DE1966898B2 - Kurvengängiger Forderer - Google Patents
Kurvengängiger FordererInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
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Description
Die Erfindung betrifft einen kurvengängigen Förderer mit einer Reihe von Tragelementen, die mit einem
Zugelement verbunden sind, das derart flexibel ist, daß es um eine Rolle führbar und längs einer gekrümmten
Bahn in der Ebene der Tragelemente ablenkbar ist.
Bei einem vorbekannten Förderer dieser Art (US-PS 67 474) bestehen die Tragelemente aus getrennten
prismatischen Leisten, die an dem als Kette ausgebildeten Zugelement einzeln befestigt sind. Da die Gelenkzapfen
der Kette parallel zu den Tragelementen verlaufen, ist das Zugelement nicht nur in der Ebene der
Lastförderfläche seitlich abbiegbar, sondern kann auch senkrecht dazu um Kettenräder umlaufen.
Bei einem vorbekannten kurvengängigen Förderer (US-PS 32 52 564) verlaufen die Gelenkzapfen der
Kette senkrecht zur Ebene der Lastförderfläche, so daß diese Kette lediglich in der Ebene der Lastförderfläche
abbiegbar ist, nicht jedoch senkrecht hierzu um Kettenräder umlaufen kann. Bei diesem Förderer
bestehen die Tragelemente aus haarnadelförmig gekrümmten Drahtstücken, die ebenfalls einzeln an der
Kette befestigt sind.
Bei beiden vorbekannten kurvengängigen Förderern ist daher ein gewisser Herstellungsaufwand erforderlich,
der durch die Befestigung der Tragelemente am Zugelement bedingt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragelemente eines kurvengängigen Förderers der
eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie auf einfache Weise mit dem Zugelement verbunden werden
können und dennoch auf einer gekrümmten Bahn in der Ebene der Lastförderfläche seitlich abbiegbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Förderer mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente als flexible, abwechselnd an gegenüberliegenden Enden
miteinander verbundene Schenkel eines zickzackförmigen Gebildes ausgebildet sind.
Es ist bereits ein Förderer (US-PS 26 46 161) bekannt,
bei dem Tragelemente in Form von flexiblen, abwechselnd an gegenüberliegenden Enden miteinander
verbundenen Schenkeln eines zickzackförmigen Gebildes vorgesehen sind. Bei diesem Förderer handelt es
sich jedoch nicht um einen kurvengängigen Förderer, der in der Ebene der Lastförderfläche seitlich ablenkbar
ι5 ist Die zickzackförmige Ausbildung dient lediglich dazu,
dem Förderer eine gewisse Elastizität in einer Ebene senkrecht zur Lastförderfläche zu verleihen; dagegen
besitzt das zickzackförmige Gebilde eine sehr große Steifheit in Längsrichtung, da die Abmessungen der
Schenkel in Förderrichtung wesentlich größer sind als quer zur Förderrichtung.
Im Gegensatz hierzu ist bei dem erfindungsgemäßen Förderer das zickzackförmige Gebilde so ausgebildet,
daß es aufgrund der Elastizität der abwechselnd miteinander verbundenen Schenkel in der Ebene der
Lastförderfläche seitlich abgebogen werden kann, um die Kurvenjängigkeit des Förderers zu ermöglichen.
Darüber hinaus erlaubt die Flexibilität der Schenkel ein Verdrehen der Schenkel um ihre eigenen Achsen, so daß
das zickzackförmige Gebilde nicht nur seitlich abbiegbar ist, sondern auch um eine Rolle oder dgl. laufen
kann. Das aus den biegsamen Schenkeln bestehende zickzackförmige Gebilde ist selbsttragend und kann
daher getrennt vom Zugelement hergestellt werden, worauf es dann lediglich an vorgegebenen Stellen mit
dem Zugelement verbunden zu werden braucht. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß jeder Schenkel des
zickzackförmigen Gebildes an dem Zugelement befestigt wird; vielmehr können die Verbindungsstellen in
relativ großen Abständen vorgesehen werden. Hierdurch wird der Herstellungsaufwand erheblich verringert,
da nicht mehr — wie bei den eingangs besprochenen Förderern — die Tragelemente einzeln
an dem Zugelement befestigt werden müssen.
