DE19702764A1 - Haltevorrichtung für ein Hinterrad eines Fahrrades - Google Patents
Haltevorrichtung für ein Hinterrad eines FahrradesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
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- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/28—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
- B62K25/30—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf
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- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Hinterrad eines Fahrrades
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fahrräder weisen einen Rahmen auf, der ein Tretlager und eine Nabe eines
Hinterrades aufnimmt. Eine Kette überträgt eine Kraft zwischen dem
Tretlager und der Hinterradnabe. Zum Spannen der Kette ist im Rahmen
eine Führung vorgesehen, in die die Nabe verschiebbar angeordnet ist. Eine
Gangschaltung an der Hinterradnabe erleichtert dem Benutzer das Fahren.
Sofern der hintere Reifen Luft verliert oder aufgrund anderer Gegebenheiten
gewechselt werden muß treten Probleme auf, da das Wechseln des
Hinterrades eine gewisse Geschicklichkeit und auch einiges an Zeit
erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad zu verbessern
und das Wechseln des Hinterrades zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Rahmen und der Hinterradnabe eine
Einarmschwinge angeordnet. Aufgrund der Einarmschwinge ist das
Hinterrad auf einer seiner Seite frei gelagert und zu dieser Seite hin
abnehmbar, so daß ein Wechsel des Hinterrades problemlos durchführbar
ist.
In vorteilhafter Weise ist eine Feder zwischen der Einarmschwinge und dem
Rahmen angeordnet. So kann das Fahrrad in seiner Mitte einknicken und
der Sattel in Richtung des Sattelrohres zum Boden hin einfedern. Das
Rückgrat eines Benutzers wird dabei entlastet.
In vorteilhafter Weise weist die Einarmschwinge an einem dem Rahmen
zugewandten Ende ein Lager auf, so daß die Einarmschwinge und der
Rahmen um einen Lagerpunkt drehbar zueinander angeordnet sind. Das
Lager unterstützt die Feder und gibt die Bewegung der beiden
Fahrradhälften aus Einarmschwinge und Hinterrad sowie Rahmen und
Vorderrad vor. Diese Bewegung ist also eine Drehbewegung der
Einarmschwinge um den Lagerpunkt innerhalb eines vorgegebenen
Winkelmaßes.
In vorteilhafter Weise weist die Einarmschwinge an einem dem Rahmen
zugewandten Ende zwei gabelförmig zueinander angeordnete Ansätze auf.
Die Einarmschwinge umgreift mit dieser Gabel den Rahmen, so daß beide
Fahrradhälften torsionsfrei miteinander verbunden sind.
In vorteilhafter Weise ist die Einarmschwinge hohl ausgeführt. Damit kann in
dieser Schwinge eine Kette, ein Hinterradritzel oder ein Schaltwerk mit
einem Mehrfachritzel angeordnet sein. Diese Teile sind damit vor äußeren
Einflüssen, insbesondere vor Wettereinfluß, Schmutz und Stößen geschützt.
In vorteilhafter Weise ist die Einarmschwinge an einem zylinderförmigen
Lagergehäuse des Rahmens gelagert. Das zylinderförmige Gehäuse dient
zur Aufnahme eines kraftübertragenden Antriebes.
In vorteilhafter Weise nimmt das zylinderförmige Gehäuse ein Tretlager mit
einer Welle auf, an dem Pedalen des Fahrrades angeordnet sind.
In vorteilhafter Weise nimmt das zylinderförmige Gehäuse ein
Übersetzungslager mit einer Welle auf, auf dem ein oder mehrere Ritzel
sitzen, zu dem oder zu denen eine Kette eines Tretlagers geführt ist.
In vorteilhafter Weise ist die Welle über ein Lager an einem Gehäuseboden
gelagert. Der Gehäuseboden verschließt das zylinderförmige Gehäuse und
ermöglicht freien Zugang in das Innere des Gehäuses.
