DE19936615A1 - Verfahren zur Verbesserung der Kontrastwiedergabe bei digitalisierten Bildern - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Kontrastwiedergabe bei digitalisierten BildernInfo
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Abstract
Die optimale Wiedergabe von kontrastreichen Motiven in der digitalen Bildtechnik ist durch die begrenzte Dynamik der heutigen Bildaufnehmer eingeschränkt. Mit Hilfe von Active Pixel Bildsensoren soll die Wiedergabe kontrastreicher Motive verbessert werden. DOLLAR A Durch eine analog zur unscharfen Helligkeitsverteilung im Motiv gesteuerte Empfindlichkeitsanpassung der Sensorpixle wird erreicht, daß auch die dunklen bzw. hellen Bildregionen des Motivs ohne Verlust an Detailkontrast gut belichtet wiedergegeben werden. Dadurch wird ein besonders natürlicher und ausgewogener Bildeindruck erreicht. DOLLAR A Dieses Verfahren kann auf zahlreichen Gebieten der digitalen Bildverarbeitung (Image Processing) eingesetzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das eine wesentliche Verbesserung bei der Aufzeichnung und
Wiedergabe von digitalen Bildern hinsichtlich ihres Hell/Dunkel-Kontrastes erlaubt. Damit ist die
Erfindung für die digitale Bildverarbeitung (Imaging) von wesentlichem Interesse.
Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Ausführungen soll zunächst der typische
Bildverarbeitungsprozeß in einem Ablaufdiagramm erläutert werden. Dabei wird das digitale Imaging in
drei Blöcke gegliedert (Abb. 1). Wie aus der Beschriftung der Abbildung unschwierig hervorgeht,
vollzieht sich in Block 1 das Abtasten der abzubildenden Vorlage mittels eines Bildaufnehmers oder
Scanners. In einem nächsten Schritt (Block 2) werden die so gewonnenen Bilddaten bearbeitet. Hierbei
können zwei verschiedene Verfahren eingesetzt werden:
- 1. das interaktive Imageprocessing, bei dem das Bild durch manuelle Bearbeitung des Datensatzes an einem Bildschirm beliebig korrigiert oder verändert werden kann und/oder
- 2. das automatische Imageprocessing, bei dem standardisierte Rechenabläufe möglich sind, was wiederum kürzeste Prozeßzeiten erlaubt. Auf diese Weise können Bildeigenschaften wie Farbneutralität, Helligkeit und Bildkontrast optimiert werden.
Die nach dem einen oder anderen Verfahren verbesserten Bilddatensätze werden schließlich
abgespeichert und stehen dann zur Bildausgabe über verschiedene, punktweise arbeitende
Abbildungsysteme bereit (Block 3). Zu diesen gehören z. B. der CRT-Bildschirm, das punktweise
Belichten von Fotomaterialien, die Kinoprojektion von digital aufbereiteten "Filmen" mittels
Laserprojektoren oder Spiegelchips (DLP), der Zeitungsdruck oder der Ausdruck von Inkjet-Printern,
um nur einige zu nennen.
Während die Scantechnik bei der Aufnahme bzw. bei der punktweisen Bildwiedergabe den
jeweiligen Einsatzzwecken angepaßt werden muß, kann bei den dazwischen liegenden
Bildbearbeitungsvorgängen (Image processing) weitgehend einheitlich vorgegangen werden. So kommt
das zeitintintensive interaktive Imageprocessing vorwiegend bei Einzelbildern aller Art (so z. B. im
Werbebereich) zum Einsatz, während das vollautomatische Imageprocessing z. B. bei der fotografischen
Massenkopie, im TV- oder Amateurvideobereich oder bei der Bearbeitung von digitalisierten Filmen
zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Dabei spielt neben einer Anpassung der Bildhelligkeit und
der Farbwiedergabe vor allem die automatische Kontrastanpassung eine wichtige Rolle.
