DE19705721A1 - Stellantrieb mit einem elektrisch beheizbaren thermostatischen Arbeitselement - Google Patents
Stellantrieb mit einem elektrisch beheizbaren thermostatischen ArbeitselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb mit einem elek
trisch beheizten thermostatischen Arbeitselement, dessen Ge
häuse in einer Halterung eines Grundkörpers stationär gehal
ten ist, der zur Aufnahme eines Außengehäuses einen Flansch
aufweist, auf dessen der Halterung abgewandten Seite eine Be
festigungseinrichtung angeordnet ist, in deren Bereich für
das zu verstellende Element eine Abstützung angeordnet ist,
die Bestandteil eines aus zwei Teilen bestehenden Übertra
gungselementes ist, das den Flansch durchdringt und einen
Mitnahmeanschlag für einen aus dem dem Flansch abgewandten
Ende des Gehäuses des Arbeitselementes ausfahrbaren Arbeits
kolben bildet.
Bei einem Stellantrieb der eingangs genannten Art, wie er aus
der DE 26 25 561 A bekannt ist, ist das Gehäuse des thermo
statischen Arbeitselementes, dem ein Heizelement zugeordnet
ist, stationär angeordnet. Die elektrischen Zuleitungen zu
dem Gehäuse und/oder dem elektrischen Heizelement führen des
halb bei den Stellbewegungen des Stellantriebes keine Bewe
gungen aus, so daß eine Gefahr einer mechanischen Beschädi
gung der elektrischen Zuleitungen und deren Anschlüsse gering
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Funk
tionssicherheit erhöht und die Herstellungskosten reduziert
werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Teile des
Übertragungselementes Kunststoff-Formteile sind.
Derartige Kunststoff-Formteile lassen sich in einfacher Weise
und vor allem auch preiswert in Formen herstellen, die für
ihre Funktion besonders geeignet sind und die insbesondere
eine sichere Führung während der Stellbewegung erlauben. Dar
über hinaus eröffnen die Kunststoff-Formteile die Möglich
keit, in einfacher Weise diese Kunststoff-Formteile so zu ge
stalten, daß sie Zusatzfunktionen übernehmen und/oder zusätz
liche Bauelemente aufnehmen können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
daß die beiden Teile des Übertragungselementes formschlüssig
miteinander verbunden sind. Diese formschlüssige Verbindung
erlaubt einen einfachen Zusammenbau und führt dazu, daß das
Übertragungselement sich nach dem Zusammenbau wie ein einteilig
hergestelltes Bauteil verhält.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das dem zu verstellenden Element zugeordnete Teil des Über
tragungselementes eine die Abstützung bildende Platte auf
weist, von welcher mehrere Stege abragen, die den Flansch des
Grundkörpers durchdringen und die mit dem anderen Teil des
Übertragungselementes formschlüssig verbunden sind. Bei die
ser Ausgestaltung reicht es aus, nur das dem zu verstellenden
Element zugeordnete Teil des Übertragungselementes insbeson
dere in Aussparungen des Flansches zu zentrieren, da durch
die formschlüssige Verbindung das andere Teil dann mit zen
triert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
das dem Arbeitskolben zugeordnete Teil des Übertragungsele
mentes mit einer Rückstellfeder belastet ist, die sich an dem
Außengehäuse abstützt. In weiterer vorteilhafter Ausgestal
tung wird dabei vorgesehen, daß die Rückstellfeder in einem
Ringraum zwischen Außengehäuse und dem dem Arbeitskolben zu
geordneten Teil des Übertragungselementes angeordnet ist, der
zum Abstützen der Rückstellfeder mit einem Ringbund versehen
ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, eine ausreichend dimen
sionierte Rückstellfeder unterzubringen, ohne daß dadurch die
Bauhöhe des Stellantriebs vergrößert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
der Flansch des Grundkörpers mit einer seitlichen Aussparung
zum Einführen eines elektrischen Kabels versehen ist, das
sich in den Bereich zwischen den Stegen der Halterung und den
Stegen des Übertragungselementes zu dem Arbeitselement er
streckt. Zweckmäßigerweise wird dabei weiter vorgesehen, daß
die Aussparung des Flansches mittels des Außengehäuses abge
deckt ist, und daß das Außengehäuse und/oder die Aussparung
des Flansches eine Zugentlastung für das Kabel bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Befestigungseinrichtung einen von dem Flansch des Grund
körpers abragenden Stutzen enthält, gegen welchen die die Ab
stützung für das zu verstellende Element bildende Platte ab
gedichtet ist. Damit wird verhindert, daß eventuell aus dem
Bereich des zu verstellenden Elementes austretende Flüssig
keit in das Innere des Stellantriebes gelangt.
