DE19649824A1 - Saugförderer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Saugförderer zum Transport von Bogen mit wenigstens
einem betriebsmäßig in einer Transportrichtung bewegten Transporttrum, an welches die
Bogen anlegbar sind, einem Träger mit einer das wenigstens eine Transporttrum
abstützenden Stützfläche und einer mit wenigstens einer Ansaugöffnung
kommunizierenden Saugkammeranordnung, welche mittels eines betriebsmäßig darin
herrschenden Unterdrucks eine die angelegten Bogen an das Transporttrum drückende
Haltekraft erzeugt und auf eine die Ansaugöffnung durchsetzende Saugluftströmung eine
Drosselwirkung ausübt.
Ein derartiger Saugförderer ist aus der Patentschrift DD 2 47 433 A1 bekannt. Um mit
einem solchen Saugförderer einen zuverlässigen Transport von darauf abgelegten Bogen
zu gewährleisten, ist eine relativ hohe Haltekraft erforderlich, mit welcher die Bogen
gegen das Transporttrum gedrückt werden. Dies soll beim Bekannten dadurch erreicht
werden, daß in die Stützfläche zur Innenseite des Transporttrums hin öffnende in
Transportrichtung aufeinanderfolgende Saugnäpfe eingelassen sind, die über
Drosselkanäle oder Drosselbohrungen miteinander verbunden sind.
In der Ausgestaltung, welche die Saugnäpfe mittels in die Stützfläche eingelassener
Drosselkanäle verbindet, wechseln sich in der Transportrichtung Saugnäpfe und
Drosselkanäle - abhängig von deren Anzahl - mehrfach ab. Hierdurch ergeben sich
abrupte Schwankungen der Haltekraft, wenn das Transporttrum beispielsweise eine
nachlaufende Kante eines Bogens über den Träger führt. Überdies ergibt sich die maximal
mögliche Haltekraft in einem zwischen der vorauseilenden und der nachlaufenden Kante
eines Bogens gelegenen Bereich des Bogens auch lediglich in Betriebszuständen, in
denen bei im wesentlichen als gleich unterstelltem Durchmesser der Saugnäpfe einerseits
und der Saugöffnungen andererseits letztere deckungsgleich mit den Saugnäpfen sind.
Diese Betriebszustände treten jedoch nur äußerst kurzfristig auf und wechseln sich bei
gegebener Geometrie des bekannten Saugförderers mit einer von der
Umlaufgeschwindigkeit des Bandes abhängigen Frequenz mit Betriebszuständen ab, in
denen die Haltekraft auf einen Minimalwert abfällt und auf den genannten Maximalwert
ansteigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Saugförderer so
auszugestalten, daß für eine sichere Führung der damit transportierten Bogen nachteilige
Einflüsse auf die Haltekraft verringert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Saugkammeranordnung einen
Innenraum in Form eines Kanals aufweist, der sich in Transportrichtung erstreckt und
vom Träger und dem wenigstens einen Transporttrum gebildete Kanalseiten besitzt, von
welchen eine einem jeweiligen der angelegten Bogen zugewandte zumindest teilweise
offen ist und die übrigen Kanalseiten mit Ausnahme der wenigstens einen Ansaugöffnung
geschlossen sind.
Der erfindungsgemäße Saugförderer erbringt bei einem mittels diesem transportierten
geschuppten Bogenstrom eine konstante Haltekraft und während der Überdeckung der
Saugkammeranordnung mittels eines Einzelbogens wirkt selbst bei Einzelbogentransport
eine konstante Haltekraft auf den jeweiligen Bogen.
Bei einer Ausgestaltung, bei welcher sich der Kanal von der Ansaugöffnung ausgehend
entgegen der Transportrichtung erstreckt, ergibt sich unter Abdeckung der Ansaugöffnung
durch den Bogen selbst in einem Bereich einer nachlaufenden Kante eines Einzelbogens
gegenüber dem bekannten Saugförderer eine Verbesserung hinsichtlich der Haltekraft.
