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DE19704603A1 - Hygiene-Höschen - Google Patents

Hygiene-Höschen

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Publication number
DE19704603A1
DE19704603A1 DE19704603A DE19704603A DE19704603A1 DE 19704603 A1 DE19704603 A1 DE 19704603A1 DE 19704603 A DE19704603 A DE 19704603A DE 19704603 A DE19704603 A DE 19704603A DE 19704603 A1 DE19704603 A1 DE 19704603A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panties
hygiene
hygiene panties
layer
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19704603A
Other languages
English (en)
Inventor
Dagmar Schelling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19704603A priority Critical patent/DE19704603A1/de
Publication of DE19704603A1 publication Critical patent/DE19704603A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/001Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/66Garments, holders or supports not integral with absorbent pads
    • A61F13/68Garments, holders or supports not integral with absorbent pads abdominal enclosing type

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hygiene-Höschen, insbesondere zur Verwendung bei Menstruationsblutungen oder nach der Entbindung.
Es ist bekannt, bei Menstruationsblutungen Tampons oder Binden zu verwen­ den. Bei der Verwendung von Binden kann es vorkommen, daß diese im Hös­ chen bei Bewegung verrutschen oder deformiert werden. Die Folge davon ist, daß das Höschen mit Blut verschmutzt wird. Ebenso geschieht es häufig, daß gerade beim Liegen und bei starker Menstruationsblutung ein großer Teil des Blutes über die Binde hinausgeht und das Höschen, sowie im Bett befindliche Laken etc. verschmutzt. Dieser Effekt tritt auch bei bekannten Höschen für die Monatshygiene auf, die in ihrer Mittelzone mit einer Kunststoffeinlage ausgelegt sind. Die Kunststoffeinlage weist etwa dieselbe Größe auf, wie die eingelegten Binden. Im rückwärtigen Bereich des Höschens kann daher dennoch das Blut austreten und über dem Höschen getragene Wäsche oder Laken ver­ schmutzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Hygiene-Höschen zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiter­ bildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen definiert. Dadurch wird ein Hygiene-Höschen geschaffen, das einerseits angenehm zu tragen ist durch die Verwendung von einem dehnbaren Vliesstoff. Andererseits bietet es auch bei Bewegung und besonders auch im Liegen große Sicherheit gegen durch das Höschen hindurch austretendes Blut. Da das Hygiene-Höschen aus im we­ sentlichen demselben Material gefertigt ist wie Monatsbinden, läßt es sich eben­ so gut entsorgen. Durch die Auslegung als Einmal-Slip kann es in ent­ sprechende Hygienebeutel, die auf Damentoiletten angebracht sind, eingefügt und darin weggeworfen werden. Durch den Verkauf in Automaten wird auch dem Mißstand entgegengewirkt, daß insbesondere auf Damentoiletten in öffent­ lichen Gebäuden, Schulen, Internaten, auf Bahnhöfen, Flughäfen oder in Kran­ kenhäusern trotz eines eigentlich vorhandenen Bedarfs keine jederzeit verfüg­ baren Monatsartikel angeboten werden. Da gerade bei jüngeren Mädchen die Regelblutungen noch unregelmäßig auftreten und bei plötzlichem Auftreten im allgemeinen keine Monatsbinden oder Tampons verfügbar sind, ist es durch das erfindungsgemäße Vorsehen von Hygiene-Höschen in Automaten an diesen öffentlich zugängigen Stelle auf Damentoiletten nun erstmals möglich, diesem Mißstand entgegenzutreten. Der Einsatzbereich solcher Automaten ist vielfältig und länderübergreifend, da gerade auch im Urlaub in fernen Ländern der Bedarf nach solchen Hygiene-Höschen in Automaten groß sein kann.
