DE19707177A1 - Induktivität - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Induktivität mit einem in sich
geschlossenen Magnetkern und einer den Magnetkern umgebenden
Wicklung.
Eine derartige Induktivität, die als Drosselspule für eine
Schaltungsanordnung ausgebildet ist, ist bspw. aus der DE 44 10 956 C2
bekannt. Diese bekannte Drosselspule umfaßt eine
Leiterplatte mit einer Vielzahl streifenförmiger, voneinander
beabstandeter Leiterbahnen mit Kontaktbereichen an den Enden
der Leiterbahnen. Ein ringförmiger, in sich geschlossener
Magnetkern ist elektrisch isoliert auf den streifenförmigen
Leiterbahnen unter Freilassung der Kontaktbereiche angeordnet.
Vorgegebene Kontaktbereiche der Leiterbahnen sind mit Drähten
derart verbunden, daß die Drähte den Kern jeweils rittlings
unter Ausbildung von Spulenwindungen übergreifen. Die
Manipulation der besagten Drähte, d. h. ihre Kontaktierung mit
den vorgegebenen Kontaktbereichen bedingt einen nicht zu
vernachlässigenden Produktionsaufwand.
Einen in sich geschlossenen Magnetkern mit wenigstens einer
Wicklung zu umgeben, bedarf einer kompliziert ausgebildeten
Wickelmaschine, deren Taktzeiten relativ groß sind. Das wirkt
sich auf die Produktivität und somit auf die Herstellungskosten
einer derartigen Induktivität entsprechend nachteilig aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Induktivität der
eingangs genannten Art zu schaffen, die vergleichsweise
einfach, zeitsparend und kostengünstig realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1, d. h. dadurch gelöst, daß der Magnetkern ein
erstes, oberflächlich nicht metallisierbares Kunststoffmaterial
aufweist, das mit schraubenlinienförmigen Rillen ausgebildet
ist, die mit einem zweiten, oberflächlich metallisierbaren
Kunststoffmaterial gefüllt sind, das an seiner freien
Oberfläche mit einer die Wicklung bildenden Metallisierung
versehen ist.
Aus der EP 0 208 087 B1 ist ein Kunststoff-Bauteil mit
elektrischen Stromwegen bekannt, die in Leiterplatten
vorgesehen sind. Jede Leiterplatte besteht aus einem
Spritzgieß-Formteil aus isolierendem Kunststoff. Jedes Formteil
weist Ausnehmungen bzw. Durchbrüche auf, die mindestens
teilweise mit einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefüllt
sind. Diese Füllungen aus dem elektrisch leitfähigen Kunststoff
bilden entsprechende Stromwege. Bei diesem bekannten
Kunststoff-Bauteil besteht die jeweilige Füllung aus einem
elastischen thermoplastischen Spritzgießkunststoff.
Die DE 36 05 342 A1 bzw. die dazu parallele EP 0 192 233 A2
beschreiben ein Gießteil aus einem Isoliermaterial, das
mindestens aus einem ersten Formteil aus einem ersten
Isoliermaterial und aus einem zweiten Formteil aus einem
zweiten Isoliermaterial besteht. Das erste Formteil ist
oberflächlich mittels eines Adhäsionspromotions-Verfahrens
mikroporös und somit benetzbar gemacht, so daß diese mikroporös
und benetzbar gemachte Oberfläche entweder auf die Abscheidung
eines festhaftenden Metallbelages katalysierend wirkt oder
dafür katalysierbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Induktivität ist das erste
Kunststoffmaterial also oberflächlich nicht metallisierbar, das
zweite Kunststoffmaterial ist jedoch oberflächlich
metallisierbar. Dabei kann zur Vorbereitung der Metallisierung
in einem ersten Verfahrens schritt in an sich bekannter Weise
bspw. eine Bekeimung erfolgen. Die Metallisierung kann dann auf
chemischem Wege erfolgen. Die chemische Metallschicht kann bei
der erfindungsgemäßen Induktivität galvanisch verstärkt werden,
um die Ohm'schen Verluste der Induktivität entsprechend zu
reduzieren.
Bei der erfindungsgemäßen Induktivität können die
schraubenlinienförmigen Rillen im oberflächlich nicht
metallisierbaren ersten Kunststoffmaterial eine konstante oder
eine nicht konstante Breite besitzen. Desgleichen kann die
Steigung der schraubenlinienförmigen Rillen konstant sein oder
sich in Längs- bzw. Umfangsrichtung des in sich geschlossenen
Magnetkernes ändern. Damit ist es einfach möglich, den
Induktivitätswert der erfindungsgemäßen Induktivität
wunschgemäß einzustellen, weil die Wicklung, die von der
Metallschicht auf der Oberfläche des zweiten
Kunststoffmaterials, welches die schraubenlinienförmigen Rillen
im ersten Kunststoffmaterial ausfüllt, entsprechend variabel
gestaltbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Induktivität kann der Magnetkern aus
einem Gemisch aus Permanentmagnetpartikeln und erstem
Kunststoffmaterial durch Spritzgießen hergestellt werden.
