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DE19654557A1 - Apparat zur automatischen Reinigung von Zahnzwischenräumen - Google Patents

Apparat zur automatischen Reinigung von Zahnzwischenräumen

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DE19654557A1
DE19654557A1 DE19654557A DE19654557A DE19654557A1 DE 19654557 A1 DE19654557 A1 DE 19654557A1 DE 19654557 A DE19654557 A DE 19654557A DE 19654557 A DE19654557 A DE 19654557A DE 19654557 A1 DE19654557 A1 DE 19654557A1
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DE
Germany
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cleaning
holder
brush
head
plastic
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Withdrawn
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DE19654557A
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English (en)
Inventor
Klaus Walkhoff
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Individual
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Publication date
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
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    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C15/046Flossing tools
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    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
    • A61C17/3409Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor characterized by the movement of the brush body
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    • A46B2200/108Inter-dental toothbrush, i.e. for cleaning interdental spaces specifically

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Description

Die Erkrankung des Zahnfleisches beginnt und entwickelt sich hauptsächlich im Bereich der Zahnzwischenräume (Interdental- oder Approximalräume) Die klassische Zahnpflege mit der Zahn­ bürste ist zur Vorbeugung und Behandlung der Zahnfleischerkran­ kung (Parodontitis) nicht ausreichend, weil die Borsten der Zahnbürste den Interdentalraum nur unzulänglich oder gar nicht erreichen. Auch mit der Munddusche, einem Wasserstrahlgerät für die häusliche Zahnpflege, können festhaftende und krankheits­ auslösende Zahnbeläge (Plaque) nicht entfernt werden. Die von Zahnärzten empfohlenen adäquaten Hilfsmittel für die Sauber­ haltung der Approximalräume sind Zahnseide, Zahnband und In­ terdentalraumbürsten in verschiedenen Größen und Formen - Hilfsmittel, die manuell angewendet werden und die besonderes Engagement erfordern. Die Akzeptanz für solche Zahnpflegemittel ist nicht sehr hoch, da besondere Anforderungen an die Ge­ schicklichkeit gestellt werden.
Aus diesen Gründen liegt es nahe, eine Verbesserung des Pflege­ vorganges vor allem für die Personen zu schaffen, die mit den bewegungsmotorischen Abläufen der Reinigung ihres Gebisses Probleme haben.
Deshalb wurde analog zur elektrischen Zahnbürste, die eine Weiterentwicklung der konventionellen Zahnbürste darstellt, eine elektrisch betriebene Interdentalraumbürste entwickelt. Der Vorteil dieses automatischen Reinigungsgerätes liegt darin, daß es damit einfacher, bequemer und effizienter ist, die Zahnzwischenräume zu reinigen. Der gegenüber der manuell be­ triebenen Interdentalraumbürste verbesserte Reinigungseffekt wird durch Vibration erzielt. Diese Vibration entsteht durch eine Hubbewegung der Bürste von ca. 1,7 mm bei einer Frequenz, die einstellbar ist bei 150 oder 300 Hz. Das Gerät ist uni­ versell verwendbar sowohl bei großen als auch bei kleinen Zahnzwischenräumen. Durch verschiedene Reinigungseinsätze kann allen Anforderungen Genüge getan werden. Es stehen sowohl Bürstchen in der Form von kleinen Flaschenreinigern, wie sie sich bei den manuell betriebenen Interdentalraumbürsten bewährt haben, für größere, als auch feilenartige Hilfsteile für klei­ nere Zahnzwischenräume zur Verfügung. Hierbei ist insbesondere an die Reinigung von Zahnzwischenräumen bei durch Korrektur­ hilfen miteinander verbundenen Zähnen gedacht, aber auch an die Zugänglichkeit unter Zahnersatz, wie Brücken oder durch Präzi­ sionsgeschiebe verbundene Zahnersatzteile mit dem übrigen Ge­ biß. Durch eine besondere Verankerung dieser Hilfsteile ist gewährleistet, daß sie sich nicht lösen können. Dadurch sind zusätzlich zum Aspekt der effizienten und einfachen Reinigung der Interdentalräume auch alle Sicherheitsaspekte berücksich­ tigt worden.
