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DE19929127A1 - Reinigungswerkzeug für ein Zahnreinigungsgerät - Google Patents

Reinigungswerkzeug für ein Zahnreinigungsgerät

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DE19929127A1
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DE
Germany
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shaft
cleaning
cleaning tool
cleaning part
tool
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DE1999129127
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Bernhard Boland
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth

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Abstract

Es wird ein Reinigungswerkzeug (10) für ein Zahnreinigungsgerät beschrieben, das mit einem länglichen Schaft (11) mit einem freien Ende versehen ist. Der Schaft (11) besteht aus einem harten Material. Ein Reinigungsteil (12) ist vorgesehen, das mit dem Schaft (11) verbunden ist, und das aus einem weichen Material besteht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungswerkzeug für ein Zahnreinigungsgerät, mit einem längli­ chen Schaft mit einem freien Ende. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Zahnreinigungsgerät mit einem entsprechenden Reinigungswerkzeug.
Ein derartiges Reinigungswerkzeug ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 44 110 A1 bekannt. Dort weist ein Reinigungswerkzeug einen länglichen, dünnen Reinigungsschaft auf, der zumindest in einem Teilbereich seiner Länge mit zwei gebogenen und flexiblen Längsstegen versehen ist. Das Reinigungswerkzeug kann auf ein Zahnreinigungsgerät auf­ gesteckt und in eine rotierende Drehbewegung versetzt werden. Durch die Federwirkung der Längsstege eignet sich das Reinigungswerkzeug insbesondere zur Interdentalreinigung.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Reinigungswerkzeug insbesondere im Hinblick auf eine weitere einfachere Handhabung für einen Benutzer zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Reinigungswerkzeug der eingangs genannten Art bzw. bei einem Zahnreinigungsgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft aus einem harten Material besteht, und daß ein Reinigungsteil vorgesehen ist, das mit dem Schaft verbunden ist, und das aus einem weichen Material besteht.
Durch den harten Schaft wird erreicht, daß das erfindungsgemäße Reinigungswerkzeug von einem Benutzer besonders einfach, insbesondere ohne Sichtkontakt in einen Zahnzwischen­ raum eingeführt werden kann. Aufgrund des harten Schafts weicht das Reinigungswerkzeug beim Einführen nicht zur Seite aus, sondern erzeugt einen fühlbaren Widerstand für den Benutzer, der eine einfache und sichere Positionierung des Reinigungswerkzeugs erlaubt. Ebenfalls kann der Benutzer aufgrund des harten Schafts das Reinigungswerkzeug bei der Zahnreinigung sicher und genau führen. Gleichzeitig wird durch das weiche Reinigungsteil jegliche Verletzungsgefahr für den Benutzer weitgehend verhindert. Da nur das weiche Rei­ nigungsteil mit den Zähnen und insbesondere mit dem Zahnfleisch des Benutzers in Kontakt kommt, besteht nur ein geringes Risiko, daß dort Verletzungen durch dieses weiche Reini­ gungsteil entstehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schaft aus einem steifen Kunststoff und das Reini­ gungsteil aus einem zahnfleischschonenden Kunststoff bestehen. Die Verwendung derarti­ ger Kunststoffe hat sich insbesondere im Hinblick auf die Herstellungskosten als besonders geeignet herausgestellt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Reinigungsteil min­ destens ein Seil auf, das etwa parallel zu dem Schaft angeordnet ist, und das zwischen zwei Haltepunkten frei gespannt ist. Unter Seil wird im Rahmen dieser Anmeldung jedes längli­ che, insbesondere flexible Element, wie ein Gummistrang, Teflonband, Kunststoffband oder dergleichen, verstanden. Diese Ausgestaltung kann auch eine separate Erfindung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs darstellen, bei der der Schaft mindestens ein Seil auf­ weist, das etwa parallel zu dem Schaft angeordnet ist, und das zwischen zwei Haltepunkten frei gespannt ist. Dabei besteht dieses Seil bevorzugt aus dem weichen Kunststoff und ist einstückig mit dem Schaft bevorzugt mit den freien Endbereichen verbunden.
Das bzw. die aufgespannten Seile können sich besonders gut und automatisch den unter­ schiedlichen Zahnzwischenräumen eines Benutzers anpassen. Dabei werden die Seile beim Einführen in einen Zahnzwischenraum entsprechend dessen Geometrie zusammengedrückt. Gleichzeitig werden die Seile aber beim Betrieb des Zahnreinigungsgeräts z. B. durch des­ sen rotierende Drehbewegung automatisch wieder nach außen und damit gegen die Zahn­ wände gedrückt. Dies bewirkt eine besonders gründliche und gleichmäßige Interdentalreini­ gung.
Ein weiterer Vorteil der zwischen den beiden Haltepunkten aufgespannten Seile besteht darin, daß ein Verlust einer Beborstung, wie dies sonst häufig der Fall ist, nicht erfolgen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn vier Seile vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Damit wird eine weitgehend symmetrische Aus­ bildung des Reinigungswerkzeugs und eine fortlaufende Zahnreinigung durch die aufeinan­ derfolgenden Seile erreicht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Reinigungsteil eine Vielzahl von Borsten auf, die etwa radial zu dem Schaft abstehen. Auch diese Ausgestaltung kann eine separate Erfindung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs darstellen, bei der der Schaft eine Vielzahl von Borsten aufweist, die etwa radial zu dem Schaft abstehen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsge­ mäßen Reinigungswerkzeugs vorgesehen, bei dem der Schaft und das Reinigungsteil in einem Monosandwich-Spritzgießverfahren hergestellt werden. Dieses Herstellverfahren bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß nur eine einzige Gießform und damit kein Transport eines Zwischenprodukts erforderlich ist. Dies reduziert die Kosten für die Herstel­ lung des Reinigungswerkzeugs wesentlich.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figu­ ren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhän­ gig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeich­ nung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung eines ersten Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Reinigungswerkzeugs für ein Zahnreinigungs­ gerät,