Desgleichen ist es möglich, daß der Magnetkern aus zwei
Kernhälften aus einem Gemisch aus Permanentmagnetpartikeln und
erstem Kunststoffmaterial besteht. Nachdem der Füllgrad eines
derartigen Gemisches aus Permanentmagnetpartikeln und erstem
Kunststoffmaterial bezüglich des Anteils an
Permanentmagnetpartikeln nach oben hin begrenzt ist, weil ein
zu großer Anteil an Permanentmagnetpartikeln sich auf die
Festigkeit und Formstabilität des Magnetkernes insgesamt
entsprechend auswirkt, kann es bei einer erfindungsgemäßen
Induktivität mit relativ großem Induktivitätswert zweckmäßig
sein, wenn der Magnetkern einen in sich geschlossenen
Sintermagnetkörper aufweist, der zwischen zwei Kernhälften aus
dem ersten Kunststoffmaterial vorgesehen ist, wobei die beiden
Kernhälften den Sintermagnetkörper vollständig und dicht, d. h.
eng anliegend, umschließen. Dadurch, daß die beiden Kernhälften
den Sintermagnetkörper vollständig umschließen, wird auf
einfache Weise erreicht, daß auch das zweite, oberflächlich
metallisierbare Kunststoffmaterial in den
schraubenlinienförmigen Rillen des zwei Kernhälften und den
Sintermagnetkörper aufweisenden Magnetkerns in sich
schraubenlinienförmig geschlossen verläuft.
Nachdem durch das den in sich geschlossenen Sintermagnetkörper
umschließende erste Kunststoffmaterial der beiden Kernhälften
die Permeabilität und somit der zur Permeabilität proportionale
Induktivitätswert der erfindungsgemäßen Induktivität
entsprechend beeinflußt bzw. beeinträchtigt sein kann, kann es
insbes. dann, wenn relativ große Induktivitätswerte realisiert
werden sollten, zweckmäßig sein, wenn der Magnetkern einen in
sich geschlossenen Sintermagnetkörper aufweist, der zwischen
zwei Kernhälften aus einem aus Permanentmagnetpartikeln und
erstem Kunststoffmaterial bestehenden Gemisch vorgesehen ist,
wobei die beiden Kernhälften den Sintermagnetkörper vollständig
und dicht, d. h. eng anliegend, umschließen. Auch hier bilden
die beiden Kernhälften in sich geschlossene,
schraubenlinienförmig verlaufende Rillen, die mit dem zweiten,
oberflächlich metallisierbaren Kunststoffmaterial gefüllt sind,
so daß die freie Oberfläche des schraubenlinienförmig
umlaufenden Kunststoffmaterials nach der Metallisierung die
Wicklung der Induktivität bildet.
Die Rillen im ersten Kunststoffmaterial können eingängig oder
mehrgängig vorgesehen sein, so daß es möglich ist, eine ein-
oder mehrgängige Wicklung zu realisieren.
Erfindungsgemäß ist es also in einem sog. Zwei- bzw.
Mehrfarben-Spritzgieß-Verfahren bzw. im sog. MID-Verfahren
möglich, die entsprechende Induktivität relativ einfach,
zeitsparend und kostengünstig herzustellen, wobei die
Variabilität in der Produktion in vorteilhafter Weise gut ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung
dargestellter Ausbildungen der erfindungsgemäßen Induktivität.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
ersten Ausbildung der Induktivität mit vom
Magnetkern getrennt gezeichneter Wicklung,
Fig. 2 teilweise aufgeschnitten eine räumliche Darstellung
der Induktivität gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten
Ausbildung der Induktivität mit vom Magnetkern
getrennt gezeichneter Wicklung, und
Fig. 4 teilweise aufgeschnitten eine räumliche Darstellung
der Induktivität gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausbildung der
Induktivität 10 mit einem Magnetkern, der insgesamt mit der
Bezugsziffer 12 bezeichnet ist, und mit einer den Magnetkern 12
umgebenden Wicklung 14.