Im Prinzip wird ein Hygiene-Höschen, insbesondere für die Verwendung bei Menstruationsblutungen oder nach der Entbindung, geschaffen, bei dem das Höschen für den Einmal-Gebrauch bestimmt ist und aus Bindenmaterial besteht. Das Höschen weist vorteilhaft ein Taillenband aus einem elastischen Material auf, insbesondere ist ein Gummiband breiterer Abmessung vorgesehen. Auch die Beinöffnungen können mit einem solchen elastischen Band versehen sein. Zwischen den Beinöffnungen und dem Taillenband ist im vorderen und im hinte­ ren Bereich des Höschens ein Vliesstoff vorgesehen. Dieser Vliesstoff besteht vorteilhaft aus einem dehn-elastischen, recyclingfähigen und feuchtigkeitsun­ durchlässigen Material. Vorteilhaft wird dasselbe Material verwendet, das auch bei Binden eingesetzt ist. Im Gegensatz zu bekannten Höschen für den Ein­ malgebrauch, die aus Papier bestehen und bei geringen Bewegungen bereits reißen, ist der Vliesstoff reißfest und paßt sich der Körperform der Tragenden optimal an. Vorzugsweise wird das Hygiene-Höschen in verschiedenen Größen angeboten.
Die Mittelzone des Höschens zwischen den Beinöffnungen ist verstärkt gefertigt. Vorteilhaft besteht die Mittelzone aus einem feuchtigkeitsaufsaugenden Mate­ rial, wobei sie auf ihrer nach außen gerichteten Seite eine flüssigkeitsundurch­ lässige Schicht aufweist. Die flüssigkeitsundurchlässige Schicht kann beispiels­ weise eine Kunststoffolie sein. Als flüssigkeitsaufsaugendes Material eignet sich besonders ein Wattematerial. Das Saugvermögen der Mittelzone kann für unterschiedlich starke Monatsblutungen unterschiedlich groß vorgesehen wer­ den. Die Hygiene-Höschen werden beispielsweise in Folie oder Papier einzeln verpackt und mehrere dieser Verpackungen, insbesondere zwei oder drei, in einer Umverpackung in einem Automaten angeboten. Die Umverpackung ist vorzugsweise eine flache Faltschachtel mit einem hochdrückbaren Deckel. Sie weist ein handtaschengeeignetes Format auf.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbei­ spiel eines Hygiene-Höschens sowie die Darreichungsform des Höschens an­ hand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Hygiene-Höschens,
Fig. 1a eine Detailansicht der Mittelzone des Höschens gemäß Fig. 1,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zusammengefalteten Hy­ giene-Höschens gemäß Fig. 1 in einer Folie,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Automaten mit erfindungs­ gemäßem Hygiene-Höschen und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses mit mehreren Hygiene-Höschen.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Hygiene-Höschen 1 für den Einmalge­ brauch dargestellt. Das Hygiene-Höschen 1 weist ein Vorderteil 2 und ein Rückteil 3 auf. Vorderteil 2 und Rückteil 3 sind miteinander über ein Taillen­ band 4 verbunden. Das Taillenband 4 besteht entweder vollständig aus einem elastischen Material oder zumindest in seinen beiden seitlichen Bereichen 5, in denen das Vorderteil und das Rückteil aneinanderstoßen. Als elastisches Mate­ rial eignet sich beispielsweise ein Gummiband ausreichender Breite.
Das Vorderteil und das Rückteil bilden Beinöffnungen 6, 7 aus. Die Beinöff­ nungen 6, 7 sind vorteilhaft ebenfalls mit einem Band 8 aus elastischem Mate­ rial umsäumt. Das Umsäumungsband 8 gewährt auch bei Bewegung einen gu­ ten und dichten Sitz des Höschens am Körper der tragenden Person. Anders als bei bekannten Binden kann kein Blut in diesem Bereich am Höschen vorbei nach außen gelangen.
Im Bereich zwischen den beiden Beinöffnungen 6, 7 ist eine verstärkte Mit­ telzone 9 des Höschens 1 vorgesehen. Die Mittelzone weist vorzugsweise eine solche Länge auf, wie sie der Länge einer sonst üblichen Monatsbinde ent­ spricht. Die Mittelzone ist aus einem flüssigkeitsaufsaugenden Material, bei­ spielsweise einem Wattematerial gefertigt. Das Vorderteil 2 und das Rückteil 3 bestehen aus einem Vliesstoff, der feuchtigkeitsundurchlässig, recyclefähig, dehnbar und reißfest ist. Das Monatshöschen paßt sich durch die Dehnelastizi­ tät der Körperform der tragenden Person optimal an. Wenn im Liegen Blut über die Mittelzone hinaus weiter nach hinten läuft, kann es dennoch nicht durch den Vliesstoff hindurchtreten. Das Monatshöschen wird lediglich auf seiner Innen­ seite verschmutzt. Die Außenseite des Höschens hingegen bleibt sauber, wo­ durch auch die darüber getragene Wäsche oder ein Laken vor Verschmutzung mit Blut geschützt ist. Um dies sicherzustellen, reicht das Rückteil 3 des Hös­ chens bis etwa zur Taille der Tragenden, das Vorderteil 2 etwa bis zum Bauch­ nabel. Das verschmutzte Hygiene-Höschen wird wie eine Binde nach dem Ein­ malgebrauch entsorgt.
