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DE19705316A1 - Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für die Verwendung im Schiffbau - Google Patents

Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für die Verwendung im Schiffbau

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Publication number
DE19705316A1
DE19705316A1 DE19705316A DE19705316A DE19705316A1 DE 19705316 A1 DE19705316 A1 DE 19705316A1 DE 19705316 A DE19705316 A DE 19705316A DE 19705316 A DE19705316 A DE 19705316A DE 19705316 A1 DE19705316 A1 DE 19705316A1
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DE
Germany
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room partition
cover
wall elements
path according
partition
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19705316A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Dieter Mueller
Roger Mueller
Kurt Meier
Peter Niemann
Stephan Tonne
Richard Lethe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaefer SE and Co KG
Original Assignee
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to EP98102482A priority patent/EP0859095B1/de
Priority to ES98102482T priority patent/ES2219796T3/es
Priority to DE59811170T priority patent/DE59811170D1/de
Priority to NO19980633A priority patent/NO321715B1/no
Priority to DK98102482T priority patent/DK0859095T3/da
Priority to PT98102482T priority patent/PT859095E/pt
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • E04B2/7403Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with special measures for sound or thermal insulation including fire protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/68Panellings; Linings, e.g. for insulating purposes

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für die Verwendung im Schiffbau, aus miteinander verbundenen Wandelementen mit einer Abdeckung auf wenigstens einer Seite der Wandelemente, einer Dämmstoffschicht und Verbindungsprofilen zum Verbinden benachbarter Wandelemente.
Derartige Raumtrennwände oder Wegerungen sind aus der Praxis bekannt. Raumtrennwände dienen zum Unterteilen größerer Räume in mehrere kleine Räume. Im Schiffbau werden Raumtrennwände zum Abteilen der einzelnen Kabinen auf einem Schiffsdeck oder im Aufbau eingesetzt. Wegerungen sind einseitige Verkleidungen fester bzw. tragender Schiffswände (Außenhaut, Schottwände). Aus Platz- und einbautechnischen Gründen verfügen Wandelemente für derartige Raumtrennwände oder Wegerungen über Verbindungsprofile, durch die benachbarte Wandelemente miteinander verbunden werden können. Hierdurch wird eine aufwendige Unterkonstruktion zur Befestigung der Wandelemente vermieden. Es sind lediglich Decken- und Bodenschienen erforderlich, in die die einzelnen Wandelemente eingesetzt werden. Im übrigen ist die Raumtrennwand selbsttragend. Zur Schall- und/oder Wärmeisolation verfügen die Wandelemente weiterhin über eine Dämmstoffschicht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Raumtrennwand der eingangs genannten Art hinsichtlich ihrer akustischen Eigenschaften zu verbessern.
Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Raumtrennwand dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung auf ihrer der Dämmstoffschicht zugewandten Seite eine Versteifung aufweist.
Durch die Versteifung kann die Abdeckung nicht mehr oder zumindest sehr schwer zu Schwingungen angeregt werden. Auch im übrigen wird die Raumtrennwand stabiler, so daß Zusatzlasten, beispielsweise Kleingeräte oder Schränke, gut an der Raumtrennwand gesichert oder gar befestigt werden können.
Günstig ist es, wenn die Versteifung auf der der Dämmstoffschicht zugewandten Seite der Abdeckung aufgebracht ist. Die Versteifung ist somit nicht sichtbar.
Die Versteifung ist vorzugsweise aus einem oder mehreren quer zur Wandebene verformten Blechen hergestellt. Eine derartige Versteifung ist kostengünstig herstellbar. Besonders günstig ist es, wenn die Versteifung aus einem einzigen, sich über die gesamte Fläche der Abdeckung erstreckenden, quer zur Wandebene verformten Blech besteht. Das Blech kann dabei wellig oder gefaltet sein.
Nach einer konkreten konstruktiven Ausgestaltung ist das Blech zick-zack-förmig gefaltet.
Das Blech für die Versteifung sollte in senkrechter Richtung gefaltet bzw. gewellt sein. Hierdurch ist die Raumtrennwand in senkrechter Richtung besonders steif. Die Zusatzlasten können daher besonders gut an der Raumtrennwand befestigt werden und auch ein größeres Gewicht aufweisen.
Die Versteifung wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auf die Abdeckung aufgeklebt. Versuche haben ergeben, daß hierdurch eine besonders gute schalltechnische Wirkung erzielt wird. Als besonders gut haben sich in Versuchen Reaktionskleber oder Doppelklebebänder erwiesen.
Nach einem weitere Merkmal der Erfindung ist die Raumtrennwand aus zwei Lagen von Wandelementen gebildet. Die Abdeckung befindet sich dabei jeweils an der Außenseite. Zwischen den beiden Lagen von Wandelementen können Kabel, Lüftungskanäle oder dergleichen "unterputz" und somit unsichtbar verlegt werden.
