DE19653220A1 - Sicherbare Verriegelungsvorrichtung für ein bewegliches Element eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents
Sicherbare Verriegelungsvorrichtung für ein bewegliches Element eines KraftfahrzeugsitzesInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln
eines beweglichen Elements eines Kraftfahrzeugsitzes an ei
nem festen Element, wie z. B. zum Verriegeln der umklappba
ren Rückenlehne des Rücksitzes in angehobener Stellung.
Durch Umklappen der Rückenlehne auf die Sitzfläche ist es
insbesondere möglich, Gegenstände in den Kofferraum eines
Fahrzeugs zu laden, die größer sind als dieser Kofferraum.
Es sind bereits vollständig oder teilweise umklappbare Rüc
kenlehnen bekannt, so z. B. die als "1/3-2/3" bezeichneten
Lehnen.
Allgemein gesagt, müssen solche Verriegelungsvorrichtungen
eine automatische Verriegelung sicherstellen, wenn die Rüc
kenlehne angehoben ist, die Entriegelung wird erzielt durch
eine Steuereinrichtung wie etwa eine Taste.
Allgemein bekannte Verriegelungssysteme umfassen einen am
Aufbau innerhalb des Kofferraums befestigten Haken und ein
an der Rückenlehne eingebautes Verriegelungselement mit Fe
derrückholmechanismus, das an dem Haken einschnappt, wenn
die Rückenlehne angehoben wird. Ein Entriegelungssteuerele
ment, z. B. eine ebenfalls an der Rückenlehne eingebaute Ta
ste, ermöglicht es, das Verriegelungselement von dem Haken
zu lösen und die Rückenlehne zu entriegeln.
Es sind andere Verriegelungssysteme bekannt, die ihm allge
meinen eine Entriegelungstaste umfassen, die auf ein beweg
liches Verriegelungselement wirkt, um letzteres in eine
entriegelte Stellung zu bringen. Diese Tasten sind herkömm
licherweise vom Inneren der Fahrgastzelle des Fahrzeugs her
zugänglich. Dies führt dazu, daß auch, wenn der Kofferraum
nicht von außen geöffnet werden kann, er für eine Person
zugänglich ist, die in die Fahrgastzelle eingedrungen ist.
Aufgabe dieser Erfindung ist, einen solchen Zugang zum Kof
ferraum zu verhindern. Allgemein bezweckt sie die Verhinde
rung der Entriegelung einer Verriegelungsvorrichtung, bei
der die Entriegelungssteuereinrichtung aus einer Taste be
steht, selbst wenn Gewalt auf das Entriegelungsmittel aus
geübt wird.
In Anbetracht dieser Ziele ist Gegenstand der Erfindung ei
ne Vorrichtung zum Verriegeln eines beweglichen Elements
eines Kraftfahrzeugsitzes an einem anderen Element, wobei
eines dieser Elemente einen beweglichen Riegel, der ela
stisch in eine Verriegelungsstellung zurückkehrt, und eine
Entriegelungstaste umfaßt, die mit einer in eine Bewegungs
richtung verlaufenden Schubstange versehen ist und von der
ein von der Taste abgewandtes Ende geformt ist, um auf ein
Verriegelungselement einzuwirken und den Riegel in eine
entriegelte Stellung zu bringen, wenn die Taste gedrückt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verschiebungsfüh
rungseinrichtungen für die Stange und an diese Führungsein
richtungen angeschlossene Verriegelungssicherungseinrich
tungen umfaßt zum Bewegen der Führungseinrichtungen trans
versal zwischen einer ersten Stellung, in der das Ende der
Stange dem Verriegelungselement gegenüberliegt und in der
eine Entriegelung möglich ist, und einer zweiten gesicher
ten Stellung, in der das Ende der Stange neben dem Element
angeordnet ist.