In vorteilhafter Weise weist das zylinderförmige Gehäuse auf seiner anderen
Seite einen mit einem Flansch versehenen Lagersitz auf, im folgenden
Deckel genannt. An dem Deckel ist radial innenliegend ein Kugel- oder
Nadellagerring angeordnet. Der Deckel verschließt die gegenüberliegende
Seite des zylinderförmigen Gehäuses und ermöglicht freien Zugang in das
Innere des Gehäuses von der anderen Seite aus. Die Welle ist somit
zweifach gelagert und damit vor Verkantung geschützt.
In vorteilhafter Weise weist das zylinderförmige Gehäuse auf der
Deckelseite eine Schwingenhalterung auf. Die Halterung dient zur Aufnahme
und Drehbewegung der Einarmschwinge um die Welle. Die Welle gibt damit
den Lagerpunkt der Einarmschwinge vor.
In vorteilhafter Weise ist die Welle als Hohlzylinder mit einem sich
verjüngenden Ende ausgeführt. In den Hohlzylinder ist eine Mutter
einführbar, die auf einen Schraubenschaft einer Schraube, der durch das
sich verjüngende Ende in den Hohlzylinder ragt, aufschraubbar ist. Mit dem
Schraubenkopf wird einer der gabelförmigen Ansätze der Einarmschwinge
an dem Gehäuseboden und damit in axialer Richtung und an der Schraube
selbst in radialer Richtung festgelegt.
Mit Hilfe dieser Anordnung aus zylinderförmigen Gehäuse, Gehäuseboden,
Gehäusedeckel, Schwingenhalterung und Hohlzylinderwelle, sowie daran
angesetzter Schraube und notwendigen Lagern läßt sich die gesamte
Anordnung aus Antrieb und Haltevorrichtung in vorteilhafter Weise in
folgender Reihenfolge zusammenbauen. Zunächst wird der Gehäuseboden
nebst Kugellager auf das zylinderförmige Gehäuse gesetzt. Danach wird die
Einarmschwinge nebst Kugellager auf den Gehäuseboden gesetzt und die
hohlzylinderförmige Welle von der freien Seite in das zylinderförmige
Gehäuse eingesetzt. Die Schraube wird durch das Kugellager der
Einarmschwinge und das Kugellager des Gehäusebodens geführt und mit
der in den Hohlzylinder eingeführten Mutter gesichert. Danach wird der
Gehäusedeckel in das zylinderförmige Gehäuse eingesetzt und danach die
Einarmschwingenhalterung. Danach wird der Fünfstern und die
Kettenscheibe auf die Welle aufgesetzt.
In vorteilhafter Weise weist die Einarmschwinge an ihrem dem Hinterrad
zugewandten Ende einen weiteren Lagersitz mit einem darin angeordneten
Kugellagerring auf. Der Lagersitz ist in vorteilhafter Weise aus Metall
gefertigt und verbindet die Einarmschwinge über den Lagerring mit der
Hinterradnabe.
In vorteilhafter Weise ist ein Nabenwulst mit sich axial erstreckenden
Langlöchern zwischen Kugellagerring und Nabe angeordnet. Die Langlöcher
sind wechselweise mit Innengewinden versehen, so daß eine Bremsscheibe
auf die Nabe aufschiebbar und mit Schrauben an diesem Wulst befestigbar
ist. Die Bremsscheibe weist ebenso viele Löcher wie der Wulst auf. Die
übrigen Löcher dienen zum Einsetzen von Metallstiften, die einen
Nabenkörper, im folgenden Felgenhülse genannt, mitnehmen.
In vorteilhafter Weise weist die Nabe axial und radial versetzt weitere
Langlöcher auf, die die an dem Nabenritzel angreifende Kraft auf die der
Einarmschwinge gegenüberliegende Speichenseite des Hinterrades
überträgt, um einen gleichmäßigen Antrieb zu gewährleisten.
In vorteilhafter Weise ist über die Nabe die Felgenhülse schiebbar, die die
Speichen und die Felge trägt.
In vorteilhafter Weise ist die Felgenhülse mit einem Kopf gesichert, der auf
die Nabe aufschraubbar ist. Der Kopf verschließt die Felgenhülse und die
Nabe, so daß kein Schmutz eindringen kann. Der Kopf ist mit einem
Innengewinde versehen und weist an seiner Außenseite eine Grifffläche auf,
so daß dieser Kopf von Hand aus ohne Werkzeug auf die Nabe
aufschraubbar ist.
