DE19654561A1 - Speicherzellenfeld - Google Patents
SpeicherzellenfeldInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Speicherzellenfeld und
insbesondere ein solches, mit dem sich die Chipfläche
verkleinern läßt, indem die gemeinsame Verwendung einer
einzelnen Bit-Leitung für vier Einheitszellen ermöglicht
wird.
Im allgemeinen besteht ein Flash-Speicherbauelement, das
sowohl die Funktion eines elektrischen Programmierens als
auch Löschens ermöglicht, aus peripheren Schaltungen und
einem Speicherzellenfeld.
Das Speichenzellenfeld besteht aus einer Vielzahl von
Speicherzellen, die jeweils durch Signale an die Wort- und
Bit-Leitungen angesteuert werden, wobei die Daten in den
Speicherzellen gespeichert sind. Ein Programmierungsvorgang
zum Abspeichern von Daten in den Speicherzellen erfolgt durch
Injizieren von Elektronen in jedes Floatinggate der
Speicherzellen. Dagegen erfolgt ein Löschvorgang zum Löschen
der in den Speicherzellen abgespeicherten Daten durch
Entladung der injizierten Elektronen. Jede Speicherzelle
besitzt ferner eine Gateelektrode in gestapelter oder
geteilter Ausbildung.
Ein Speicherzellenfeld, bestehend aus Speicherzellen mit
einer Gateelektrode mit Stapelstruktur sowie das Verfahren zu
deren Programmierung wird nachfolgend anhand von Fig. 1 und 2
beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines herkömmlichen
Speicherzellenfeldes und Fig. 2 das Layout des herkömmlichen
Speicherzellenfeldes.
Erste bis N-te Bit-Leitungen BL1 bis BLN und erste bis M-te
Wortleitungen WL1 bis WLM kreuzen einander, wobei jede erste
bis M-te Wortleitung WL1 bis WLM mit jeder Gateelektrode
einer Vielzahl von Speicherzellen verbunden ist. Jede erste
bis N-te Bit-Leitung BL1 bis BLN ist gewöhnlich mit dem Drain
von zwei benachbarten Speicherzellen verbunden, während die
Sourceelektrode der beiden Speicherzellen mit jeder der
ersten bis K-ten Sourceleitungen SL1 bis SLK verbunden ist,
die parallel zu den ersten bis N-ten Bit-Leitungen BL1 bis
BLN liegen. Daraus folgt, daß die herkömmliche Struktur des
Speicherzellenfeldes hinsichtlich der Möglichkeit, die
Chipabmessung zu verringern, begrenzt ist, da zwei
Einheitszellen gemeinsam einen einzelnen Bit-Leitungskontakt
verwenden.
Die Programmierung des Speicherzellenfeldes wird nachfolgend
beschrieben.
Wenn z. B. die Speicherzelle MCA in Fig. 1 programmiert werden
soll, wird eine Vorspannung zu diesem Zweck an die zweite
Wortleitung WL2, die zweite Bit-Leitung BL2 und die zweite
Sourceleitung SL2 angelegt. Da die Drains der beiden
Speicherzellen gemeinsam verbunden sind und der gemeinsam
verbundene Drain mit der Bitleitung verbunden ist, die aus
einem Metall unter Vorsehen eines einzelnen Kontaktloches
besteht, hängt bei dem vorerwähnten Speicherzellenfeld die
Abmessung des Bauelementes von der Anzahl der Kontaktlöcher
und der von diesen eingenommenen Fläche ab. Um die Anzahl der
Kontaktlöcher zu verringern, ist der Source der beiden
Speicherzellen, die jeweils den ersten bis N-ten Bit-Linien
BL1 bis BLN benachbart liegen, mit einer gemeinsamen
Sourceleitung CSL verbunden, die als Diffusionsschicht gemäß
Fig. 2 ausgebildet ist. Wenn in diesem Fall eine
Programmvorspannung an jeweils die zweite Wortleitung WL2,
die zweite Bit-Leitung BL2 und die gemeinsame Sourceleitung
CSL zur Programmierung der Speicherzelle MCA nach Fig. 1
angelegt wird, werden die Speicherzelle MCA und die
Speicherzelle MCB, deren Drains gemeinsam mit der zweiten
Bit-Leitung BL2 verbunden sind, beide programmiert. Um nur
die Speicherzelle MCA zu programmieren, muß daher eine
Vorspannung gezielt nur an den Source der Speicherzelle MCA
unter Vorsehen eines nicht gezeigten Auswahlgatetransistors
angelegt werden. Die herkömmliche Struktur hat daher den
Nachteil, daß die Chipfläche nicht reduziert werden kann, da
die herkömmliche Konstruktion den Auswahlgatetransistor und
eine Dekoderschaltung zu dessen Beaufschlagung benötigt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer
Speicherzelle, mit der das oben erwähnte Problem beseitigt
werden kann, indem eine Programmvorspannung gezielt an
ungerad- und geradzahlige Sourceleitungen mit ersten und
zweiten Dekodern angelegt werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines Speicherzellenfeldes, mit dem sich die
Chipabmessung verkleinern läßt, indem vier Einheitszellen
einen einzelnen Bit-Leitungskontakt verwenden können.