Die Ursache hierfür liegt darin, daß eine Umströmung der nachlaufenden Kante des
Bogens erfolgt, wenn diese beim Transport des Bogens mittels des Transporttrums über
die Saugkammeranordnung hinweggeführt wird.
Die genannte Umströmung ergibt sich daraus, daß aus der Umgebung des Bogens
abgesaugter Luft eine Strömung innerhalb des Kanals mit in Längsrichtung des
Transporttrums weisender Strömungsrichtung aufgezwungen wird. Die Umströmung
erfolgt somit in Form einer Umlenkung der abgesaugten Luft um wenigstens 90 Grad.
Dies führt aber bereits in einem mit der Umlaufgeschwindigkeit des Transporttrums
entlang des Kanals wandernden, der nachlaufenden Kante zugeordneten Bereich des
Kanals zu einem uni eine Druckdifferenz erniedrigten Druck gegenüber dem
Umgebungsdruck. Diese Druckdifferenz fällt je nach der Geometrie des Kanals bei im
übrigen festliegenden konstruktiven Gegebenheiten des Saugförderers stetig auf einen
mehr oder weniger großen Betrag ab, während sich die nachlaufende Kante des Bogens
auf die Ansaugöffnung zubewegt.
Der Saugförderer kann bei gleichförmiger Umlaufgeschwindigkeit des wenigstens einen
Transporttrums insbesondere dazu verwendet werden, um Bogen eines von einem Stapel
abgezogenen geschuppten Bogenstroms an Vordermarken eines Anlegers einer
Bogendruckmaschine heranzuführen. Bei einem Betrieb des Saugförderers mit einer
ungleichförmigen Umlaufgeschwindigkeit des wenigstens einen Transporttrums eignet er
sich insbesondere als Bogenbremse im Ausleger einer solchen Maschine. Ein Einsatz in
diesem Ausleger kann auch in der Weise erfolgen, daß gelegentlich für die Dauer
wenigstens eines Maschinentaktes anstelle eines Betriebs mit ungleichförmiger ein
Betrieb mit gleichförmiger Umlaufgeschwindigkeit vorgesehen wird, wobei diese jener
Geschwindigkeit entspricht, mit der die Bogen durch die Maschine geführt werden. Damit
läßt sich auf vorteilhafte Weise gelegentlich wenigstens ein Bogen als Probebogen über
einen ansonsten von abgebremsten Bogen gebildeten Stapel im Ausleger hinausbefördern.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausgestaltungen und Verwendungen der
Erfindung angegeben, auf welche in der nachfolgenden näheren Erläuterung anhand von
Zeichnungen eingegangen wird.
Hierin zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Wiedergabe eines erfindungsgemäßen Saugförderers teils
in Ansicht und teils im Längsschnitt,
Fig. 2 ein qualitatives Diagramm der Druckdifferenzprofile entlang eines Bogens
bei verschiedenen Lagen desselben entlang des Kanals,
Fig. 3 ein Teilstück eines Ausführungsbeispiels des Saugförderers, bei welchem
quer zur Transportrichtung auf einen ersten Kanal ein weiterer gleicher
Ausbildung folgt,
Fig. 4 ein Teilstück eines weiteren Ausführungsbeispiels des Saugförderers mit
unter einem seitlichen Abstand angeordneten Transporttrumen, zwischen
denen ein offener Teil der zu einem angelegten Bogen hinweisenden
Kanalseite gebildet ist,
Fig. 5 ein Teilstück eines weiteren Ausführungsbeispiels des Saugförderers, bei
welchem der Kanal einen mittels der Stützfläche gebildeten, die
Ansaugöffnung umfassenden Kanalboden aufweist und seitlich mittels
voneinander beabstandeter Transporttrume begrenzt ist,
Fig. 6 ein Teilstück eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei welchem der Kanal
von Kanalseiten begrenzt ist, sind, die mittels der Stützfläche und einer
dieser zugewandten Ausnehmung des Transporttrums gebildet.