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt des Reinigungswerkzeugs der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine schematischen Perspektivdarstellung eines Schafts des Reinigungs­ werkzeug der Fig. 1, und
Fig. 4 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung eines zweiten Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Reinigungswerkzeugs für ein Zahnreinigungs­ gerät.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Reinigungswerkzeug 10 dargestellt, das dazu geeignet ist, mit einem Zahnreinigungsgerät gekoppelt zu werden. Mittels des Zahnreinigungsgerät kann das Reinigungswerkzeug 10 in eine rotierende oder alternierende Drehbewegung versetzt wer­ den. Das Reinigungswerkzeug 10 kann von einem Benutzer insbesondere in Zahnzwischen­ räume eingeführt werden, um dort durch die Drehbewegung der Interdentalreinigung der Zähne zu dienen.
Das Reinigungswerkzeug 10 weist einen Schaft 11 und ein damit fest verbundenes Reini­ gungsteil 12 auf. Der Schaft 11 und das Reinigungsteil 12 sind im wesentlichen symmetrisch zu einer Achse 13 ausgebildet und koaxial zu dieser Achse 13 angeordnet.
Fig. 3 zeigt den Schaft 11 als einzelnes Bauteil. Ersichtlich ist der Schaft 11 im wesentli­ chen dünn, länglich und gerade ausgebildet. Er weist mehrere zylindrische Abschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern auf, die ineinander übergehen. An seinem in der Fig. 3 auf der rechten Seite dargestellten Ende ist der Schaft 11 derart ausgebildet, daß er auf das Zahnreinigungsgerät insbesondere in lösbarer Weise aufgesteckt werden kann. Das andere freie Ende des Schafts 11 besitzt einen kleineren Durchmesser als das zur Kopplung vorge­ sehene Ende.
Der Schaft 11 besteht aus einem harten Kunststoff, der insbesondere gewährleistet, daß der Schaft 11 bei einem Einführen des Reinigungswerkzeugs 10 in einen Zahnzwischenraum im wesentlichen steif und geradlinig bleibt.
Entsprechend der Fig. 1 und 2 weist das Reinigungsteil 12 zwei Haltepunkte auf, und zwar eine Basis 14 und eine Spitze 15. Die Basis 14 ist scheibenförmig ausgebildet und koaxial zur Achse 13 angeordnet. Die Spitze 15 ist kegelartig ausgebildet und ebenfalls koa­ xial zur Achse 13 angeordnet. Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, durchdringt der Schaft 11 eine Öffnung 16 in der Basis 14. Des weiteren ist in der Spitze 15 eine Aus­ nehmung 17 vorhanden, in die das freie Endes des Schafts 11 eingreift.
Zwischen der Basis 14 und der Spitze 15 sind Seile 18 vorgesehen, die etwa parallel zur Achse 13 verlaufen. Im vorliegenden Beispielfall sind vier Seile 18 vorhanden. Die Seile 18 sind in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen um den Schaft 11 herum angeordnet. Jedes der Seile 18 besitzt einen etwa rechteckigen Querschnitt und ist dünn, länglich und etwa geradlinig ausgebildet. Zwischen der Basis 14 und der Spitze 15 sind die Seile 18 frei gespannt. Ist das Seil 18 als Band ausgebildet, so weist bevorzugt eine Schmalseite radial nach außen, wodurch die Reinigungswirkung erheblich verbessert wird.
Das Reinigungsteil 12 und damit die Basis 14, die Spitze 15 und die Seile 18 sind einstückig ausgebildet und bestehen aus einem weichen und insbesondere zahnfleischschonenden Kunststoff.
Das Reinigungswerkzeug 10 wird in einem Spritzgießverfahren hergestellt. So kann das Reinigungswerkzeug 10 in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren hergestellt wer­ den, bei dem zuerst der Schaft 11 mit einer ersten Gießform gespritzt wird, um danach den Schaft 11 in eine zweite Gießform einzulegen, mit der dann das Reinigungsteil 12 an den Schaft 11 angespritzt wird. Ebenfalls ist es möglich, das Reinigungswerkzeug 10 in einem Monosandwich-Spritzgießverfahren hergestellt werden, bei dem der Schaft 11 und das Rei­ nigungsteil 12 in einem einzigen Spritzvorgang und mit einer einzigen Gießform gespritzt werden, ohne daß ein Transportvorgang oder dergleichen erforderlich ist.
In der Fig. 4 ist ein Reinigungswerkzeug 20 dargestellt, das im Grundaufbau im wesentli­ chen dem Reinigungswerkzeug 10 der Fig. 1 und 2 entspricht. Gleiche Bauteile bzw. Merkmale sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Im Unterschied zu dem Reinigungswerkzeug 10 der Fig. 1 und 2, bei dem das Reini­ gungsteil 12 vier Seile 18 bzw. Bänder aufweist, die etwa parallel oder leicht geneigt zu der Achse 13 ausgerichtet sind, ist bei dem Reinigungswerkzeug 20 der Fig. 4 ein Reini­ gungsteil 21 vorhanden, das eine Vielzahl von Borsten 22 aufweist, die von einer Hülse 23 in radialer Richtung zu der Achse 13 abstehen. Die Hülse 22 ist unmittelbar auf das freie Ende des Schafts 11 aufgebracht und fest mit diesem verbunden.
Wie bei den Fig. 1 und 2, so ist auch bei dem Reinigungswerkzeug 20 der Fig. 4 das Reinigungteil 21 aus einem weichen Kunststoff und der Schaft 11 aus einem harten Kunst­ stoff hergestellt.