Zweckmäßigerweise wird zur weiteren Abdichtung vorgesehen,
daß zwischen dem Flansch des Grundkörpers und dem Außengehäu
se ein Dichtungsmittel angebracht ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein mittels der
Bewegung des Übertragungselementes betätigbarer elektrischer
Schalter vorgesehen. Dieser Schalter kann in bekannter Weise
Hilfsfunktionen steuern.
In vorteilhafter Ausgestaltung wird dabei weiter vorgesehen,
daß der elektrische Schalter und ein Schaltnocken zwischen
der dem Arbeitskolben zugeordneten Mitnahmefläche des Über
tragungselementes und dem Außengehäuse angeordnet sind. Die
ser Bereich ist für eine Anordnung des elektrischen Schalters
und des Schaltnockens vorteilhaft, da in diesem Bereich ande
re Funktionen nicht behindert sind. In weiterer Ausgestaltung
wird dabei in zweckmäßiger Weise vorgesehen, daß der Schalt
nocken und der elektrische Schalter mittels Führungs- oder
Befestigungselementen an dem Übertragungselement relativ zu
einander justiert sind. Da Schaltnocken und elektrischer
Schalter an dem gleichen Bauteil justiert sind, ergeben sich
keine Probleme bezüglich der Einhaltung von Toleranzen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsform:
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine erste Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Stellantriebes,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungs
form mit einem zusätzlichen elektrischen Schalter,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch einen Grundkörper des
Stellantriebes nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht des Grundkörpers in Richtung des Pfei
les VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Axialschnitt durch ein dem Arbeitskolben des
thermostatischen Arbeitselementes zugeordneten Teil
des Übertragungselementes,
Fig. 8 einen Axialschnitt durch einen dem zu verstellenden
Element zugeordneten Teil des Übertragungselemen
tes,
Fig. 9 einen Teil-Axialschnitt durch eine Ausführungsform
entsprechend Fig. 2 mit Mitteln zum Abdichten des
Stellantriebes gegen Eindringen von Flüssigkeit und
Fig. 10 einen Teil-Axialschnitt durch ein Ausführungsbei
spiel entsprechend Fig. 2, das ebenfalls mit Mit
teln zum Abdichten gegen Eindringen von Flüssigkeit
versehen ist und
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 eines etwas abgewandel
ten Grundkörpers.
Der in Fig. 1 dargestellte Stellantrieb enthält ein thermo
statisches Arbeitselement 10, das ein Gehäuse 11 aus Metall
aufweist, aus welchem ein Arbeitskolben 12 ausfahrbar ist.
Das Gehäuse 11 enthält einen Dehnstoff, insbesondere eine
Wachsmischung, der temperaturabhängig sein Volumen ändert und
entsprechend temperaturabhängig den Arbeitskolben 12 aus
treibt. Am Boden des Gehäuses 11 liegt ein elektrisches Hei
zelement 13 an, insbesondere ein PTC-Widerstand. Der
PTC-Widerstand, der eine kreisscheibenförmige Gestalt aufweist,
wird mittels eines Federelementes 14 gegen den Boden des Ge
häuses 11 angedrückt. Zusätzlich wird das Heizelement 13 mit
tels eines elektrisch leitenden Klebers an dem Boden des Ge
häuses 11 gehalten. Das Federelement 14 stützt sich an einer
Kontaktplatte 15 ab, an die eine Stromversorgungsleitung 16
angeschlossen ist. Ein zweiter elektrischer Anschluß wird von
einem Kontaktring 17 gebildet, der zwischen einem Ringwulst
18 des Gehäuses 11 und einem Sitz 19 einer Halterung 20 ange
ordnet ist. An diesen Kontaktring 17 ist eine zweite elektri
sche Leitung 21 angeschlossen.
Die Halterung 20 ist Bestandteil eines aus einem warmfesten
Kunststoff hergestellten Grundkörpers 22, der einen Flansch
23 bildet, von welchem die Halterung 20 abragt. Die Halterung
20 bildet den schon erwähnten Sitz 19, der eine ringförmig
umlaufende Gestalt aufweist. Zwischen dem Sitz 19 und dem
Flansch 23 sind mehrere, vorzugsweise drei, Stege 24 vorgese
hen.