Ein Apparat, der die oben beschriebenen Anforderungen erfüllt und dabei die erwähnten Nachteile der heute erhältlichen Rei­ nigungshilfen vermeidet, wird nachfolgend beschrieben:
Hierzu wird eine gebräuchliche elektrisch betriebene Zahnbürste in ihrem oberen Bereich mit einem stielförmigen Aufsatz ver­ sehen, der in einem ca. kirschkerngroßen Kopf endet. Dieser Kopf birgt in sich einen zur Aufnahme von Bürstchen oder an­ deren Behandlungsteilen quer zur Längsachse oszillierenden zylindrischen Halter. Angetrieben wird dieser Halter über eine durch den Stiel verlaufende Achse, die am oberen im Kopf mün­ denden Ende einen Exzenterzapfen aufweist. Dieser Zapfen greift satt in eine Ringnut des Halters ein und versetzt so bei Dre­ hung der Achse den Halter in eine hin- und hergehende Bewegung, die über den Motor-Wahlschalter in zwei verschiedene Frequenzen umgesetzt wird.
Die Handhabung ist sehr ähnlich der einer elektrischen Zahn­ bürste, mit dem Unterschied, daß zwischen den Zähnen gereinigt wird.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Gebisses mit zwei unterschiedlichen Positionen eines Interdental­ reinigungsapparates in Aktion.
Fig. 2 stellt die Gesamtansicht des Apparates in der Mitte und dessen Vorderansicht um 90° gedreht, rechts daneben dar, während links daneben eine mit 180° gedrehtem Stiel gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine Schnittzeichnung durch den Apparat.
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten, zum Teil geöffnet darge­ stellten Kopf, wobei die strichpunktierte Linie die Hubwegendstellung des Halters, des Exzenters und der Bürste beschreibt.
Fig. 4b zeigt den gleichen Kopf, jedoch mit einem geänderten, in diesem Fall oszillierenden Wellenantrieb.
Fig. 5 veranschaulicht vier verschiedene Behandlungsteile, die mit gleichem Schaft zur Bestückung des Halters geeignet sind.
Es folgt eine nähere Beschreibung der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Teile des Apparates sowie dessen Wirkweise.
Hierbei ist in Fig. 1 schematisch ein Teil eines Gebisses mit zwei in unterschiedlicher Reinigungsposition befindlichen Köpfen (2) einer Interdentalraum-Reinigungsbürste dargestellt. Die Position 1a) soll die buccale, d. h. wangenseitige Anwen­ dung zeigen, während die Position 1b) die sogenannte linguale, d. h. zungenseitige Benützung veranschaulicht. Die gute Zu­ gänglichkeit, die eine Funktion der kleinen Baugröße des Kopfes (2) und des leicht gebogenen Stiels (5) ist, soll hier­ mit demonstriert werden.
In Fig. 2 ist eine komplette Interdentalraumbürste, bestehend aus Gehäuse (3), Zwischenteil (4), Stiel (5) und Kopf (2) dar­ gestellt. Der Stiel (5) ist in einem anschlaglosen Drehsitz (7) im Zwischenteil (4) eingerastet. Dadurch kann eine um 180° ver­ drehte Position a) gegenüber dem übrigen Gerät eingestellt wer­ den, was individuelle Handhabungserleichterung und einen ein­ fachen Austausch eines Verschleißteils ermöglicht. Die Front­ ansicht b) zeigt den schlanken Stiel (5) mit Kopf (2) in axia­ ler Ansicht mit der Bürste (4).
Die Fig. 3 ist eine in etwa maßstäbliche Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Interdentalraumbürste. Das Gehäuse (3) enthält hierbei die Induktionsspule (10), die Batterie (11), den Motor (12) mit dem Zweistufenschalter (13). Das auf der Motorwelle (14) sitzende Stirnzahnrad (15) greift in ein größeres Zahnrad (16) ein, das auf der Antriebswelle (17) sitzt. Diese ist mittels zweier Gleitlager (18) im Zwischenteil (4) fluchtend zur Exzenterwelle (19) gelagert und mit dieser durch die Kupplung (20) mit Hülse (21) verbunden. Der Stiel (5) ist mit dem Zwischenstück (4) durch einen anschlaglosen, schwergängigen Drehsitz verrastet, der auch die Übertragung eines gewissen Anpressdruckes beim Reinigen gestattet. Am obe­ ren Ende des Stiels (5) ist unter 90° achsverdreht der Kopf (2) angeordnet, der eine Bohrung zur Aufnahme des zylindrischen Halters (22) trägt. Dieser wiederum ist axial durchbohrt, zur Aufnahme des Bürstenschaftes (23) und weist auf seinem Au­ ßenumfang eine Ringnute (25) auf, in die der Exzenterzapfen (24) der Exzenterwelle (19) gleitend eingreift.
