DE19653671A1 - Verfahren zur Archivierung von Bildvorlagen mittels digitaler Bilddatenverarbeitung, insbesondere von Filmen - Google Patents
Verfahren zur Archivierung von Bildvorlagen mittels digitaler Bilddatenverarbeitung, insbesondere von FilmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Archivierung von Bildvorlagen, insbe
sondere von Filmen, bei dem die Bildvorlage abgetastet wird, die erfaßten Bild
punkte digitalisiert und komprimiert werden, sowie eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens.
Aufgrund der endlichen Haltbarkeitsdauer von Zelluloid-Filmen und deren auf
wendiger Lagerung besteht seit langem ein Bedürfnis, die Bildinformationen
einfach und dauerhaft zu archivieren. So sind auch vielfältige Anstrengungen
unternommen worden, die Bildvorlagen auf anderen Medien zu speichern.
Aus der EP 0 440 230 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der die Bildinformatio
nen eines Kinofilms in ein Videosignal für das Fernsehen umgesetzt werden.
Nachteilig an dieser und ähnlichen Vorrichtungen ist, daß bei allen digitalen
Video-Aufzeichnungsverfahren eine Datenkompression stattfindet, bei der
neue Fehler generiert werden. Bei anschließender Vernichtung der Bildvorlage
sind diese Fehler kaum oder gar nicht mehr zu rekonstruieren. Ein weiteres
Problem stellen die großen anfallenden Datenmengen, die komprimiert werden
müssen, dar, so daß die bisher bekannten Vorrichtungen nur zur Konvertierung
einzelner ausgewählter Filme geeignet sind, nicht aber zur Archivierung ganzer
Filmarchive.
Aus der WO 92/22 141 ist eine Vorrichtung zur Datenkompression bekannt, bei
der zur Verarbeitung größerer Datenmengen eine Hierarchie aufgebaut ist.
Dabei werden eine Vielzahl von Mikroprozessoren in unterschiedlichen Ebenen
angeordnet, wobei jeweils der Mikroprozessor der höheren Ebene nur noch
einen Teil der zu komprimierenden Daten übergibt, so daß insbesondere sich
von Bildvorlage zu Bildvorlage nur wenig ändernde Datensätze schnell ver
arbeitet werden können. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist der sehr
aufwendige Aufbau der Vorrichtung und die geringe Verarbeitungsgeschwindig
keit von sich schnell verändernden Bildvorlagen.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, um Bildvorla
gen, insbesondere von Filmen, verbessert zu archivieren.
Die Lösung des Problems ergibt sich durch die Merkmale der Patentansprüche
1 und 6. Durch die Fehlererkennung und Korrektur werden die zu komprimie
renden Datenmengen wesentlich reduziert. Befindet sich z. B. ein Riß in einer
Bildvorlage einer Filmsequenz, so würden die bekannten Verfahren dies als
starke Änderung von Bildvorlage zu Bildvorlage erfassen und dement
sprechend eine größere Datenmenge abspeichern. Beim erfindungsgemäßen
Verfahren hingegen wird dieser Fehler detektiert und gegebenenfalls korrigiert
oder ignoriert. Risse und Knicke im Filmmaterial müssen nicht zwangsläufig zu
einem Fehlen von Bildinformationen führen, sondern sich als zusätzlicher Strich
darstellen. Dieser müßte dann nicht korrigiert sondern könnte ignoriert werden.
