DE19705316A1 - Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für die Verwendung im Schiffbau - Google Patents
Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für die Verwendung im SchiffbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Raumtrennwand oder Wegerung,
insbesondere für die Verwendung im Schiffbau, aus
miteinander verbundenen Wandelementen mit einer Abdeckung
auf wenigstens einer Seite der Wandelemente, einer
Dämmstoffschicht und Verbindungsprofilen zum Verbinden
benachbarter Wandelemente.
Derartige Raumtrennwände oder Wegerungen sind aus der
Praxis bekannt. Raumtrennwände dienen zum Unterteilen
größerer Räume in mehrere kleine Räume. Im Schiffbau
werden Raumtrennwände zum Abteilen der einzelnen Kabinen
auf einem Schiffsdeck oder im Aufbau eingesetzt.
Wegerungen sind einseitige Verkleidungen fester bzw.
tragender Schiffswände (Außenhaut, Schottwände). Aus
Platz- und einbautechnischen Gründen verfügen
Wandelemente für derartige Raumtrennwände oder Wegerungen
über Verbindungsprofile, durch die benachbarte
Wandelemente miteinander verbunden werden können.
Hierdurch wird eine aufwendige Unterkonstruktion zur
Befestigung der Wandelemente vermieden. Es sind lediglich
Decken- und Bodenschienen erforderlich, in die die
einzelnen Wandelemente eingesetzt werden. Im übrigen ist
die Raumtrennwand selbsttragend. Zur Schall- und/oder
Wärmeisolation verfügen die Wandelemente weiterhin über
eine Dämmstoffschicht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Raumtrennwand der eingangs genannten Art hinsichtlich
ihrer akustischen Eigenschaften zu verbessern.
Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße
Raumtrennwand dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
auf ihrer der Dämmstoffschicht zugewandten Seite eine
Versteifung aufweist.
Durch die Versteifung kann die Abdeckung nicht mehr oder
zumindest sehr schwer zu Schwingungen angeregt werden.
Auch im übrigen wird die Raumtrennwand stabiler, so daß
Zusatzlasten, beispielsweise Kleingeräte oder Schränke,
gut an der Raumtrennwand gesichert oder gar befestigt
werden können.
Günstig ist es, wenn die Versteifung auf der der
Dämmstoffschicht zugewandten Seite der Abdeckung
aufgebracht ist. Die Versteifung ist somit nicht
sichtbar.
Die Versteifung ist vorzugsweise aus einem oder mehreren
quer zur Wandebene verformten Blechen hergestellt. Eine
derartige Versteifung ist kostengünstig herstellbar.
Besonders günstig ist es, wenn die Versteifung aus einem
einzigen, sich über die gesamte Fläche der Abdeckung
erstreckenden, quer zur Wandebene verformten Blech
besteht. Das Blech kann dabei wellig oder gefaltet sein.
Nach einer konkreten konstruktiven Ausgestaltung ist das
Blech zick-zack-förmig gefaltet.
Das Blech für die Versteifung sollte in senkrechter
Richtung gefaltet bzw. gewellt sein. Hierdurch ist die
Raumtrennwand in senkrechter Richtung besonders steif.
Die Zusatzlasten können daher besonders gut an der
Raumtrennwand befestigt werden und auch ein größeres
Gewicht aufweisen.
Die Versteifung wird nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung auf die Abdeckung aufgeklebt. Versuche haben
ergeben, daß hierdurch eine besonders gute
schalltechnische Wirkung erzielt wird. Als besonders gut
haben sich in Versuchen Reaktionskleber oder
Doppelklebebänder erwiesen.
Nach einem weitere Merkmal der Erfindung ist die
Raumtrennwand aus zwei Lagen von Wandelementen gebildet.
Die Abdeckung befindet sich dabei jeweils an der
Außenseite. Zwischen den beiden Lagen von Wandelementen
können Kabel, Lüftungskanäle oder dergleichen "unterputz"
und somit unsichtbar verlegt werden.