In vorteilhafter Weise weist die Vorderradnabe eine Bremsscheibe auf. Die
Bremsscheibe und damit das gesamte Vorderrad wird von einer
Scheibenbremse abgebremst, die eine verbesserte und sicherere
Bremsleistung am Vorderrad zur Verfügung stellt.
In vorteilhafter Weise ist zwischen einer Nabenwelle des Vorderrades und
der Felgenhülse eine Übertragungshülse angeordnet. Die
Übertragungshülse weist an ihren Enden zwei sich radial erstreckende
Hebel auf. Einer der Hebel ragt zwischen die Scheibenbremse und eine
erste Fahrradgabelstange, der andere Hebel liegt in Fahrtrichtung hinter der
Fahrradgabelstange.
In vorteilhafter Weise sind die beiden Hebel um ein Winkelmaß von etwa 3°
zueinander versetzt angeordnet. Damit ist eine Vorspannung erzielbar.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Fahrrad in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 ein Antrieb des Fahrrades in teilweise geschnittener Draufsicht,
Fig. 3 einen weiteren Antrieb des Fahrrades in geschnittener Draufsicht,
Fig. 4 eine Hinterradnabe des Fahrrades in teilweise geschnittener
Seitensicht,
Fig. 5 die Hinterradnabe des Fahrrades in Explosionsdarstellung,
Fig. 6 eine Fahrradfederung im entspannten Zustand in Seitenansicht,
Fig. 7 die Fahrradfederung im gespannten Zustand in Seitenansicht,
Fig. 8 ein zweites Fahrrad,
Fig. 9 ein Tretlager des Fahrrades in geschnittener Draufsicht,
Fig. 10 eine Vorderradnabe des Fahrrades in geschnittener Draufsicht,
Fig. 11 eine weitere Vorderradnabe des Fahrrades in geschnittener
Draufsicht,
Fig. 12 eine Vorderradgabel mit einer Scheibenbremse im ungebremsten
Zustand in Seitenansicht,
Fig. 13 die Vorderradgabel mit der Scheibenbremse im gebremsten
Zustand in Seitenansicht,
Fig. 14 die Vorderradgabel mit der Scheibenbremse und einem
Übertragungshebel in Seitenansicht
Fig. 15 die Vorderradgabel mit einem Anschlaghebel in einer weiteren
Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt Einzelteile eines Fahrrades 1 mit einem Rahmen 2, einem
Sattelrohr 3, einem Lenkerrohr 4, einem Vorderrad 5, einem Hinterrad 6,
einem Tretlagergehäuse 7, einem Übersetzungslagergehäuse 8 und einer
Einarmschwinge 9 zwischen dem Hinterrad 6 und dem Lagergehäuse 8.
Eine Kraftübertragung vom Tretlagergehäuse 7 zum Lagergehäuse 8 erfolgt
in Richtung 10, vom Lagergehäuse 8 zum Hinterrad in Richtung 11. Die
Richtung 10 ist vom Tretlagergehäuse 7 auf einen Sattel, die Richtung 11 im
wesentlichen von einem Lenker auf eine Nabe 12 des Hinterrades 6
gerichtet.
