DE69113373T2 - Verfahren und vorrichtung zur verbesserten farbwiedergabe von papierbildern von elektronischen kameras. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur verbesserten farbwiedergabe von papierbildern von elektronischen kameras.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft Farbbilderzeugungseinrichtungen und zugehörige Verfahren im allgemeinen und eine Bilderzeugungseinrichtung, mit der Hardcopy-Bilder von mit einer elektronischen Kamera aufgenommenen Motiven erzeugt und die Farbwiedergabe und Bildqualität der Hardcopy-Bilder durch Signalbearbeitung verbessert werden kann im besonderen.
- Für die Erzeugung von Farbbildern gibt es grundsätzlich zwei Verfahren, nämlich das subtraktive Verfahren und das additive Verfahren. Bei dem subtraktiven Verfahren modulieren Bildfarben durch Absorption das übertragene oder reflektierte Licht der Lichtquelle. Bei dem mit Silberhalogenid arbeitenden fotografischen System modulieren beispielsweise die Bildfarben Cyan, Magenta und Gelb rotes, grünes und blaues Licht. Bei dem additiven Verfahren wird das Farbbild aus modulierten Intensitäten des Lichts bestimmter Farben (in der Regel Rot, Grün und Blau), den sogenannten Grundfarben, zusammengesetzt. Ein System, das nach dem additiven Verfahren arbeitet, ist beispielsweise das Farbfernsehen. Bei diesem System wird das Bild üblicherweise auf einer Kathodenstrahlröhre dargestellt. Die Erzeugung des Bilds auf der Kathodenstrahlröhre erfolgt dabei durch Modulation der Intensitäten rot, grün und blau leuchtender Phosphore. Diese Phosphore sind somit die Primärfarben des Systems. Die die Kathodenstrahlröhre modulierenden Signale werden von drei linearen farbbildtragenden Signalen abgeleitet, die üblicherweise in einer Fernsehkamera mit Röhren- oder CCD-Sensoren erzeugt werden. Die linearen Kamerasignale ändern sich linear zu den Belichtungspegeln der Sensoren. Eine Verdoppelung der Sensorbelichtung bewirkt beispielsweise eine Verdoppelung der linearen Signale.
- Nach der Theorie der additiven Farbmischung können an Hand der Primärfarben des Systems bestimmte ideale Spektralempfindlichkeiten der Kamera, sogenannte Farbanpassungsfunktionen, bestimmt werden. Könnte man eine Kamera mit diesen Spektralempfindlichkeiten herstellen, wäre keine weitere Farbkorrektur erforderlich. Nachweislich enthalten jedoch die Farbanpassungsfunktionen aller realisierbaren Grundfarbenmengen negative Werte, die den Bereichen negativer Spektralempfindlichkeiten entsprechen. In der Praxis wird daher die Farbwiedergabe durch elektronische Signalbearbeitung in irgendeiner Form verbessert. Die für solche Systeme geeignete Farbkorrektur wird als Additiv-Farbkorrektur bezeichnet. üblicherweise werden dabei die linearen roten, grünen und blauen bildtragenden Signale in der Farbbildkamera linear zu modifizierten roten, grünen und blauen bildtragenden Signalen in der Weise verknüpft, daß eine Verbesserung der Farbwiedergabe der Kathodenstrahlröhre erzielt wird. Die Theorie der additiven Farbmischung und die Art der in Fernsehgeräten angewandten additiven Farbkorrektur werden in einschlägigen Veröffentlichungen, wie z.B. Principles of Color Television, John Wiley and Sons, Inc., 1956, ausführlich behandelt.
- Bei dem mit subtraktiver Farbmischung arbeitenden fotografischen System wird das fotografische Bild aus den Farben Cyan, Magenta und Gelb erzeugt. Die im erzeugten Bild vorhandenen Farbmengen richten sich nach den ursprünglich von den lichtempfindlichen Emulsionen des Kamerafilms als latentes Bild aufgenommenen Belichtungen. Bei den zur Zeit bekannten subtraktiven Systemen sind die Primärfarben insofern "instabil", als Änderungen der Konzentration auch nur eines Farbstoffs Änderungen der Chrominanz zur Folge haben. Im Gegensatz zum additiven System können daher unverwechselbare Primärfarben für solche Systeme nicht bestimmt werden. Infolgedessen können bestimmten Bildfarben auch keine entsprechenden Farbanpassungsfunktionen zugeordnet werden. Die für ein System dieser Art geeignete Farbkorrektur ist daher komplex. Bei typischen fotografischen Systemen beruht die Farbkorrektur auf zwischen den einzelnen Schichten und Bildern vorhandenen Wirkungen, die die Bildung der Farben Cyan, Magenta und Gelb einstellen. Aufgrund der Ausführung der fotografischen Systeme erzeugen diese Wirkungen zwischen den einzelnen Schichten und Bildern Einstellungen, die sich zu den im latenten Bild aufgenommenen Belichtungen nicht linear verhalten. Diese im folgenden als Subtraktiv-Farbkorrektur bezeichnete Art der Farbkorrektur wird in einschlägigen Veröffentlichungen, wie z.B. The Theory of The Photographic Process, Macmillian Publishing Co., ausführlich behandelt.
- Es sind auch Farbbilderzeugungseinrichtungen entwickelt worden, die additive Elemente mit subtraktiven Elementen kombinieren. So gibt es z.B. Vorschläge für Fernsehfilmsysteme, bei denen Farbfilmbilder in Farbfernsehsignale umgewandelt werden können. Fernsehfilmsysteme werden in der im SMPTE Journal, Bd. 87, Sept. 1978 erschienen Veröffentlichung The Roll of Film In The Film-plus-Telecine System: Considerations About Telecine Design behandelt. Die richtige Farbverarbeitung für einen Fernsehfilm müßte eine subtraktive Bearbeitung zur Korrektur der Eigenschaften des Films und darauf folgend eine additive Bearbeitung zur Korrektur der Eigenschaften des Fernsehsystems beinhalten.