Diese Ziele werden erfindungsgemäß durch ein
Speicherzellenfeld gelöst, welches sich durch folgende
Merkmale auszeichnet:
eine Vielzahl von Wortleitungen;
eine Vielzahl von Speicherzellen, deren Gateelektroden jeweils mit der Vielzahl von Wortleitungen verbunden sind;
eine Vielzahl von Bit-Leitungen, die sich mit den Wortleitungen kreuzen;
eine Vielzahl von Sourceleitungen, wobei damit jede Sourceelektrode der Speicherzellen in betreffender Weise verbunden ist;
einen ersten Dekoder, der mit den ungeradzahligen Sourceleitungen innerhalb der Sourceleitungen verbunden ist, um eine Vorspannung an die ungeradzahligen Sourceleitungen anzulegen; und
einen zweiten Dekoder, der mit den geradzahligen Sourceleitungen innerhalb der Sourceleitungen verbunden ist, um eine Vorspannung an die geradzahligen Sourceleitungen anzulegen.
eine Vielzahl von Wortleitungen;
eine Vielzahl von Speicherzellen, deren Gateelektroden jeweils mit der Vielzahl von Wortleitungen verbunden sind;
eine Vielzahl von Bit-Leitungen, die sich mit den Wortleitungen kreuzen;
eine Vielzahl von Sourceleitungen, wobei damit jede Sourceelektrode der Speicherzellen in betreffender Weise verbunden ist;
einen ersten Dekoder, der mit den ungeradzahligen Sourceleitungen innerhalb der Sourceleitungen verbunden ist, um eine Vorspannung an die ungeradzahligen Sourceleitungen anzulegen; und
einen zweiten Dekoder, der mit den geradzahligen Sourceleitungen innerhalb der Sourceleitungen verbunden ist, um eine Vorspannung an die geradzahligen Sourceleitungen anzulegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen
und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild eines herkömmlichen
Speicherzellenfeldes,
Fig. 2 das Layout des herkömmlichen
Speicherzellenfeldes,
Fig. 3 das Schaltbild eines Speicherzellenfeldes
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 das Layout eines Speicherzellenfeldes
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 in vergrößerter Ansicht eine Gruppe von
Basiszellen innerhalb des Speicherzellen
feldes nach Fig. 4,
Fig. 6A und 6B geschnittene Ansichten des Speicherzellen
feldes bei Betrachtung längs der Linien X1-
X1 und X2-X2 in Fig. 5,
Fig. 7 in geschnittener Ansicht das Speicher
zellenfeld bei Betrachtung längs der Linie
X3-X3 in Fig. 5,
Fig. 8A und 8B geschnittene Ansichten des Speicherzellen
feldes bei Betrachtung längs der Linien X4-
X4 und X5-X5 in Fig. 5,
Fig. 9A und 9B geschnittene Ansichten des Speicherzellen
feldes bei Betrachtung des der Linien Y1-Y1
und Y2-Y2 in Fig. 5,
Fig. 10 in geschnittener Ansicht das Speicher
zellenfeld bei Betrachtung längs der Linie
Y3-Y3 in Fig. 5, und
Fig. 11A und 11B geschnittene Ansichten des Speicherzellen
feldes bei Betrachtung längs der Linien Y4-
Y4 und Y5-Y5 in Fig. 5.
In der Zeichnung tragen gleiche Teile die gleichen
Bezugszeichen.
Fig. 3 ist das Schaltbild eines Speicherzellenfeldes nach der
vorliegenden Erfindung.
