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DE19702359A1 - Halterung zum Aufhängen eines Sanitärschlauchs - Google Patents

Halterung zum Aufhängen eines Sanitärschlauchs

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Publication number
DE19702359A1
DE19702359A1 DE1997102359 DE19702359A DE19702359A1 DE 19702359 A1 DE19702359 A1 DE 19702359A1 DE 1997102359 DE1997102359 DE 1997102359 DE 19702359 A DE19702359 A DE 19702359A DE 19702359 A1 DE19702359 A1 DE 19702359A1
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DE
Germany
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997102359
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Schauder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hansgrohe SE
Original Assignee
Hansgrohe SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hansgrohe SE filed Critical Hansgrohe SE
Priority to DE1997102359 priority Critical patent/DE19702359A1/de
Publication of DE19702359A1 publication Critical patent/DE19702359A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/005Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for flexible long articles in rolls, e.g. electrical cords, cables, chains, waterhoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0078Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
    • B65D73/0085Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Aufhängen eines langgestreckten flexiblen Gegenstands, insbesondere eines Sanitärschlauchs.
Brauseschläuche werden häufig als Zubehörteile getrennt verkauft. Sie sollen in Verkaufsräumen, Schaufenstern oder sonstigen Räumen so präsentiert werden, daß der Käufer oder Händler den Schlauch sehen kann, daß er aber andererseits platzsparend aufgehängt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Aufhängen eines langgestreckten Gegenstands, beispiels­ weise eines Sanitärschlauchs, zu schaffen, die mit geringem Aufwand herstellbar ist, geringe Kosten verursacht und insbesondere umweltfreundlich zu entsorgen bzw. zu recyclen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Halte­ rung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiter­ bildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Der langgestreckte Gegenstand, beispielsweise der Brause­ schlauch, wird mit seinen beiden Enden in je einer Öffnung des Hohlprofils festgelegt. Anschließend kann das Hohlprofil an einem Ständer, einer Wand oder dergleichen angebracht werden, so daß der Schlauch dann von der Halterung nach unten herabhängt. Der Schlauch ist damit sichtbar, und es ist möglich, ihn zusammen mit der Halterung abzunehmen, sich anzusehen, zu verpacken und auch zu verkaufen.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der untere Wandabschnitt des Hohlprofils zwischen den beiden Öffnungen eine langgestreckte Öffnung zum Festlegen eines mittleren Bereichs des Gegenstands aufweisen kann, wobei dieser mittlere Bereich des Gegenstands etwa parallel zu der Leiste gehaltert wird. Damit wird es möglich, einen Brause­ schlauch so aufzuwickeln, daß er mit Ausnahme der Enden etwa Kreisform aufweist, wobei dann der obere Teil des Schlauch­ wickels ebenfalls an dem Hohlprofil festgelegt werden kann. Dies kann durch einfaches Einstecken geschehen.
Die Erfindung schlägt im Weiterbildung vor, die Leiste aus einem flächigen, insbesondere einstückigen Zuschnitt durch Biegen, Falten, Stecken oder Klipsen herzustellen. Damit läßt sich die Halterung mit einfachen Mitteln herstellen, so daß sie wenig Kosten verursacht.
Die im Endbereich der Leiste vorhandenen Öffnungen können beispielsweise seitlich offen sein, so daß der Schlauch von den Stirnkanten der Leiste in die Öffnungen eingeschoben werden kann. Wenn die Öffnung zur Seite hin etwas verjüngt ist, wird der Schlauch immer noch gegen ein Herausrutschen gesichert.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Öffnungen so auszubilden, daß sie einen geschlossenen Rand aufweisen.
Um auch bei geschlossenem Öffnungen das Einsetzen bzw. Einlegen des Schlauches zur ermöglichen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Profil im Bereich der Öffnungen derart deformierbar ist, daß sich die Öffnungen etwas erwei­ tern, so daß die Enden des Gegenstands von unten her in die Öffnungen einsteckbar sind.
Beispielsweise kann der Rand der Öffnungen an einer Umfangs­ stelle als etwa radial verlaufender Schlitz ausgebildet sein, der sich von dem Rand der Öffnung in die Vorderseite oder die Rückseite des Profils hinein erstreckt. Dadurch läßt sich ein Teil des Profils aus der Fläche des anderen Teils nach außen biegen, wodurch sich die Öffnung vergrößert.
Das Profil, das aus dem Zuschnitt hergestellt werden kann, kann beispielsweise die Form eines Kreiszylinders aufweisen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn das Profil ein Mehr­ kantprofil ist, insbesondere ein Vierkantprofil, wobei der untere Wandabschnitt von einem horizontal verlaufenden Schenkel des Profils gebildet wird.