- Eine Farbbilderzeugungseinrichtung grundsätzlich anderer Art, die ebenfalls additive Elemente mit subtraktiven Elementen verbindet, ist die elektronische Stehbildfotografie. Bei einem System dieser Art werden Bilder mit elektronischen Kameras aufgenommen, die ähnlich ausgeführt sind wie Fernsehkameras, und auf einem Sichtgerät betrachtet. Die erzeugten Signale können jedoch zur Erzeugung von Hardcopy-Bildern verwendet werden. Die zur Zeit erhältlichen elektronischen Fotosysteme arbeiten jedoch noch mit dem Aufnahmestandard von Videofoliengerräten und erzeugen Bilder in "Videoqualität". Bei diesem System werden die Ausgangssignale zur Darstellung auf dem Sichtgerät optimiert und der Hardcopy-Vorrichtung direkt (ohne Modifizierung) aufgeschaltet. Bilder in Videoqualität mögen für die heute erhältlichen Sichtgeräte akzeptabel sein, die Bildauflösung und Farbwiedergabe der mit Videofoliengeräten erhaltenen Abzüge hält jedoch einem Vergleich mit Abzügen, die sich mit einer normalen Kleinbildkamera herstellen lassen, nicht stand.
- Für elektronische Stehbildfotosysteme höherer Qualität müssen die Auflösung und die Farbwiedergabe der Hardcopy-Bilder verbessert werden. Die Erfindung beschreibt einebisher unbekannte Signalbearbeitung, bei der die Farbwiedergabe durch ein neues Verfahren der subtraktiven Farbbearbeitung zur Stabilisierung der zur Erzeugung der Hardcopy-Bilder verwendeten Primärfarben verbessert wird, wobei der subtraktiven Bearbeitung eine additive Bearbeitung vorausgeht, mit der die Kameraempfindlichkeiten so korrigiert werden sollen, daß sie den stabilisierten Primärfarben entsprechen. Die Signalbearbeitung verbessert auch die Bildqualität der Hardcopy-Bilder durch eine Kantenverbesserung, die parallel zu den Farbkorrekturen so abläuft, daß die Entstehung unerwünschten Rauschens und unerwünschter Bildfehler minimiert wird.
- Eine Bilderzeugungseinrichtung, die Mittel für eine Additiv- Farbkorrektur aufweist und farbkorrigierte Signale erzeugt, wird in DE-A-3,409,771 beschrieben.
- Die Bearbeitung farbkorrigierter Signale mit Subtraktiv-Farbkorrektur wird in DE-A-3,839,299 beschrieben.
- Dementsprechend hat die Erfindung, wie in Anspruch 1 und 8 beschrieben, die Aufgabe, eine verbesserte Farbbilderzeugungseinrichtung und ein verbessertes Farbbilderzeugungsverfahren zu schaffen.
- Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Mittel für eine verbesserte Signalverarbeitung in einer Farbbilderzeugungseinrichtung zu schaffen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine additive Bearbeitung mit einer darauffolgenden subtraktiven Bearbeitung zu kombinieren und diese Bearbeitungen in geeigneten Bereichen durchzuführen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung, mit der ein elektronisch aufgenommenes Motiv in ein Hardcopy-Farbbild umgewandelt werden kann.
- Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Farbsignalbearbeitung zur Stabilisierung der subtraktiven Primärfarben der Hardcopy-Medien und zur Korrektur zwecks Anpassung an die Spektralempfindlichkeiten des für die Aufnahme des Motivs verwendeten elektronischen Sensors zu schaffen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Kantenverbesserung in einem Bearbeitungssystem, das sowohl additive als auch subtraktive Elemente enthält.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Erfindung,
- Fig. 2 ein Diagramm für die Umwandlung linearer Signale in logarithmische Signale,
- Fig. 3 die einzelnen Bearbeitungsschritte einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 4 die Rauschentfernungskurve für die Entfernung des Rauschens aus den flankenverbesserten Daten,
- Fig. 5 eine Kurve für die Umwandlung der log-Belichtung in Dichte,
- Fig. 6 eine Einrichtung für die Umwandlung von mit verschiedenen Kameras aufgenommenen Bildern in mit Kopierern unterschiedlichen Formats hergestellte Abzüge,
- Fig. 7 ein Diagramm der effektiven Ansprechschwellen der lichtempfindlichen Rot-, Grün- und Blau-Bereiche der bevorzugten Ausführungsform der Bildsensormittel,
- Fig. 8 ein Diagramm der spektralen Farbdichten der Farben Cyan, Magenta und Gelb der bevorzugten Ausführungsform der Bildkopiermittel und
- Fig. 9 ein zweites System für die Umwandlung der von ver schiedenen Sensoren aufgenommenen Bilder in mit verschiedenen Kopierern hergestellte Abzüge.
- Erfindungsgemäß wird ein Motiv, bei dem es sich um ein Motiv aus der Natur oder um ein auf einem herkömmlichen Bedruckmedium, wie z.B. einem Farbbildabzug, festgehaltenes Motiv handeln kann, von einer Farbbildsensor- und Signalbearbeitungseinheit 12 aufgenommen, von einer Farbsignalbearbeitungseinheit 14 bearbeitet und einem Hardcopy-Kopierer 16 zugeführt, der direkt auf Foto- oder Thermodruckmedien einen Farbbildabzug 18 erzeugt.
- Die Farbbildsensor- und Signalbearbeitungseinheit 12 ist vorzugsweise als Farbbildkamera mit nur einem Megapixel-Sensor ausgebildet. Dem entspricht beispielsweise der Kodak Sensor KAF-1400, bei dem es sich um eine CCD-Bilderzeugungseinrichtung für Einzelbildübertragung mit 1035 aktiven vertikalen lichtempfindlichen Stellen und 1320 aktiven horizontalen lichtempfindlichen Stellen handelt. Zur Erzeugung des Bildes in der Sensorebene wird ein geeignetes Objektiv wie z.B. das 25 mm Kodak Objektiv Zine-Ektar verwendet. Der Sensor wird vorzugsweise mit einer Farbfiltermatrix, wie z.B. Kodak 3 GCFA, versehen, die durch Ablagerung von Farbstoffen an den lichtempfindlichen Stellen des CCD-Bildsensors zur Erzeugung lichtempfindlicher Stellen für Rot, Grün und Blau gebildet wird. Zwischen dem Objektiv und dem Bildsensor wird vorzugsweise ein Infrarot-Sperrfilter, vorzugsweise das Filter BG-39 von Schott Optical Glass, Inc., Duryea, PA, angeordnet. Die effektiven Ansprechschwellen der Kombination aus Objektiv, Filtern und Sensor für Rot, Grün und Blau sind aus Fig. 7 ersichtlich. Die Einheit 12 beinhaltet geeignete Verstärker und die zur Erzeugung linear quantifizierter herkömmlicher Dreifarbensignale (Rot, Grün und Blau) erforderlichen Analog-Digital-Wandler. Als Einheit 12 könnte auch eine herkömmliche Farbbildkamera mit drei Röhren oder drei CCDs verwendet werden, die digitale Dreifarbensignale erzeugt.
