DE19704603A1 - Hygiene-Höschen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hygiene-Höschen, insbesondere zur Verwendung bei
Menstruationsblutungen oder nach der Entbindung.
Es ist bekannt, bei Menstruationsblutungen Tampons oder Binden zu verwen
den. Bei der Verwendung von Binden kann es vorkommen, daß diese im Hös
chen bei Bewegung verrutschen oder deformiert werden. Die Folge davon ist,
daß das Höschen mit Blut verschmutzt wird. Ebenso geschieht es häufig, daß
gerade beim Liegen und bei starker Menstruationsblutung ein großer Teil des
Blutes über die Binde hinausgeht und das Höschen, sowie im Bett befindliche
Laken etc. verschmutzt. Dieser Effekt tritt auch bei bekannten Höschen für die
Monatshygiene auf, die in ihrer Mittelzone mit einer Kunststoffeinlage ausgelegt
sind. Die Kunststoffeinlage weist etwa dieselbe Größe auf, wie die eingelegten
Binden. Im rückwärtigen Bereich des Höschens kann daher dennoch das Blut
austreten und über dem Höschen getragene Wäsche oder Laken ver
schmutzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Hygiene-Höschen
zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiter
bildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen definiert. Dadurch wird
ein Hygiene-Höschen geschaffen, das einerseits angenehm zu tragen ist durch
die Verwendung von einem dehnbaren Vliesstoff. Andererseits bietet es auch
bei Bewegung und besonders auch im Liegen große Sicherheit gegen durch
das Höschen hindurch austretendes Blut. Da das Hygiene-Höschen aus im we
sentlichen demselben Material gefertigt ist wie Monatsbinden, läßt es sich eben
so gut entsorgen. Durch die Auslegung als Einmal-Slip kann es in ent
sprechende Hygienebeutel, die auf Damentoiletten angebracht sind, eingefügt
und darin weggeworfen werden. Durch den Verkauf in Automaten wird auch
dem Mißstand entgegengewirkt, daß insbesondere auf Damentoiletten in öffent
lichen Gebäuden, Schulen, Internaten, auf Bahnhöfen, Flughäfen oder in Kran
kenhäusern trotz eines eigentlich vorhandenen Bedarfs keine jederzeit verfüg
baren Monatsartikel angeboten werden. Da gerade bei jüngeren Mädchen die
Regelblutungen noch unregelmäßig auftreten und bei plötzlichem Auftreten im
allgemeinen keine Monatsbinden oder Tampons verfügbar sind, ist es durch das
erfindungsgemäße Vorsehen von Hygiene-Höschen in Automaten an diesen
öffentlich zugängigen Stelle auf Damentoiletten nun erstmals möglich, diesem
Mißstand entgegenzutreten. Der Einsatzbereich solcher Automaten ist vielfältig
und länderübergreifend, da gerade auch im Urlaub in fernen Ländern der Bedarf
nach solchen Hygiene-Höschen in Automaten groß sein kann.
Im Prinzip wird ein Hygiene-Höschen, insbesondere für die Verwendung bei
Menstruationsblutungen oder nach der Entbindung, geschaffen, bei dem das
Höschen für den Einmal-Gebrauch bestimmt ist und aus Bindenmaterial besteht.
Das Höschen weist vorteilhaft ein Taillenband aus einem elastischen Material
auf, insbesondere ist ein Gummiband breiterer Abmessung vorgesehen. Auch
die Beinöffnungen können mit einem solchen elastischen Band versehen sein.
Zwischen den Beinöffnungen und dem Taillenband ist im vorderen und im hinte
ren Bereich des Höschens ein Vliesstoff vorgesehen. Dieser Vliesstoff besteht
vorteilhaft aus einem dehn-elastischen, recyclingfähigen und feuchtigkeitsun
durchlässigen Material. Vorteilhaft wird dasselbe Material verwendet, das auch
bei Binden eingesetzt ist. Im Gegensatz zu bekannten Höschen für den Ein
malgebrauch, die aus Papier bestehen und bei geringen Bewegungen bereits
reißen, ist der Vliesstoff reißfest und paßt sich der Körperform der Tragenden
optimal an. Vorzugsweise wird das Hygiene-Höschen in verschiedenen Größen
angeboten.
Die Mittelzone des Höschens zwischen den Beinöffnungen ist verstärkt gefertigt.