Die ersten bis N-ten Bit-Leitungen BL1 bis BLN und die ersten
bis M-ten Wortleitungen WL1 bis WLM kreuzen einander, wobei
jede der ersten bis M-ten Wortleitungen WL1 bis WLM mit der
Steuerelektrode einer Vielzahl von Speicherzellen verbunden
ist. Jede der ersten bis N-ten Bit-Leitungen BL1 bis BLN ist
gewöhnlich mit dem Drain (Senke) von zwei benachbarten
Speicherzellen verbunden, während die Source- (Quellen-)
-elektrode der beiden Speicherzellen mit jeder der ersten bis
K-ten Speicherleitungen SL1 bis SLK verbunden ist, die als
Übergangs- oder Junctionschicht ausgebildet sind und parallel
zu den ersten bis N-ten Bit-Leitungen BL1 bis BLN liegen. Die
ungeradzahligen Sourceleitungen, wie die erste, dritte, . . .
K-1-te Sourceleitung SL1, SL2, . . . SLK-1 (K = gerade Zahl),
sind mit einem ersten Dekoder (ungeradzahliger Dekoder 1)
verbunden. Die geradzahligen Sourceleitungen, wie die zweite,
vierte, . . . K-te Sourceleitung SL2, SL4, . . . SLK sind mit
einem zweiten Dekoder (geradzahliger Dekoder 2) verbunden.
Ein Programmierungsverfahren unter Verwendung der derart
ausgebildeten Speicherzelle wird nachfolgend erläutert.
Wenn z. B. die Speicherzelle MCC, die in Fig. 3 gezeigt ist,
programmiert werden soll, werden folgende Befehle gegeben:
Liefere eine größere Spannung Vdd als OV an die zweite Bit-
Leitung BL2, liefere eine größere Spannung Vpp als die an
die zweite Bit-Leitung BL2 gelieferte Spannung Vdd an die
zweite Wortleitung WL2, laß zu, daß OV vom zweiten mit der
zweiten Sourceleitung SL2 verbundenen Dekoder 2 angelegt
wird, und laß den Ausgang des ersten Dekoders 1 in einen
potentialfreien Zustand gelangen. Mit einem
Speicherzellenfeld, das gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildet ist, läßt sich die Dicke des Feldoxidfilmes
verringern und können die Fertigungsverfahren vereinfacht
werden, da die Wortleitungen in der aktiven Zone ausgebildet
sind.
Fig. 4 ist das Layout des Speicherzellenfeldes gemäß der
vorliegenden Erfindung. Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht
einer Gruppe von Basiszellen innerhalb der in Fig. 4
gezeigten Speicherzelle, und Fig. 6A und 6B sind geschnittene
Ansichten des Speicherzellenfeldes bei Betrachtung längs der
Linien X1-X1 und X2-X2 in Fig. 5.; Fig. 7 ist eine
geschnittene Ansicht des Speicherzellenfeldes bei Betrachtung
längs der Linie X3-X3 in Fig. 5; Fig. 8A und 8B sind
geschnittene Ansichten des Speicherzellenfeldes bei
Betrachtung längs der Linien X4-X4 und X5-X5 in Fig. 5; Fig.
9A und 9B sind geschnittene Ansichten des
Speicherzellenfeldes bei Betrachtung längs der Linien Y1-Y1
und Y2-Y2 in Fig. 5; Fig. 10 ist eine geschnittene Ansicht
des Speicherzellenfeldes bei Betrachtung längs der Linie Y3-
Y3 in Fig. 5; und Fig. 11A und 11B sind geschnittene
Ansichten des Speicherzellenfeldes bei Betrachtung längs der
Linien Y4-Y4 und Y5-Y5 in Fig. 5.
Das Speicherzellenfeld gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht aus der Kombination einer Vielzahl von
Basiszellengruppen 500, wobei bei jeder Basiszellengruppe
vier Einheitszellen 100, 200, 300 und 400 einen einzelnen
Bit-Leitungskontakt 22 verwenden.