- Als Farbsignalbearbeitungseinheit 14 wird vorzugsweise ein Universalrechner, wie z.B. der Rechner SUN 3/280 oder ein Apple Macintosh II Familiy Personal Computer, verwendet. Ein. Universalrechner bietet sich deshalb an, weil die Farbbearbeitungssignaleinheit 14 dann problemlos für andere Sensoreinheiten 12 und Kopierer 16 rekonfiguriert werden kann. Dieser Aspekt wird später noch ausführlicher an Hand von Fig. 6 beschrieben. Eine geeignete festverdrahtete Einheit 14 kann jedoch, wie später beschrieben, auch aus Komponenten, wie z.B. Matrizen-Multipliziergeräten und -Speichern zusammengebaut werden, wenn Empfindlichkeit und/oder Größe wesentliche Gesichtspunkte sind. Die Farbsignalbearbeitungseinheit 14 könnte auch Bestandteil der Farbbildkamera 12 oder des Kopierers 16 sein oder zwischen der Kamera und dem Kopierer aufgeteilt oder in einer getrennten Einheit mit Schnittstellen für eine Anzahl unterschiedlicher Kameras und eine Anzahl unterschiedlicher Kopierer untergebracht werden.
- Als Hardcopy-Kopierer wird vorzugsweise ein Kodak Kopierer XL-7700 und als Bedruckmedium 18 vorzugsweise Kodak Electronic Print-Papier verwendet, obwohl andere Kopierer und Medien ebenfalls geeignet sind.
- Zur Umwandlung des elektronischen Bildes in geeignete Signale zur Erzeugung eines Farbbildabzugs hoher Qualität übt die Farbsignalbearbeitungseinheit 14 drei Hauptfunktionen aus.
- Der erste Schritt bzw. die erste Funktion ist die Additiv- Farbkorrektur 20, bei der die effektiven Empfindlichkeiten der Kamera den theoretischen Farbanpassungsfunktionen der Primärfarben der Bilderzeugungsfarbstoffe eines Hardcopy- Mediums besser angeglichen werden. Diese Bearbeitung 20 erfolgt in einem lineraren Bereich (dem linearen Bereich des Sensors) mit den in den Gleichungen 1 - 3 angegebenen Farbkorrekturfomeln:
- Ra = a11R + a12G + a13B (1)
- Ga = a21R + a22G + a23B (2)
- Ba = a31R + a32G + a33B (3),
- wobei R, G und B die digitalen Dreifarbensignalwerte für jedes einzelne Pixel aus der Einheit 12 und Ra, Ga und Ba die farbkorrigierten RGB-Signale: angeben und die Konstanten in den Gleichungen 1 - 3 in der folgenden Matrixtabelle 1 aufgeführt sind: Matrixtabelle 1
- Bei Verwendung anderer Kameraempfindlichkeiten oder anderer Bilderzeugungsfarbstoffe würden sich andere Konstanten ergeben. Wenn die Kameraempfindlichkeiten keine lineare Verknüpfung der theoretischen Farbanpassungsfunktionen der Bilderzeugungsfarbstoffe darstellen, kann es vorteilhaft sein, die Additiv-Farbkorrektur mit Gleichungen höherer Ordnung vorzunehmen. Wie die oben aufgeführte Anordnung der Gleichungen in Matrixform zeigt, werden die additiv-farbkorrigierten digitalen Signale vorzugsweise mit Matrizen-Rechenoperationen erzeugt. Wenn die Erfindung nicht in einem Universalrechner, sondern in einer fest verdrahteten Version verwirklicht wird, ist eine Matrizen-Multiplizierschaltung oder -einheit, wie sie in der US-Anmeldung 07/346 861 (US-A 4 001 663) offenbart wird, vorzuziehen. Die Rechenoperationen des Rechners oder des Matrizen-Multipliziergeräts können natürlich auch durch eine dreidimensionale Tabellensucheinheit, wie z.B. einen ROM-Speicher, ersetzt werden. Bei Verwendung eines solchen Speichers würden die eingegebenen RGB-Daten zur Adressierung der abgespeicherten farbkorrigierten Werte herangezogen werden.
- Die Farbkorrektur 20 liefert lineare Farbsignale, die in einer Wandlereinheit 22 aus einem Additiv-Bearbeitungsbereich in einen für Subtraktiv-Farbkorrekturbearbeitung geeigneten Bereich umgesetzt werden müssen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt dies mit Formeln, wie sie beispielsweise in den Gleichungen 4 und 5 angegeben werden:
- OUT&sub1;&sub0; = (IN&sub1;&sub0; x 16) für IN&sub1;&sub0; < 12 (4)
- OUT&sub1;&sub0; ((1023/log&sub1;&sub0;255) x log&sub1;&sub0;
- ((254 x IN&sub1;&sub0;)/1023)+1) für IN&sub1;&sub0; 12 (5),
- wobei IN den Farbdatenwert der Eingabe und OUT den Farbdatenwert derausgabe angibt. Die Gleichungen 4 und 5 eignen sich für die Umwandlung von 10-Bit linearen Daten in 10-Bit logarithmische Daten in einem dynamischen Bereich von 255:1. Weil die Steigung der lin-log-Umwandlungen bei sehr niedrigen Werten steil verläuft, werden zwei Gleichungen verwendet, um große Schritte bei niedrigen Digitalsignalwerten zu vermeiden. Wenn die Geschwindigkeit ein wesentlicher Gesichtspunkt ist, kann als Wandlereinheit für den Bereich der möglichen Werte auch eine Einheit mit Suchtabelle verwendet werden. Das Verhältnis von Eingabe zu Ausgabe entspricht dann der Kurve in Fig. 2. In dieser Tabelle (vorzugsweise ein ROM-Speicher) würde OUT&sub1;&sub0; die abgespeicherten Werte und IN&sub1;&sub0; den dem ROM-Speicher aufgeschalteten Index bzw. die dem ROM-Speicher aufgeschaltete Adresse angeben.