Fig. 7 eine entsprechend der Darstellungsweise von Fig. 1 wiedergegebene
Ausgestaltung, bei welcher die Saugkammeranordnung mit zwei
Ansaugöffnungen kommuniziert, von welchen eine jeweilige an einem
jeweiligen Ende des Kanals angeordnet ist, mit einem auf dem
Transporttrum abgelegten Bogen in einer Phase seiner Bewegung,
Fig. 8 die Ausgestaltung gemäß Fig. 7 mit einem Bogen in einer anderen Phase
seiner Bewegung,
Fig. 9 in schematischer Darstellung einen einen Anleger umfassenden Teil einer
Rotationsdruckmaschine, wobei der Anleger mit dem Saugförderer
ausgestattet ist,
Fig. 10 in schematischer Darstellung einen einen Ausleger umfassenden Teil einer
Rotationsdruckmaschine, wobei der Ausleger mit dem Saugförderer
ausgestattet ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Saugförderers umschlingt ein
einzelnes endloses flaches Band 1 eine Antriebsrolle 2 und eine Umlenkrolle 3, welche
betriebsmäßig in der mit dem Drehrichtungspfeil 4 angedeuteten Drehrichtung rotieren, so
daß das Band 1 betriebsmäßig umläuft und mit einem in der Fig. 1 oberhalb der
Antriebsrolle 2 und der Umlenkrolle 3 gelegenen Abschnitt desselben ein Transporttrum 5
ausbildet, welches sich während des Umlaufens in der mit dem Umlaufrichtungspfeil 6
angedeuteten Transportrichtung bewegt. Ein auf das Transporttrum 5 ablegbarer zu
transportierender Bogen 7 ist in einer Phase des Transports dargestellt, in welcher sich
die nachlaufende Kante des Bogens 7 bereits auf dem Transporttrum 5 befindet. Zwischen
der Antriebsrolle 2 und der Umlenkrolle 3 ist ein Träger 8 plaziert. Hieran ist eine dem
Transporttrum 5 zugewandte Stützfläche 9 ausgebildet, die von der Innenseite des
Transporttrums 5 bestrichen wird. Der Träger 8 und das die Stützfläche 9 bestreichende
Transporttrum 5 bilden gemeinsam eine Saugkammeranordnung 11. Diese weist einen
Innenraum in Form eines in Fig. 1 im Längsschnitt erkennbaren Kanals 16 auf, der sich in
Transportrichtung entsprechend dem Umlaufrichtungspfeil 6 erstreckt.
Eine dem Bogen 7 zugewandte Kanalseite des Kanals 16 ist im vorliegenden Beispiel
mittels des Transporttrums 5 des Bandes 1 gebildet, welches den Kanal 16 quer zur
Transportrichtung übergreift und mit dem Innenraum des Kanals 16 kommunizierende
Saugöffnungen 14 aufweist, so daß diese Kanalseite teilweise offen ist. Die übrigen
Kanalseiten sind bis auf eine Ansaugöffnung 13 geschlossen und im vorliegenden
Beispiel mittels einer in die Stützfläche 9 eingelassenen Ausnehmung gebildet.
Die Ausbildung und die Anordnung des Bandes 1 im genannten Sinne ist aus dem in
Fig. 3 ohne angelegten Bogen 7 dargestellten Teilstück des Saugförderers deutlicher
erkennbar, wobei das hier herausgegriffene Teilstück nicht im Bereich der
Ansaugöffnung 13 liegt. Hierbei handelt es sich allerdings um ein Ausführungsbeispiel,
bei welchem quer zur Transportrichtung auf den Kanal 16 ein weiterer Kanal 16′ mit
gleichartiger Ausbildung folgt und ein mit den Saugöffnungen 14 versehenes den Kanälen
16 und 16′ gemeinsames und diese quer zur Transportrichtung übergreifendes
Transporttrum 5 vorgesehen ist.
Der Kanal 16 bzw. 16′ weist einen Querschnitt in Form eines Spaltes 17 bzw. 17′ auf, der
zwischen dem Kanalboden 16.1 bzw. 16′.1 und dem Transporttrum eine Spalthöhe h
besitzt, die um ein Vielfaches kleiner ist als die Breite b des Kanals 16 bzw. 16′. Diese
Abmessungen sind so gewählt, daß sich der Kanal 16 bzw. 16′ für einen die
Ansaugöffnung 13 durchsetzenden Saugluftstrom als Drosselstrecke erweist.