Letztere wird besonders deshalb erforderlich, weil einer natürlichen Bildwiedergabe vor allem zwei
Kontrastprobleme entgegenstehen: Zum einen können die meisten Wiedergabemedien wie z. B.
Fotopapier, bedrucktes Papier oder auch der Bildschirm größere Vorlagenkontraste nicht immer
befriedigend wiedergeben, und zum anderen muß oft schon bei der Aufnahme unter den jeweils
gerade verfügbaren Lichtverhältnissen (available light) gearbeitet werden, also Lichtverhältnissen, die
unausgewogen sind und sich u. U. rasch ändern. Beide Probleme können bei der Bildwiedergabe zu
Szenen mit z. B. überbelichteten Himmelspartien und/oder schwarzen Schatten ohne Durchzeichnung
führen.
Seit einigen Jahren sind Verfahren bekannt, die geeignet sind, solche Bildmängel durch eine
nachträgliche Bilddatenbearbeitung zu reduzieren. So kann durch die Verknüpfung der Bilddaten mit
Datensätzen, die nur niedere Ortsfrequenzen der Vorlage enthalten (= unscharfe Maskierung) erreicht
werden, daß in den bearbeiteten Bilddatensätzen der Vorlage zu helle Bildteile gedämpft bzw.
Schattenbereiche aufgehellt wiedergegeben werden. Damit wird - als eine Grundregel der
kontrastmäßigen Bildverbesserung - der Kontrast der großflächigeren Bildanteile (= der niederen
Ortsfrequenzen) herabgesetzt, während der (für die Bildbrillanz wichtige) Detailkontrast unangetastet
bleibt.
Durch die Überlagerung von mehreren Ortsfrequenzauszügen mit jeweils verschiedenem Kontrast in
einer Maske kann sogar die Sehweise des Auges in etwa kopiert werden. Dieser mit dem Namen
charakterisierte unscharfe Maskentyp ist in gleicher Weise bei der Vorlagenwiedergabe
korrigierend, einsetzbar. Er ermöglicht - angewendet auf den vom Bildaufnehmer gelieferten
Bilddatensatz - Abbildungen mit einem noch natürlicheren Kontrasteindruck.
Das unscharfe Maskieren mit Hilfe von LCD's bei der Massenkopie von fotografischen Vorlagen ist
in der OS DE 40 40 498 bekannt gemacht. - Ebenfalls mit dem Ziel, die Belichtungsprobleme bei
besonders kontrastreichen Vorlagen besser in den Griff zu bekommen, wurden für den Fotobereich auch
Verfahren beschrieben, die es ermöglichen, die Empfindlichkeit von flächigem Fotomaterial analog zur
groben Helligkeitsverteilung der abzubildenden Vorlage zu schwächen respektive anzuheben. Mit einer
solchen Methode könnten dann auch die Details in den Schattenbereichen und in den Lichtern
deutlicher, d. h. hinreichend gut belichtet wiedergegeben werden (DE 196 32 429).
Der Einsatz unscharfer Masken (incl. der oben erwähnten Multilayermaske) sowohl im
Videosektor als auch in Zusammenhang mit einer bereichsweisen, maskenanalogen
Empfindlichkeitsbeeinflussung von Bildaufnehmern wurde in der Patentschrift DE 197 13 648
offengelegt.
Die in den oben genannten Veröffentlichungen beschriebene digitale Kontrastanpassung arbeitet
meist in der Weise, daß man versucht, die vom Bildaufnehmer abgenommenen Bildsignale der hellen
und dunklen Bildbereiche noch nachträglich bereichsweise zu schwächen oder zu verstärken. Es liegt
auf der Hand, daß solche Bildbearbeitungsverfahren nur dann zu wirklich guten Ergebnissen führen,
wenn die in den Bilddatensätzen eventuell vorhandenen Licht- und Schattenbereiche ordentlich belichtet
und gut durchzeichnet sind. Dies wäre, wie übrigens schon in der letztgenannten Patentschrift (DE 197 13 648)
angesprochen, am ehesten dadurch zu gewährleisten, daß Bildaufnehmer zum Einsatz kommen,
deren Lichtempfindlichkeit bereichsweise an die Helligkeitsverhältnisse in den Licht- bzw.