Die Verbindungsprofile zum Verbinden benachbarter
Wandelemente sind nach einer konstruktiven Ausgestaltung
der Erfindung so ausgebildet, daß die benachbarten
Wandelemente in horizontaler Wandrichtung formschlüssig
und quer zur Wandrichtung kraftschlüssig verbunden
werden. Die Wandelemente lassen sich hierdurch gut zu der
Raumtrennwand zusammenfügen. Aber auch Wegerungen sind
leicht herstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand den Zeichnungen am
Beispiel einer Raumtrennwand näher erläutert. In diesen
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Raumtrennwand in
Vorderansicht,
Fig. 2 ein Wandelement für die erfindungsgemäße
Raumtrennwand in Draufsicht,
Fig. 3 einen Abschnitt der erfindungsgemäßen
Raumtrennwand in Draufsicht,
Fig. 4 einen Abschnitt der erfindungsgemäßen
Raumtrennwand mit einer Türzarge in Draufsicht,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Raumtrennwand im
Vertikalschnitt.
Die in den Figuren gezeigte Raumtrennwand ist
insbesondere für den Einsatz im Schiffbau und hier vor
allem für den Marineschiffbau bestimmt. Die Raumtrennwand
ist zwischen zwei Wänden 10 und 11, einem festen Boden 12
sowie einer festen Decke 13 eingebaut. Die Wände 10
und/oder 11 müssen nicht fest, sondern können ihrerseits
auch Raumtrennwände sein. Dieses ist häufig bei Schiffen
der Fall, da hier z. T. ein gesamtes Schiffsdeck oder ein
größerer Bereich eines Schiffsdecks durch Raumtrennwände
in einzelne Kabinen unterteilt wird.
Die Raumtrennwand ist aus mehreren nebeneinander
angeordneten Wandelementen 14 aufgebaut. Je nach
Einsatzfall kann anstelle eines oder auch mehrerer der
Wandelemente 14 auch ein Fensterelement oder, wie in Fig.
1 gezeigt, ein Türelement 15 verwendet werden. Seitliche
Abschlüsse der Raumtrennwand werden durch Seitenwangen
16, 17 gebildet. Ferner weist die Raumtrennwand noch eine
Bodenschiene 18 und eine Deckenschiene 19 auf, durch die
Wandelemente 14 oben und unten gehalten werden.
Das Wandelement 14 gemäß Fig. 2 verfügt über eine
Abdeckung 20 und eine Dämmstoffschicht 21 auf einer Seite
der Abdeckung 20. Die Abdeckung 20 ist in der Regel aus
Metallblech hergestellt. Zum Verbinden benachbarter
Wandelemente 14 miteinander weisen dieselben zu beiden
Seiten je ein Verbindungsprofil 22 und 23 auf. Die
Verbindungsprofile sind so ausgebildet, daß das linke
Verbindungsprofil 22 mit dem rechten Verbindungsprofil 23
eines benachbarten Wandelementes 14 zusammenwirkt. Die
Verbindungsprofile 22 und 23 weisen jeweils eine vertikal
verlaufende Nut 24 und einen korrespondierenden, die Nut
24 seitlich begrenzenden Steg 25 auf. Nut 24 und Steg 25
des linken Verbindungsprofils 22 weisen in die der
Abdeckung 20 weisende Richtung (Außenseite), während Nut
24 und Steg 25 des rechten Verbindungsprofils 23 in die
entgegengesetzte Richtung (Innenseite) weisen.
Benachbarte Wandelemente 14 sind somit in horizontaler
Wandrichtung formschlüssig und quer zur Wandrichtung
kraftschlüssig miteinander verbunden.
Die Abdeckung 20 ist zusammen mit den Verbindungsprofilen
22, 23 einstückig aus einem Blech durch entsprechendes
Kanten hergestellt. Das Blech ist dabei zur Bildung der
Stege 25 um eine Dämmstoffeinlage 26 herumgefaltet.