Der Flansch 23 dient zur Aufnahme eines Außengehäuses 25, das
ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist. Dieses Außengehäuse
25 deckt den Bereich des thermostatischen Arbeitselementes 10
nach außen ab. Es ist im Bereich seines offenen Randes mit
tels Clipsverbindungen mit dem Grundkörper 22 verbunden. Der
Grundkörper 22 besitzt einen parallel zu dem Flansch verlau
fenden Ringbund 26, der mit wenigstens zwei Rastnasen 27 ver
gehen ist, die in Aussparungen 28 des Außengehäuses 25 einra
sten.
Der Ringbund 26 befindet sich im Bereich eines Stutzens 29,
der sich bezüglich des Flansches 23 auf der der Halterung 20
abgewandten Seite befindet. Der Stutzen 29 ist mit einer
Überwurfmutter 30 versehen, mittels der der gesamte Stellan
trieb an dem Gehäuse eines Ventils o. dgl. befestigbar ist. In
den Stutzen 29 ragt ein zu verstellendes Element hinein, ins
besondere ein Ventilstößel.
Die Bewegung des Arbeitskolbens 12, der in Richtung von dem
Flansch 23 hinweg aus dem Gehäuse 11 ausfahrbar ist, wird
mittels eines Übertragungselementes 31 auf das zu verstellen
de Element übertragen, das mittels eines Federgliedes in
Richtung einer Abstützung des Übertragungselementes belastet
ist. Bei einem Ausfahren des Arbeitskolbens 12 nimmt dieser
das Betätigungselement 31 mit, so daß das federbelastete, zu
verstellende Element, insbesondere ein Ventilstößel, dem aus
fahrenden Arbeitskolben 12 folgt.
Das Übertragungselement 31 besteht aus zwei Teilen 32, 33,
von welchen das Teil 32 dem zu verstellenden Element und das
Teil 33 dem Arbeitskolben 12 zugeordnet ist. Das Teil 32 be
sitzt eine quer zur Verstellrichtung verlaufende Grundplatte
34, die als Abstützung für das zu verstellende Element dient.
Von der Grundplatte 34 ragen in Richtung zu dem Arbeitsele
ment 10 drei Stege 35 ab, die eine teilzylindrische Außenkon
tur aufweisen und an der Innenwandung des Stutzens 29 geführt
sind. Diese Stege 35 durchdringen den Flansch 23 in Ausspa
rungen, in denen sie in Umfangsrichtung zentriert sind. Das
Teil 33, das ebenso wie das Teil 32 als ein
Kunststoff-Formteil hergestellt ist, besitzt eine als Mitnahmefläche für
den Arbeitskolben 12 dienende Grundplatte 36, von der in Rich
tung zu dem Flansch 23 hin drei Stege 37 abragen. Diese Stege
37 besitzen eine teilzylindrische Innenkontur, mit der sie an
der teilzylindrischen Außenkontur der Stege 24 der Halterung
20 geführt sind.
Die beiden Teile 32, 33 des Übertragungselementes 31 sind
formschlüssig miteinander verbunden. Die Stege 37 des dem Ar
beitskolben 12 zugeordneten Teils 33 sind mit Aussparungen 38
versehen, in die die Enden der Stege 35 eingesteckt sind. Zu
sätzlich sind die Stege 35 und 37 der Teile 32, 33 des Über
tragungselementes 31 mittels Clipsverbindungen verbunden.
Hierzu sind an den Stegen 37 des Teils 33 Laschen 39 mit
Rastnasen angeformt, die in Aussparungen 40 der Stege 35 des
Teils 32 einrasten.
An die Stege 37 des dem Arbeitskolben 12 zugeordneten Teils
33 des Übertragungselementes ist ein Ringbund 41 angeformt.
Dieser Ringbund 41 dient als Widerlager für eine Rückstellfe
der 42, die sich innen gegen das Außengehäuse 25 abstützt.