Vorteilhaft besteht die Mittelzone aus einem feuchtigkeitsaufsaugenden Mate
rial, wobei sie auf ihrer nach außen gerichteten Seite eine flüssigkeitsundurch
lässige Schicht aufweist. Die flüssigkeitsundurchlässige Schicht kann beispiels
weise eine Kunststoffolie sein. Als flüssigkeitsaufsaugendes Material eignet sich
besonders ein Wattematerial. Das Saugvermögen der Mittelzone kann für
unterschiedlich starke Monatsblutungen unterschiedlich groß vorgesehen wer
den. Die Hygiene-Höschen werden beispielsweise in Folie oder Papier einzeln
verpackt und mehrere dieser Verpackungen, insbesondere zwei oder drei, in
einer Umverpackung in einem Automaten angeboten. Die Umverpackung ist
vorzugsweise eine flache Faltschachtel mit einem hochdrückbaren Deckel. Sie
weist ein handtaschengeeignetes Format auf.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbei
spiel eines Hygiene-Höschens sowie die Darreichungsform des Höschens an
hand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen
Hygiene-Höschens,
Fig. 1a eine Detailansicht der Mittelzone des Höschens gemäß Fig. 1,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zusammengefalteten Hy
giene-Höschens gemäß Fig. 1 in einer Folie,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Automaten mit erfindungs
gemäßem Hygiene-Höschen und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses mit mehreren
Hygiene-Höschen.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Hygiene-Höschen 1 für den Einmalge
brauch dargestellt. Das Hygiene-Höschen 1 weist ein Vorderteil 2 und ein
Rückteil 3 auf. Vorderteil 2 und Rückteil 3 sind miteinander über ein Taillen
band 4 verbunden. Das Taillenband 4 besteht entweder vollständig aus einem
elastischen Material oder zumindest in seinen beiden seitlichen Bereichen 5, in
denen das Vorderteil und das Rückteil aneinanderstoßen. Als elastisches Mate
rial eignet sich beispielsweise ein Gummiband ausreichender Breite.
Das Vorderteil und das Rückteil bilden Beinöffnungen 6, 7 aus. Die Beinöff
nungen 6, 7 sind vorteilhaft ebenfalls mit einem Band 8 aus elastischem Mate
rial umsäumt. Das Umsäumungsband 8 gewährt auch bei Bewegung einen gu
ten und dichten Sitz des Höschens am Körper der tragenden Person. Anders als
bei bekannten Binden kann kein Blut in diesem Bereich am Höschen vorbei
nach außen gelangen.
Im Bereich zwischen den beiden Beinöffnungen 6, 7 ist eine verstärkte Mit
telzone 9 des Höschens 1 vorgesehen. Die Mittelzone weist vorzugsweise eine
solche Länge auf, wie sie der Länge einer sonst üblichen Monatsbinde ent
spricht. Die Mittelzone ist aus einem flüssigkeitsaufsaugenden Material, bei
spielsweise einem Wattematerial gefertigt. Das Vorderteil 2 und das Rückteil 3
bestehen aus einem Vliesstoff, der feuchtigkeitsundurchlässig, recyclefähig,
dehnbar und reißfest ist. Das Monatshöschen paßt sich durch die Dehnelastizi
tät der Körperform der tragenden Person optimal an. Wenn im Liegen Blut über
die Mittelzone hinaus weiter nach hinten läuft, kann es dennoch nicht durch den
Vliesstoff hindurchtreten. Das Monatshöschen wird lediglich auf seiner Innen
seite verschmutzt. Die Außenseite des Höschens hingegen bleibt sauber, wo
durch auch die darüber getragene Wäsche oder ein Laken vor Verschmutzung
mit Blut geschützt ist. Um dies sicherzustellen, reicht das Rückteil 3 des Hös
chens bis etwa zur Taille der Tragenden, das Vorderteil 2 etwa bis zum Bauch
nabel. Das verschmutzte Hygiene-Höschen wird wie eine Binde nach dem Ein
malgebrauch entsorgt.