Schattenzonen angepaßt werden kann.
Solche, inzwischen eine akzeptable Auflösung aufweisende Bildaufnehmer sind nun vor einiger
Zeit unter der Bezeichnung CMOS Active Pixel Sensor vorgestellt geworden. Die Empfindlichkeit (bzw.
die Belichtungszeit) der Pixel dieser Bildaufnehmer kann einzeln programmiert werden. Ihr Einsatz
verspricht die Möglichkeit, durch automatische Prozesse zu Bilddatensätzen mit bisher nicht gekannter
Qualität zu gelangen. Zugleich würde die "Arbeit" der Image Processing Station (Abb. 1, Block 2) zu
einem erheblichen Teil bereits von der Active Pixel Digitalkamera erledigt werden.
Ziel der vorliegenden Anmeldung ist es daher, für solche Bildaufnehmer (nachfolgend kurz als AP-
Bildsensor bezeichnet) geeignete Logik- und Ansteuerprinzipien aufzuzeigen, mit denen man
kontrastmäßig ausgewogene Bilddatensätze erhalten kann. Nachfolgend werden 3 verschiedene
Lösungswege beschrieben.
Beim ersten Verfahren (Abb. 2), auch kurz 1-Chip Lösung genannt, wird zunächst die Vorlage (1)
auf den AP-Bildsensor (2) scharf abgebildet. Dabei soll die Verteilung von dessen Pixelempfindlichkeit
eine in etwa gleichmäßige sein. Die digitalisierten Bilddaten dieser Abbildung werden dann gemäß
Schritt 1 einem Rechner (3) zugeführt, in welchem durch Verunschärfungsalgorithmen ein - grob gesagt
- unscharfes monochromes Positiv der Vorlage berechnet wird. Bei diesem unscharfen Bilddatensatz der
Vorlage ("Tiefpaß") handelt es sich im einfachsten Fall um einen niederfrequenten Ortsfrequenzbereichs-
Auszug der Vorlage. Dessen korrigierende Wirkung hängt neben dem Unschärfegrad auch von dem ihm
bei der Berechnung erteilten Kontrast ab, d. h. der Dichtedifferenz zwischen seinem hellsten und
dunkelsten Bereich. Man nennt diesen Datensatz auch vereinfacht eine "positive unscharfe Maske".
Da für die weitere Verwendung der Maske nur der Kontrast und der Unschärfegrad von Bedeutung
sind, nicht aber ihre absoluten Helligkeitswerte, muß die Maske noch auf einen bestimmten
Helligkeitswert, vorzugsweise den Mittelwert des Helligkeitslogarithmus, normiert werden. Die Maske
besteht dann aus Helligkeitswerten größer bzw. kleiner als der Mittelwert. Natürlich kann im
Maskenrechner diese Einteilung noch durch spezielle Randbedingungen zusätzlich gestaltet werden.
(Siehe auch DE 197 13 648, Abb. 2, Kurven 7e und 7f).
Schließlich wird die Empfindlichkeit eines jeden Pixels des AP-Bildsensors analog zu den
normierten Maskenwerten in der Weise programmiert, daß (eine positive Maske vorausgesetzt) in den
helleren Bereichen der unscharfen Maske die Empfindlichkeit der Pixel gegenüber der mittleren
Empfindlichkeit reduziert und in den dunkleren Bereichen angehoben wird, während bei der - ebenfalls
möglichen - Generierung einer negativen Maske in deren helleren Bereichen die Empfindlichkeit
angehoben bzw. in deren dunkleren Bereichen reduziert wird.