Bei der Basiszellengruppe 500 ist die erste Einheitszelle 100
aus einem ersten Floatinggate 12A, einem ersten Steuergate
18A, einem ersten Source 14A und einem gemeinsamen Drain 13
gebildet. Die zweite Einheitszelle 200 ist aus einem zweiten
Floatinggate 12B, einem zweiten Steuergate 18B, dem ersten
Source 14A und dem gemeinsamen Drain 13 gebildet. Die dritte
Steuerzelle 300 ist aus einem dritten Floatinggate 12C, dem
ersten Steuergate 18A, dem zweiten Source 14B und dem
gemeinsamen Drain 13 gebildet. Die vierte Einheitszelle 400
ist aus einem vierten Floatinggate 12D, dem zweiten
Steuergate 18B, dem zweiten Source 14B und dem gemeinsamen
Drain 13 gebildet.
Bei der Basiszellengruppe 500 sind das Floatinggate 12A und
das zweite Floatinggate 12B longitudinal mit einem dritten
dazwischen eingeschlossenen Feldoxidfilm 21C angeordnet. Wenn
die Basiszellengruppe 500 longitudinal kombiniert wird, um
elektrisch die benachbarten Basiszellengruppen 500 zu
isolieren, wird der erste Feldoxidfilm 21A an der Seite der
ersten und dritten Floatinggates 12A und 12C und der vierte
Feldoxidfilm 21D an der Seite der zweiten und vierten
Floatinggates 12B und 12D gebildet.
Bei der Basiszellengruppe 500 verwenden der erste und zweite
Floatinggate 12A und 12B den ersten Source 14A gemeinsam und
verwenden die dritten und vierten Floatinggates 12C und 12D
den zweiten Source 14B gemeinsam, wobei bei longitudinaler
Kombination der Basiszellengruppe 500 wegen der Kombination
des ersten Source 14A die erste Sourceleitung SL1 in
longitudinaler Richtung und aufgrund der Kombination des
zweiten Source 14B die zweite Sourceleitung SL2 gebildet
wird.
Jedes erste, zweite, dritte und vierte Floatinggate 12A, 12B,
12C und 12D ist elektrisch gegenüber dem Halbleitersubstrat
11 durch einen Gateoxidfilm 17 isoliert.
Bei der Basiszellengruppe 500 ist das erste Steuergate 18A
ausgebildet, um einen Teil des ersten Source 14A, das erste
Floatinggate 12A, einen Teil des gemeinsamen Drain 13, einen
Teil des dritten Floatinggates 12C und den zweiten Source 14B
in Längsrichtung abzudecken. Das zweite Steuergate 18B ist
ausgebildet, um einen Teil des ersten Source 14A, das zweite
Floatinggate 12B, einen Teil des gemeinsamen Drain 13, einen
Teil des vierten Floatinggates 12D und den zweiten Source 14B
in Längsrichtung abzudecken. Wenn die Basiszellengruppe 500
horizontal kombiniert ist, ist aufgrund der Kombination des
ersten Steuergates 18A die erste Wortleitung WL1 in
horizontaler Richtung und die zweite Wortleitung WL2
aufgrund der Kombination des zweiten Steuergates 18B
ausgebildet.
Jedes erste und zweite Steuergate 18A und 18B ist elektrisch
gegenüber dem ersten, zweiten, dritten und vierten
Floatinggate 12A, 12B, 12C und 12D durch einen dielektrischen
Film 16 und ferner elektrisch gegenüber dem gemeinsamen Drain
13, dem ersten Source 14A und dem zweiten Source 14B durch
einen Thermooxidfilm 15 isoliert.
Bei der Basiszellengruppe 500 ist ein isolierender
Zwischenfilm 19 auf der gesamten Oberfläche der Struktur
vorgesehen, an der das erste und zweite Steuergate 18A und
18B gebildet sind. Ein Draht 20 wird an der Kontaktstelle des
gemeinsamen Drain 13 mittels eines
Metallkontaktierungsprozesses geschaffen. Wenn die
Basiszellengruppe 500 in Längsrichtung kombiniert ist, ist
die erste Bit-Leitung BL1 durch die Kombination des Drahtes
20 gebildet. Die erste Bit-Leitung BL1 dient dann dazu, die
gemeinsamen Drains 13 bei jeder Zellengruppe 500 elektrisch
zu verbinden.