Die Verbindungsprofile zum Verbinden benachbarter Wandelemente sind nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, daß die benachbarten Wandelemente in horizontaler Wandrichtung formschlüssig und quer zur Wandrichtung kraftschlüssig verbunden werden. Die Wandelemente lassen sich hierdurch gut zu der Raumtrennwand zusammenfügen. Aber auch Wegerungen sind leicht herstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand den Zeichnungen am Beispiel einer Raumtrennwand näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Raumtrennwand in Vorderansicht,
Fig. 2 ein Wandelement für die erfindungsgemäße Raumtrennwand in Draufsicht,
Fig. 3 einen Abschnitt der erfindungsgemäßen Raumtrennwand in Draufsicht,
Fig. 4 einen Abschnitt der erfindungsgemäßen Raumtrennwand mit einer Türzarge in Draufsicht,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Raumtrennwand im Vertikalschnitt.
Die in den Figuren gezeigte Raumtrennwand ist insbesondere für den Einsatz im Schiffbau und hier vor allem für den Marineschiffbau bestimmt. Die Raumtrennwand ist zwischen zwei Wänden 10 und 11, einem festen Boden 12 sowie einer festen Decke 13 eingebaut. Die Wände 10 und/oder 11 müssen nicht fest, sondern können ihrerseits auch Raumtrennwände sein. Dieses ist häufig bei Schiffen der Fall, da hier z. T. ein gesamtes Schiffsdeck oder ein größerer Bereich eines Schiffsdecks durch Raumtrennwände in einzelne Kabinen unterteilt wird.
Die Raumtrennwand ist aus mehreren nebeneinander angeordneten Wandelementen 14 aufgebaut. Je nach Einsatzfall kann anstelle eines oder auch mehrerer der Wandelemente 14 auch ein Fensterelement oder, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Türelement 15 verwendet werden. Seitliche Abschlüsse der Raumtrennwand werden durch Seitenwangen 16, 17 gebildet. Ferner weist die Raumtrennwand noch eine Bodenschiene 18 und eine Deckenschiene 19 auf, durch die Wandelemente 14 oben und unten gehalten werden.
Das Wandelement 14 gemäß Fig. 2 verfügt über eine Abdeckung 20 und eine Dämmstoffschicht 21 auf einer Seite der Abdeckung 20. Die Abdeckung 20 ist in der Regel aus Metallblech hergestellt. Zum Verbinden benachbarter Wandelemente 14 miteinander weisen dieselben zu beiden Seiten je ein Verbindungsprofil 22 und 23 auf. Die Verbindungsprofile sind so ausgebildet, daß das linke Verbindungsprofil 22 mit dem rechten Verbindungsprofil 23 eines benachbarten Wandelementes 14 zusammenwirkt. Die Verbindungsprofile 22 und 23 weisen jeweils eine vertikal verlaufende Nut 24 und einen korrespondierenden, die Nut 24 seitlich begrenzenden Steg 25 auf. Nut 24 und Steg 25 des linken Verbindungsprofils 22 weisen in die der Abdeckung 20 weisende Richtung (Außenseite), während Nut 24 und Steg 25 des rechten Verbindungsprofils 23 in die entgegengesetzte Richtung (Innenseite) weisen. Benachbarte Wandelemente 14 sind somit in horizontaler Wandrichtung formschlüssig und quer zur Wandrichtung kraftschlüssig miteinander verbunden.
Die Abdeckung 20 ist zusammen mit den Verbindungsprofilen 22, 23 einstückig aus einem Blech durch entsprechendes Kanten hergestellt. Das Blech ist dabei zur Bildung der Stege 25 um eine Dämmstoffeinlage 26 herumgefaltet.
Auf ihrer der Dämmstoffschicht 21 zugewandten Seite weist die Abdeckung 20 eine Versteifung 27 auf. Diese Versteifung ist im vorliegenden Fall aus einem zick-zack­ förmig gefalteten Blech 28 gebildet, das sich über die gesamte Fläche der Abdeckung 20 erstreckt. Die Zick-zack- Faltung ist dabei so gebildet, daß deren Faltlinien in senkrechter Richtung weisen. Das Blech 28 ist mit der Abdeckung 20 verklebt. Hierfür ist ein Reaktionskleber besonders gut geeignet.
Der Aufbau der Raumtrennwand ergibt sich aus den Fig. 3 bis 5. Die Raumtrennwand ist aus zwei Lagen 29, 30 von Wandelementen 14 gebildet. Die Wandelemente 14 sind dabei so angeordnet, daß die Abdeckung 20 nach außen weist. Die sichtbare Außenseite der Abdeckung 20 kann dabei zusammen mit dem sichtbaren Teil des Versteifungsprofils 23 eine aufgedruckte Dekoroberfläche aufweisen. Das Blech für die Abdeckung 20 und die Verbindungsprofile 22, 23 kann auch insgesamt bedruckt und anschließend umgeformt sein.
Mittels geeigneter Verbindungselemente 31 können in die Raumtrennwand auch Türzargen 32 (Fig. 4) oder Fensterelemente (nicht dargestellt) eingefügt werden. Wie in Fig. 5 erkennbar ist der oberen Deckenschiene 19 zu beiden Seiten der Raumtrennwand je ein Deckenwinkel 33 zugeordnet. An diesen Deckenwinkeln 33 können Zwischendecken befestigt werden.
Die oben beschriebenen Wandelemente 14 sind unverändert auch zum Erstellen von Wegerungen geeignet. Die Wandelemente 14 sind in diesem Fall lediglich einlagig zum Verkleiden fester Schiffswände, wie Außenhaut oder Schottwände, angeordnet. Dieses ist daher nicht besonders in den Zeichnungen dargestellt.
Bezugszeichenliste
10
Wand
11
Wand
12
Boden
13
Decke
14
Wandelement
15
Türelement
16
Seitenwange
17
Seitenwange
18
Bodenschiene
19
Deckenschiene
20
Abdeckung
21
Dämmstoffschicht
22
Verbindungsprofil
23
Verbindungsprofil
24
Nut
25
Steg
26
Dämmstoffeinlage
27
Versteifung
28
Blech
29
Lage
30
Lage
31
Verbindungselement
32
Türzarge
33
Deckenwinkel