- Auf die Umsetzung der Farbsignale in den lög-Bereich in der Wandlereinheit 22 folgt als dritter Schritt die logarithmische Subtraktiv-Farbkorrektur in der Einheit 24 mit dem Ziel, die den zur Erzeugung des Abzugs verwendeten Farbstoffen entsprechenden Primärfarben zu stabilisieren. Die Subtraktiv-Farbkorrektur in der Einheit 24 erfolgt nach den nachstehend angegebenen Gleichungen 6, 7 und 8:
- Rs = s11Ra + s12Ga + s13Ba (6)
- Gs = s21Ra + s22Ga + s23Ba (7)
- Bs = s31Ra + s32Ga + s33Ba (8),
- wobei Ra, Ga und Ba die als Ausgabe der Additiv-Farbkorrektur anfallenden Ergebnisse der lin-log-Umwandlung und Rs, Gs und Bs die als Ausgabe der Subtraktiv-Farbkorrektur anfallenden Farbsignale angeben und die Konstanten snm in der folgenden Matrixtabelle 2 aufgeführt sind: Matrixtabelle 2
- Bei anderen Kameraempfindlichkeiten oder anderen Bilderzeugungsfarbstoffen müßten andere Konstanten verwendet werden. Wie bereits beschrieben, sollten auch hier die Gleichungen 9 - 11 vorzugsweise mit Hilfe von Matrizen-Rechenoperationen gelöst werden. Wenn die Erfindung mit einer festverdrahteten Schaltung oder Einheit verwirklicht wird, sollte diese vorzugsweise der in der US-Anmeldung 07/346 861 (US-A-4 001 663) beschriebenen Schaltung entsprechen. Eine als ROM-Speicher ausgeführte dreidimensionale Suchtabelle könnte auch in diesem Falle wieder verwendet werden. Ferner kann die log- Farbkorrektur auch mit Gleichungen höherer Ordnung, wie z.B. den Gleichungen 9 - 11 erfolgen:
- Rs=s11Ra+s12Ga+s13Ba+s14Ra²+s15RaGa+s16RaBa (9)
- Gs=s21Ra+s22Ga+s23Ba+s24Ga²+s25GaRa+s26GaBa (10)
- Bs=s31Ra+s32Ga+s33Ba+s34Ba²+s35BaRa+s36BaGa (11),
- wobei Ra, Ga und Ba die als Ausgabe der Additiv-Farbkorrektur anfallenden Ergebnisse der lin-log-Umwandlung und Rs, Gs und Bs die als Ausgabe der Subtraktiv-Farbkorrektur anfallenden Farbsignale angeben und die Konstanten snm in der folgenden Matrixtabelle 3 aufgeführt sind: Matrixtabelle 3
- Bei anderen Empfindlichkeiten und Farbstoffen müßten auch hier wieder andere Konstanten verwendet werden. Die Subtraktiv-Farbkorrektur mit Hilfe von Gleichungen höherer Ordnung, wie z.B. den Gleichungen 9 - 11, ergibt im Vergleich zu der Subtraktiv-Farbkorrektur nach den Gleichungen 6 - 8 im allgemeinen eine gewisse weitere Verbesserung der Farbwiedergabe, ist jedoch aufwendiger in der Realisierung. Im allgemeinen sind Gleichungen höherer Ordnung vorteilliaft, wenn das verwendete Bedruckmedium unerwünschte nichtlineare Wirkungen zwischen den einzelnen Schichten und Bildern aufweist. Auch in einem System, bei dem die Kameraempfindlichkeiten nichtlinearer Verknüpfungen der den Bilderzeugungsfarbstoffen entsprechenden theoretischen Farbanpassungsfunktionen darstellen und bei dem für die Realisierung der Additiv-Farbkorrektur nur eine 3 x 3 Matrix verwendet wurde, können Gleichungen höherer Ordnung vorteilhaft sein. Gleichungen höherer Ordnung können auch für die Additiv-Farbkorrektur angewandt werden.
- Die Ausgabe der Subtraktiv-Farbkorrektureinheit 24 wir in das für den Kopierer 16 benötigte Format und Maß umgewandelt. Wenn der Kopierer einen Abzug erzeugt, dessen Bild mehr oder weniger Pixel aufweist als vom Farbsensor der Einheit 12 signalisiert, muß die Ausgabe in die richtige Pixelzahl und die richtige Ausrichtung für den Kopierer umgewandelt werden. Dies kann mit bekannten Verfahren der Bildinterpolation und Bilddrehung bewerkstelligt werden.
- Wenn man bereit ist, eine geringfügige Verschlechterung der Farbwiedergabequalität in Kauf zu nehmen, können bei der Farbsignalbearbeitung die additiven ebenso wie die subtraktiven Rechenoperationen beschleunigt werden, wenn man mit weniger als den in den Gleichungen 1 - 3 und 6 - 8 verwendeten 9 Gliedern arbeitet, indem man die Matrixglieder, die annähernd gleich null sind, eliminiert, beispielsweise, indem man ein oder beide Glieder a23 der Matrixtabelle 1 oder das Glied s13 der Matrixtabelle 2 auf null stellt und diese Glieder aus den Berechnungen eliminiert.
- Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht weiterhin, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Bearbeitung zur Flankenverbesserung vor. Bei der elektronischen Flankenverbesserung wird die Amplitude der hohen Ortsfrequenzen im Bild verstärkt. Das Verfahren ist vergleichbar mit dem Ausblenden von Bildunschärfen in der Grafik, ist jedoch flexibler und besser zu steuern. Es gibt verschiedene Arten von Flankenverbesserungsalgorithmen, die sich in ihrer Leistung und Komplexität unterscheiden. Das bevorzugte Verfahren zur Flankenverbesserung wird an Hand von Fig. 3 ausführlicher behandelt.