Fig. 4 zeigt stark vergrößert einen hälftig aufgeschnittenen Kopf (2) mit einem Teil des Stiels (5). Die Drehung der Ex­ zenterwelle (19) wirkt über den Exzenterzapfen (24) auf die Ringnute (25) des Halters (22), wobei der dabei entstehende Weg x (26) zur Bewegung desselben in axialer Richtung umgesetzt wird.
Fig. 4b zeigt den gleichen Kopf (2) mit einer Exzenterwelle (19), die jedoch einen Schwinghebel (24b) anstelle des Exzenterzapfens (24) trägt, der aber ebenfalls über die Ringnute (25) des Halters (22) dessen Hin- und Herbewegung bewirkt, in dem die Exzenterwelle (19) nicht rotiert, sondern oszilliert.
Fig. 5 schließlich zeigt vier verschieden geformte Behan­ dlungsteile, jeweils mit gleichgestaltetem leicht konischem Schaft (23) zur Erzielung eines strammen Sitzes im Halter (22), um ein unbeabsichtigtes Verlieren im Mundraum auszuschließen.
Die Ausführungen a) bis d) sind im einzelnen:
  • - eine bügelähnliche Form mit einer velourartig aufgefaserten Textilfaser als Seite (27)
  • - eine winkelförmige, auf den Außenflächen aufgerauhte Pla­ stikspritze, dünn auslaufend geformt (28),
  • - eine lamellenförmige, ebenfalls aufgerauhte Plastikzunge (29), sowie
  • - ein flaschenputzerartiges Bürstchen (30) mit gleichbleibend zylindrischem Profil.
Eine Behandlung zur Reinigung der Zahnzwischenräume geht wie folgt vor sich:
Die Interdentalraumbürste wird analog zur elektrischen Zahn­ bürste in den Mundraum eingeführt, wobei es bei den ersten Benutzungen ratsam ist, einen Spiegel zu benutzen, um den ge­ nauen Punkt der Einführung des Behandlungsteils in den Zahn­ zwischenraum zu kontrollieren. Eine auf das Bürstchen (9) aufgetragene Zahnpaste kann das anschließende tastende Ein­ führen und Reinigen durch ihre die Gleitreibung verringernde Wirkung verbessern und erleichtern. Das buccale 1a) oder linguale 1b) Einführen der Interdentalraumbürste ist in ein- oder auch abgeschaltetem Zustand möglich. Durch den Hubweg (26) von unter 2,0 mm ist ein Verspritzen oder Verlieren der Paste nicht möglich. Entsprechend der Öffnungsgröße des zu behan­ delnden Zahnzwischenraumes können durch einfaches Herausziehen des Behandlungsteils aus dem Halter (22) entsprechend passend geformte Bürstchen, Plastikspitzen oder Plastiklamellen (9) (27, 28, 29, 30) ausgetauscht werden.
Die Dauer des Reinigungsvorgangs kann dabei entsprechend der Empfehlung des Zahnarztes oder auch abhängig vom sich einstel­ lenden Reinigungserfolg individuell bestimmt werden.
Die Reinigungswirkung ist umso besser, je genauer oder ziel­ gerichteter das Behandlungsteil die zu reinigende Stelle er­ reicht. Durch die hohe Frequenz des Behandlungsteils, wählbar in zwei Stufen von 150 Hz oder 300 Hz, verglichen zur manuell bewegten Interdentalraumbürste, ist jedoch in jedem Fall ein größerer Reinigungseffekt zu erreichen, da der an sich ruhig in der Hand liegende Apparat durch langsames, bogenförmiges Hin- und Herbewegen in der Ebene des Gebisses eine den Umfang des Zahnhalses voll berührende Reinigung ermöglicht. Nach Beendigung der Reinigung wird der Kopf- (2) und Stielbereich (5) mit dem jeweiligen Behandlungsteil im laufenden Zustand unter fließendem Wasser gespült, um Pastenreste etc. aus dem Bereich der oszillierenden Teile des Apparates zu entfernen. Da die Behandlungsteile jedoch Verschleißteile sind, muß vor Be­ ginn jeder Reinigung die Funktionstüchtigkeit derselben über­ prüft werden.
Die Aufbewahrung wird im zum Apparat gehörenden Ladegerät emp­ fohlen, analog zum Gebrauch einer elektrischen Zahnbürste.
Die Interdentalraumbürste entspricht in ihren Einsatzmöglich­ keiten den Vorstellungen und Empfehlungen der Zahnmediziner, die ihren Patienten ein dem erweiterten Pflegebewußtsein ent­ sprechendes neues Mittel zur individuellen Zahnhygiene in die Hand geben wollen.