Das elektrische Anschlußkabel 43, das die beiden Leitungen 16
und 21 enthält, ist im Bereich einer Aussparung des Flansches
23 und des Ringbundes 26 des Grundkörpers 22 eingeführt. Die
se Aussparungen werden von dem Außengehäuse 25 abgedeckt. Da
bei wird für das Kabel 43 eine Zugentlastung geschaffen, wie
das später noch anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2
bis 8 erläutert werden wird. Der Grundkörper 22 sowie die
Teile 32, 33 des Übertragungselementes 31 entsprechen im we
sentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 8, so daß
bezüglich der Gestaltung dieser Elemente insbesondere auf
Fig. 5 bis 8 des zweiten Ausführungsbeispiels Bezug genommen
werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 8 entspricht in sei
nem Grundaufbau dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, so daß
die dabei verwendeten gleichen Teile mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen werden, ohne daß diese Teile noch einmal be
schrieben werden. Der wesentliche Unterschied besteht darin,
daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zusätzlich ein
durch das Ausfahren des Arbeitskolbens 12 betätigbarer elek
trischer Schalter 44 vorgesehen ist. Dieser elektrische
Schalter ist zwischen der als Mitnahmeanschlag für den Ar
beitskolben 12 dienenden Grundplatte 36' und dem Ende des Au
ßengehäuses 25' angeordnet. Ebenso ist der zu dem elektri
schen Schalter 44 zugehörige Schaltnocken 45 in dem Bereich
zwischen der Grundplatte 36' und dem Ende des Außengehäuses
25' angeordnet. Sowohl der Schalter 44 als auch der Schalt
nocken 45 sind an Führungselementen der Grundplatte 36' zu
einander ausgerichtet, d. h. an dem gleichen Bauteil, so daß
sich keine Probleme bezüglich einzuhaltender Toleranzen erge
ben. An die Grundplatte 36' ist ein Rahmen 46 angeformt (Fig.
4 und 7), der zwei gegenüberliegende Führungsnuten 47 auf
weist, in welchen Rippen 48 des Schaltnockens 45 geführt
sind. In dem Schaltnocken 45 ist eine sich parallel zur Aus
fahrrichtung des Arbeitskolbens 12 ersteckende zylindrische
Aussparung 49 vorgesehen, in die eine Druckfeder 50 einge
steckt ist. Das andere Ende der Druckfeder 50 ist auf der
Grundplatte 36' abgestützt und mittels eines Nockens 51 zen
triert. Die Druckfeder 50 drückt den Schaltnocken 45 gegen
die Innenseite des Abschlußbodens des Außengehäuses 25' und
hält ihn in dieser Position.
Der elektrische Schalter 44, der ein Mikroschalter ist, ist
in Aussparungen 52 des Rahmens 46 eingesetzt. Er weist zwei
Zapfen 53 auf, mit denen er in von der Grundplatte 36' abra
gende Fassungen 54 eingesteckt ist. Um den Schalter 44 zu fi
xieren, sind zwei Stellen 55 des Rahmens 46 im Bereich der
Aussparungen 52 plastisch warmverformt, so daß sich Material
des Rahmens in den Bereich der Außenseite des Schalters 44
erstreckt (Fig. 4). Mit dem Schalter 44 sind zwei Leitungen
56, 57 des Kabels 43' verbunden.
Wie insbesondere aus Fig. 1, 3 und 7 zu ersehen ist, ist in
dem Bereich, in welchem die Leitungen 16, 21, 56, 57 zu dem
Heizelement 13 und dem Schalter 44 zugeführt werden, eine
Trennwand 58 vorgesehen, die den Bereich der Leitungen gegen
über der Rückstellfeder 42 schützt. Diese Trennwand 58 ist an
das Teil 33' des Betätigungselementes angeformt und erstreckt
sich zwischen zwei Stegen 37 dieses Teils 33'. Die Grundplat
te 36' ist ferner mit Klemmhaltern 59 versehen, in denen die
Leitungen 56, 57 fixiert sind.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das Außengehäuse innen mit
von dem Abschlußboden ausgehenden und von den Innenwänden ab
ragenden Rippen 60 versehen, die ein Widerlager für die Rück
stellfeder 42 bilden. An dem Teil 33' des Betätigungselemen
tes 31 sind ferner im Bereich des Ringbundes 41 Rippen 60
vorgesehen, die die Rückstellfeder 42 zentrieren, so daß eine
zylindrische Rückstellfeder 42 eingesetzt werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2, 5 und 6 zu ersehen ist, ist der
Grundkörper 22' im Bereich des Flansches 23 mit einer seitli
chen Aussparung versehen, die sich auch über den Ringbund 26
erstreckt. Der Grund dieser Aussparung ist mit mehreren rela
tiv spitzwinkligen Rippen 61 versehen. Das Außengehäuse 25'
deckt den Bereich dieser Aussparung ab. Das Außengehäuse 25'
wird über das Kabel 43' geschoben, so daß es etwas mit seiner
Außenisolierung in die Rippen 61 hineingedrückt wird. Dadurch
wird eine Zugentlastung für das Kabel 43' gebildet.