Mit der so programmierten Empfindlichkeitsverteilung am AP-Bildsensor wird schließlich - bei
weiterhin auf dem Chip scharf abgebildeter Vorlage - im Schritt 2 (Abb. 2) das verbesserte Videobild
der Vorlage ausgelesen und z. B. für eine weitere Bearbeitung oder die Wiedergabe abgespeichert.
Der beschriebene Ablauf beinhaltet demnach ein zeitlich abwechselndes Auslesen von Bilddaten
einmal auf Basis einer (quasi) homogenen Verteilung der Empfindlichkeit aller Pixel und darauffolgend
einer masken-analogen Verteilung.
Eine bildtechnisch optimale Lösung, bei der die Vorteile des AP-Bildsensors voll genützt werden,
besteht darin, daß der Kontrast der Maske und die daraus resultierende Empfindlichkeitsverteilung auf
dem AP-Bildsensor so dimensioniert wird, daß im ausgelesenen Bilddatensalz der Vorlage die
ursprünglich hellen bzw. dunklen Vorlagenbereiche ein in etwa gleich hohes mittleres
Helligkeitsbildsignal annehmen. Dies kann als eine Kontrastkompression im Bereich der niederen
Ortsfrequenzen des Motivs angesehen werden.
In Abb. 3 ist dieser Prozess abbildungstechnisch dargestellt. Durch die Verknüpfung der
Helligkeitswerte der Vorlage (1) mit dem Empfindlichkeitsverlauf der normierten Maske am
Bildaufnehmer wird, sozusagen virtuell, der Großflächenkontrast aus dem Motiv herausgenommen (2).
Damit kann der volle Detailkontrast aus allen Helligkeitsbereichen der Vorlagenabbildung über den
(begrenzten) optimalen Bereich der Kennlinie (3) übertragen werden. Eine anschließende rechnerische
Daten-Dekompression (4) bringt in den Datensatz den primär angestrebten, gegenüber dem Original
leicht abgesenkten Großflächenkontrast zurück (5).
Schaltungstechnisch gesehen muß daher, ausgehend von den Bildsignalen (Abb. 2, Schritt 2), in
einer anschließenden Rechenoperation (Abb. 2, Schritt 3 bzw. Rechner 4) mit Hilfe des vom Motiv
eingangs im Rechner (3) erstellten und abgespeicherten normierten Maskendatensatzes besagte
Dekompression des zuvor eingeebneten Kontrastes der niederen Ortsfrequenzen vorgenommen werden,
um neben den jetzt durchgängig gut übertragenen Bilddetails der Vorlage auch noch eine möglichst
natürliche Wiedergabe der Licht/Schattenkontraste zu erreichen.
Damit nähert man sich der Leistungsfähigkeit des Auges weiter an, die u. a. besonders dadurch
gekennzeichnet ist, daß auch in z. B. reichlich beschatteten Motivpartien alle Details deutlich
wahrgenommen werden.
Neben diesem speziellen, auf ein optimales Imageprocessing-Ergebnis ausgerichteten Prozeßablauf
sind auch eine Vielzahl von einfacheren, dafür aber weniger Rechenarbeit erfordernden
Standardlösungen denkbar. Z. B. kann man die normierte Maske, mit dem die Empfindlichkeit der Pixel
des AP-Bildsensors abgeglichen wird, kontrastmäßig so einstellen, daß die gegenüber den
Ausgangsdaten gewünschte Absenkung des niederortsfrequenten Bildkontrastes unmittelbar erreicht
wird. Die dabei resultierende (und in jedem Fall verbesserte) Qualität der Detailinformation in den
Schatten bzw. den Lichtern müßte dann so akzeptiert werden, wie sie sich fallweise ergibt. Bei diesem
Verarbeitungsschema, Abb. 2, Signalausgang (5), kann somit auf den Arbeitsgang der rechnerischen
Rückanhebung des Kontrastes verzichtet werden. - Alle aufgeführten Verfahrensschritte gelten auch
uneingeschränkt für Farbkameras, da die Empfindlichkeitssteuerung sich auf alle farb-gefilterten Pixel
gleichermaßen erstreckt.