Fig. 2 zeigt in dem Tretlagergehäuse 7 eine Tretlagerwelle 13 in einem
Excenter 14 gehalten und somit eine Kette 15 spannbar. Ein Ritzel 16 für die
Kette 15 ist von einer Kontermutter gehalten, die Tretlagerwelle 13 sitzt in
Nadellagern 17. An einer der Einarmschwinge 9 abgewandten Seite ist an
einem radial nach innen ragenden Vorsprung 18 des Gehäuses 8 ein Deckel
19 mit einer Schraube 20 befestigt, der einen Lagerring 21 aufnimmt. Der
Lagerring 21 trägt eine weitere Schraube 22, die in einer Hohlwelle 23
befestigt ist. An einem zweiten radial nach innen ragenden Vorsprung 24 ist
ein rotationssymmetrischer Lagersitz 25 angeschraubt, der auf seiner radial
innenliegenden Seite einen zweiten Lagerring 26 zur Lagerung der
Hohlwelle 23 aufweist. Auf seiner radial nach außen gerichteten Fläche trägt
der Lagersitz 25 ein Gleitlager 27 und radial darüber eine
Schwingenhalterung 28, an der die Schwinge 9 festgeschraubt ist. Die
Schwingenhalterung 28 ist mit einer Scheibe 29 axial an der Welle 23
gesichert. Die Einarmschwinge 9 weist auf ihrer nach außen gerichtete Seite
eine Ausnehmung auf, durch die der Einbau der Teile 25 und 28 gesichert
ist und die von einem anschraubbaren Deckel 30 verschließbar ist. Auf der
Hohlwelle 23 ist ein Fünfstern 31 mit einem Kettenblatt 32 angeordnet.
Fig. 3 zeigt das Tretlagergehäuse 7 und das Lagergehäuse 8 mit einem
zweiten Lager 33. Das zweite Lager 33 weist einen Hohlzylinder 34 mit
einem sich stufenförmig verjüngendem Ende 35 auf, an dem eine Schraube
36 befestigt ist. Ein Schraubenschaft 37 der Schraube 36 ragt in ein Inneres
des Hohlzylinders 34 und ist mit einer Mutter 38 an dem sich verjüngenden
Ende 35 axial festgelegt. Das Lagergehäuse 8 wird von einem
rotationssymmetrischem Gehäuseboden 39 verschlossen, in dessen Mitte 40
in einer Ausnehmung ein Kugellagerring 42 angeordnet ist. Die andere Seite
des Gehäuses 8 wird von einem Deckel 43 verschlossen, der einen
Nadellagerring 44 aufnimmt. Über den Deckel 43 erstreckt sich eine
rotationssymmetrische Schwingenhalterung 45 mit einem zweiten radial
innenliegenden Nadellagerring 46. Eine weitere Einarmschwinge 41 weist
zwei gabelförmig zueinander angeordnete Ansätze 47 und 48 auf, die sich
über eine Bodenseite und eine Deckelseite des Gehäuses 8 erstrecken. Der
dem Boden 39 zugewandte Ansatz 47 weist eine runde Ausnehmung auf, in
der ein weiterer Lagerring 49 gehalten ist, der im wesentlichen dieselbe
Größe wie der Lagerring 42 aufweist. Auf der Deckelseite entspricht eine
Ausnehmung des Ansatzes 48 der Öffnung des Gehäuses 8, das heißt
Innenradien des Gehäuses 8 und der Ausnehmung der Einarmschwinge 41
sind identisch und einander zugewandten Stirnflächen 50 der beiden Teile 8
und 47 liegen gegeneinander an. Durch diese Ausnehmung der
Einarmschwinge 41 ist der Deckel 43 derart in das Gehäuse 8 einsetzbar,
daß der Deckel 43 mit einem Flanschteil 51 gänzlich von dem Gehäuse 8
aufgenommen wird und ein Rohrteil 52 über dem Gehäuse 8 axial
hervorsteht. Der Deckel 43 ist über eine Verschraubung 53 an einen radial
nach innen ragenden Vorsprung 54 des Gehäuses 8 angeschraubt. Die
Schwingenhalterung 45 ist an dem gabelförmigen Ansatz 48 mit einer
Schraubverbindung 55 gehalten. Die Schwingenhalterung 45 liegt mit einer
Stirnseite gegen den Deckel 43 an und nimmt mit einem Winkelteil 56 einen
die runde Ausnehmung begrenzenden Ansatzteil 57 des Ansatzes 48 auf.