- Wie in Fig. 3 gezeigt, erzeugt die Kamera 30 drei Farbendaten, die mit einem wahlweise verwendbaren Fehlerausblendalgorithmus bzw. einer wahlweise verwendbaren Fehlerausblendeinheit 32 verarbeitet werden können. Dieser Algorithmus bzw. diese Einheit bilden beispielsweise den Mittelwert der beiden am nächsten liegenden horizontalen Pixel derselben Farbe, die nicht mit Fehlern behaftet sind, und ersetzt die mit Fehlern behafteten Pixelwerte durch den so gebildeten Mittelwert. Der Einheit 32 kann wahlweise eine Einheit 34 für die Komprimierung, Speicherung und Entkomprimierung der Daten nachgeschaltet werden. Bei Verwendung der bevorzugten Farbfiltermätrix Kodak 3G CFA müssen die unvollständig abgetasteten roten, grünen und blauen Bildaufzeichnungen in der Interpolationseinheit 36 interpoliert werden, um vollständige rote, grüne und blaue Bildaufzeichnungen zu erhalten. Einzelheiten der Bearbeitung für eine Farbfiltermatrix 3G CFA zur Erzeugung der vollständigen RGB-Bilddaten werden in US-A-3 971 065, US-A-4 605 956 und US-A 4 663 661 und in der US-Anmeldung 07/208 302 (US-A-4 896 204) beschrieben. Die Interpolation ergibt drei vollständige Bildaufzeichnungen linearer RGB-Daten. Die digitale Bearbeitung für die Interpolation der fehlenden RGB-Pixel umfaßt grundsätzlich folgende Schritte: 1. Interpolation der fehlenden grünen Pixel im linearen Bereich mit Hilfe eines symmetrischen vertikalen FIR-Filters (Finite Impulses Response Filter = Filter mit begrenztem Ansprechen auf einen Impuls) mit Abgriffen (0,21, -0,55, 0,84, x 0,84, -0,55, 0,21), wobei x die vertikale Lage des fehlenden grünen Pixels angibt. 2. Umsetzung der RGB-Werte aus dem linearen Bereich in den logarithmischen Bereich und Berechnung der Farbwerte an den Stellen, an denen die grünen Pixel fehlen, wobei die Farbwerte ausgedrückt werden durch (log R - log Gfehlend) und (log B - log Gfehtend). Lineare Interpolation der fehlenden Farbwerte und Addition der log-G-Werte an den interpolierten Farbwertstellen zur Berechnung der interpolierten Log-R- und Log-B-Werte für die fehlenden roten und blauen Pixel. 3. Rückumsetzung der log-R-, log-G- und log-B-Signale in den linearen Bereich.
- Da eine elektronische Farbsignalbearbeitung generell zu mehr Rauschen führt, erfolgt die Farbsignalbearbeitung an einer tiefpaßgefilterten Version des Bildes. Als Koeffizienten für das zweidimensionale FIR-Filter 38 mit 9 Abgriffen für Horizontal- und Vertikalsignale werden vorzugsweise die Koeffizienten (0,0375, 0,089644, 0,125, 0,160355, 0,175, 0,160355, 0,125, 0,89644, 0,375) verwendet, obwohl auch andere Tiefpaßfilter verwendet werden können. Die tiefpaßgefilterten Signale werden invertiert und in einem Addierer 40 zur Erzeugung hochfrequenter RGB-Daten zu den ungefilterten RGB- Daten addiert. Nach Linearkorrektur 20 der tiefpaßgefilterten RGB-Daten, Umsetzung in den log-Bereich 2, Korrektur im log-Bereich 24 und Rückumsetzung in den Linearbereich 42 mit der Umkehr der Gleichungen 7 und 8 werden die hochfrequenten RGB-Daten in einem Addierer 44 mit den farbkorrigierten RGB- Daten verknüpft. Anschließend werden die linearen RGB-Daten in der Einheit 46 in einen Verbesserungsbereich umgesetzt. Dazu werden die Gleichungen 12 und 13 verwendet:
- OUT10=0,07787*IN10 für IN10< 9 (12)
- OUT10=1023*((1,16*(IN10/1023)**0,33)-16) für IN10> =9 (13),
- wobei IN10 die Einzelwerte der farkorrigierten RGB-Daten des Addierers 42 und OUT10 den entsprechenden RGB-Ausgangssignalwert der Verbesserungsbereich-Wandlereinheit 46 angibt. Die Gleichungen 12 und 13 basieren auf der in CIE Publication 15, "Colorimetry", 1971 beschriebenen Gleichung CIELAB L*space.