·* ί Der erfindungsgemäße Förderer ist insbesondere
zum Fördern von Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen geeignet, die auf dem zickzackförmigen
Gebilde rechtwinklig zur Förderrichtung liegen. Der erfindungsgemäße Förderer läßt sich jedoch auch
r>" für andere Zwecke einsetzen, beispielsweise zum
Fördern von Zigarettenpackungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes
r'r>
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Tragelement im Grundriß;
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie XlII-XIII in
W) Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Tragelementes von unten;
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Tragelement, das seitlich abgebogen ist;
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Tragelement, das seitlich abgebogen ist;
F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie XVI-XVI in
b5 Fig. 4;
F i g. 6 eine vergrößerte Teilansicht des Tragelementes von unten.
An einem Zugelement in Form einer Kette 324 ist ein
An einem Zugelement in Form einer Kette 324 ist ein
Tragelement aus Kunststoff (das in F i g. 2 allein in einer Endansicht dargestellt ist) befestigt Das Tragelement
besteht aus einer Anzahl von getrennt gegossenen zickzackförmigen Gebilden, die Stirnende gegen Stirnende
aneinander angesetzt sind. Das Tragelement bildet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Lastförderfläche
eines kurvengängigen Förderers.
Das Tragelement ist — beispielsweise aus Actat
oder Nylon — gegossen, und Schlitze 310 erstrecken sich abwech-eind von gegenüberliegenden Rändern und ι ο
ergeben so eine Reihe paralleler Schenkel 312, die an ihren Enden 314 so miteinander verbunden sind, daß sie
das zickzackförmiger: Gebilde ergeben. Der Querschnitt der Schenkel 312 ist ungefähr quadratisch. Jedes
zickzackförmige Gebilde hat siebzehn vollständige π
Schenkel 312 und einen Teilschenkel 318 an jedem Ende, wobei diese Teilschenkel 316 und 318 ausgeschnitten
sind, so daß die zusammenwirkenden Schenkel zweier benachbarter Gebilde eine sich überlappende Verbindung
bilden können. Der Teilschenkel 316 jedes Gebildes hat drei Vorsprünge 320, die eingreifen in
entsprechende Löcher 321 in dem Teilschenkel 318 des benachbarten Gebildes. Jede überlappende Verbindung
kann gesichert werden durch einen Klebstoff oder durch die Anwendung von Hitze, insbesondere mittels 2r>
Ultraschall.
Nahe dem Ende jedes Schenkels 312 ist ein sich aufwärts erstreckender Vorsprung 322 vorgesehen. Wie
aus F i g. 1 zu ersehen, liegen die Vorsprünge 322 dicht beieinander in Reihen, so daß sie die seitliche Bewegung m
der stabförmigen Gegenstände, die vom Tragelement getragen werden, begrenzen. Die stabförmigen Gegenstände
sollen parallel zu den Schenkeln 312 liegen, und können so gestapelt werden, z. B. bis zu einer Höhe von
7 cm oder selbst 11 cm. F i g. 5 zeigt einen Teil eines ir>
Stapels von stabförmigen Gegenständen 323, die auf dem Tragelement liegen. Das Tragelement kann jedoch
auch verwendet werden, um eine einzige Reihe von stabförmigen Gegenständen zu tragen.
Unterhalb und entlang der Mittellinie des Tragele- ■«>
mentes liegt die Kette 324, die das Tragelement antreibt. Wie in den F i g. 2 und 5 dargestellt, ist die Kette 324 an
dem Tragglied mittels mit dem zickzackförmigen Gebilde einstückig ausgebildeter Zapfen 326 verbunden,
die zwischen jedes zweite Paar von Innengliedern 328 ·τ>
der Kette 324 eingreifen. Die Kette 324 ist in bekannter Weise ausgebildet und hat Innenglieder 328 (sh. F i g. 6),
die an entgegengesetzten Enden durch Hülsen 330 und Bolzen miteinander verbunden sind. Äußere Paare von
Gliedern 322 verbinden die inneren Paare und sind w selbst miteinander an ihren einander gegenüberliegenden
Enden durch die Bolzen, die durch die Hülsen 330 hindurch sich erstrecken, verbunden. Jedes zicl-zackförmige
Gebilde hat drei Zapfen 326. Die Anordnung ist so gewählt, daß ein Zapfen 326 sich an jedem sechsten v.