Fig. 1a zeigt eine Schnittansicht des Details der verstärkten Mittelzone 9 des
Höschens gemäß Fig. 1. Auf der Außenseite der Mittelzone 9 ist eine
Schicht 10 aus Vliesstoff vorgesehen. Vorzugsweise ist diese Schicht 10 eintei
lig mit Vorder- und Rückteil 2, 3 des Hygiene-Höschens 1. Die Vliesstoffschicht
10 wird auf ihrer Innenseite abgedeckt von einer flüssigkeitsundurchlässigen
Schicht 11. Dies ist beispielsweise eine Kunststoffolie. Die Kunststoffolie kann
farbig bedruckt sein, beispielsweise mit dem Produkt- und/oder Hersteller
namen. Die flüssigkeitsundurchlässige Schicht 11 wird vollständig abgedeckt
von einer flüssigkeitsaufsaugenden Schicht 12. Diese flüssigkeitsaufsaugende
Schicht ist beispielsweise eine Watteschicht. Auf ihrer Oberseite, zur Innenseite
des Slips und zur tragenden Person gerichtet, wird die flüssigkeitsaufsaugende
Schicht 12 von einer durchlässigen Vliesschicht 13 abgedeckt. Als Material wird
beispielsweise dasselbe Vliesmaterial verwendet wie auf der Oberseite von
bekannten Binden.
An den beiden Übergangsstellen 14, 15 zum Vliesstoff des Vorder- und Rück
teils 2, 3 sind die Vliesschicht 13, die flüssigkeitsundurchlässige Schicht 11 und
die Vliesstoffschicht 10 miteinander verbunden, beispielsweise miteinander ver
schweißt oder vernäht.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines in eine Folie 16 eingefügten,
zusammengefalteten Hygiene-Höschens 1 dargestellt. Die Verpackung kann
dabei eine Kunststoffolie oder auch Papier sein. Für die Verpackung können
unterschiedliche farbliche Kennzeichnungen vorgesehen sein für die unter
schiedlichen Größen der Hygiene-Höschen. Die farblichen Kennzeichnungen
wiederholen sich vorteilhaft auf evtl. vorgesehenen Umverpackungen zum Ver
packen von mehreren einzeln verpackten Höschen. Das zusammengefaltete
Hygiene-Höschen 1 wird darin so eingeschweißt, daß es vor Verschmutzung
geschützt ist. Zum Öffnen der Verpackung 16 ist eine große Lasche 17 vorge
sehen. Die Lasche 17 ist mit einer kleinen Aufreißlasche 18 versehen. Zum Öff
nen der Verpackung 16 wird an der Aufreißlasche die große Lasche 17 nach
oben gezogen. Das Höschen kann dann der Verpackung entnommen werden.
Ein getragenes, verschmutztes Höschen kann vorteilhaft wieder in die leere
Verpackung 16 eingefügt und diese mit der Lasche 17 wieder verschlossen
werden. Zu diesem Zweck ist die Aufreißlasche 18 auf ihrer Unterseite 19 mit
einem Klebemittel versehen.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Automaten
zum Anbieten der erfindungsgemäßen Höschen gemäß Fig. 1 dargestellt. In
dem Automaten 20 werden die in Verpackungen 16 verpackten Hygiene-Hös
chen so angeboten, daß jeweils beispielsweise 2 oder 3 Höschen zusammen in
einer Umverpackung 21 angeboten werden.
Eine solche Umverpackung 21 ist perspektivisch in Fig. 4 dargestellt. Die Um
verpackung ist beispielsweise eine Faltschachtel. Sie weist einen hochdrück
baren Deckel 22 auf. Der hochdrückbare Deckel kann ähnlich wie bei bekannten
Zigarettenschachteln gebildet sein. Die Faltschachtel ist im wesentlichen flach
und weist ein zum Aufbewahren in einer Handtasche geeignetes Format auf.