- Die aus den linearen RGB-Daten des Interpolators 36 ausgesonderten Gründaten werden im Wandler 48 mit derselben Gleichung ebenfalls in den Verbesserungsbereich umgesetzt. Der bevorzugte Flankenverbesserungsalgorithmus arbeitet mit trennbaren Horizontal- und Vertikalfiltern zur Erzeugung von Horizontal- und Vertikal-Einzelsignalen. Zur Flankenverbesserung und Reduzierung des Rauschens können natürlich auch andere, aufwendigere Verfahren verwendet werden. Bei dem bevorzugten Verfahren wird die Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) des elektronischen Systems durch entsprechende Gestaltung der einzelnen Signalfilter so korrigiert, daß sie bis etwa zur Hälfte der Nyquistfrequenz des Sensors annähernd gleich eins ist und dann allmählich gedämpft wird, bis sie bei der Nyquistfrequenz null erreicht. Als erster Schritt erfolgt getrennt eine Horizontal- und Vertikal-Bandpaßfilterung 50 bzw. 52. Bei der Anfertigung von Abzügen im Format 3,0x5,0 Zoll können die Horizöntal- und Vertikal- Koeffizienten des FIR-Filters auf (-0,088, 0,196, -0,575, 0,054, 1,825, 0,054, -0,575, 0,196, -0,088) eingestellt werden. Bei der Anfertigung von Abzügen im Format 8,0 x 10,0 Zoll können die Horizontal- und Vertikal-Koeffizienten des FIR-Filters auf (-0,150, 0,266, -0,450, -0,016, 1,700, -0,016; -0,450, 0,266 -0,150) eingestellt werden. Das Vertikalsignal wird dann im Tiefpaßfilter 54 unter Verwendung eines FIR-Filters mit den Koeffizienten (0,25, 0,5, 0,25) in horizontaler Richtung tiefpaßgefiltert. Diese Filterung verhindert, daß diagonale dreidimensionale Frequenzen doppelt verbessert werden. Bevor die Horizontal- und Vertikalsignale wieder miteinander verknüpft werden, erfolgt eine Rauschbeseitigung in den Horizontal- und Vertikalrauschbeseitigungsmitteln 56 bzw. 58. Dieser Vorgang wird als "Coring" und "Clipping" bezeichnet. Beim "Coring" werden sehr kleine Einzelsignale auf null gestellt, weil sie wahrscheinlich Rauschen darstellen, während beim "Clipping" große Signaleinzelheiten auf einen kleinen Wert begrenzt werden, damit große Flankenübergänge nicht unnatürlich aussehen. Die Rauschbeseitigung erfolgt vorzugsweise mit einer für die in Fig. 4 gezeigte "Clipping-" und "Coringfunktion" programmierten Suchtabelle und wird in der US-Anmeldung 07/310 456 näher beschrieben. Nach Beseitigung des durch die Flankenverbesserung der Gründaten erzeugten Rauschens werden die Vertikal- und Horizontalkomponenten in einem Addierer 60 miteinander verknüpft. Der Addierer 60 erzeugt ein einflankiges Verbesserungssignal, das im Addierer 62 mit den einzelnen Signalen der RGB-Daten verknüpft wird. In einem abschließenden Bearbeitungsschritt werden die RGB-Daten- Signalausgänge des Addierers 62 in ein für den Anschluß an den Kopierer geeignetes Datenmaß umgewandelt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die RGB- Verbesserungsdaten zuerst in der Einheit 64 in log-Belichtungswerte umgewandelt. Dazu wird eine Gleichung verwendet, die der Anwendung der Gleichungen 4 - 5 für die Ausgabe der Umkehrung der Gleichungen 12 - 13 oder der Verwendung einer nach diesen Gleichungen programmierten Suchtabelle entspricht.
- Die log-Belichtungswerte werden in der Einheit 66 in für das im Kopierer 68 verwendete Bedruckmedium geeignete Dichtewerte umgewandelt. Dazu können Suchtabellen verwendet werden, die eine Umwandlung nach den in Fig. 5 gezeigten Umrechnungskurven 80, 82 und 84 vornehmen. Stattdessen können für die Umwandlung auch geeignete Gleichungen verwendet werden. Die Suchtabellen für die Kurven 80, 82 und 84 für diese Umwandlung entsprechen den für eine Reproduktion auf dem Kodak Electronic Print-Film der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geeigneten Kurven der Rot-, Grün- und Blau- Dichtewerte als Funktion der log-Relativbelichtungswerte. Die RGB-Ausgangswerte des Wandlers 66 werden den Eingängen des Kopierers 68 aufgeschaltet, der nach den Angaben der US- Anmeldung 07/388 451 (US-A-5 053 866) kalibriert ist. Für den Abzug werden Cyan-, Magenta- und Gelb-Farbstoffe mit den in Fig. 8 gezeigten Spektraldichten verwendet.
- Weil die Erfindung vorzugsweise in einem Rechner verwirklicht wird, ist sorgfältig darauf zu achten, daß die entsprechenden Abschnitte des Bilds entsprechend bearbeitet werden. Wenn das aufgenommene Bild i und j Indizes aufweist, die den zweidimensionalen Sensor-Pixeln entsprechen, dann sollten in jeder Stufe der Bearbeitung die entsprechenden Indizes verwendet werden. Beispielsweise sollte der richtig indizierte farbkorrigierte Wert mit dem von dem Addierer 60 gelieferten richtigen Farbverbesserungswert verknüpft werden.
- Fig. 6 zeigt ein adaptives System, das für eine Vielzahl unterschiedlicher Kameras und eine Vielzahl unterschiedlicher Hardcopy-Einrichtungen und -Medien geeignet ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung arbeiten die einzelnen Farbbildkameras 102, 104 und 106 mit demselben linearen Additiv-Farbkorrekturblock 108 in der Einheit 112, der mit dem in dem wählbaren Speicher 110 abgespeicherten Matrix- Koeffizientensatz programmiert wird, der für die jeweils verwendete Kamera 102, 104 oder 106 und den jeweils verwendeten Kopierer 122, 124 oder 126 geeignet ist. Der Speicher 110 enthält zu diesem Zweck neun Koeffizientengruppen, die in Sätzen zu je drei Koeffizienten unterteilt sind, wobei jeder Satz einer Kamera entspricht und bei Anwahl der entsprechenden Kamera mit einer Vorrichtung wie z.B. dem Schalter 107 verwendet wird. Der Schalter 107 könnte natürlich auch als Software ausgeführt sein, beispielsweise als Datei- Retrieval- oder -Übertragungsprogramm, das die Bilddaten für die entsprechende Kamera beschafft. Als Speicher 110 könnte ein Magnetspeicher (Plattenspeicher) oder ein elektronischer Speicher (RAM-Speicher) mit Zugriff durch ein Steuerprogramm oder auch eine geschaltete Vorrichtung, wie z.B. ein ROM- Speicher, verwendet werden. Ein Einzelbereichs-Umwandlungsblock 114 für die Umsetzung aus dem lin- in den log-Bereich schaltet die umgewandelten Daten einem Subtraktiv-Farbkorrekturblock 116 auf, der mit dem der Kamera 102, 104 oder 106 und dem Kopierer 122, 124 oder 126 und dem verwendeten Druckmedium zugeordneten Matrix-Koeffizientensatz im Speicher 120 programmiert ist. Der Speicher 120 enthält ferner neun Koeffizientengruppen, die in jeweils drei, den Kopierem zugeordnete Koeffizientensätze unterteilt sind. Die Ausführung dieses Speichers sollte dieselbe sein wie die des Speichers 110. Die Blöcke 108, 114 und 116 führen natürlich die zuvor beschriebenen Operationen aus und könnten als Hardware, wie z.B. als Matrizen-Multipliziergeräte, oder als Software für einen Rechner ausgeführt sein. Dieses System liefert richtige Farbkorrekturen für mit verschiedenen Kameras aufgenommene und mit verschiedenen Kopierern und Bedruckmedien ausgedruckte Bilder.