Die Darstellung in Fig. 3 zeigt hinsichtlich des Kanals 16 bzw. 16′ dessen grundsätzliche
Ausbildung entsprechend einem Ausführungsbeispiel, jedoch ohne Anspruch auf eine
Wiedergabe der erforderlichen wahren Größenverhältnisse zur Ausbildung des Kanals 16
bzw. 16′ als besagte Drosselstrecke. Dies gilt im übrigen auch für die anderen Figuren.
Bei einer Grammatur der Bogen 7 von etwa 800 g/m² erweist es sich als zweckmäßig, in
einem Kanal 16 bzw. 16′ einen Saugluftstrom von 4000 bis 6000 Normliter pro Stunde
vorzusehen, sowie eine Breite b des Kanals von etwa 8 mm und eine Spalthöhe h von 1
bis 2 mm zu wählen.
Zur Verdeutlichung des Kanals 16 bzw. 16′ ist der seinen Querschnitt bildende Spalt 17
bzw. 17′ mit strichpunktierten Linien berandet und schraffiert.
Wie aus Fig. 1 des weiteren ersichtlich, mündet die Ansaugöffnung 13 in eine einen
Kanalboden 16.1 darstellende Kanalseite des Kanals 16 und sie steht über eine
Saugleitung 12 mit einer Unterdruckquelle 18 in Verbindung. Bei einem hiermit
betriebsmäßig erzeugbaren Unterdruck in der Saugkammeranordnung 11, das heißt im
Kanal 16, wirkt dieser über die im Transporttrum 5 vorgesehenen Saugöffnungen 14 auf
einen jeweiligen an das Transporttrum 5 angelegten Bogen 7 und übt auf diesen eine
Haltekraft aus, welche diesen an das Transporttrum 5 andrückt. Dabei ist ein mit den
Saugöffnungen 14 versehenes Transporttrum 5 während des vollständigen Umlaufs des
dieses Transporttrum 5 bildenden Bandes 1 verfügbar, wenn das Band 1 entgegen der
zeichnerischen Wiedergabe in Fig. 1 entlang seiner gesamten Länge mit den
Saugöffnungen 14 ausgestattet ist.
Im Beispiel nach Fig. 4 sind zwei jeweils gemäß Fig. 1 geführte Transporttrume 5′ unter
einem gegenseitigen seitlichen Abstand a angeordnet und synchron angetrieben, die
wiederum gemeinsam mit dem Träger 8′ eine Saugkammeranordnung 11′ ausbilden,
deren Innenraum den Kanal 16′′ im dargelegten Sinne formt. Der den Querschnitt des
Kanals 16′′ darstellende Spalt 17′′ ist wiederum mit strichpunktierten Linien umrandet
und schraffiert. Dieser Querschnitt wird mit Ausnahme des Abstandes a von den beiden
Transporttrumen 5′ übergriffen, so daß die einem an die Transporttrume 5′ angelegten
Bogen 7 (hier nicht dargestellt) zugewandte Kanalseite teilweise offen ist. Die übrigen bis
auf eine Ansaugöffnung 13′ geschlossenen Kanalseiten werden hierbei wiederum von
einer in die Stützfläche 9 eingelassenen Ausnehmung dargestellt, welche insbesondere
einen Kanalboden 16′′.1 ausbildet, in welchen die mit einer Saugleitung 12′
kommunizierende Ansaugöffnung 13′ mündet. Während im Beispiel nach Fig. 1 und 3
der betriebsmäßig in der Saugkammeranordnung 11 herrschende Unterdruck über die
Saugöffnungen 14 des dortigen Transporttrums 5 an einem daran angelegten Bogen 7
wirksam wird, geschieht dies im Falle der Saugkammeranordnung 11′ entsprechend dem
Beispiel nach Fig. 4 über den zwischen den beiden Transporttrumen 5′ bestehenden
Schlitz mit einer dem Abstand a entsprechenden Breite, wobei sich dieser Schlitz entlang
des Kanals 16′′ erstreckt.