Gemäß den vorbeschriebenen Ausführungsformen besteht das
Speicherzellenfeld nach der vorliegenden Erfindung aus ersten
bis K-ten Sourceleitungen SL1 bis SLK, die in longitudinaler
Richtung vorgesehen sind, ersten bis M-ten Wortleitungen WL1
bis WLM, die in horizontaler Richtung vorgesehen sind, und
ersten bis N-ten Bit-Leitungen BL1 bis BLN, die in
longitudinaler Richtung vorgesehen sind, wobei eine Vielzahl
von Basiszellengruppen 500 in horizontaler und longitudinaler
Richtung kombiniert sind, wobei vier Einheitszellen 100, 200,
300 und 400 einen einzelnen Bit-Leitungskontakt 22 bei jeder
Zellengruppe 500 benutzen.
Die vorliegende Erfindung schafft den wesentlichen Effekt,
daß der Betrieb des Bauteiles dadurch vereinfacht werden
kann, indem gezielt eine Programm-Vorspannung an die
ungeraden und geradzahligen Leitungen der Sourceleitungen
durch die ersten und zweiten Dekoder angelegt wird. Ferner
ermöglicht die Erfindung eine Verringerung der Chipabmessung,
indem vier Einheitszellen gemeinsam einen einzelnen Bit-
Leitungskontakt benutzen.
Claims (16)
1. Speicherzellenfeld, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Wortleitungen (WL);
eine Vielzahl von Speicherzellen, deren Gateelektroden jeweils mit der Vielzahl der Wortleitungen verbunden sind;
eine Vielzahl von Bit-Leitungen (BL), die sich mit den Wortleitungen kreuzen;
eine Vielzahl von Sourceleitungen (SL), wobei mit diesen jede Sourcelektrode der Speicherzellen in in betreffender Weise verbunden ist;
einen ersten Dekoder (1), der mit den ungeradzahligen Sourceleitungen innerhalb der Sourceleitungen verbunden ist, um eine Vorspannung an die ungeradzahligen Sourceleitungen anzulegen; und
einen zweiten Dekoder (2), der mit den geradzahligen Sourceleitungen innerhalb der Sourceleitungen verbunden ist, um eine Vorspannung an die geradzahligen Sourceleitungen anzulegen.
eine Vielzahl von Wortleitungen (WL);
eine Vielzahl von Speicherzellen, deren Gateelektroden jeweils mit der Vielzahl der Wortleitungen verbunden sind;
eine Vielzahl von Bit-Leitungen (BL), die sich mit den Wortleitungen kreuzen;
eine Vielzahl von Sourceleitungen (SL), wobei mit diesen jede Sourcelektrode der Speicherzellen in in betreffender Weise verbunden ist;
einen ersten Dekoder (1), der mit den ungeradzahligen Sourceleitungen innerhalb der Sourceleitungen verbunden ist, um eine Vorspannung an die ungeradzahligen Sourceleitungen anzulegen; und
einen zweiten Dekoder (2), der mit den geradzahligen Sourceleitungen innerhalb der Sourceleitungen verbunden ist, um eine Vorspannung an die geradzahligen Sourceleitungen anzulegen.
2. Speicherzellenfeld, gekennzeichnet durch
eine Einheitszelle, in der ein Floatinggate (12), ein Steuergate (18), ein Source (14) und ein Drain (13) auf einem Halbleitersubstrat gebildet sind; und
eine Basiszellengruppe (500), in der vier Einheitszellen (100-400) eine einzelne Gruppe bilden, wobei die vier Einheitszellen den Drain (13) gemeinsam verwenden und wobei die Basiszellengruppe mehrfach in longitudinaler und horizontaler Richtung kombiniert ist.
eine Einheitszelle, in der ein Floatinggate (12), ein Steuergate (18), ein Source (14) und ein Drain (13) auf einem Halbleitersubstrat gebildet sind; und
eine Basiszellengruppe (500), in der vier Einheitszellen (100-400) eine einzelne Gruppe bilden, wobei die vier Einheitszellen den Drain (13) gemeinsam verwenden und wobei die Basiszellengruppe mehrfach in longitudinaler und horizontaler Richtung kombiniert ist.
3. Speicherzellenfeld nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Kombinieren der Basiszellen eine
Vielzahl von Sourceleitungen (SL) in longitudinaler Richtung,
eine Vielzahl von Wortleitungen (WL) in horizontaler Richtung
und eine Vielzahl von Bit-Leitungen (BL) in longitudinaler
Richtung gebildet sind.
4. Speicherzellenfeld nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ungeraden Sourceleitungen innerhalb
der Vielzahl von Sourceleitungen (SL) mit dem ersten Dekoder
(1) und die geraden Sourceleitungen innerhalb der Vielzahl
von Sourceleitungen (WL) mit dem zweiten Dekoder (2)
verbunden sind.