Claims (7)

1. Reinigungswerkzeug (10, 20) für ein Zahnreinigungsgerät, mit einem länglichen Schaft (11) mit einem freien Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) aus einem harten Material besteht, und daß ein Reinigungsteil (12, 21) vorgesehen ist, das mit dem Schaft (11) verbunden ist, und das aus einem weichen Material besteht.
2. Reinigungswerkzeug (10, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) aus einem steifen Kunststoff und das Reinigungsteil (12, 21) aus einem zahnfleischschonenden Kunststoff bestehen.
3. Reinigungswerkzeug (10) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, oder dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsteil (12) mindestens ein flexibles Element, wie ein Seil (18) oder dergleichen aufweist, das etwa parallel oder leicht geneigt zu dem Schaft (11) angeordnet ist, und das zwi­ schen zwei Haltepunkten frei gespannt ist.
4. Reinigungswerkzeug (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Ele­ mente, insbesondere Seile (18) vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
5. Reinigungswerkzeug (20) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reinigungsteil (21) eine Vielzahl von Borsten (22) aufweist, die et­ wa radial zu dem Schaft (11) abstehen.
6. Zahnreinigungsgerät mit einem Reinigungswerkzeug (10, 20) wobei das Reini­ gungswerkzeug (10, 20) mit einem länglichen Schaft (11) mit einem freien Ende ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) des Reinigungswerkzeugs (10, 20) aus einem harten Material besteht, und daß ein Reinigungsteil (12, 21) vor­ gesehen ist, das mit dem Schaft (11) verbunden ist, und das aus einem weichen Material besteht.
7. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungswerkzeugs (10, 20) nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) und das Reini­ gungsteil (12, 21) in einem Monosandwich-Spritzgießverfahren hergestellt werden.
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DE102016117413A1 (de) 2016-09-15 2018-03-15 Meding GmbH Vorrichtung zum Einbringen von Medikamenten in die Vagina

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