Der Magnetkern 12 besteht aus einem in sich geschlossenen
Sintermagnetkörper 16 und aus zwei Kernhälften 18 und 20,
welche den Sintermagnetkörper 16 allseitig umschließen. Die
beiden Kernhälften 18 und 20 weisen also jeweils eine
umlaufende Aussparung 22 auf, die abmessungsmäßig genau an den
Sintermagnetkörper 16 angepaßt sind. Die beiden Kernhälften 18
und 20 werden um den Sintermagnetkörper 16 in einem ersten
Spritzgießvorgang herumgeformt. Das kann durch Spritzgießen
erfolgen. Die beiden Kernhälften 18 und 20 können aus einem
ersten, oberflächlich nicht metallisierbaren Kunststoffmaterial
allein oder aus einem Gemisch aus Permanentmagnetpartikeln und
einem solchen ersten Kunststoffmaterial bestehen. Beim
Spritzgießen der beiden Kernhälften 18 und 20 um den
Sintermagnetkörper 16 herum werden die beiden Kernhälften 18
und 20 gleichzeitig außenseitig mit schraubenlinienförmigen
Rillen 24 ausgebildet. Die Rillen 24 sind einen Endes durch
Verbindungsrillen 26 miteinander verbunden. Die davon
entfernten anderen Enden der Rillen 24 sind mit Kontaktrillen
28 verbunden. Nach der Herstellung der ersten Kernhälfte 18 und
der zweiten Kernhälfte 20, welche den Sintermagnetkörper 16
allseitig dicht umschließen, werden die an der Oberfläche der
Kernhälften 18 und 20 ausgebildeten Rillen 24, 26 und 28 mit
einem zweiten, oberflächlich metalliserbaren Kunststoffmaterial
30 gefüllt, das in Fig. 1 vom Magnetkern 12 räumlich getrennt
perspektivisch gezeichnet ist. Das zweite Kunststoffmaterial 30
wird nach der Entnahme des entsprechenden Zwischenproduktes aus
dem Spritzgießwerkzeug an der freien Oberfläche des zweiten
Kunststoffmaterials 30 chemisch metallisiert. Die auf diese
Weise erzeugte Metallschicht 32 kann galvanisch verstärkt
werden, um die Ohm'schen Verluste der auf diese Weise
realisierten Induktivität 10 möglichst gering zu halten.
Die zu den Kontaktrillen 28 zugehörigen Metallschichten 34
bilden Anschlußkontakte, an welche bspw. Anschlußdrähte
angelötet, angebondet oder mittels eines Gleitklebers fixiert
werden können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausbildung der Induktivität 10,
die sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten
Ausführungsform der Induktivität 10 nur dadurch unterscheidet,
daß hier auf einen in sich geschlossenen Sintermagnetkörper 16
verzichtet wird, d. h. der Magnetkern 12 nur aus zwei
Kernhälften 18 und 20 besteht, die jeweils aus einem Gemisch
aus Permanentmagnetpartikeln und erstem, nicht metallisierbarem
Kunststoffmaterial bestehen. Im übrigen entspricht die
Induktivität gemäß den Fig. 3 und 4 der Induktivität gemäß
den Fig. 1 und 2, wobei gleiche Einzelheiten in den Fig.
3 und 4 mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2
bezeichnet sind, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den
Fig. 3 und 4 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert
zu beschreiben.
Claims (7)
1. Induktivität mit einem in sich geschlossenen Magnetkern
(12) und einer den Magnetkern (12) umgebenden
Wicklung (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkern (12) ein erstes, oberflächlich nicht
metallisierbares Kunststoffmaterial aufweist, das mit
schraubenlinienförmigen Rillen (24) ausgebildet ist, die
mit einem zweiten, oberflächlich metallisierbaren
Kunststoffmaterial (30) gefüllt sind, das an seiner
freien Oberfläche mit einer die Wicklung (14) bildenden
Metallisierung versehen ist.
2. Induktivität nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallisierung eine chemische Metallschicht (32)
aufweist.
3. Induktivität nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die chemische Metallschicht (32) galvanisch verstärkt
ist.
4. Induktivität nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkern (12) aus einem Spritzgießkörper aus
einem Gemisch aus Permanentmagnetpartikeln und erstem
Kunststoffmaterial besteht.
5. Induktivität nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkern aus zwei Kernhälften (18, 20) aus
einem Gemisch aus Permanentmagnetpartikeln und erstem
Kunststoffmaterial besteht.
6. Induktivität nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkern (12) einen in sich geschlossenen
Sintermagnetkörper (16) aufweist, der zwischen zwei
Kernhälften (18, 20) aus dem ersten Kunststoffmaterial
vorgesehen ist, wobei die beiden Kernhälften (18, 20) den
Sintermagnetkörper (16) vollständig und dicht
umschließen.
7. Induktivität nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkern (12) einen in sich geschlossenen
Sintermagnetkörper (16) aufweist, der zwischen zwei
Kernhälften (18, 20) aus einem aus
Permanentmagnetpartikeln und erstem Kunststoffmaterial
bestehenden Gemisch vorgesehen ist, wobei die beiden
Kernhälften (18, 20) den Sintermagnetkörper (16)
vollständig und eng anliegend umschließen.
Priority Applications (1)
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DE1997107177 DE19707177A1 (de) | 1997-02-22 | 1997-02-22 | Induktivität |
Publications (1)
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DE19707177A1 true DE19707177A1 (de) | 1998-09-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997107177 Ceased DE19707177A1 (de) | 1997-02-22 | 1997-02-22 | Induktivität |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19707177A1 (de) |
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