Zum Herstellen des Hohlprofils kann erfindungsgemäß der Zuschnitt im Bereich seines eines Endes eine Lasche aufwei­ sen, die durch einen Schlitz im Bereich des anderen Endes hindurch gesteckt werden kann. Damit läßt sich das Profil durch Aufrollen oder Umfalten des Zuschnitts und anschließen­ des Einstecken herstellen.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die durchge­ steckte Lasche zusammen mit einem Teil des gegenüberliegenden Endes des Zuschnitts eine Befestigungsmöglichkeit bildet.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß der Zuschnitt aus Karton hergestellt werden kann. Es handelt sich hier um ein billiges und einfach zu bearbeitendes Material, das nach Gebrauch zum Altpapier gebracht werden kann.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß der zu halternde Gegenstand vor dem Verformen des Zuschnitts in dessen Öffnun­ gen festgelegt werden kann. Es kann auf diese Weise dafür gesorgt werden, daß an der zusammengesetzten bzw. zusammenge­ steckten Halterung der Schlauch nicht mehr ohne weiteres entnommen werden kann. Dies dient auch zur Sicherung.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Halterung nach der Erfindung mit einem eingelegten Schlauch;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Halterung der Fig. 1 etwa längs Linie II-II;
Fig. 3 in verkleinertem Maßstab eine Aufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung der Halterung der Fig. 1 und 2.
Die perspektivische Ansicht der Fig. 1 zeigt eine Halterung in Form einer sich horizontal erstreckenden Leiste 1. Die Leiste 1 wird von einem Hohlprofil gebildet, das im Quer­ schnitt rechteckig ist und eine Oberseite 2, eine Vorderseite 3, eine Unterseite 4 und eine Rückseite 5 aufweist. Oberhalb der hinteren Oberkante ragt von der Leiste 1 ein flanscharti­ ger Ansatz 6 nach oben, mit dessen Hilfe die Halterung an einer Wand, einem Ständer oder dgl. angebracht werden kann.
Die Unterseite 4, die die Form eines ebenen Streifens auf­ weist, enthält im Endbereich der Leiste 1 je eine Öffnung 7 mit einem kreisförmigen Rand. In der Öffnung 7 ist ein Befestigungsansatz 8 eines Brauseschlauchs 9 eingesetzt. Der Brauseschlauch 9 hängt von den beiden Öffnungen 7 ausgehend nach unten. In seinem mittleren Bereich ist der Brause­ schlauch aufgewickelt, beispielsweise mit einer Windung 10, die dann wieder nach oben gerichtet ist, wobei eine horizon­ tale Tangente an den oberen Bereich parallel zu der Leiste 1 verläuft. In diesem oberen Bereich ist die Wicklung 10 des Brauseschlauchs 9 ebenfalls in eine Öffnung der Unterseite 4 der Leiste 1 eingedrückt.
Fig. 2 zeigt nun einen Querschnitt durch die Leiste 1 in einer Ebene, die durch eine der beiden Öffnungen 7 hindurch geht. Der Befestigungsansatz 8 des Brauseschlauchs 9 füllt den Querschnitt der Leiste 1 fast vollständig aus. Er weist an seiner Unterseite eine Schulter 11 auf, mit der er auf der Oberseite des unteren Schenkels 4 des Hohlprofils aufliegt.
An den Rand der kreisrunden Öffnung 7 schließt sich ein radial verlaufender Schlitz 12 an, der sich in die Rückwand 5 des Profils fortsetzt.
Die obere Wand 2 des Hohlprofils weist einen Schlitz auf, der später erklärt werden wird, und der Randbereich jenseits des Schlitzes ist nach oben gebogen und bildet dort den Bereich 6, der in der Fig. 1 dargestellt ist.
An der Rückwand 5 ist im oberen Bereich eine Lasche 13 gebildet, die durch den Schlitz der Oberseite 2 hindurch gesteckt ist und dort parallel zu dem Bereich 6 verläuft. Wie die Fig. 1 zeigt, kann dort ein Loch 14 vorhanden sein, mit dessen Hilfe die Leiste 1 auf einem Haken, einem Nagel oder dergleichen aufgehängt werden kann.
Fig. 3 zeigt nun eine Aufsicht auf den Zuschnitt, aus dem das Hohlprofil hergestellt werden kann. Der Zuschnitt wird aus einem Stück Karton durch Stanzen hergestellt. Die Grund-Form des Zuschnitts ist ein Rechteck, dessen in Fig. 3 horizontale Erstreckung der Länge der Leiste 1 entspricht. Der Zuschnitt enthält im Bereich seines in Fig. 3 oberen Endes die Lasche 13, deren Vorderkante 15 geschweift ver­ läuft. Beidseits ist die Lasche 13 durch je eine Kerbe 16 von dem Rest des Zuschnitts getrennt. Hinter der Stelle der größten Längserstreckung weist die Lasche 13 jeweils eine Kerbe auf, die eine Hinterschneidung bildet. Die größte Längserstreckung der Lasche 13 ist etwas länger als die Länge des Schlitzes 17, der im Bereich des gegenüberliegenden in Fig. 3 unteren Endes des Zuschnitts parallel zu dieser Kante angeordnet ist.