Diese im obigen Absatz dargestellten Bildverarbeitungsprozesse können trotz ihrer scheinbaren
Kompliziertheit vollautomatisch erfolgen. Die Kontrastkorrektur orientiert sich nämlich grundsätzlich
am Großflächenkontrast des Vorlagendatensatzes und sie fällt damit um so geringer aus, je geringer
dieser Kontrast ist. Weiters haben Großversuche im Fotobereich ergeben, daß jede maßvolle
prozentuale Erniedrigung des Großflächenkontrastes (nicht aber des Detailkontrastes) die Natürlichkeit
des Bildeindruckes verstärkt.
In Abb. 4 wird eine Variante zum vorherigen Verfahren, die 2-Chip Lösung, beschrieben. Bei der 2-
Chip Lösung wird dem AP-Bildsensor (3) ein Hilfs-Bildaufrehmer (2) zur Seite gestellt, der die
Funktion der Maskenbereitstellung für den Abgleich der Pixelempfindlichkeit im AP-Bildsensor (3)
übernimmt. Der Hilfs-Bildaufnehmer (2) kann z. B. ein normaler CCD-Bildaufnehmer sein, auf den
abbildungskonform zum AP-Bildsensor (3) die Vorlage (1) scharf abgebildet wird. Anschließend wird
dieses Bild ausgelesen und in einem Rechner (4) in den Maskendatensatz umgerechnet. Diese normierte
Maske wird analog zur 1-Chip Lösung auf den AP-Bildsensor (3) zur masken-analogen Einstellung der
Empfindlichkeit von dessen Pixeln übertragen. Der weitere Ablauf unterscheidet sich dann nicht mehr
von der Prozedur bei der 1-Chip Lösung. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der AP-
Bildsensor sozusagen ständig mit einer unscharfen Maske versorgt wird und nicht alternierend den
Ausgangsdatensatz für die Maskenerstellung selbst erzeugen muß. Eine höhere Bildfrequenz wird
dadurch möglich.
Eine optische Maskenerzeugung, z. B. bei billigen Stillvideo Kameras denkbar; kann als weitere
Variante zur Bildung eines Maskendatensatzes in Betracht gezogen werden. Hierzu ist bei einer 1-Chip
Lösung (als Abbildung nicht dargestellt) die Installation eines in den Abbildungsstrahlengang
einbringbaren, lichtstreuenden Mediums erforderlich, durch das die Vorlage unscharf auf den AP-
Bildsensor oder - bei der 2-Chip Lösung - auf den Hilfs-Bildaufrehmer (2), Abb. 5, abgebildet wird.
Dabei entfällt die rechnerische Generierung der Maske. Allerdings muß im Falle der Verwendung einer
1-Chip-Lösung das streuende Medium nach der Belichtung wieder aus dem Abbildungsstrahlengang
entfernt werden. Bei Verwendung zusammen mit einem Hilfsbildaufnehmer (2) kann das streuende
Medium (4) fest im Strahlengang verbleiben. Der mit diesem Verfahren unter Umgehung der
Maskenberechnung auf direktem Wege erzeugte Datensatz der unscharfen Maske wird, wie in den zuvor
beschriebenen Fällen, zur Ansteuerung der Empfindlichkeit der Pixel des AP-Bildsensors (3) etc.
weiterverwendet.