5. Speicherzellenfeld nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Floatinggate (12) elektrisch
gegenüber einem Halbleitersubstrat durch einen Gateoxidfilm
(17) isoliert ist.
6. Speicherzellenfeld nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergate (18) elektrisch gegenüber
dem Floating durch einen dielektrischen Film (16) isoliert
ist.
7. Speicherzellenfeld nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergate (18) elektrisch gegenüber
jeweils dem Source und Drain durch einen Thermooxidfilm (15)
isoliert ist.
8. Speicherzellenfeld, gekennzeichnet durch
eine Basiszellengruppe (500), in der erste, zweite,
dritte und vierte Einheitszellen (100-400) gebildet sind, um
gemeinsam einen einzelnen Bit-Leitungskontakt (22) zu
benutzen, wobei die Basiszellengruppe mehrfach in
longitudinaler und horizontaler Richtung kombiniert ist.
9. Speicherzellenfeld nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Kombination der Basiszellengruppe
eine Vielzahl von Sourceleitungen (SL) in longitudinaler
Richtung, eine Vielzahl von Wortleitungen (WL) in
horizontaler Richtung und eine Vielzahl von Bit-Leitungen
(BL) in longitudinaler Richtung ausgebildet sind.
10. Speicherzellenfeld nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die ungeraden Sourceleitungen innerhalb
der Vielzahl von Sourceleitungen (SL) mit dem ersten Dekoder
(1) und die geradzahligen Sourceleitungen der Vielzahl von
Sourceleitungen mit dem zweiten Dekoder (2) verbunden sind.
11. Speicherzellenfeld nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Basiszellengruppe die erste
Einheitszelle (100) aus einem ersten Floatinggate (12A),
einem ersten Steuergate (18A), einem ersten Source (12A) und
einem gemeinsamen Drain (13) auf einem Halbleitersubstrat
gebildet ist, die zweite Einheitszelle (200) aus einem
zweiten Floatinggate (12B), einem zweiten Steuergate (18B),
dem ersten Source und dem gemeinsamen Drain auf dem
Halbleitersubstrat gebildet ist, die dritte Einheitszelle
(300) aus einem dritten Floatinggate (12C), dem ersten
Steuergate, dem ersten Source und dem gemeinsamen Drain auf
dem Halbleitersubstrat gebildet ist, und die vierte
Einheitszelle (400) aus einem vierten Floatinggate (12D), dem
zweiten Steuergate, dem zweiten Source und dem gemeinsamen
Drain auf dem Halbleitersubstrat gebildet ist.
12. Speicherzellenfeld nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Floatinggate (12A) und das
zweite Floatinggate (12B) longitudinal unter
Zwischenanordnung eines zweiten Feldoxidfilmes und das dritte
(12C) Floatinggate und das vierte Floatinggate (12D)
longitudinal unter Zwischenanordnung eines dritten
Feldoxidfilmes vorgesehen sind.
13. Speicherzellenfeld nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß, wenn die Basiszellengruppe aus den
ersten, zweiten, dritten und vierten Einheitszellen (100-400)
longitudinal kombiniert ist, um elektrisch die benachbarten
Basiszellengruppen zu isolieren, ein erster Feldoxidfilm an
der Seite der ersten und dritten Floatinggates (12A, 12C) und
ein vierter Feldoxidfilm an der Seite der zweiten und vierten
Floatinggates (12B, 12D) gebildet ist.
14. Speicherzellenfeld nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes erste, zweite, dritte und vierte
Floatinggate (12A-12C) gegenüber dem Halbleitersubstrat durch
einen Gateoxidfilm isoliert ist.
15. Speicherzellenfeld nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Steuergate (18A) elektrisch
von jeweils dem ersten und dritten Floatinggate (12A, 12C)
durch einen dielektrischen Film und ferner gegenüber dem
gemeinsamen Drain (13), dem ersten Source und dem zweiten
Source durch einen Thermooxidfilm (15) isoliert ist.
16. Speicherzellenfeld nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Steuergate (18B) elektrisch
von jeweils dem zweiten und vierten Floatinggate (12B, 12D)
durch einen dielektrischen Film und ferner gegenüber dem
gemeinsamen Drain (13), dem ersten Source und dem zweiten
Source durch einen Thermooxidfilm isoliert ist.
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