Schenkel 312 befindet.
Die Zapfen 326 können an der Kette 324 befestigt werden, indem ihre Enden angestaucht werden, z. B.
unter Hitzeeinwirkung.
Unterhalb jedes Schenkels 312 sind, auf gegenüberlie- w>
genden Seiten der Mittellinie, entlang deren sich die Kette 324 erstreckt, zwei Vorsprünge mit flachen
Auflageflächen 334 vorgesehen, die auf den einander gegenüberliegenden Wänden 336 einer Schiene 338 (sh.
F i g. 5) entlanggleiten. Die Wände 336 tragen nicht nur e>5
die Tragelemente, sondern sichern deren Lage auch seitlich durch Zusammenarbeit mit sich abwärts
erstreckenden Führunesteilen 340 an den Schenkeln 31Z Die Schiene 338 kann z.B. ein Abschnitt aus
extrudiertem Kunststoff, z. B. aus Nylon sein.
Fig.4 zeigt, wie das Tragelement sich seitlich
krümmen kann. Dies wird begleitet durch ein öffnen der
Schlitze an der Kurvenaußenseite (d.h. rechts bei Betrachtung von Fig.4), während die Schlitze auf der
Kurveninnenseite in ihrer Breite verringert werden. Der Abstand zwischen den Gliedern der Kette 324 erlaubt
es, daß die Kette 324 der gleichen Krümmung folgt In der Grenzstellung, die in F i g. 4 dargestellt ist, berühren
die Schenkel 312 sich an der Kurveninnenseite. In diesem Zustand wird bei der dargestellten Ausführungsform die Breite der Schlitze an der Kurvenaußenseite
noch klein sein im Vergleich zu dem Durchmesser eines zu fördernden stabförmigen Gegenstandes 323. Die
Tatsache, daß Schlitze vorhanden sind, in die die Außenenden der stabförmigen Gegenstände 323 (d. h.
die Enden an der Kurvenaußenseite) leicht hineinfallen können, während das Tragelement sich um eine Biegung
krümmt, trägt dazu bei, die stabförmigen Gegenstände 323 genau radial im Verhältnis zur Krümmung zu halten.
Dies trägt dazu bei, sicherzustellen, daß die stabförmigen Gegenstände 323 seitlich richtig ausgerichtet quer
über dem Tragelement liegen, wenn sie von dem Tragelement abgegeben werden.
Die Seitenkrümmung, die in Fig.4 dargestellt ist, kann derart sein, daß der Radius der Krümmung der
Mittellinie des Tragelementes z. B. nur 40 cm beträgt.
Infolge der Toraonsflexibilität der Schenkel 312 der
zickzackförmigen Gebilde kann das Tragelement gekrümmt werden wie ein Förderband, das um eine
Rolle läuft. Wenn die Kette 324 an der Außenseite der Krümmung liegt, kann das Tragelement um eine Rolle
umlaufen. Andererseits kann das Tragelement bei Krümmung im entgegengesetzten Sinne (d. h. wenn die
Kette einen kleinen Radius umläuft) einfach unterstützt werden durch ein Antriebs- oder Leerlaufkettenrad, um
das die Kette 324 läuft. Der Radius des Kettenrades braucht nur 5 cm oder sogar noch weniger zu betragen.
Als Beispiel sei angegeben, daß die Kette 324 eine Sechs-Millimeter-Boxenkette sein könnte.
