengedrückt wird. Bei einer bekannten Putzvorrichtung
dieser Gattung (US-PS 3 341 876) sind - ebenso wie bei
anderen bekannten Putzvorrichtungen - die Unterseite des
Mopkopfes und die Siebfläche eben ausgeführt. Dies führt
dazu, daß bei der Schwenkbewegung des Mopkopfes keine
gleichmäßige Auspressung des Putzmops in allen Bereichen
erfolgt. Außerdem ist eine verhältnismäßig große Auslenkung
des Stiels erforderlich, um die gewünschte Verschwenkung des
Mopkopfes zu erreichen.
Die feste Verbindung des Stiels mit einem mit ebener
Unterfläche versehenen Mopkopf hat zur Folge, daß für die
Wischbewegung eine bestimmte Winkelstellung des Stiels zu der
zu wischenden Fläche vorgegeben ist. Dadurch wird die
Handhabung des Putzgeräts erschwert, weil der Benutzer seine
Körperhaltung an diese vorgegebene Stielstellung anpassen
muß.
Um eine Parallelbewegung der ebenen Unterfläche des Mopkopfes
relativ zu der ebenen Siebfläche zu erreichen, ist es bekannt
(GB 330 543), den Mopkopf gelenkig am Stiel zu lagern und die
unter die Halteschiene greifende Randleiste an einer
Verlängerung des Stiels vorzusehen. Die gelenkige Verbindung
zwischen dem Stiel und dem Mopkopf erschwert aber die Führung
und das Andrücken des Putzmops beim Wischvorgang.
Bei einer anderen bekannten Putzvorrichtung (EP 0 122 675)
ist der mit einer ebenen Unterseite versehene Mopkopf über
ein Kardangelenk mit dem Stiel verbunden, so daß bei
beliebiger Stielrichtung eine flächige, parallele Anordnung
des Mopkopfes zu der zu wischenden Fläche gewährleistet ist.
Ein gezieltes Andrücken des Putzmops gegen die zu wischende
Fläche an einer Ecke oder Kante des Mopkopfes ist hierbei
nicht möglich. Das Auspreßsieb weist eine konvex gewölbte
Siebfläche auf, an der der Mopkopf mittels einer verhältnis
mäßig aufwendigen Führungseinrichtung abgewälzt werden kann,
um das Auspressen des Putzmops zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einfachem konstruktivem
Aufbau des Putzgeräts und des Auspreßsiebs einerseits eine
bequeme und wirksame Handhabung des Putzmops beim Wischvor
gang und andererseits eine wirksame Auspressung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
den Putzmop tragende Unterseite des Mopkopfes konvex gewölbt
ist und daß die Siebfläche des Auspreßsiebes eine hieran
angepaßte konkave Wölbung aufweist.
Die konvexe Wölbung der den Putzmop tragenden Unterseite des
Mopkopfes erleichtert und verbessert die Handhabung des
Putzgeräts beim Wischvorgang. Besonders vorteilhaft ist, daß
der Putzmop an die zu wischende Fläche in einem streifenför
migen Teilbereich fest angedrückt wird, während infolge der
Wölbung vor bzw. hinter diesem Anpreßbereich ein größerer
Abstand zwischen der Unterseite des Mopkopfes und der zu
wischenden Fläche- besteht, so daß der Putzmop dort mit
geringerer Anpreßkraft über die zu wischende Fläche geführt
wird. Dadurch ergibt sich eine hohe Schmutzaufnahmekapazität.
Die erforderliche Anpreßkraft ist jedoch verhältnismäßig
gering. Diese Anpreßverhältnisse bleiben bei unterschiedli
chen Anstellwinkeln des Stiels im wesentlichen unverändert,
so daß eine bequeme Handhabung des Putzgeräts ermöglicht
wird. Dies unterstützt die bei derartigen Putzgeräten
allgemein angestrebte Wirkung, bei geringem Reibungswider
stand eine hohe Schmutzaufnahme zu erreichen.
Beim Auspreßvorgang schreitet die Auspreßwirkung bei der
Schwenkbewegung des Mopkopfes über die Breite des Mopkopfes
fort. Dadurch ergibt sich eine gute Auspreßwirkung bei
verhältnismäßig geringer aufzuwendender Kraft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die geraden Mantellinien der Unterseite des
Mopkopfes und der Siebfläche parallel zueinander und zu der
Lagerachse des durch die Halteschiene gebildeten Schwenkla
gers verlaufen. Damit wird eine gleichmäßig Auspressung des
gesamten Putzmops im Zuge der Schwenkbewegung erreicht.
Vorzugsweise werden die Krümmungsradien der Unterseite des
Mopkopfes und der Siebfläche mit zunehmender Entfernung vom
Schwenklager größer. Damit wird die fortschreitende
Auspreßwirkung bei der Schwenkung des Mopkopfes unterstützt,
ohne daß hierbei eine Erhöhung der aufzubringenden Kraft
auftritt. Zugleich ist ein solcher Mopkopf, dessen Krümmungs
radius an seinem dem Griff abgekehrten Ende kleiner ist als
am griffseitigen Ende, für den Wischvorgang besonders gut
handhabbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Putzgerät zu Beginn des Auspreßvorgangs in einem
Auspreßsieb, das in einem Eimer aufgenommen ist, wobei das
Putzgerät in einer Seitenansicht und das Auspreßsieb und der
Eimer im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 2 das Putzgerät und das Auspreßsieb gemäß Fig. 1 in
einem fortgeschrittenen Auspreßvorgang,
Fig. 3 das Putzgerät und das Auspreßsieb am Ende des
Auspreßvorgangs,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1,
wobei das Putzgerät weggelassen ist und
Fig. 5 in einer Darstellung ähnlich der Fig. 3 eine
abgewandelte Ausführungsform des Putzgeräts und des
Auspreßsiebs, wobei der Putzmop und der Eimer weggelassen
sind.