Abschließend sei noch bemerk, daß oft der Fall eintritt, daß z. B. durch eine Fassungsvignettierung
des Abbildungsobjektives das Bildfeld in den Bildecken erheblich abgedunkelt wird. Eine zusätzliche
vorteilhafte Eigenschaft des AP-Bildsensors besteht nun darin, daß solche Ungleichmäßigkeiten in der
Bildebenenausleuchtung mittels eines dauerhaft einprogrammierten Empfindlichkeitsvorhaltes
signalmäßig ausgeglichen werden können. Es ist nämlich wichtig, daß Abdunkelungen, die z. B. vom
Kameraobjektiv erzeugt werden, eigenständig kompensiert weiden, damit sie nicht in das Motiv-
Imageprocessing mit eingehen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Kontraststeuerung bei digital aufzunehmenden Bildern durch den Einsatz eines
elektronischen Bildaufnehmers/Scanners, der aus lichtempfindlichen und in ihrer effektiven
Empfindlichkeit (z. B. Belichtungszeit) individuell programmierbaren Pixeln besteht (auch Active Pixel
Bildsensor genannt, nachfolgend AP-Bildsensor abgekürzt), deren Empfindlichkeit zwecks Erzeugung
eines Bilddatensatzes einer abzubildenden Vorlage in Abhängigkeit von den Helligkeitswerten eines
ausgewählte Ortsfrequenzbereiche umfassenden Bilddatensatzes der Vorlage (nachfolgend als "Maske"
bezeichnet) verändert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung eines Ausgangsdatensatzes von der Vorlage, der zur Berechnung der zugehörigen Maske bestimmt ist, am AP-Bildsensor erfolgt, wobei die Verteilung der Pixelempfindlichkeit eine in etwa homogene sein soll,
daß der so gewonnene Datensatz nach einer mit rechnertechnischen Mitteln vorgenommenen Umrechnung in eine Maske dem AP-Bildsensor vorzugsweise in Form einer auf ihren Durchschnittswert normierten Maske zugeleitet wird und
daß zwecks Erzeugung des verbesserten Datensatzes der Vorlage am AP-Bildsensor vor der Belichtung die Empfindlichkeit von dessen einzelnen Pixeln in der Weise umprogrammiert wird, daß - bei positiver Maske - dort wo der Maskendatensatz der Vorlage in Bezug auf den Durchschnitt und abhängig von einer vorgebbaren Schwelle hellere Bereiche aufweist, die Empfindlichkeit der Pixel gegenüber der mittleren Empfindlichkeit reduziert und/oder dort, wo entsprechend der Maskendatensatz der Vorlage dunklere Bereiche aufweist, die Empfindlichkeit der Pixel gegenüber der mittleren Empfindlichkeit angehoben wird und
daß beim Arbeiten mit einer negativen Maske entsprechend umgekehrt verfahren wird.
daß die Erzeugung eines Ausgangsdatensatzes von der Vorlage, der zur Berechnung der zugehörigen Maske bestimmt ist, am AP-Bildsensor erfolgt, wobei die Verteilung der Pixelempfindlichkeit eine in etwa homogene sein soll,
daß der so gewonnene Datensatz nach einer mit rechnertechnischen Mitteln vorgenommenen Umrechnung in eine Maske dem AP-Bildsensor vorzugsweise in Form einer auf ihren Durchschnittswert normierten Maske zugeleitet wird und
daß zwecks Erzeugung des verbesserten Datensatzes der Vorlage am AP-Bildsensor vor der Belichtung die Empfindlichkeit von dessen einzelnen Pixeln in der Weise umprogrammiert wird, daß - bei positiver Maske - dort wo der Maskendatensatz der Vorlage in Bezug auf den Durchschnitt und abhängig von einer vorgebbaren Schwelle hellere Bereiche aufweist, die Empfindlichkeit der Pixel gegenüber der mittleren Empfindlichkeit reduziert und/oder dort, wo entsprechend der Maskendatensatz der Vorlage dunklere Bereiche aufweist, die Empfindlichkeit der Pixel gegenüber der mittleren Empfindlichkeit angehoben wird und
daß beim Arbeiten mit einer negativen Maske entsprechend umgekehrt verfahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontrast der Maske so dimensioniert wird, daß die daraus resultierende Verteilung der Pixelempfindlichkeit nach der anschließenden Belichtung mit der Vorlage zu einem Vorlagendatensatz führt, in welchem diejenigen Bildregionen, die bildmäßig den hellen bzw. den dunklen Maskenbereichen entsprechen, nahezu die gleichen integralen Helligkeitswerte aufweisen (Kontrastkompression) oder in dem diese Bildregionen nur solche Helligkeitsunterschiede aufweisen, daß die Bildregionen zumindest im Bereich des annähernd geraden Teiles der Kennlinie des AP- Bildsensors abgebildet werden und
daß dieser so erzeugte Bilddatensatz, wenn erforderlich, anschließend mit vorzugsweise rechnertechnischen Mitteln (z. B. über eine Anwendung der eingangs erstellten Maske) in der Weise modifiziert wird, daß sein Großflächenkontrast auf einen Umfang reduziert wird, der einen natürlichen Bildeindruck vermittelt.