Um die Führung der stabförmigen Gegenstände 323 auf dem Tragelement und von diesem herunter zu
unterstützen, haben die Schenkel 312 Reihen abgesetzter Teile 342, die obere Ausnehmungen 344 ergeben, in
die ortsfeste Führungsfinger sich hinein erstrecken können. Z. B. können die stabförmigen Gegenstände
323 von einem horizontalen Trum des seitlich biegbaren Tragelementes abgegeben werden auf einen konventionellen
Bandförderer über eine ortsfeste Brücke, die die notwendigen Finger aufweisen würde, die sich in die
Ausnehmungen 344 hineinerstrecken, um den stabförmigen Gegenständen 323 auf dem seitlich biegbaren
Tragelement zu helfen, über die ortsfeste Brücke zu gelangen, während das seitlich biegbare Tragelement
sich abwärts um ein Rücklaufkettenrad bewegt. Alternativ kann die Brücke einen einzigen mittleren
Finger aufweisen, der in die Ausnehmung 345 eingreift, wie sie in den Fig.4 und 5 dargestellt ist. In diesem
Zusammenhang sei festgestellt, daß die Fig.4 und 5
geringfügig von den F i g. 2 und 3 abweichen, die die Ausnehmung 345 nicht zeigen. Um die Ausnehmung 345
zu schaffen, ist es erforderlich, daß die einander überlappenden Teile 316 und 318, die benachbarten
Gebilde miteinander verbinden, vollständig nur auf einer Seite der Ausnehmung 345 liegen.
Wenn das Tragelement nur in einer Richtung gebogen werden soll, kann eine der beiden Reihen von
Vorsprüngen 322, nämlich die Reihe auf der Kurveninnenseite,
weggelassen werden, da die Zentrifugalkraft es verhindern wird, daß die stabförmigen Gegenstände 323
radial einwärts rutschen; darüberhinaus besteht ohnehin eine geringe natürliche Tendenz für einen Stapel von
stabförmigen Gegenständen 323 in einer Kurve auswärts gedrückt zu werden.
Statt auf den Schenkeln 312 könnten die Vorsprünge 322 auch auf den Enden 314 der Schenkel 312
vorgesehen sein, und in diesem Falle wäre nur gerade ein Vorsprung 322 an jedem Ende.
Verschiedene Tragelemente zur Verwendung mit stabförmigen Gegenständen 323 verschiedener Längen
können aus geformten Stücken bestehen, die nur mit Bezug auf den Abstand zwischen den Reihen von
Vorsprüngen 322 sich unterscheiden. Dementsprechend kann der Grundteil für die Form, die zum Herstellen de
Formstücke benötigt wird, für alle Formstücke gleich sein, und der einzige Unterschied bestünde dann in derr
Oberteil der Form, der die Lage der Vorsprünge 322 bestimmt.
Es sei besonders betont, daß nicht jeder Schenkel 312 des zickzackförmigen Gliedes an der Kette 32'
festgelegt ist. Die vorstehenden Zapfen 326, die da Glied an der Kette 324 festlegen, befinden sich in
erheblichen Abständen, wobei mehrere freie Schenke! 312 zwischen aufeinanderfolgenden mit Zapfen 326
versehenen Schenkeln 312 liegen. Dies trägt dazu bei sicherzustellen, daß das Tragelement gleichmäßig
beansprucht wird, insbesondere, wenn es um eir Kettenrad öder eine Rolle läuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kurvengängiger Förderer mit einer Reihe von Tragelementen, die mit einem Zugelement verbunden
sind, das derart flexibel ist, daß es um eine Rolle führbar und längs einer gekrümmten Bahn in der
Ebene der Tragelemente ablenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragelemente als flexible, abwechselnd an gegenüberliegenden Enden
miteinander verbundene Schenkel (312) eines zickzackförmigen Gebildes ausgebildet sind.
2. Kurvengängiger Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zickzackförmige
Gebilde aus einem flexiblen Kunststoff besteht
3. Kurvengängiger Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einige der Schenkel (312) mit nach unten ragenden Vorsprüngen (340) versehen sind, die beiderseits des
Zugelementes (324) angeordnet sind.
4. Kurvengängiger Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
vorgegebenen Abständen an den Schenkeln (312) nach unten ragende Zapfen (326) angeformt sind, die
in die Glieder einer als Zugelement dienenden Kette (324) greifen, deren Glieder (328, 332) um zu den
Schenkeln (312) parallel verlaufende Achsen gelenkig miteinander verbunden sind.
5. Kurvengängiger Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Schenkel (312) an seiner Unterseite mit zwei Auflageflächen (334) versehen ist, die auf einer
Schiene (338) von U-förmigen Querschnitt gleitend aufliegen.
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