Auf dem Zuschnitt der Fig. 3 sind Faltlinien 20 eingezeich­ net, die die einzelnen Bereiche des Profils voneinander trennen. In der Fig. 3 sind die Bereiche des Zuschnitts mit den Bezugszeichen der Fig. 1 versehenen.
Die beiden Öffnungen 7 für die Endbereiche des Schlauches weisen Kreisform auf, wobei der in Fig. 2 dargestellte Schlitz 12 über die Kante zwischen der Unterseite 4 und der Rückseite 5 hinaus reicht und bis zur hinteren Oberkante des Zuschnitts reicht.
Zwischen den beiden Öffnungen 7 für die Enden des Schlauches ist eine langgestreckte Öffnung 18 eingestanzt, die etwa die Form eines Knochens aufweist. Hier kann die mittlere Windung 10 des Schlauches von unten her eingesteckt werden.
Die Öffnungen 7, deren Durchmesser kleiner ist als der Durch­ messer der Anschlüsse 8, können dadurch geöffnet werden, daß beispielsweise der rechts des Schlitzes 12 vorhandene Teil des Zuschnitts nach oben aus der Zeichnungsebene und der andere Teil nach unten aus der Zeichnungsebene heraus ge­ knickt wird. Dadurch wird eine Öffnung geschaffen, durch die der Anschluß 8 hindurch gesteckt werden kann.
Der Zuschnitt der Fig. 3 wird an den eingezeichneten Fal­ tungslinien um jeweils 90 Grad gefaltet. Die Lasche 13 wird dann in den Schlitz 17 eingesteckt, wobei sie dann beim Durchstecken durch den Hinterschnitt verrastend festgelegt wird. Die beidseits der Lasche 13 stehenbleibenden Teile 19 des Zuschnitts werden ebenfalls umgefaltet, so daß sie unter der Oberseite 2 des Profils liegen. Dies ist im einzelnen auch in Fig. 2 dargestellt.
Die Erfindung schafft eine mit geringstem Aufwand aus einem Stück Karton herstellbare Halterung für einen langgestreckten Gegenstand, dessen Enden in den Öffnungen 7 festgelegt sind.

Claims (13)

1. Halterung zum Aufhängen eines langgestreckten Gegen­ stands, insbesondere eines Sanitärschlauchs (9), mit
  • 1.1 einer etwa horizontal anbringbaren Leiste (1), die
  • 1.2 als Hohlprofil ausgebildet ist und
  • 1.3 im Bereich ihrer beiden Enden in ihrem unteren Wandabschnitt (4) je eine Öffnung (7) für ein Ende des Gegenstandes aufweist, das
  • 1.4 in der Öffnung (7) formschlüssig festlegbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, bei der der untere Wandab­ schnitt (4) des Hohlprofils zwischen den beiden Öffnun­ gen (7) eine langgestreckte Öffnung (18) zum Festlegen eines mittleren Bereichs des Gegenstandes aufweist, wobei dieser mittlere Bereich etwa parallel zu der Leiste (1) gehaltert wird.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Leiste (1) aus einem flächigen Zuschnitt durch Biegen, Falten, Stecken, Klipsen oder dgl. herstellbar ist.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Öffnungen (7) im Endbereich der Leisten (1) seitlich offen sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Öffnungen (7) im Endbereich der Leiste (1) einen ge­ schlossenen Rand aufweisen.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Profil im Bereich der Öffnungen (7) derart deformierbar ist, daß die Enden des Gegenstands von unten her in die Öffnungen (7) einsteckbar sind.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Rand der Öffnungen (7) an einer Umfangsstelle als etwa radial verlaufender Schlitz (12) ausgebildet ist, der sich in die Vorderseite (3) oder Rückseite (5) des Profils hinein erstreckt.
8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Profil ein Mehrkantprofil ist, insbesondere ein Vierkantprofil, wobei der untere Wandabschnitt (4) von einem horizontal verlaufenden Schenkel des Profils gebildet wird.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der der Zuschnitt im Bereich seines einen Endes eine Lasche (13) aufweist, die durch einen Schlitz (17) im Bereich des anderen Endes hindurchgesteckt werden kann.
10. Halterung nach Anspruch 9, bei der die durchgesteckte Lasche (13) zusammen mit einem Teil des gegenüberliegen­ den Endes des Zuschnitts eine Befestigungsmöglichkeit bildet.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, bei der der Zuschnitt aus Karton hergestellt wird.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, bei der der Gegenstand vor dem Verformen des Zuschnitts in den Öffnungen (7) festgelegt wird.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) zwischen den Öffnun­ gen (7) liegt.
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