Fig. 1a zeigt eine Schnittansicht des Details der verstärkten Mittelzone 9 des Höschens gemäß Fig. 1. Auf der Außenseite der Mittelzone 9 ist eine Schicht 10 aus Vliesstoff vorgesehen. Vorzugsweise ist diese Schicht 10 eintei­ lig mit Vorder- und Rückteil 2, 3 des Hygiene-Höschens 1. Die Vliesstoffschicht 10 wird auf ihrer Innenseite abgedeckt von einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht 11. Dies ist beispielsweise eine Kunststoffolie. Die Kunststoffolie kann farbig bedruckt sein, beispielsweise mit dem Produkt- und/oder Hersteller­ namen. Die flüssigkeitsundurchlässige Schicht 11 wird vollständig abgedeckt von einer flüssigkeitsaufsaugenden Schicht 12. Diese flüssigkeitsaufsaugende Schicht ist beispielsweise eine Watteschicht. Auf ihrer Oberseite, zur Innenseite des Slips und zur tragenden Person gerichtet, wird die flüssigkeitsaufsaugende Schicht 12 von einer durchlässigen Vliesschicht 13 abgedeckt. Als Material wird beispielsweise dasselbe Vliesmaterial verwendet wie auf der Oberseite von bekannten Binden.
An den beiden Übergangsstellen 14, 15 zum Vliesstoff des Vorder- und Rück­ teils 2, 3 sind die Vliesschicht 13, die flüssigkeitsundurchlässige Schicht 11 und die Vliesstoffschicht 10 miteinander verbunden, beispielsweise miteinander ver­ schweißt oder vernäht.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines in eine Folie 16 eingefügten, zusammengefalteten Hygiene-Höschens 1 dargestellt. Die Verpackung kann dabei eine Kunststoffolie oder auch Papier sein. Für die Verpackung können unterschiedliche farbliche Kennzeichnungen vorgesehen sein für die unter­ schiedlichen Größen der Hygiene-Höschen. Die farblichen Kennzeichnungen wiederholen sich vorteilhaft auf evtl. vorgesehenen Umverpackungen zum Ver­ packen von mehreren einzeln verpackten Höschen. Das zusammengefaltete Hygiene-Höschen 1 wird darin so eingeschweißt, daß es vor Verschmutzung geschützt ist. Zum Öffnen der Verpackung 16 ist eine große Lasche 17 vorge­ sehen. Die Lasche 17 ist mit einer kleinen Aufreißlasche 18 versehen. Zum Öff­ nen der Verpackung 16 wird an der Aufreißlasche die große Lasche 17 nach oben gezogen. Das Höschen kann dann der Verpackung entnommen werden. Ein getragenes, verschmutztes Höschen kann vorteilhaft wieder in die leere Verpackung 16 eingefügt und diese mit der Lasche 17 wieder verschlossen werden. Zu diesem Zweck ist die Aufreißlasche 18 auf ihrer Unterseite 19 mit einem Klebemittel versehen.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Automaten zum Anbieten der erfindungsgemäßen Höschen gemäß Fig. 1 dargestellt. In dem Automaten 20 werden die in Verpackungen 16 verpackten Hygiene-Hös­ chen so angeboten, daß jeweils beispielsweise 2 oder 3 Höschen zusammen in einer Umverpackung 21 angeboten werden.
Eine solche Umverpackung 21 ist perspektivisch in Fig. 4 dargestellt. Die Um­ verpackung ist beispielsweise eine Faltschachtel. Sie weist einen hochdrück­ baren Deckel 22 auf. Der hochdrückbare Deckel kann ähnlich wie bei bekannten Zigarettenschachteln gebildet sein. Die Faltschachtel ist im wesentlichen flach und weist ein zum Aufbewahren in einer Handtasche geeignetes Format auf.