Auf ihrer der Dämmstoffschicht 21 zugewandten Seite weist
die Abdeckung 20 eine Versteifung 27 auf. Diese
Versteifung ist im vorliegenden Fall aus einem zick-zack
förmig gefalteten Blech 28 gebildet, das sich über die
gesamte Fläche der Abdeckung 20 erstreckt. Die Zick-zack-
Faltung ist dabei so gebildet, daß deren Faltlinien in
senkrechter Richtung weisen. Das Blech 28 ist mit der
Abdeckung 20 verklebt. Hierfür ist ein Reaktionskleber
besonders gut geeignet.
Der Aufbau der Raumtrennwand ergibt sich aus den Fig. 3
bis 5. Die Raumtrennwand ist aus zwei Lagen 29, 30 von
Wandelementen 14 gebildet. Die Wandelemente 14 sind dabei
so angeordnet, daß die Abdeckung 20 nach außen weist. Die
sichtbare Außenseite der Abdeckung 20 kann dabei zusammen
mit dem sichtbaren Teil des Versteifungsprofils 23 eine
aufgedruckte Dekoroberfläche aufweisen. Das Blech für die
Abdeckung 20 und die Verbindungsprofile 22, 23 kann auch
insgesamt bedruckt und anschließend umgeformt sein.
Mittels geeigneter Verbindungselemente 31 können in die
Raumtrennwand auch Türzargen 32 (Fig. 4) oder
Fensterelemente (nicht dargestellt) eingefügt werden. Wie
in Fig. 5 erkennbar ist der oberen Deckenschiene 19 zu
beiden Seiten der Raumtrennwand je ein Deckenwinkel 33
zugeordnet. An diesen Deckenwinkeln 33 können
Zwischendecken befestigt werden.
Die oben beschriebenen Wandelemente 14 sind unverändert
auch zum Erstellen von Wegerungen geeignet. Die
Wandelemente 14 sind in diesem Fall lediglich einlagig
zum Verkleiden fester Schiffswände, wie Außenhaut oder
Schottwände, angeordnet. Dieses ist daher nicht besonders
in den Zeichnungen dargestellt.
10
Wand
11
Wand
12
Boden
13
Decke
14
Wandelement
15
Türelement
16
Seitenwange
17
Seitenwange
18
Bodenschiene
19
Deckenschiene
20
Abdeckung
21
Dämmstoffschicht
22
Verbindungsprofil
23
Verbindungsprofil
24
Nut
25
Steg
26
Dämmstoffeinlage
27
Versteifung
28
Blech
29
Lage
30
Lage
31
Verbindungselement
32
Türzarge
33
Deckenwinkel
Claims (10)
1. Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für die
Verwendung im Schiffbau, aus miteinander verbundenen
Wandelementen (14) mit einer Abdeckung (20) auf
wenigstens einer Seite der Wandelemente (14) und
Verbindungsprofilen (22, 23) zum Verbinden benachbarter
Wandelemente (14), dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (20) eine Versteifung (27) aufweist.
2. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versteifung (27) auf der einer
Dämmstoffschicht (21) zugewandten Seite der Abdeckung
(20) angeordnet ist.
3. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (27) aus
einem oder mehreren quer zur Wandebene verformten Blechen
(28) gebildet ist.
4. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versteifung (27) aus einem
einzigen, sich über die gesamte Fläche der Abdeckung (20)
erstreckenden, quer zur Wandebene verformten Blech (28)
besteht.
5. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (28) wellig oder
gefaltet ist.
6. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (28) zick
zack-förmig gefaltet ist.
7. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (28) in
senkrechter Richtung gewellt oder gefaltet ist.
8. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (27)
mit der Abdeckung (20) verklebt ist, insbesondere mittels
Reaktionskleber oder Doppelklebeband.
9. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, gekennzeichnet durch wenigsten zwei Lagen (29,
30) von Wandelementen (14).
10. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsprofile (22, 23) derart ineinandergreifen, daß
die Verbindungsprofile (22, 23) die benachbarten
Wandelemente (14) in horizontaler Wandrichtung
formschlüssig und quer zur Wandebene kraftschlüssig
verbinden.
Priority Applications (7)
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