In der ersten Stellung, in der eine Entriegelung möglich
ist, wird ein Druck auf die Taste durch die Schubstange auf
den Riegel übertragen. In der zweiten gesicherten Stellung
kann immer noch auf die Taste gedrückt und dadurch die
Schubstange bewegt werden, doch geht in diesem Fall das En
de dieser Stange neben dem Verriegelungselement vorbei und
hat daher keine Wirkung auf es. Dadurch ergibt sich ein Si
cherungssystem, das nicht die Bewegung der Entriegelungs
vorrichtung sperrt, aber deren Wirkung zunichtemacht.
Da der Riegel selber unzugänglich ist, z. B. weil er inner
halb der Rückenlehne des Sitzes angeordnet ist, kann keine
Entriegelung erreicht werden, auch wenn Gewalt auf die Ta
ste ausgeübt wird, da alle Betätigungen der Taste wirkungs
los bleiben.
Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung eines Beispiels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die zum Entriegeln einer umklappbaren Rücken
lehne des Rücksitzes eines Kraftfahrzeugs verwendet wird.
Es wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen,
welche zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines solchen Sitzes schräg
von hinten,
Fig. 2 eine Darstellung der Verriegelungsvorrichtung
in einer Stellung, in der eine Entriegelung
möglich ist,
Fig. 3 eine Darstellung, die der gesicherten Stellung
entspricht,
Fig. 4 die Verwendung einer abschließbaren Sicherungs
vorrichtung an einem solchen Sitz,
Fig. 5 die Verwendung einer elektrisch betätigten Si
cherungsvorrichtung an einem solchen Sitz.
Die Zeichnung der Fig. 1 zeigt in gestrichelten Linien den
Sitz und seine umklappbare Rückenlehne 1 und das Verriege
lungsbauteil, das hier aus einem Haken 2 besteht, der z. B.
an einer Innenwand des Kofferraums des Fahrzeugs befestigt
ist. Die Rückenlehne 1 ist in teilweise umgeklappter und
damit entriegelter Stellung gezeigt, die Linie 1′ deutet
die Stellung der Rückwand 11 dieser Rückenlehne in norma
ler, d. h. verriegelter Stellung an.
Diese Wand 11 umfaßt ein Fenster 12, hinter dem im Innern
der Rückenlehne ein Riegel 3 angeordnet ist, und in das der
Haken 2 eingeführt ist, wenn die Rückenlehne angehoben ist.
Wie in Fig. 2 besser zu sehen ist, besteht dieser Riegel
hier aus einem zu einem Ring 31 geformten Metalldraht, des
sen Enden parallel zueinander positioniert und versetzt
sind.
Diese Enden 32, 33 werden in einem Langloch 13 eines Trä
gers 14 gehalten, der an der Rückenlehne 1 befestigt ist.
Eine Seite 34 des Rings erstreckt sich bis zu Wand 11 durch
das Fenster 12 und greift in verriegelter Stellung in eine
Kerbe 21 des Hakens ein und verhindert so, daß der Haken
aus dem Fenster herausgezogen wird.
Wie leicht zu verstehen ist, bewirkt ein Drücken auf den
den Enden 32, 33 gegenüberliegenden Rand 35 des Rings eine
elastische Verformung des Rings und eine Abwärtsbewegung
der Seite 34, die die Kerbe 21 des Hakens verläßt und die
sen freigibt.
Das vordere Ende 22 des Hakens 2 ist geneigt, um die Seite
34 des Rings abwärtszudrücken, wenn der Haken 2 in das Fen
ster eingeführt wird, um so eine automatische Verriegelung
sicherzustellen, wenn die Seite 34 aufgrund der elastischen
Rückholwirkung des Rings durch Eintreten in die Kerbe 21 in
ihre stabile Stellung zurückkehren kann. Für weitere De
tails über ein derartiges Verriegelungssystem und seine
Vorteile wird auf die franz. Patentanmeldung FR-A-2 720 985
verwiesen.