Wie ferner aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, ragen von dem als
umlaufenden Ring ausgebildeten Sitz 19 Einfassungsstege 62
ab, die eine Fassung für den Ringwulst 18 des Gehäuses 11 des
Arbeitselementes 10 bilden. Der Sitz 19 ist ferner, wie aus
Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, mit einer Aussparung 68 verse
hen, an der eine Anschlußklemme des Kontaktringes 17 für die
zugehörige Leitung 21 herausgeführt ist.
Der Ringbund 26 des Grundkörpers 22', der im Bereich des
Stutzens 29 angeordnet ist, ist ferner mit einem nach außen
abragenden Vorsprung 63 versehen, dem eine Aussparung 64 des
Außengehäuses 25' zugeordnet ist. Damit wird sichergestellt,
daß das Außengehäuse 25' nur in einer Position vollständig
aufgeschoben werden kann, in welcher dann auch die Clipsver
bindung 27, 28 einrastet.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß
der elektrische Schalter 44 zwar an der Grundplatte 36' des
Teils 33' des Betätigungselementes 31 geführt ist, jedoch
dann an dem Abschlußboden des Außengehäuses 25' abgestützt
ist. In diesem Fall kann der zugehörige Schaltnocken 45 ein
teilig an die Grundplatte 36' angeformt werden. Diese abge
wandelte Ausführungsform hat den Vorteil, daß nicht nur das
elektrische Heizelement 13 und die zu ihm führenden Leitungen
16, 21, sondern auch der elektrische Schalter 44 und die zu
ihm führenden Leitungen 56, 57 nicht die Bewegung des Über
tragungselementes 31 mit ausführen müssen.
Der erfindungsgemäße Stellantrieb wird insbesondere zum Ver
stellen von Heizkörperventilen einer Raumheizung eingesetzt.
Ein Temperatursensor, der an einer geeigneten Stelle des zu
beheizenden Raumes angeordnet ist, schaltet dann, wenn die
gewählte Raumtemperatur unterschritten wird und bestromt das
elektrische Heizelement 13. Aufgrund der Beheizung und der
damit verbundenen Ausdehnung des in dem Gehäuse 11 unterge
brachten Dehnstoffes wird der Arbeitskolben 12 gegen die Wir
kung der Rückstellfeder 42 ausgefahren. Das zu verstellende
Element, in diesem Fall ein Ventilstößel des Heizkörperven
tils, ist mit einem Federelement belastet und folgt dem Betä
tigungselement 31. In diesem Fall öffnet das Ventil, das ge
schlossen ist, solange das Heizelement 13 nicht bestromt ist.
Ist die gewünschte Temperatur erreicht, so wird die Bestrom
ung des Heizelementes 13 abgeschaltet. Das thermostatische
Arbeitselement 10 kühlt daraufhin ab, so daß der Kolben mit
tels der Rückstellfeder 42 wieder in das Gehäuse 11 hineinge
drückt wird. Die Rückstellfeder 42 ist so ausgelegt, daß sie
deutlich stärker als das Federglied des zu verstellenden Ele
mentes ist, so daß das zu verstellende Element wieder in die
Stellung nach Fig. 1 oder 2 zurückgedrückt wird, d. h. das
Heizkörperventil geschlossen wird.
Bei einer derartigen Anwendung ist es vorteilhaft, wenn der
Stellantrieb gegen das Eindringen von Flüssigkeit, beispiels
weise aus dem Heizkörperventil austretendem Wasser, geschützt
ist. Wie in Fig. 9 und 10 dargestellt ist, ist dies bei der
dargestellten Ausführungsform mit einfachen Mitteln erreich
bar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist zwischen dem
Stutzen 29 und der Grundplatte 34 des Teils 32 des Betäti
gungselementes 31 eine Dichtungsmanschette 65 angeordnet. Zu
sätzlich wird das Außengehäuse 25 gegenüber dem Grundkörper
22 im Bereich des Ringbundes 26 mittels einer Dichtungsmasse
66, vorzugsweise einer dauerelastischen Dichtungsmasse, abge
dichtet. Diese Dichtungsmasse wird auch im Bereich des Kabels
43' vorgesehen, so daß auch dort eine sichere Abdichtung er
halten wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 erfolgt die Abdichtung
im Bereich der Grundplatte 34 mittels einer O-Ringdichtung
67, die die Grundplatte 34 im Stutzen 29 abdichtet.