Ein Automat gemäß Fig. 3 kann im Bereich von Damentoiletten oder in Da
mentoiletten in öffentlichen Gebäuden, Schulen, Internaten, Krankenhäusern,
an Raststätten, auf Flughäfen oder Bahnhöfen, in Hotels, in Firmen oder Fabri
ken, insbesondere in großen Firmen und Fabriken, aufgestellt werden. Als be
sonders vorteilhaft erweist es sich, die erfindungsgemäßen Hygiene-Höschen in
ihren Umverpackungen 21 in bereits vorhandenen Automaten neben beispiels
weise anderen Hygieneartikeln wie Seife, Handtüchern etc. oder neben Kondo
men anzubieten. Der erfindungsgemäße Automat eignet sich auch zum
Anbieten von und Bestücken mit Damenbinden in Umverpackungen und von
Tampons in Umverpackungen. Vorzugsweise werden alternativ Damenbinden,
Tampons und erfindungsgemäße Hygiene-Höschen vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Hygiene-Höschen
2 Vorderteil
3 Rückteil
4 Taillenband
5 seitlicher Bereich
6 Beinöffnung
7 Beinöffnung
8 Umsäumungsband
9 verstärkte Mittelzone
10 Vliesstoffschicht
11 flüssigkeitsundurchlässige Schicht
12 flüssigkeitsaufsaugende Schicht
13 Vliesschicht
14 Übergangsstelle
15 Übergangsstelle
16 Verpackung
17 Lasche
18 Aufreißlasche
19 Unterseite
20 Automat
21 Umverpackung
22 hochdrückbarer Deckel
2 Vorderteil
3 Rückteil
4 Taillenband
5 seitlicher Bereich
6 Beinöffnung
7 Beinöffnung
8 Umsäumungsband
9 verstärkte Mittelzone
10 Vliesstoffschicht
11 flüssigkeitsundurchlässige Schicht
12 flüssigkeitsaufsaugende Schicht
13 Vliesschicht
14 Übergangsstelle
15 Übergangsstelle
16 Verpackung
17 Lasche
18 Aufreißlasche
19 Unterseite
20 Automat
21 Umverpackung
22 hochdrückbarer Deckel
Claims (14)
1. Hygiene-Höschen, insbesondere für die Verwendung bei Menstruations
blutungen oder nach der Entbindung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hygiene-Höschen (1) für den Einmal-Gebrauch bestimmt ist und aus
Bindenmaterial besteht.
2. Hygiene-Höschen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Taillenband (4) aus elastischem Material, insbesondere Gummi, vor
gesehen ist.
3. Hygiene-Höschen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vorderteil (2) und ein Rückteil (3) des Höschens (1) aus einem dehn
baren Vliesstoff besteht.
4. Hygiene-Höschen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vliesstoff aus einem recyclefähigen, feuchtigkeitsundurchlässigen
und reißfesten Material besteht.
5. Hygiene-Höschen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen elastischen Beinöffnungen (6, 7) eine verstärkte Mittelzone (9)
vorgesehen ist.
6. Hygiene-Höschen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelzone (9) eine Vliesstoffschicht (10) eine flüssigkeitsundurch
lässige Schicht (11) eine flüssigkeitsaufsaugende Schicht (12) und eine
Vliesschicht (13) aufweist, wobei die flüssigkeitsundurchlässige Schicht (11)
zur Außenseite des Hygiene-Höschens (1) gerichtet ist und insbesondere aus
einer Kunststoffolie besteht.
7. Hygiene-Höschen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie farbig bedruckt ist.
8. Hygiene-Höschen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sortiment von Hygiene-Höschen (1) in unterschiedlichen Größen und
mit an unterschiedlich starke Menstruationsblutungen angepaßten ver
stärkten Mittelzonen (9) unterschiedlichen Saugvermögens vorgesehen ist.
9. Hygiene-Höschen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höschen (1) einzeln in einer Verpackung (16) insbesondere einer
Folie oder Papier, verpackt sind, wobei eine farbliche Kennzeichnung ver
schiedener Größen der Höschen vorsehbar ist.
10. Hygiene-Höschen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere einzeln verpackte Hygiene-Höschen (1) in einer Umver
packung (21) in einem Automaten (20) zum Verkauf vorgesehen sind.
11. Hygiene-Höschen nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umverpackung (21) eine im wesentlichen flache Faltschachtel mit
hochdrückbarem Deckel (22) in einem handtaschengeeigneten Format ist.
12. Automat, insbesondere für die Verwendung bei Hygiene-Höschen nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Automat (20) in öffentlichen Gebäuden, Schulen, Internaten, Kran
kenhäusern, an Raststätten, auf Bahnhöfen oder Flughäfen, in Hotels, in
Firmen oder Fabriken, im Bereich von Damentoiletten aufgestellt ist.
13. Automat nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Automat (20) neben Hygiene-Höschen (1) andere Hygieneartikel wie
Seife oder Handtücher oder Kondome beinhaltet.
14. Automat nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Automaten (20) Damenbinden und/oder Tampons und/oder
Hygiene-Höschen (1) vorgesehen sind.
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