DE19702359A1 - Halterung zum Aufhängen eines Sanitärschlauchs - Google Patents
Halterung zum Aufhängen eines SanitärschlauchsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Aufhängen eines
langgestreckten flexiblen Gegenstands, insbesondere eines
Sanitärschlauchs.
Brauseschläuche werden häufig als Zubehörteile getrennt
verkauft. Sie sollen in Verkaufsräumen, Schaufenstern oder
sonstigen Räumen so präsentiert werden, daß der Käufer oder
Händler den Schlauch sehen kann, daß er aber andererseits
platzsparend aufgehängt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
zum Aufhängen eines langgestreckten Gegenstands, beispiels
weise eines Sanitärschlauchs, zu schaffen, die mit geringem
Aufwand herstellbar ist, geringe Kosten verursacht und
insbesondere umweltfreundlich zu entsorgen bzw. zu recyclen
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Halte
rung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Der langgestreckte Gegenstand, beispielsweise der Brause
schlauch, wird mit seinen beiden Enden in je einer Öffnung
des Hohlprofils festgelegt. Anschließend kann das Hohlprofil
an einem Ständer, einer Wand oder dergleichen angebracht
werden, so daß der Schlauch dann von der Halterung nach unten
herabhängt. Der Schlauch ist damit sichtbar, und es ist
möglich, ihn zusammen mit der Halterung abzunehmen, sich
anzusehen, zu verpacken und auch zu verkaufen.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
der untere Wandabschnitt des Hohlprofils zwischen den beiden
Öffnungen eine langgestreckte Öffnung zum Festlegen eines
mittleren Bereichs des Gegenstands aufweisen kann, wobei
dieser mittlere Bereich des Gegenstands etwa parallel zu der
Leiste gehaltert wird. Damit wird es möglich, einen Brause
schlauch so aufzuwickeln, daß er mit Ausnahme der Enden etwa
Kreisform aufweist, wobei dann der obere Teil des Schlauch
wickels ebenfalls an dem Hohlprofil festgelegt werden kann.
Dies kann durch einfaches Einstecken geschehen.
Die Erfindung schlägt im Weiterbildung vor, die Leiste aus
einem flächigen, insbesondere einstückigen Zuschnitt durch
Biegen, Falten, Stecken oder Klipsen herzustellen. Damit läßt
sich die Halterung mit einfachen Mitteln herstellen, so daß
sie wenig Kosten verursacht.
Die im Endbereich der Leiste vorhandenen Öffnungen können
beispielsweise seitlich offen sein, so daß der Schlauch von
den Stirnkanten der Leiste in die Öffnungen eingeschoben
werden kann. Wenn die Öffnung zur Seite hin etwas verjüngt
ist, wird der Schlauch immer noch gegen ein Herausrutschen
gesichert.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Öffnungen so
auszubilden, daß sie einen geschlossenen Rand aufweisen.
Um auch bei geschlossenem Öffnungen das Einsetzen bzw.
Einlegen des Schlauches zur ermöglichen, kann erfindungsgemäß
vorgesehen sein, daß das Profil im Bereich der Öffnungen
derart deformierbar ist, daß sich die Öffnungen etwas erwei
tern, so daß die Enden des Gegenstands von unten her in die
Öffnungen einsteckbar sind.
Beispielsweise kann der Rand der Öffnungen an einer Umfangs
stelle als etwa radial verlaufender Schlitz ausgebildet sein,
der sich von dem Rand der Öffnung in die Vorderseite oder die
Rückseite des Profils hinein erstreckt. Dadurch läßt sich ein
Teil des Profils aus der Fläche des anderen Teils nach außen
biegen, wodurch sich die Öffnung vergrößert.
Das Profil, das aus dem Zuschnitt hergestellt werden kann,
kann beispielsweise die Form eines Kreiszylinders aufweisen.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn das Profil ein Mehr
kantprofil ist, insbesondere ein Vierkantprofil, wobei der
untere Wandabschnitt von einem horizontal verlaufenden
Schenkel des Profils gebildet wird.
Zum Herstellen des Hohlprofils kann erfindungsgemäß der
Zuschnitt im Bereich seines eines Endes eine Lasche aufwei
sen, die durch einen Schlitz im Bereich des anderen Endes
hindurch gesteckt werden kann. Damit läßt sich das Profil
durch Aufrollen oder Umfalten des Zuschnitts und anschließen
des Einstecken herstellen.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die durchge
steckte Lasche zusammen mit einem Teil des gegenüberliegenden
Endes des Zuschnitts eine Befestigungsmöglichkeit bildet.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß der Zuschnitt aus
Karton hergestellt werden kann. Es handelt sich hier um ein
billiges und einfach zu bearbeitendes Material, das nach
Gebrauch zum Altpapier gebracht werden kann.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß der zu halternde
Gegenstand vor dem Verformen des Zuschnitts in dessen Öffnun
gen festgelegt werden kann. Es kann auf diese Weise dafür
gesorgt werden, daß an der zusammengesetzten bzw. zusammenge
steckten Halterung der Schlauch nicht mehr ohne weiteres
entnommen werden kann. Dies dient auch zur Sicherung.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung, aus den Patentansprüchen,
deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung
gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht
einer Halterung nach der Erfindung mit einem
eingelegten Schlauch;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Halterung der Fig. 1
etwa längs Linie II-II;
Fig. 3 in verkleinertem Maßstab eine Aufsicht auf
einen Zuschnitt zur Herstellung der Halterung
der Fig. 1 und 2.