Die Entriegelungssteuerung besteht aus einer Drucktaste 4,
die in einem Führungsschacht 41 gleitet, und einer Abdec
kung 42, die an der Rückenlehne 1 befestigt und an deren
oberem Rand angeordnet ist. Eine Rückholfeder 43 drückt die
Taste 4 aufwärts, so daß sie im wesentlichen bündig mit dem
oberen Ende des Schachts 41 ist.
Rückhalteeinrichtungen, die z. B. aus einem Kragen 44 der
Taste bestehen, der an einer Schulter 45 des Schachts an
liegt, begrenzen die Aufwärtsbewegung der Taste und defi
nieren eine Ruhestellung, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, in
die die Taste durch die Feder 43 zurückgeführt wird, wenn
sie losgelassen wird.
Eine Schubstange 5 ist so eingebaut, daß sie an der Taste 4
um ein Scharnier schwenkbar ist, das aus einem mit einem
Ende der Stange verbundenen Zylinder 51 besteht, der in ei
ne Aufnahme 46 an der Taste 4 eingerastet ist.
Die Stange 5 erstreckt sich nach unten auf den Riegel 3 zu,
und ihr unteres Ende umfaßt eine Platte 52, die geformt
ist, um auf den Rand 35 des Riegels einzuwirken.
Führungseinrichtungen sind vorgesehen, um die Stange 5 in
ihrer Längsrichtung zu führen, wenn sie durch Drücken der
Taste bewegt wird. Diese Führungseinrichtungen umfassen in
dem gezeigten Beispiel einen Stift 53, dessen Achse paral
lel zur Achse des Scharniers zwischen der Stange und der
Taste ist, und der in einen Längsschlitz 54 der Stange ein
geführt ist. Der Stift 53 ist an einem Hebel 55 befestigt,
der am Rahmen der Rückenlehne schwenkbar eingebaut ist und
dessen Drehung durch einen an der Rückwand 11 der Rücken
lehne zugänglichen Sicherungsknopf 6 gesteuert wird.
In einer Stellung, in der eine Entriegelung möglich ist,
wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Hebel 55 so positioniert,
daß die Endplatte 52 der Stange über dem Rand 35 des Rie
gels liegt. Wenn in dieser Stellung die Taste 4 gedrückt
wird, wird die Kraft durch die Stange 5 auf den Riegel
übertragen und ermöglicht die Entriegelung des Hakens 2.
Wenn durch Drehen des Hebels 55 dieser in die in Fig. 3 ge
zeigte Verriegelungssicherungsstellung gebracht wird, be
wegt der Stift 53 die Stange 5 und infolgedessen wird die
Platte 52 seitlich neben den Riegel verschoben. In dieser
Stellung bewirkt ein Drücken der Taste eine Gleitbewegung
der Stange, doch bewegt sich der Riegel nicht.
Der Riegel 3 ist so ausgebildet, daß er immer elastisch in
dieselbe Stellung zurückkehrt, egal ob er in den Haken ein
greift oder nicht, wobei diese Stellung definiert ist durch
die eigene Gestalt des Riegels oder durch einen nicht dar
gestellten Anschlag, der seine Bewegung begrenzt.
Die relative Positionierung der Taste und des Riegels sowie
die Länge der Schubstange sind so festgelegt, daß in der
Stellung, in der Entriegelung möglich ist, und in der die
Taste und der Riegel jeweils an Anschlägen anliegen, ein
Spiel zwischen der Platte 52 und dem Rand 35 des Riegels
besteht. Dieses Spiel verhindert, daß Dauerbelastungen zwi
schen dem Riegel und der Stange auftreten, und es erlaubt,
den Hebel und die Stange ohne Hindernis von einer Stellung
in eine andere zu bewegen, egal ob die Rückenlehne verrie
gelt ist oder nicht. So kann eine Sicherung mit Hilfe des
Knopfs 6 erreicht werden, entweder durch Einwirken auf den
Knopf über den Kofferraum des Fahrzeugs, wenn die Rücken
lehne angehoben und verriegelt ist, oder wenn die Rücken
lehne heruntergeklappt ist, ohne Gefahr einer späteren
Nachverriegelung, die die Sicherungsoperation unbeabsich
tigterweise zunichtemacht.