Die in den Fig. 1-4 dargestellte Putzvorrichtung besteht aus
einem Putzgerät 1 und einem Auspreßsieb 2, das am oberen Rand
eines Eimers 3 aufgesetzt ist. Das Putzgerät 1 weist einen
Mopkopf 4 auf, der mit einem Stiel 5 fest verbunden ist. An
einer Unterseite 6 des Mopkopfes 4 ist ein Putzmop 7
angebracht, der aus saugfähigem Mopmaterial besteht,
beispielsweise Textilmaterial aus Fäden, Streifen oder
Lappen. Statt dessen kann der Putzmop 7 auch aus einem Schwamm
oder einem anderen saugfähigen, verformbaren Körper bestehen.
Die den Putzmop 7 tragende Unterseite 6 des Mopkopfes 4 ist
konvex gewölbt und bildet an ihrem dem Stiel 5 abgekehrten
freien Ende eine sich quer zur Stielrichtung erstreckende
Randleiste 8.
Das auf den oberen Rand 9 des Eimers 3 aufgesetzte Auspreß
sieb 2 weist eine konkav gewölbte Siebfläche 10 auf. Der
obere Rand des Auspreßsiebes 2 bildet an einem Ende der
Siebfläche 10 eine im Querschnitt nach unten gekrümmte
Halteschiene 11, unter die die Randleiste 8 des Mopkopfes 4
bei dem in den Fig. 1-3 dargestellten Auspreßvorgang greift.
Bei einer Schwenkbewegung des Stiels 5 in Richtung des
Pfeiles 12 bildet die Halteschiene 11 mit ihrer Unterseite
ein Schwenklager 13, um das der Mopkopf 4 geschwenkt wird.
Wie man aus den Fig. 1-3 erkennt, die aufeinanderfolgende
Stadien des Auspreßvorgangs darstellen, wird der Putzmop 7
bei einer Schwenkung des Griffs 5 in Richtung des Pfeiles 12
zunehmend gegen die Siebfläche 10 gedrückt, deren konkave
Wölbung der konvexen Wölbung der Unterseite 6 des Mopkopfes 4
angepaßt ist. Die Unterfläche 6 und die Siebfläche 10 sind in
der Weise komplimentär zueinander gestaltet, daß der Putzmop
7 am Ende des Auspreßvorgangs (Fig. 3) in einem annähernd
gleich breiten Preßspalt zwischen diesen beiden Flächen
aufgenommen ist.
Die Unterseite 6 des Mopkopfes 4 und die Siebfläche 10 werden
durch Mantellinien begrenzt, die gerade sind und parallel
zueinander und zu der Lagerachse des Schwenklagers 13
verlaufen. Bei der Darstellung in den Fig. 1-3 verlaufen
diese Mantellinien senkrecht zur Zeichenebene.
Die Wölbungen der Unterseite 6 des Mopkopfes 4 und der
Siebfläche 10 sind so gewählt, daß deren Krümmungsradien in
der Nachbarschaft des Schwenklagers 13 am kleinsten sind und
mit zunehmender Entfernung von diesem Schwenklager 13 größer
werden.
Wie man insbesondere aus Fig. 4 erkennt, besteht die
Siebfläche 10 aus Siebstäben 14 oder Rippen, die parallel
zueinander und quer zu den genannten Mantellinien und damit
auch quer zu dem Schwenklager 13 verlaufen. Diese Siebstäbe
14 oder Rippen können glatt ausgeführt sein, wie in den Fig.
1-4 dargestellt ist. Statt dessen ist es aber auch möglich,
die Unterseite 6 des Mopkopfes 4 und/oder die Siebfläche 10
mit quer verlaufenden Rippen 15, 16 oder Noppen zu versehen,
um die Auspreßwirkung auf den dazwischen aufgenommenen
Putzmop zu verstärken.
Claims (5)
1. Putzvorrichtung, bestehend aus einem Putzgerät, das einen
mit einem Stiel fest verbundenen Mopkopf mit einem Putzmop
aus saugfähigem Mopmaterial aufweist, und einem an einem
Eimer aufgesetzten Auspreßsieb, wobei eine Randleiste des
Mopkopfes beim Auspressen des Putzmops unter eine Halteschie
ne am Rand des Auspreßsiebs greift, um ein Schwenklager für
die Auspreßbewegung des Mopkopfes zu bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Putzmop (4) tragende Unterseite
(6) des Mopkopfes (4) konvex gewölbt ist und daß die
Siebfläche (10) des Auspreßsiebes (2) eine hieran angepaßte
konkave Wölbung aufweist.
2. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die geraden Mantellinien der Unterseite (6) des Mopkopfes
(4) und der Siebfläche (10) parallel zueinander und zu der
Lagerachse des durch die Halteschiene (11) gebildeten
Schwenklagers (13) verlaufen.
3. Putzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmungsradien der Unterseite (6) des Mopkopfes (4)
und der Siebfläche (10) mit zunehmender Entfernung vom
Schwenklager (13) größer werden.
4. Putzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebfläche (10) aus quer zu den Mantellinien und zu
dem Schwenklager (13) verlaufenden, zueinander parallelen
Siebstäben (14) oder Rippen besteht.
5. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite (6) des Mopkopfes (4) und/oder die
Siebfläche (10) Rippen (15 bzw. 16) oder Noppen aufweist.
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: FA. CARL FREUDENBERG, 69469 WEINHEIM, DE |
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Free format text: HIRSE, GERNOT, 65934 FRANKFURT, DE |
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