- Ein zweites System für eine Vielzahl unterschiedlicher Kameras und eine Vielzahl unterschiedlicher Hardcopy-Einrichtungen zeigt Fig. 9. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung verteilt sich die Farbkorrekturbearbeitung auf die Kameras 194, 196 und 198 und die Kopierer 230, 232 und 234. Bei dieser Ausführungsform ist den einzelnen Farbsensoren 202, 204 und 208 jeweils ein entsprechender Additiv-Farbkorrekturprozessor 208, 210 und 212 zugeordnet. Ebenso ist den einzelnen Kopierern 222, 224 und 226 jeweils ein entsprechender Subtraktiv-Farbkorrekturprozessor 216, 218 und 220 zugeordnet. Die Bereichsumwandlung könnte in den kameraseitigen Prozessoren 208, 210 und 212 oder in den kopiererseitigen Prozessoren 216, 218 und 220 erfolgen. Auf diese Weise kann das über die Leitung 214 übertragene Signal vereinheitlicht werden. Einheiten der in Fig. 6 gezeigten Art können dann mit jeder beliebigen Kamera, jedem beliebigen Kopierer und jedem beliebigen Bedruckmedium arbeiten. Die Unterteilung der Farbkorrekturbearbeitung in der oben beschriebenen Weise ermöglicht eine optimale Farbbearbeitung für jede einzelne Kamera und Hardcopy-Ausgabeeinrichtung. Bei richtiger Bearbeitung der Signale in den einzelnen Kameras entsprechen alle Kamera-Ausgangssignale denen einer festgelegten Bezugskamera. Bei richtiger Bearbeitung der von den einzelnen Ausgabeeinrichtungen empfangenen Signale wird in jeder Einrichtung eine optimale Farbwiedergabe aus Signalen erzielt, die den von der festgelegten Bezugskamera gelieferten Signalen entsprechen. Auf diese Weise können Signale aus verschiedenen Kameras Eingaben für verschiedene Hardcopy-Einrichtungen und -Medien liefern.
- Die an Hand der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschriebenen Systeme liefern Farbbilder hoher Qualität, die gegenüber bekannten Systemen der elektronischen Stehbilfotografie eine wesentliche Verbesserung darstellen. Vergleichbare Ergebnisse lassen sich grundsätzlich auch für Kameras erzielen, deren Spektralempfindlichkeiten von den in Fig. 7 gezeigten Werten abweichen, wenn die Matrixtabelle 1 entsprechend geändert wird. Die Gesamtgenauigkeit der Farbwiedergabe des Systems hängt zum Teil von dem Grad der Übereinstimmung zwischen den Spektralempfindlichkeiten und einem Satz Farbanpassungsfunktionen ab. In den Fällen, in denen zwischen den Kameraempfindlichkeiten und einem Satz Farbanpassungsfunktionen keine lineare Beziehung besteht, kann es vorteilhaft sein, für die Additiv-Farbkorrektur anstelle der Gleichungen 1 - 3 Gleichungen höherer Ordnung, wie z.B. die Gleichungen 9 - 11 zu verwenden. Vergleichbare Ergebnisse lassen sich auch mit anderen Kopierern oder Hardcopy-Medien erzielen, wenn die Matrixtabelle 2 oder die Matrixtabelle 3 und die Wandlereinheit 66 gemäß Fig. 3 entsprechend geändert werden. Der Gesamtbereich reproduzierbarer Farben wird natürlich durch den Gesamtbereich der für die Bilderzeugung verwendeten Farbstoffe des Hardcopy-Mediums begrenzt.
- Die zahlreichen Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der ausführlichen Beschreibung hervor. Die Patentansprüche sollen daher alle Merkmale und Vorteile der Erfindung erfassen, die von deren eigentlicher Absicht und deren eigentlichem Umfang gedeckt sind. Die Möglichkeit zahlreicher Modifizierungen und Änderungen ist für den Fachmann unschwer zu erkennen. Aus diesem Grunde ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung exakt auf die dargestellte Ausführung und die beschriebene Arbeitsweise zu beschränken. Alle geeigneten Modifizierungen und gleichwertigen anderen Lösungen fallen daher ebenfalls in den Rahmen der Erfindung. Offenbarungsgemäß werden beispielsweise nur die Gründaten einer Flankenverbesserungsbearbeitung unterzogen, worauf dieses Signal mit allen drei Rot-, Grün- Blaudatensignalen verknüpft wird. Die Gründaten wurden hier für die Flankenverbesserung ausgewählt, weil das grüne Signal in einer mit der Farbfiltermatrix 3G CFA arbeitenden Kamera den größten Teil der Einzelheiten des Ist-Bildes enthält und die Rotund Blau-Signale primär interpolierte Signale darstellen. Wenn eine Kamera mit drei Sensoren verwendet wird und die vorhandene Bearbeitungsgeschwindigkeit und Speicherkapazität ausreicht, können auch alle drei Farbsignale für die Flankenverbesserung herangezogen werden. Natürlich könnte stattdessen für die Flankenverbesserung auch ein getrennter Luminanzkanal verwendet werden. Nach der vorliegenden Beschreibung der Erfindung erfolgt die Additiv-Farbkorrektur in einem linearen Bereich und die Subtraktiv-Farbkorrektur in einem logarithmischen Bereich. Die Additiv- und Subtraktiv- Bearbeitüng kann jedoch auch in anderen Bereichen erfolgen. Bei entsprechender Umwandlung kann die Subtraktiv-Bearbeitung beispielsweise in einem linearen Bereich erfolgen, wie z.B. dem für die Flankenverbesserung verwendeten und in den Gleichungen (12) und (13) definierten Bereich. Die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung betrifft die Erzeugung von Bildern auf Bedruckmedien. Mit den offenbarten Verfahren können jedoch auch Bilder auf Film für eine direkte Betrachtung oder für die Anfertigung von Abzügen erzeugt werden.