Die perspektivische Ansicht der Fig. 1 zeigt eine Halterung
in Form einer sich horizontal erstreckenden Leiste 1. Die
Leiste 1 wird von einem Hohlprofil gebildet, das im Quer
schnitt rechteckig ist und eine Oberseite 2, eine Vorderseite
3, eine Unterseite 4 und eine Rückseite 5 aufweist. Oberhalb
der hinteren Oberkante ragt von der Leiste 1 ein flanscharti
ger Ansatz 6 nach oben, mit dessen Hilfe die Halterung an
einer Wand, einem Ständer oder dgl. angebracht werden kann.
Die Unterseite 4, die die Form eines ebenen Streifens auf
weist, enthält im Endbereich der Leiste 1 je eine Öffnung 7
mit einem kreisförmigen Rand. In der Öffnung 7 ist ein
Befestigungsansatz 8 eines Brauseschlauchs 9 eingesetzt. Der
Brauseschlauch 9 hängt von den beiden Öffnungen 7 ausgehend
nach unten. In seinem mittleren Bereich ist der Brause
schlauch aufgewickelt, beispielsweise mit einer Windung 10,
die dann wieder nach oben gerichtet ist, wobei eine horizon
tale Tangente an den oberen Bereich parallel zu der Leiste 1
verläuft. In diesem oberen Bereich ist die Wicklung 10 des
Brauseschlauchs 9 ebenfalls in eine Öffnung der Unterseite 4
der Leiste 1 eingedrückt.
Fig. 2 zeigt nun einen Querschnitt durch die Leiste 1 in
einer Ebene, die durch eine der beiden Öffnungen 7 hindurch
geht. Der Befestigungsansatz 8 des Brauseschlauchs 9 füllt
den Querschnitt der Leiste 1 fast vollständig aus. Er weist
an seiner Unterseite eine Schulter 11 auf, mit der er auf der
Oberseite des unteren Schenkels 4 des Hohlprofils aufliegt.
An den Rand der kreisrunden Öffnung 7 schließt sich ein
radial verlaufender Schlitz 12 an, der sich in die Rückwand 5
des Profils fortsetzt.
Die obere Wand 2 des Hohlprofils weist einen Schlitz auf, der
später erklärt werden wird, und der Randbereich jenseits des
Schlitzes ist nach oben gebogen und bildet dort den Bereich
6, der in der Fig. 1 dargestellt ist.
An der Rückwand 5 ist im oberen Bereich eine Lasche 13
gebildet, die durch den Schlitz der Oberseite 2 hindurch
gesteckt ist und dort parallel zu dem Bereich 6 verläuft. Wie
die Fig. 1 zeigt, kann dort ein Loch 14 vorhanden sein, mit
dessen Hilfe die Leiste 1 auf einem Haken, einem Nagel oder
dergleichen aufgehängt werden kann.
Fig. 3 zeigt nun eine Aufsicht auf den Zuschnitt, aus dem
das Hohlprofil hergestellt werden kann. Der Zuschnitt wird
aus einem Stück Karton durch Stanzen hergestellt. Die Grund-Form
des Zuschnitts ist ein Rechteck, dessen in Fig. 3
horizontale Erstreckung der Länge der Leiste 1 entspricht.
Der Zuschnitt enthält im Bereich seines in Fig. 3 oberen
Endes die Lasche 13, deren Vorderkante 15 geschweift ver
läuft. Beidseits ist die Lasche 13 durch je eine Kerbe 16 von
dem Rest des Zuschnitts getrennt. Hinter der Stelle der
größten Längserstreckung weist die Lasche 13 jeweils eine
Kerbe auf, die eine Hinterschneidung bildet. Die größte
Längserstreckung der Lasche 13 ist etwas länger als die Länge
des Schlitzes 17, der im Bereich des gegenüberliegenden in
Fig. 3 unteren Endes des Zuschnitts parallel zu dieser Kante
angeordnet ist.
Auf dem Zuschnitt der Fig. 3 sind Faltlinien 20 eingezeich
net, die die einzelnen Bereiche des Profils voneinander
trennen. In der Fig. 3 sind die Bereiche des Zuschnitts mit
den Bezugszeichen der Fig. 1 versehenen.