Ein Automat gemäß Fig. 3 kann im Bereich von Damentoiletten oder in Da­ mentoiletten in öffentlichen Gebäuden, Schulen, Internaten, Krankenhäusern, an Raststätten, auf Flughäfen oder Bahnhöfen, in Hotels, in Firmen oder Fabri­ ken, insbesondere in großen Firmen und Fabriken, aufgestellt werden. Als be­ sonders vorteilhaft erweist es sich, die erfindungsgemäßen Hygiene-Höschen in ihren Umverpackungen 21 in bereits vorhandenen Automaten neben beispiels­ weise anderen Hygieneartikeln wie Seife, Handtüchern etc. oder neben Kondo­ men anzubieten. Der erfindungsgemäße Automat eignet sich auch zum Anbieten von und Bestücken mit Damenbinden in Umverpackungen und von Tampons in Umverpackungen. Vorzugsweise werden alternativ Damenbinden, Tampons und erfindungsgemäße Hygiene-Höschen vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Hygiene-Höschen
2 Vorderteil
3 Rückteil
4 Taillenband
5 seitlicher Bereich
6 Beinöffnung
7 Beinöffnung
8 Umsäumungsband
9 verstärkte Mittelzone
10 Vliesstoffschicht
11 flüssigkeitsundurchlässige Schicht
12 flüssigkeitsaufsaugende Schicht
13 Vliesschicht
14 Übergangsstelle
15 Übergangsstelle
16 Verpackung
17 Lasche
18 Aufreißlasche
19 Unterseite
20 Automat
21 Umverpackung
22 hochdrückbarer Deckel

Claims (14)

1. Hygiene-Höschen, insbesondere für die Verwendung bei Menstruations­ blutungen oder nach der Entbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Hygiene-Höschen (1) für den Einmal-Gebrauch bestimmt ist und aus Bindenmaterial besteht.
2. Hygiene-Höschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taillenband (4) aus elastischem Material, insbesondere Gummi, vor­ gesehen ist.
3. Hygiene-Höschen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorderteil (2) und ein Rückteil (3) des Höschens (1) aus einem dehn­ baren Vliesstoff besteht.
4. Hygiene-Höschen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff aus einem recyclefähigen, feuchtigkeitsundurchlässigen und reißfesten Material besteht.
5. Hygiene-Höschen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen elastischen Beinöffnungen (6, 7) eine verstärkte Mittelzone (9) vorgesehen ist.
6. Hygiene-Höschen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelzone (9) eine Vliesstoffschicht (10) eine flüssigkeitsundurch­ lässige Schicht (11) eine flüssigkeitsaufsaugende Schicht (12) und eine Vliesschicht (13) aufweist, wobei die flüssigkeitsundurchlässige Schicht (11) zur Außenseite des Hygiene-Höschens (1) gerichtet ist und insbesondere aus einer Kunststoffolie besteht.
7. Hygiene-Höschen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie farbig bedruckt ist.
8. Hygiene-Höschen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sortiment von Hygiene-Höschen (1) in unterschiedlichen Größen und mit an unterschiedlich starke Menstruationsblutungen angepaßten ver­ stärkten Mittelzonen (9) unterschiedlichen Saugvermögens vorgesehen ist.
9. Hygiene-Höschen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höschen (1) einzeln in einer Verpackung (16) insbesondere einer Folie oder Papier, verpackt sind, wobei eine farbliche Kennzeichnung ver­ schiedener Größen der Höschen vorsehbar ist.
10. Hygiene-Höschen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzeln verpackte Hygiene-Höschen (1) in einer Umver­ packung (21) in einem Automaten (20) zum Verkauf vorgesehen sind.
11. Hygiene-Höschen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umverpackung (21) eine im wesentlichen flache Faltschachtel mit hochdrückbarem Deckel (22) in einem handtaschengeeigneten Format ist.
12. Automat, insbesondere für die Verwendung bei Hygiene-Höschen nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Automat (20) in öffentlichen Gebäuden, Schulen, Internaten, Kran­ kenhäusern, an Raststätten, auf Bahnhöfen oder Flughäfen, in Hotels, in Firmen oder Fabriken, im Bereich von Damentoiletten aufgestellt ist.
13. Automat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Automat (20) neben Hygiene-Höschen (1) andere Hygieneartikel wie Seife oder Handtücher oder Kondome beinhaltet.
14. Automat nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Automaten (20) Damenbinden und/oder Tampons und/oder Hygiene-Höschen (1) vorgesehen sind.
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