Claims (8)
1. Farbbilderzeugungseinrichtung mit
- einer Farbsignale erzeugenden elektronischen Kamera (30)
mit mindestens einem Bildsensor;
- Signalbearbeitungsmitteln (14) zur Additiv-Farbkorrektur
der Farbsignale, um farbkorrigierte Signale zu erhalten;
und
- Mitteln (16) zum Erstellen von Farbbildern auf einem
herkömmlichen Bedruckmedium nach Maßgabe der
farbkorrigierten Signale;
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalbearbeitungsmittel
auch eine Subtraktiv-Farbkorrektur des farbkorrigierten
Additivsignals durchführen, wobei die Farbkorrekturmittel
vor Durchführung der Farbkorrektur zweidimensionale
Tiefpaßfilterungen durchführen und tiefpaßgefilterte,
farbkorrigierte Signale mit den von der elektronischen Kamera
erzeugten Signalen verknüpft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalbearbeitungsmittel folgende Komponenten
umfassen:
- lineare Farbkorrekturmittel (20) zur Durchführung der
Additiv-Farbkorrektur in einem linearen Bereich;
- logarithmische Farbkorrekturmittel (24) zur Durchführung
der Subtraktiv-Farbkorrektur in einem logarithmischen
Bereich.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalbearbeitungsmittel zusätzlich
Bereichs-Wandlermittel aufweisen, die die farbkorrigierten Additivsignale
in logarithrnische, farbkorrigierte Additivsignale
umwandeln.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Farbkorrekturmittel zusätzlich ein zweidimensionales
zwischen den Sensor und die Signalbearbeitungsmittel
geschaltetes Tiefpaßfilter (38) aufweisen, das
tiefpaßgefilterte Farbsignale liefert.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die linearen Farbkorrekturmittel zusätzlich folgende
Komponenten umfassen:
- einen ersten mit dem Sensor und dem Tiefpaßfilter
verbundenen Addierer (40), der die Farbsignale und die
invertierten tiefpaßgefilterten Signale addiert, um
hochfrequente Farbsignale zu erzeugen;
- log/lin-Wandlermittel (42) zum Umwandeln von
farbkorrigierten log-Bereich-Signalen in lineare farbkorrigierte
Signale; und
- einen mit den log/lin-Wandlermitteln und dem ersten
Addierer verbundenen zweiten Addierer, der die
hochfrequenten-Farbsignale mit den linearen farbkorrigierten
Signalen; verknüpft.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Komponenten:
- Wandlermittel (48) zum Umwandeln der farbkorrigierten
Signale und einem der Farbsignale in einen
Verbesserungs-Bereich;
- Filtermittel (50, 52) zur Bandpaß-Filterung des einen
Farbsignals;
- Rauschbeseitigungsmittel (56, 58) zum Beseitigen des
Rauschens aus dem einen gefilterten Farbsignal; und
- Verknüpfungsmittel (60, 62) zum Verknüpfen des
rauschfreien gefilterten Farbsignals mit den farbkorrigierten
Signalen.
7. Einrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß
sie folgende Komponenten umfaßt:
- eine RGB-Daten erzeugende elektronische Kamera (30);
- ein mit der Kamera verbundenes zweidimensionales
Tiefpaßfilter (38);
- eine mit dem zweidimensionalen Tiefpaßfilter verbundene
Linearkorrektureinheit (20);
- eine mit der Linearkorrektureinheit verbundene lin/log-
Wandlereinheit (22);
- eine mit der lin/log-Wandlereinheit verbundene
logarithmische Korrektureinheit (24);
- eine mit der logarithmischen Korrektureinheit verbundene
log/lin-Wandlereinheit (42);
- einen mit dem Sensor und dem zweidimensionalen
Tiefpaßfilter verbundenen ersten Addierer (40);
- einen mit der log/lin-Wandlereinheit und dem ersten
Addierer verbundenen zweiten Addierer (44);
- eine mit der Kamera verbundene erste
Verbesserungs-Wandlereinheit (48);
- ein mit der ersten Verbesserungs-Wandlereinheit
verbundenes Vertikal-Bandpaßfilter (52);
- ein mit dem Vertikal-Bandpaßfilter verbundenes zweites
Tiefpaßfilter (121);
- eine mit dem zweiten Tiefpaßfilter verbundene Vertikal-
Rauschbeseitigungseinheit (58);
- ein mit der ersten Verbesserungs-Wandlereinheit
verbundenes Horizontal-Bandpaßfilter (50);
- eine mit dem Horizontal-Bandpaßfilter verbundene
Honzontal-Rauschbeseitigungseinheit (56);
- einen mit den Vertikal- und
Horizontal-Rauschbeseitigungseinheiten verbundenen dritten Addierer (60);
- eine mit dem zweiten Addierer verbundene zweite
Verbesserungs-Wandlereinheit (46);
- einen mit dem dritten Addierer und der zweiten
Verbesserungs-Wandlereinheit verbundenen vierten Addierer (62);
- eine mit dem vierten Addierer verbundene
log-Belichtungs-Wandlereinheit (64);
- eine mit der log-Belichtungs-Wandlereinheit verbundene
Dichte-Wandlereinheit (66); und
- einen mit der Dichte-Wandlereinheit verbundenen
Thermoprinter (68).
8. Verfahren zum Bearbeiten von Farbsignalen mit folgenden
Schritten:
(a) Aufnehmen eines Motivs durch Verwendung einer
Farbsignale erzeugenden Farb-Bildsensoreinheit;
(b) Durchführen einer Additiv-Farbkorrektur der Farbsignale
zur Erzeugung farbkorriaierter Signale; und
(c) Ausdrucken der Farbbilder nach Maßgabe der
farbkorrigierten Signale auf einem herkömmlichen Bedruckmedium;
dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes (b) eine
Subtraktiv-Farbkorrektur der farbkorrigierten
Additivsignale erfolgt, und daß vor Durchführung der
Farbkorrektur eine zweidimensionale Tiefpaßfilterung ausgeführt
wird, wobei die tiefpaßgefilterten, arbkorrigierten
Signale mit den von der Farb-Bildsensoreinheit erzeugten
Farbsignalen verknüpft werden.
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