Claims (10)

1. Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für die Verwendung im Schiffbau, aus miteinander verbundenen Wandelementen (14) mit einer Abdeckung (20) auf wenigstens einer Seite der Wandelemente (14) und Verbindungsprofilen (22, 23) zum Verbinden benachbarter Wandelemente (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) eine Versteifung (27) aufweist.
2. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (27) auf der einer Dämmstoffschicht (21) zugewandten Seite der Abdeckung (20) angeordnet ist.
3. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (27) aus einem oder mehreren quer zur Wandebene verformten Blechen (28) gebildet ist.
4. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (27) aus einem einzigen, sich über die gesamte Fläche der Abdeckung (20) erstreckenden, quer zur Wandebene verformten Blech (28) besteht.
5. Raumtrennwand oder Wegerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (28) wellig oder gefaltet ist.
6. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (28) zick­ zack-förmig gefaltet ist.
7. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (28) in senkrechter Richtung gewellt oder gefaltet ist.
8. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (27) mit der Abdeckung (20) verklebt ist, insbesondere mittels Reaktionskleber oder Doppelklebeband.
9. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch wenigsten zwei Lagen (29, 30) von Wandelementen (14).
10. Raumtrennwand oder Wegerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (22, 23) derart ineinandergreifen, daß die Verbindungsprofile (22, 23) die benachbarten Wandelemente (14) in horizontaler Wandrichtung formschlüssig und quer zur Wandebene kraftschlüssig verbinden.
DE19705316A 1997-02-13 1997-02-13 Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für die Verwendung im Schiffbau Withdrawn DE19705316A1 (de)

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PT (1) PT859095E (de)

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