Claims (9)

1. Apparat zur automatischen Reinigung von Zahnzwischenräumen, dadurch gekennzeichnet, daß ein motorisch angetriebenes, eine hin- und hergehende Axialbewegung ausführendes Bürst­ chen, Plastikspitze, Lamelle oder Textilfaser am Ende eines Handstückes (3, 4, 5, 2) angeordnet ist, das eine zahnbür­ stenähnliche Handhabung im Mundraum gestattet.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub (26), der zur oszillierenden Reinigung geeignet ist, unter 2,0 mm beträgt und durch einen Exzenterzapfen (24) der Exzenterwelle (19) im Zusammenwirken mit einem zylin­ drischen translativ geführten Halter (22) zur Aufnahme des Behandlungsteils (9, 27, 28, 29, 30) erzeugt wird.
3. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb elektromotorisch über eine vorgelagerte Zahn­ rad-Untersetzung (15, 16), wählbar in zwei Frequenzberei­ chen und als kabellose induktiv wieder auf ladbare Konstruk­ tion ausgeführt ist.
4. Apparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnete daß der im Kopf (2) gelagerte Halter (22) ein leichtes manuel­ les Austauschen unterschiedlicher Behandlungsteile gestat­ tet, indem sein Innendurchmesser eine selbstklemmende, ver­ liergesicherte Aufnahme der Schäfte (27) aller Behandlungs­ teile (9, 27, 28, 29, 30) ermöglicht.
5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete daß min­ destens fünf verschieden geformte Behandlungsteile (9, 27, 28, 29, 30) zur Reinigung dienen, deren nutzbare Länge im Sinne der axialen Bewegung gleichbleibt: eine konusartige Bürste (4), eine zylindrische Bürste (30), eine lamellen­ artige Plastikzunge (29), eine winkelförmige Plastikspitze (28) und ein bogensaitenähnlich geformter Plastikbügel (27).
6. Apparat nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Konstruktion wasserdicht, unter fließendem Wasser abspülbar, ausgelegt ist, wobei die Außenteile des Gehäuses (3), des Zwischenteils (4), des Stiels (5) und des Kopfes (2) aus Kunststoffspritzguß bestehen.
7. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Exzenterwelle (19) in sich tragende Stiel (5) mit Kopf (2) und Behandlungsteil-Halter (22) frei drehbar im Zwi­ schenteil (4) gelagert ist und im Sinne eines austausch­ baren Verschleißteils eingerastet ist.
8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch seine günstige hand- und mundfreundliche Gestaltform bei bestimmungsgemäßem Einsatz eine bequeme, verletzungsfreie Zahnzwischenraumreinigung ermöglicht wird.
9. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (19) anstelle des Exzenterzapfens (24) einen Schwinghebel (24b) trägt, der durch eine oszillierende Welle die gleiche Hin- und Herbewegung des Halters (22) erzeugt.
DE19654557A 1995-10-16 1996-12-27 Apparat zur automatischen Reinigung von Zahnzwischenräumen Withdrawn DE19654557A1 (de)

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