Beim Zusammenbau des zweiten Lagers 8 wird zunächst der
Gehäuseboden 39 mit dem Kugellagerring 42 auf das Lagergehäuse 8
aufgesetzt. Danach werden die gabelförmigen Ansätze 47, 48 der
Einarmschwinge 41 über das Lagergehäuse 8 geschoben. Öffnungen beider
Lagerringe 42, 49 werden in Deckung gebracht und die Hohlzylinderwelle 34
durch den anderen Ansatz 48 der Einarmschwinge 41 in das Lagergehäuse
8 eingesetzt. Das sich verjüngende Ende 35 der Hohlzylinderwelle 34 wird in
den Lagerring 42 eingeschoben. Von der anderen Seite aus wird die
gestufte Schraube 36 eingesetzt auf deren Schaft 37 die Mutter 38
innerhalb der Hohlzylinderwelle 34 aufschraubbar ist. Eine Stufe der
Schraube 36 weist den gleichen Durchmesser wie das sich verjüngende
Ende 35 der Hohlwelle 34 auf und nimmt den Lagerring 49 auf. Danach wird
durch den Ansatz 48 der Einarmschwinge 41 hindurch der Deckel 43 und
danach die Schwingenhalterung 45 auf die gegenüberliegende Seite des
Gehäuses 8 aufgesetzt. Die Schwingenhalterung 45 wird mit der
Verschraubung 55 an dem Ansatz 48 befestigt. Auf die Hohlzylinderwelle 34
wird ein Fünfstern 58 und ein daran angeordnetes Kettenblatt 59 aufgesetzt
und mit einer sich im wesentlichen radial erstreckenden Schraube 60 an der
Welle 34 gesichert. Im Tretlagergehäuse 7 ist das Ritzel 16 für die Kette 15
von einer Kontermutter 63 gehalten
Fig. 4 und 5 zeigen die Einarmschwinge 9 mit einer der Hinterradnabe
67 zugewandten Öffnung, in die ein Lagersitz 68 eingegossen ist. Innerhalb
des Lagersitzes 68 ist ein Lagerring 69 positioniert, der die Hinterradnabe
67 aufnimmt. Die Hinterradnabe 67 weist einen Flansch 70 unterhalb des
Lagerringes 69 auf, in dem Öffnungen 71 angeordnet sind. Jede zweite
Öffnung 71 weist ein Innengewinde auf. Eine Bremsscheibe 72 liegt an dem
Flansch 70 an und ist mit Schrauben an dem Flansch 70 befestigt. Die
Bremsscheibe 72 weist in Höhe der zweiten Öffnungen 71 ebenfalls
Öffnungen 73 auf, durch die Stifte 74 einer Felgenhülse 75 einsetzbar sind.
Die Nabe 67 weist radial und axial versetzt weitere Öffnungen 76 mit
Mitnahmestiften 77 auf, die in weitere Öffnungen 78 der Felgenhülse 75
eingreifen. Nach Aufsetzen der Felgenhülse 75 auf die Nabe 67 wird die
Felgenhülse 75 mit einem auf die Nabe 67 aufschraubbaren Kopf 79 an der
Nabe 67 befestigt. Die Bremsscheibe 72 ist von einer Scheibenbremse 80
umgriffen. In der Nabe 67 ist eine Mehrfachnabenschaltung 81 angeordnet.
In der Schwinge 9 sitzt ein Mehrfachritzel 82 und die gesamte Anordnung aus
Nabe 67, Mehrfachnabenschaltung 81 und Mehrfachritzel 82 sitzt auf einer
Welle 83, die in der Schwinge 9 auf einer Außenseite gelagert ist.
Fig. 6 zeigt einen Stoßdämpfer 85 für die Einarmschwinge 9. Dazu ist an
der Einarmschwinge 9 ein Hebel 86 angeordnet, an dessen Ende 87 der
Stoßdämpfer 85 angreift. Der Stoßdämpfer 85 weist eine Feder 88 auf. Der
Stoßdämpfer 85 ist mit einem Ende 89 an dem Hebel 86 und mit einem
anderen Ende 90 am Rahmen 2 befestigt.
Fig. 7 zeigt den Stoßdämpfer 85 und die Feder 88 im gespannten Zustand,
das heißt bei Belastung.