Der in Fig. 11 dargestellte Grundkörper 22'' ist an den Ein
fassungsstegen 62 mit nach innen gerichteten Rastnasen 69
versehen, so daß der Ringwulst 18 des Gehäuses 11 des Ar
beitselementes 10 in dem Sitz 19 verrastet ist. Damit wird
eine sichere Kontaktgabe bereits während der Montage zu dem
Kontaktring 17 gewährleistet.
Ferner ist zwischen zwei das Gehäuse 11 des Arbeitselementes
umgebenden Stegen 24 eine dünne Trennwand vorgesehen, die nur
einen Schlitz 71 offen läßt, durch welchen die Anschlußlei
tungen 16, 21 zugeführt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist ferner der
Flansch 23' in drei Ringbunde 72, 73, 74 unterteilt, die zwei
Zugentlastungen für das nicht dargestellte Kabel 43 oder 43'
bilden. Der obere Ringbund 72 und der untere Ringbund 74 sind
jeweils mit übereinanderliegenden Aussparungen 75, 76 verse
hen. Der mittlere Ringbund 73 ist dagegen mit zwei seitlich
versetzten Aussparungen 77, 78 versehen. Im Bereich der einen
Aussparung 77 ist die Wandstärke geringer als im Bereich der
anderen Aussparung 78. Die Aussparungen 75, 77 und 76 einer
seits bilden eine Zugentlastung für ein erstes Kabel, insbe
sondere für ein 4-adriges Kabel, während die Aussparungen 75,
78, 76 eine Zugentlastung für ein dünneres Kabel, insbesonde
re ein 2-adriges Kabel bilden. In diesem Falle werden die Ka
bel entsprechend in die Aussparungen eingelegt, so daß sie
sich verklemmen. Diese Klemmwirkung wird noch unterstützt,
wenn das Außengehäuse 25' angebracht wird, das den Bereich
dieser Zugentlastungen unterstützt.
Claims (24)
1. Stellantrieb mit einem elektrisch beheizbaren thermostati
schen Arbeitselement, dessen Gehäuse in einer Halterung eines
Grundkörpers stationär gehalten ist, der zur Aufnahme eines
Außengehäuses einen Flansch aufweist, auf dessen der Halte
rung abgewandten Seite eine Befestigungseinrichtung angeord
net ist, in deren Bereich für das zu verstellende Element ei
ne Abstützung angeordnet ist, die Bestandteil eines aus zwei
Teilen bestehenden Übertragungselementes ist, das den Flansch
durchdringt und einen Mitnahmeanschlag für einen aus dem dem
Flansch abgewandten Ende des Gehäuses des Arbeitselementes
ausfahrbaren Arbeitskolben bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Teile (32, 33), (32', 33') des Übertragungselemen
tes (31) Kunststoff-Formteile sind.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Teile des Übertragungselementes (31) formschlüssig
miteinander verbunden sind.
3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das dem zu verstellenden Element zugeordnete Teil
(32) des Übertragungselementes (31) eine die Abstützung bil
dende Platte (34) aufweist, von welcher mehrere Stege (35)
abragen, die den Flansch (23) des Grundkörpers (22) durch
dringen und die mit dem anderen Teil (33, 33') des Übertra
gungselementes (31) formschlüssig verbunden sind.
4. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dem Arbeitskolben (12) zugeordnete Teil
(33, 33') des Übertragungselementes (31) eine Grundplatte
(36, 36') aufweist, von welcher mehrere Stege (37) in Rich
tung zu dem anderen Teil (32) abragen, die mit den Stegen
(35) dieses anderen Teils (32) formschlüssig verbunden sind.
5. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dem zu verstellenden Element zugeordne
te Teil (32) des Übertragungselementes (31) mittels seiner
Stege (35) in Aussparungen des Grundkörpers (22) zentriert
und geführt ist.
6. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dem Arbeitskolben (12) zugeordnete Teil
(33, 33') des Übertragungselementes (31) an der Halterung
(20) des Gehäuses (11) des Arbeitselementes (10) geführt ist.
7. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dem Arbeitskolben (12) zugeordnete Teil
(33, 33') des Übertragungselementes (31) mit einer Rückstell
feder (42) belastet ist, die sich an dem Außengehäuse (25,
25') abstützt.
8. Stellantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückstellfeder (42) in einem Ringraum zwischen Außenge
häuse (25, 25') und dem dem Arbeitskolben (12) zugeordneten
Teil (33, 33') des Übertragungselementes (31) angeordnet ist,
der zum Abstützen der Rückstellfeder (42) mit einem Ringbund
(41) versehen ist.
9. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden der Stege (35) des einen Teils
(32) in die Enden der Stege (37) des anderen Teils (33, 33')
des Übertragungselementes (31) eingesteckt sind.
10. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile (32, 33, 33') des Über
tragungselementes (31) an im wesentlichen quer zur Übertra
gungsrichtung einer Kraft verlaufenden Fläche gegeneinander
abgestützt sind.
11. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile (32, 33, 33') des
Übertragungselementes (31) gegen Auseinanderbewegen mittels einer
oder mehrerer Clipsverbindungen (39, 40) gesichert sind.
12. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (35, 37) der beiden Teile (32,
33, 33') des Übertragungselementes (31) mit teilzylindrischen
Innenflächen versehen sind, mit denen sie an der Außenfläche
der Halterung (20) des Gehäuses (11) des Arbeitselementes
(10) geführt sind.
13. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (20) einen ringförmigen
Sitz (19) für einen Ringwulst (18) des Gehäuses (11) des
thermostatischen Arbeitselementes (10) aufweist, der mittels
mehrerer Stege (24) an den Flansch (23) des Grundkörpers (22)
angeformt ist.
14. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Sitz (19) der Halterung (20) meh
rere Stege (62) abragen, die den Ringwulst (18) des Gehäuses
(11) des Arbeitselementes (10) einfassen und/oder verrasten.
15. Stellantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (24) der Halterung (20) parallel zu den Stegen
(35, 37) des Übertragungselementes (31) verlaufen und eine
teilzylindrische Außenfläche aufweisen.
16. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch (23) des Grundkörpers (22)
mit einer seitlichen Aussparung zum Einführen eines elektri
schen Kabels (43, 43') versehen ist, das sich in den Bereich
zwischen den Stegen (24) der Halterung (20) und den Stegen
(35, 37) des Übertragungselementes (31) zu dem Arbeitselement
(10) erstreckt.
17. Stellantrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung des Flansches (23) mittels des Außengehäuses (25, 25')
abgedeckt ist, und daß das Außengehäuse
und/oder die Aussparung des Flansches (23) eine Zugentlastung
für das Kabel (43, 43') bilden.
18. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß an zwei Stege (37) des dem Arbeitskolben
(12) zugeordneten Teils (33') des Übertragungselementes (31)
eine Trennwand (58) angeformt ist, die elektrische Leitungen
(21, 56, 57) gegenüber der Rückstellfeder (42) abdeckt.
19. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen von dem
Flansch (23) des Grundkörpers (22) abragenden Stutzen (29)
enthält, gegen welchen die die Abstützung für das zu verstel
lende Element bildende Grundplatte (34) abgedichtet ist.
20. Stellantrieb nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Flansch (23, 26) des Grundkörpers (22) und
dem Außengehäuse (25') ein Dichtungsmittel (66) angebracht
ist.
21. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mittels der Bewegung des Übertragung
selementes (31) betätigbarer elektrischer Schalter (44) vor
gesehen ist.
22. Stellantrieb nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Schalter (44) und ein Schaltnocken (45)
zwischen der dem Arbeitskolben (12) zugeordneten Mitnahmeflä
che (36') des Übertragungselementes (31) und dem Außengehäuse
(25') angeordnet sind.
23. Stellantrieb nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaltnocken (45) und der elektrische
Schalter (44) mittels Führungs- und/oder Befestigungselemen
ten (46), 47, 54) an dem Übertragungselement (31) relativ zu
einander justiert sind.
24. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Boden des Gehäuses (11) des Ar
beitselementes ein scheibenförmiger Heizwiderstand (13) ange
bracht ist, und daß zwischen dem Heizwiderstand (13) und dem
Flansch (23) des Grundkörpers (22) eine Kontaktfeder (14) und
eine Kontaktplatte (15) angeordnet sind, wobei die Kontakt
platte (15) an eine Leitung (16) des elektrischen Kabels (43)
angeschlossen ist.
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