Somit werden auch nur gewünschte Änderungen der Bildabfolge digitalisiert
und komprimiert. Dadurch werden die Datenmengen erheblich reduziert, was
eine schnelle Verarbeitung und platzsparende Archivierung ermöglicht. Zur
Korrektur von Fehlstellen sind verschiedene Verfahren denkbar, die gegebe
nenfalls auch in Kombination Anwendung finden können. Zum einen kann
durch geeignete Signalverarbeitungsalgorithmen aus der Umgebung der Fehl
stelle auf den fehlenden Bildinhalt geschlossen werden, indem der gesamte
Inhalt eines Bildes und alle jeweils zur Fehlstelle benachbarten Bildpunkte ana
lysiert werden. Zum anderen kann durch Vergleich mit vorausgegangenen und
nachfolgenden Bildvorlagen auf den fehlenden Bildinhalt zurückgeschlossen
werden, da das Auftreten von Fehlstellen (z. B. aufgrund des Einflusses von
Mikroorganismen) mit gleicher Geometrie in Aufeinanderfolgenden Bildvorlagen
sehr unwahrscheinlich ist. Bei Bildfolgen mit schnell wechselndem Bildinhalt
müssen zusätzlich sogenannte Bewegungsvektoren ermittelt werden, um die
ses Korrekturverfahren durchzuführen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer bevorzugten Verfahrensweise erfolgt die Kantenerkennung der mecha
nischen Fehler durch ihre Point-Spread-Funktion-Abweichung gegenüber der
übrigen Bildvorlage, wobei Aliasingeffekte auszuschließen sind. Die
Point-Spread-Funktion der übrigen Bildvorlage wird dabei z. B. vorab auf Basis der
bekannten Aufzeichnungstechnik und des Materials der Bildvorlage ermittelt.
Bei der Archivierung von Tonfilmen können mechanische Fehler der Tonspur
wie zuvor beschrieben erfaßt und korrigiert bzw. ignoriert werden.
In einer weiteren bevorzugten Verfahrensweise werden die Bildvorlagen spek
tral und radiometrisch erfaßt und Korrekturkurven entsprechend nachgeführt,
wobei die Korrekturkurven Veränderungen des Materials der Bildvorlage z. B.
aufgrund von Alterungsprozessen berücksichtigen. Dies hat den Vorteil, daß
die Qualität der Bildvorlage wieder in ihren ursprünglichen Zustand überführt
wird, so daß spätere aufwendige Rekonstruktionen überflüssig werden. Weiter
kann sogar die Bildqualität gegenüber der Bildvorlage verbessert werden, in
dem durch Korrektur der Point-Spread-Funktion Unschärfen des Originals kor
rigiert werden können. Die ist z. B. durch Kenntnis des Kameraaufbaus, des
verwendeten Objektivs und/oder Filters bei der Originalaufnahme der Bildvorla
ge möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Vorrichtung 1 umfaßt ein spektral- und photosensitives Bauelement 2, eine
Signalelektronik 3, einen Zwischenspeicher 4, einen Signalprozessor 5 und
einen Massen-Datenspeicher 6. Eine abzuspeichernde Bildvorlage 7 wird z. B.
von einer nichtdargestellten Lichtquelle durchstrahlt. Die die Bildvorlage 7
transmittierende Strahlung wird vom spektral- und photosensitiven Bauelement
2 detektiert. Das spektral- und photosensitive Bauelement 2 ist z. B. als zeilen
förmiges RGB (Rot-Grün-Blau)-CCD-Element ausgebildet, das die Bildvorlage 7
zeilenförmig abtastet. Die erfaßten Daten werden von der Signalelektronik 3
ausgelesen, verstärkt und digitalisiert. Die digitalisierten Daten der Bildvorlage
7 werden anschließend einem jeweiligen Bildpunkt eineindeutig zuordenbar in
Zwischenspeicher 4 abgelegt. Gleichzeitig übergibt die Signalelektronik 3 die
digitalisierten Daten an den Signalprozessor 5. Im Signalprozessor 5 werden
die Daten auf mechanische Fehler wie z. B. Risse, Streifen in Filmlaufrichtung
(Scratches), Brüche in der Zelluloid-Schicht mittels eines elektronischen Filter
algorithmus, der nach dem Prinzip der Kantenerkennung arbeitet, untersucht.
Wird ein solcher mechanischer Fehler festgestellt, so manipuliert der Signal
prozessor 5 entsprechend die zugehörigen Daten in Zwischenspeicher 4. Zu
sätzlich werden die Daten im Signalprozessor 5 auf weitere Fehlstellen unter
sucht. Dazu wird z. B. die Fehlstelle mit benachbarten Bildpunkten verglichen.