Fig. 8 zeigt ein Fahrrad 91, bei dem Tretlager und Übersetzungslager in
einem Vielzweckgehäuse 92 angeordnet sind und sich die Einarmschwinge
9 von dem Vielzweckgehäuse 92 zu der Hinterradnabe 12 erstreckt.
Fig. 9 zeigt das Vielzweckgehäuse 92 mit einem Vielzwecklager 93, wobei
die Lagerringe 42, 44, 46 und 49 auf einer Hohlwelle 94 aufsitzen und zwei
Pedale 95 und 96 an der Hohlwelle 94 angeschraubt sind.
Fig. 10 zeigt eine Vorderradnabe 98 mit einer Schnellspannvorrichtung 99
aus einem Schnellspannhebel 100, einer Schnellspannwelle 101 und einer
Schnellspannhülse 102. Auf der Schnellspannhülse 102 ist eine
Übertragungshülse 103 aufgesetzt, die an ihren beiden Enden 104 zwei
Vierkante 105 aufweist. Auf diesen Vierkanten 105 sind zwei Hebel 106 und
107 aufgesetzt die sich im wesentlichen parallel und axial nahe der
Gabelbeine 108 und 109 erstrecken. Auf der einer Bremsscheibe 110
abgewandten Seite ist der Hebel 106 gegen das Gabelbein 108
anschlagbar, auf einer Bremsscheibenseite ist der Hebel 107 von einer
Scheibenbremse 111 mitnehmbar gelagert. Auf der Hohlwelle 103 sind zwei
Lagerringe 112 und 113 für einen Nabenkörper 114 aufgesetzt.
Fig. 11 zeigt die Hebel 106 und 107 nicht von der Schnellspannhülse 102
sondern extra von Kontermuttern 115 gesichert.
Fig. 12, 13, 14 und 15 zeigen die Scheibenbremse 111 an einem Ansatz
116 des Gabelbeines 109 gelagert. Die Scheibenbremse 111 ist an einem
Hebelende eines Hebels 118 befestigt, dessen anderes Ende lose an einer
Schraube derart angeordnet ist, daß bei einem Bremsvorgang die
Scheibenbremse 111 in Drehrichtung 119 gegen die Gabel 109 schlägt.
Dabei nimmt die Bremse 111 den Hebel 107 mit, der über die
Mitnahmehülse den zweiten gegenüberliegenden Hebel 106 gegen das
andere Gabelbein 108 anschlagen läßt. Die beiden Hebel 106,107 sind in
einem Winkel leicht gegeneinander versetzt angeordnet, um eine
Vorspannung des von der Bremsscheibe 107 abgewandten Hebels 106
gegen das Gabelbein 108 zu erzielen.
Ist die Scheibenbremse mit dem Bremssattel nur an einem Gabelbein
angebracht, ist die Gabel einseitig belastet. Insbesondere bei Federgabeln
wirkt sich das nachteilig aus, da sie einseitig verkanten und verwinden. Ein
höherer Verschleiß, sowie unkorrektes Einfedern sind die Folgen. Um diese
Belastung auf beide Gabelbeine zu verteilen, sind manchesmal zwei
Scheibenbremsen verwendet, was natürlich ein höheres Gewicht, sowie
höhere Kosten bedeutet. Hiermit ist also das Problem gelöst, eine
Vorderradnabe zu schaffen, die bei Verwendung nur einer Scheibenbremse
die Bremskräfte auf beide Gabelbeine verteilt. Es ist nur eine Bremsanlage
erforderlich und die Gabel wird trotzdem gleichmäßig belastet. Durch die
zweite gleitgelagerte Übertragungshülse werden die Bremskräfte verlustfrei
auf beide Gabelbeine verteilt, da der Bremssattel die Bremsenergie zuerst
an den Hebel weitergibt, bevor er an das Gabelbein anschlägt. Bei
Betätigung der Bremse schiebt der Bremssattel den Kraftübertragungshebel
in Richtung Gabelbein nach vorne in Fahrtrichtung. Dabei wird das
Drehmoment über die Übertragungshülse auf den gegenüberliegenden
Hebel weitergeleitet. Je stärker der Bremssattel gegen das Gabelbein
drückt, um so größer ist das Drehmoment, welches auf das zweite Gabelbein
übertragen wird. Die Scheibenbremse ist nahe dem Nabenmittelpunkt
drehbar am Gabelbein gelagert, um sich in Fahrtrichtung bewegen zu
können. Diese nahe Lagerung ist für die kraftübertragende Anlenkung der
Hebel nötig.