Um jegliche Gefahr einer unerwünschten Bewegung des Hebels
5 aus der gesicherten Stellung zu beseitigen, sind der He
bel 5 oder der Knopf 6 vorzugsweise in bekannter Weise mit
einer bistabilen Feder ausgestattet, um ihre Stabilität in
der ungesicherten wie der gesicherten Stellung sicherzu
stellen.
Eine Steuerung der Bewegung des Hebels 5 kann auch sicher
gestellt werden durch ein abschließbares Schloß, wie in
Fig. 4 gezeigt, das an der Rückenlehne neben dem Entriege
lungsknopf zuganglich ist und mit dem Hebel verbunden ist,
oder durch ein in Fig. 5 gezeigtes elektrisches Stellorgan
8, das in die Rückenlehne integriert ist und eine zentrale
Sicherung mehrerer im Fahrzeug eingebauter Verriegelungs
vorrichtungen ermöglicht.
Die diversen Sicherungssteuereinrichtungen können auch kom
biniert werden.
Die Schubstangenführungseinrichtungen und die Einrichtun
gen, die die Querbewegung dieser Führungseinrichtungen er
möglichen, können auch abgewandelt werden. Das Sicherungs
system kann auch mit anderen Verriegelungssystemen als dem
oben beschriebenen Haken- und Federringsystem verwendet
werden und kann bequem von einem Fachmann an alle Verriege
lungssysteme angepaßt werden, die eine Taste und eine
Schubstange als Entriegelungssteuereinrichtungen verwenden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verriegeln eines beweglichen Elements
eines Kraftfahrzeugsitzes an einem anderen Element, wo
bei eines der Elemente einen beweglichen Riegel (3),
der elastisch in eine verriegelte Stellung zurückkehrt,
und eine Entriegelungstaste (4) umfaßt, die mit einer
Schubstange (5) ausgestattet ist, die sich in einer Be
wegungsrichtung erstreckt und von der ein von der Taste
abgewandtes Ende geformt ist, um auf ein Element (35)
des Riegels einzuwirken und den Riegel in eine entrie
gelte Stellung zu bringen, wenn die Taste gedrückt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie Bewegungsführungseinrichtungen (53, 54) für die
Stange und Verriegelungssicherungseinrichtungen (6, 55)
umfaßt, die an die Führungseinrichtungen angeschlossen
sind, um sie quer zur Bewegungsrichtung zwischen einer
ersten Stellung, in der das Ende des Stabs dem Element
des Riegels gegenüber angeordnet ist, und in der eine
Entriegelung möglich ist, und einer gesicherten Stel
lung zu bewegen, in der das Ende des Stabs neben dem
Element angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen einen in einen Längsschlitz
(54) der Stange (5) eingeführten Stift (53) umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen an einem schwenkbaren Hebel
(55) befestigt sind, der durch die Sicherungseinrich
tungen (6) drehangetrieben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange (55) an die Taste (4) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie Anschlageinrichtungen (44, 45) für die Taste, die
eine Ruhestellung für die Taste definieren, und eine
Rückholfeder (43) zum Rückholen der Taste in die Ruhe
stellung umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn die Taste (4) in Ruhestellung ist und die Stange
(5) in einer Stellung ist, in der eine Entriegelung
möglich ist, ein Spiel zwischen dem Ende (52) der Stan
ge und dem Element (35) des Riegels besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtungen einen Knopf (6) mit zwei
stabilen Stellungen umfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherungseinrichtungen ein elektrisches Stellglied
(8) zum Bewegen der Führungseinrichtungen umfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherungseinrichtungen ein abschließbares Schloß
(7) umfassen.
10. Rücksitz eines Kraftfahrzeugs mit einer umklappbaren
Rückenlehne,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese Rückenlehne eine Vorrichtung gemäß einem der vor
hergehenden Ansprüche umfaßt.
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