Bewirkt die Fehlstelle z. B. einen schwarzen Punkt in einem ansonsten blauen
Himmel in der Bildvorlage 7, so kann die Fehlstelle durch einen benachbarten
Bildpunkt oder deren Mittelung ergänzt werden. Alternativ oder kumulativ kann
die zu bearbeitende Bildvorlage 7 mit einer vorangegangenen und einer nach
folgenden Bildvorlage 7 verglichen werden. Weiter können im Signalprozessor
5 radiometrische und spektrale Korrekturkurven abgelegt sein, mit denen dann
die Daten im Zwischenspeicher 4 nachgeführt werden. Da die spektrale und
radiometrische Veränderungen der Bildvorlage 7 aufgrund von Alterungspro
zessen oder ähnlichen für einen Zelluloid-Film über den ganzen Film nahezu
konstant sind, können die Korrekturkurven zu Anfang der Abtastung einmalig
ermittelt werden. Die letztendlich im Zwischenspeicher 4 abgelegten Daten
werden anschließend herkömmlich komprimiert und in dem Massen-Daten
speicher 6 abgelegt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Archivierung von Bildvorlagen, bei dem die Bildvorlage
abgetastet wird, die erfaßten Bildpunktwerte digitalisiert und komprimiert
werden und die komprimierten digitalen Daten in einem Massen-Daten
speicher abgelegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Datenkomprimierung mechanische Fehler und/oder andere Fehl
stellen der Bildvorlage (7) erfaßt und mittels benachbarter Bildpunkte
und/oder vorangegangener und/oder nachfolgender Bildvorlagen (7)
korrigiert oder ignoriert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten
erkennung der mechanischen Fehler durch ihre Point-Spread-Funktion
Abweichungen von der der übrigen Bildvorlage (7) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Archivierung von Filmen vor der Datenkompression mechanische
Fehler der Tonspur durch eine Kantenerkennung korrigiert werden.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bildvorlagen (7) vor der Datenkompression spek
tral und radiometrisch erfaßt und mittels Korrekturkurven spektral und
radiometrisch nachgeführt werden, wobei die Korrekturkurven insbeson
dere Materialparameter und Alterungsprozesse der Bildvorlage (7) kom
pensieren.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor der Datenkompression Unschärfen der Bildvorla
ge (7) durch Korrektur der Point-Spread-Funktion vorgenommen wer
den.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorange
gangenen Ansprüche, mittels eines spektral- und photosensitiven Bau
elementes,
dadurch gekennzeichnet, daß
das spektral- und photosensitive Bauelement (2) mit einer Signalelek
tronik (3) verbunden ist, deren Datenausgänge sowohl mit einem Signal
prozessor (5) als auch mit einem Zwischenspeichen (4) verbunden sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153671 DE19653671C2 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Archivierung von Bildvorlagen mittels digitaler Bilddatenverarbeitung, insbesondere von Filmen |
DE59708736T DE59708736D1 (de) | 1996-12-13 | 1997-12-12 | Verfahren zur archivierung von bildvorlagen mittels digitaler bilddatenverarbeitung |
US09/331,129 US6377714B1 (en) | 1996-12-13 | 1997-12-12 | Method for archiving master images by digital image data processing |
EP97952933A EP0944997B1 (de) | 1996-12-13 | 1997-12-12 | Verfahren zur archivierung von bildvorlagen mittels digitaler bilddatenverarbeitung |
PCT/EP1997/006977 WO1998026579A1 (de) | 1996-12-13 | 1997-12-12 | Verfahren zur archivierung von bildvorlagen mittels digitaler bilddatenverarbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153671 DE19653671C2 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Archivierung von Bildvorlagen mittels digitaler Bilddatenverarbeitung, insbesondere von Filmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19653671A1 true DE19653671A1 (de) | 1998-06-25 |
DE19653671C2 DE19653671C2 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=7815779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996153671 Expired - Lifetime DE19653671C2 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Archivierung von Bildvorlagen mittels digitaler Bilddatenverarbeitung, insbesondere von Filmen |
Country Status (1)
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Also Published As
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---|---|
DE19653671C2 (de) | 2000-01-27 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT-UND RAUMFAHRT E.V., 51 |
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Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT- UND RAUMFAHRT E.V. |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT- UND RAUMFAHRT E.V. |
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R071 | Expiry of right |