Claims (22)
1. Haltevorrichtung (9, 41) für ein Hinterrad (6) eines Fahrrades (1, 91), das
einen Rahmen (2) und eine drehbar gelagerte Welle (23, 34, 94) aufweist,
an die eine Kette über ein Kettenblatt (32) zur Übertragung einer
Pedalkraft auf eine Nabe (12, 67) des Hinterrades (6) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (2) und der
Hinterradnabe (12, 67) eine Einarmschwinge (9, 41) angeordnet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Feder (85, 88) zwischen der Einarmschwinge (9, 41) und dem Rahmen (2)
angeordnet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einarmschwinge (9, 41) an einem dem Rahmen (2) zugewandten
Ende mindestens ein Lager (27, 45, 46, 49) aufweist.
4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einarmschwinge (9, 41) an
einem dem Rahmen (2) zugewandten Ende zwei gabelförmige Ansätze
(47, 48) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einarmschwinge (9, 41)
hohl ausgeführt ist.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einarmschwinge (9, 41) an
einem Übersetzungslagergehäuse (8) des Rahmens (2) gelagert ist.
7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übersetzungslagergehäuse (8) ein Tretlager (93) mit einer Welle (94)
aufnimmt.
8. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übersetzungslagergehäuse (8) ein Übersetzungslager (33) mit einer
Welle (34) aufnimmt.
9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (34) über ein Lager
(42) an einem Gehäuseboden (39) gelagert ist.
10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (34) über ein Lager
(44) an einem flanschförmigen Gehäusedeckel (43) gelagert ist.
11. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) eine
Schwingenhalterung (45) aufweist.
12. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (34) als Hohlzylinder
mit einem sich verjüngendem Ende (35) ausgeführt ist
13. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einarmschwinge (9, 41) an einem dem Hinterrad (6) zugewandtem Ende einen Lagersitz (68) aufweist.
13. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einarmschwinge (9, 41) an einem dem Hinterrad (6) zugewandtem Ende einen Lagersitz (68) aufweist.
14. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagersitz (68) einen
Lagerring (69) aufnimmt.
15. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (69) eine
Hinterradnabe (67) lagert.
16. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerring (69) und
Nabe (67) ein Flansch (70) mit Öffnungen (71) angeordnet ist.
17. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (67) axial und radial
versetzt weitere Öffnungen (78) aufweist.
18. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Nabe (67) eine
Felgenhülse (75) aufsetzbar ist.
19. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenhülse (75) über
einen auf die Nabe aufsetzbaren Kopf (79) axial gehalten ist.
20. Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradnabe (98) eine
Bremsscheibe (110) aufweist.
21. Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Vorderradwelle
(101) und einer Felgenhülse (114) eine zweite Hülse (103) zur
Übertragung der Bremskraft auf ein zweites Gabelbein (108) angeordnet
ist.
22. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (103)
zwei sich in radialer Richtung erstreckende Hebel (106,107) aufweist.
23. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (106,
107) einen Winkel von 0,1° bis 10°, insbesondere 1-5° vorzugsweise 3°
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702764A DE19702764A1 (de) | 1996-01-26 | 1997-01-27 | Haltevorrichtung für ein Hinterrad eines Fahrrades |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29601870U DE29601870U1 (de) | 1996-01-26 | 1996-01-26 | Fahrradvorderradnabe für die Benutzung einer Scheibenbremse, zur gleichmäßigen Gabelbeinbelastung |
DE29602152U DE29602152U1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Vollgekapselter Fahrradantrieb mit integrierter Federung |
DE19702764A DE19702764A1 (de) | 1996-01-26 | 1997-01-27 | Haltevorrichtung für ein Hinterrad eines Fahrrades |
Publications (1)
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