Die beiden Öffnungen 7 für die Endbereiche des Schlauches
weisen Kreisform auf, wobei der in Fig. 2 dargestellte
Schlitz 12 über die Kante zwischen der Unterseite 4 und der
Rückseite 5 hinaus reicht und bis zur hinteren Oberkante des
Zuschnitts reicht.
Zwischen den beiden Öffnungen 7 für die Enden des Schlauches
ist eine langgestreckte Öffnung 18 eingestanzt, die etwa die
Form eines Knochens aufweist. Hier kann die mittlere Windung
10 des Schlauches von unten her eingesteckt werden.
Die Öffnungen 7, deren Durchmesser kleiner ist als der Durch
messer der Anschlüsse 8, können dadurch geöffnet werden, daß
beispielsweise der rechts des Schlitzes 12 vorhandene Teil
des Zuschnitts nach oben aus der Zeichnungsebene und der
andere Teil nach unten aus der Zeichnungsebene heraus ge
knickt wird. Dadurch wird eine Öffnung geschaffen, durch die
der Anschluß 8 hindurch gesteckt werden kann.
Der Zuschnitt der Fig. 3 wird an den eingezeichneten Fal
tungslinien um jeweils 90 Grad gefaltet. Die Lasche 13 wird
dann in den Schlitz 17 eingesteckt, wobei sie dann beim
Durchstecken durch den Hinterschnitt verrastend festgelegt
wird. Die beidseits der Lasche 13 stehenbleibenden Teile 19
des Zuschnitts werden ebenfalls umgefaltet, so daß sie unter
der Oberseite 2 des Profils liegen. Dies ist im einzelnen
auch in Fig. 2 dargestellt.
Die Erfindung schafft eine mit geringstem Aufwand aus einem
Stück Karton herstellbare Halterung für einen langgestreckten
Gegenstand, dessen Enden in den Öffnungen 7 festgelegt sind.
Claims (13)
1. Halterung zum Aufhängen eines langgestreckten Gegen
stands, insbesondere eines Sanitärschlauchs (9), mit
- 1.1 einer etwa horizontal anbringbaren Leiste (1), die
- 1.2 als Hohlprofil ausgebildet ist und
- 1.3 im Bereich ihrer beiden Enden in ihrem unteren Wandabschnitt (4) je eine Öffnung (7) für ein Ende des Gegenstandes aufweist, das
- 1.4 in der Öffnung (7) formschlüssig festlegbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, bei der der untere Wandab
schnitt (4) des Hohlprofils zwischen den beiden Öffnun
gen (7) eine langgestreckte Öffnung (18) zum Festlegen
eines mittleren Bereichs des Gegenstandes aufweist,
wobei dieser mittlere Bereich etwa parallel zu der
Leiste (1) gehaltert wird.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Leiste (1)
aus einem flächigen Zuschnitt durch Biegen, Falten,
Stecken, Klipsen oder dgl. herstellbar ist.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Öffnungen (7) im Endbereich der Leisten (1)
seitlich offen sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die
Öffnungen (7) im Endbereich der Leiste (1) einen ge
schlossenen Rand aufweisen.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der das Profil im Bereich der Öffnungen (7) derart
deformierbar ist, daß die Enden des Gegenstands von
unten her in die Öffnungen (7) einsteckbar sind.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der der Rand der Öffnungen (7) an einer Umfangsstelle
als etwa radial verlaufender Schlitz (12) ausgebildet
ist, der sich in die Vorderseite (3) oder Rückseite (5)
des Profils hinein erstreckt.
8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der das Profil ein Mehrkantprofil ist, insbesondere ein
Vierkantprofil, wobei der untere Wandabschnitt (4) von
einem horizontal verlaufenden Schenkel des Profils
gebildet wird.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der der
Zuschnitt im Bereich seines einen Endes eine Lasche (13)
aufweist, die durch einen Schlitz (17) im Bereich des
anderen Endes hindurchgesteckt werden kann.
10. Halterung nach Anspruch 9, bei der die durchgesteckte
Lasche (13) zusammen mit einem Teil des gegenüberliegen
den Endes des Zuschnitts eine Befestigungsmöglichkeit
bildet.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, bei der der
Zuschnitt aus Karton hergestellt wird.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, bei der der
Gegenstand vor dem Verformen des Zuschnitts in den
Öffnungen (7) festgelegt wird.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) zwischen den Öffnun
gen (7) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102359 DE19702359A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Halterung zum Aufhängen eines Sanitärschlauchs |
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DE1997102359 DE19702359A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Halterung zum Aufhängen eines Sanitärschlauchs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702359A1 true DE19702359A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818176
Family Applications (1)
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DE1997102359 Withdrawn DE19702359A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Halterung zum Aufhängen eines Sanitärschlauchs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702359A1 (de) |
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- 1997-01-23 DE DE1997102359 patent/DE19702359A1/de not_active Withdrawn
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