daß der Kontrast der Maske so dimensioniert wird, daß die daraus resultierende Verteilung der Pixelempfindlichkeit nach der anschließenden Belichtung mit der Vorlage zu einem Vorlagendatensatz führt, in welchem diejenigen Bildregionen, die bildmäßig den hellen bzw. den dunklen Maskenbereichen entsprechen, nahezu die gleichen integralen Helligkeitswerte aufweisen (Kontrastkompression) oder in dem diese Bildregionen nur solche Helligkeitsunterschiede aufweisen, daß die Bildregionen zumindest im Bereich des annähernd geraden Teiles der Kennlinie des AP- Bildsensors abgebildet werden und
daß dieser so erzeugte Bilddatensatz, wenn erforderlich, anschließend mit vorzugsweise rechnertechnischen Mitteln (z. B. über eine Anwendung der eingangs erstellten Maske) in der Weise modifiziert wird, daß sein Großflächenkontrast auf einen Umfang reduziert wird, der einen natürlichen Bildeindruck vermittelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Pixelempfindlichkeit (z. B. Belichtungszeit) für das gemäß Anspruch 1 und 2
erfolgende Belichten der Vorlage am AP-Bildsensor aus den Helligkeitswerten der Bildpunkte der
Maske abgeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangsdatensatz der abzubildenden Vorlage zur Generierung der Maske an einem beliebigen zweiten Bildaufnehmer oder Scanner abbildungskonform gewonnen wird und
daß aus diesem Datensatz in einem Rechner die Maske der Vorlage berechnet und zur Empfindlichkeitseinstellung der Pixel an den AP-Bildsensor weitergeleitet wird.
daß der Ausgangsdatensatz der abzubildenden Vorlage zur Generierung der Maske an einem beliebigen zweiten Bildaufnehmer oder Scanner abbildungskonform gewonnen wird und
daß aus diesem Datensatz in einem Rechner die Maske der Vorlage berechnet und zur Empfindlichkeitseinstellung der Pixel an den AP-Bildsensor weitergeleitet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der Maske für die Empfindlichkeitssteuerung der Pixel am AP-Bildsensor
anstelle des rechnerischen Weges das unscharfe optische Abbilden des Motivs mittels eines optisch
streuenden Mediums auf die jeweiligen Bildempfänger und das anschließende Abspeichern der
normierten Maskenwerte in einem Bildspeicher gewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nicht vom Vorlageninhalt herrührende Helligkeitsabweichungen in der Bildebene des AP-
Bildsensors (z. B. ein durch das Objektiv bedingter Helligkeitsrandabfall) nicht in die Berechnung der
Vorlagenmaske einbezogen, sondern ständig durch einen fest programmierten Empfindlichkeitsvorhalt
egalisiert werden.
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