Im Beispiel nach Fig. 5 sind wiederum zwei jeweils gemäß Fig. 1 geführte
Transporttrume 5′′ unter einem gegenseitigen Abstand a′ angeordnet und synchron
angetrieben. Diese bilden gemeinsam mit dem Träger 8′′ eine Saugkammeranordnung
11′′ aus, deren Innenraum hierbei einen Kanal 16′′′ formt, bei welchem die einem an die
Transporttrume 5′′ angelegten Bogen 7 zugewandte Kanalseite nicht wie bei den vorab
beschriebenen Beispielen teilweise offen sondern vollständig offen ist. Die
Transporttrume 5′′ weisen hier lediglich beispielhaft einen Kreisquerschnitt auf und
bilden geschlossene seitliche Kanalseiten, während ein die Ansaugöffnung 13′′
umfassender und im übrigen geschlossener Kanalboden 16′′′.1 von einem Teil der
Stützfläche 9 dargestellt wird. Wie bei den vorausgegangenen Beispielen mündet eine
Saugleitung 12′′ mit der Ansaugöffnung 13′′ in den Kanalboden 16′′′.1. Dies ist jedoch
insbesondere bei jenen Ausführungsbeispielen nicht zwingend, bei denen die bis auf eine
Ansaugöffnung offenen Kanalseiten mittels einer in die Stützfläche eingelassenen
Ausnehmung gebildet sind; dort können Ansaugöffnungen beispielsweise auch in
Kanalseiten münden, die den Kanal seitlich begrenzen.
Im Beispiel nach Fig. 5 ist die Spalthöhe h′ des Kanals 16′′′ durch den Durchmesser des
hier kreisförmigen Querschnitts der Transporttrume 5′′ bestimmt, während die Breite b′
des Kanals 16′′′ hier an dessen engster Stelle dem Abstand a′ entspricht.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die Stützfläche 9 einen
Kanalboden 16′′′′.1 aus, in welchen die Ansaugöffnung 13′′′ mündet. Das
Transporttrum 5′′′ ist entsprechend Fig. 1 unter Abstützung an der am Träger 8′′′
ausgebildeten Stützfläche 9 geführt und angetrieben. Abweichend von den Beispielen
nach Fig. 1, 3 und 4 ist eine einen Kanal 16′′′′ bildende Ausnehmung im
Transporttrum 5′′′ vorgesehen. Die Ausnehmung ist dem Kanalboden 16′′′′.1 zugewandt
und erstreckt sich in Transportrichtung. Dem Kanalboden 16′′′′.1 gegenüberliegend ist
das Transporttrum 5′′′ mit Saugöffnungen 14 versehen, so daß die einem an das
Transporttrum 5′′′ angelegten Bogen 7 zugewandte Kanalseite wiederum teilweise offen
ist. Die übrigen bis auf die Ansaugöffnung 13′′′ geschlossenen Kanalseiten sind teils am
Träger 8′′′ in Form des Kanalbodens 16′′′′.1 und teils am Transporttrum 5′′′ in Form
seitlicher Kanalseiten ausgebildet, welche die im Transporttrum 5′′′ vorgesehene
Ausnehmung seitlich begrenzen.
Die bei den insoweit beschriebenen Ausführungsbeispielen in deren zeichnerischen
Darstellungen gewählte Form des Querschnitts eines jeweiligen durch eine Ausnehmung
im Träger oder im Transporttrum gebildeten Kanals ist nicht zwingend. Maßgeblich ist
lediglich, daß einjeweiliger Kanal auf eine die Ansaugöffnung durchsetzende
Saugluftströmung eine Drosselwirkung ausübt.
Bevorzugt weist der jeweilige Kanal der insoweit beschriebenen Ausführungsbeispiele
wenigstens eine geschlossene Stirnseite auf und die jeweils wenigstens eine
Ansaugöffnung ist an einem Ende des jeweiligen Kanals angeordnet.
Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere in Fig. 1 dargestellt. Hier ist die
Ansaugöffnung 13 so an einem Ende des Kanals 16 angeordnet, daß sich der Kanal 16
ausgehend von dieser Ansaugöffnung entgegen der Transportrichtung erstreckt, und
insbesondere das dieser Ansaugöffnung zugeordnete Ende des Kanals 16 weist eine
geschlossene Stirnseite auf.
Bei der in Fig. 1 dargestellten augenblicklichen Lage des Bogens 7 gibt dieser einen von
dessen Hinterkante ausgehenden stromaufwärts liegenden Teil der dem Bogen 7
zugewandten - hier infolge der im Transporttrum 5 vorgesehenen Saugöffnungen 14 -
teilweise offenen Kanalseite frei und überdeckt die Ansaugöffnung 13. Der Bogen 7 "läuft
ab". Bei dieser Konstellation ergibt sich bei betriebsmäßiger Verbindung der
Ansaugöffnung 13 mit der Unterdruckquelle 18 die weiter oben bereits beschriebene
Umströmung der genannten Hinterkante des Bogens 7, und zwar als Folge der hierbei im
Kanal 16 herrschenden in die Ansaugöffnung 13 mündenden Saugluftströmung.
Hierbei ist es unerheblich, ob die dem Bogen 7 zugewandte Kanalseite teilweise offen
oder vollständig offen ist und nach welchem der beschriebenen Ausführungsbeispiele der
Kanal ausgebildet ist. Auf die Ausbildung der genannten Saugluftströmung wirkt sich
jedoch begünstigend aus, daß die der Ansaugöffnung 13 unmittelbar benachbarte
Stirnseite des Kanals 16 geschlossen ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Saugförderers ist am Beispiel der Fig. 1
anhand des zugehörigen Diagramms gemäß Fig. 2 dargelegt. Hierin stellt die Abszisse die
Erstreckung des Transporttrums 5 bzw. des Kanals 16 und die Ordinate den
Unterdruck Δp in der mittels des spaltförmigen Kanals 16 gebildeten Drosselstrecke dar,
in der sich bei der in Fig. 1 dargestellten Phase des Bogentransports aufgrund eines
betriebsmäßig in der Saugleitung 12 herrschenden Unterdrucks die besagte
Saugluftströmung in Richtung auf die Ansaugöffnung 13 einstellt. Diese
Saugluftströmung wird hervorgerufen durch das im Kanal 16 herrschende, qualitativ
durch die Linie 21 dargestellte Unterdruckgefälle zwischen der Ansaugöffnung 13 und
dem augenblicklichen Abstand 22 der nachlaufenden Kante des Bogens 7 von der
Ansaugöffnung 13. Der sich hierbei im genannten Abstand 22 einstellende Unterdruck
Δp1 wird durch die weiter oben bereits erläuterte Umströmung der nachlaufenden Kante
des Bogens verursacht.
Im Falle einer vollständigen Abdeckung des Kanals 16 durch den Bogen 7 ergibt sich im
Kanal 16 ein in Fig. 2 qualitativ durch die Linie 23 dargestellter konstanter Unterdruck
Δp2 entlang des Kanals 16. Dabei ist der Unterdruck Δp2 größer als der im Bereich der
Ansaugöffnung 13 herrschende Unterdruck Δp0 im Falle der teilweisen Abdeckung des
Kanals 16 durch den Bogen 7.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausgestaltung wird der die Stützfläche 9 ausbildende
Träger 8′′′′ von einer Saugkastenanordnung dargestellt. Diese umfaßt zwei in
Längsrichtung des Transporttrums 5′′′′ aufeinanderfolgende Saugkästen 8.1 und 8.2, an
die jeweils eine Saugleitung 12.1 bzw. 12.2 angeschlossen ist. Die dem Bogen 7
zugewandte Kanalseite des Kanals 160 wird vom Transporttrum 5′′′′ gebildet, das mit
Saugöffnungen 14 versehen ist. Diese Kanalseite ist also wiederum vom teilweise offenen
Typ. Die übrigen Kanalseiten einschließlich der Stirnseiten des Kanals 160 sind
wiederum mittels einer in die Stützfläche 9 eingelassenen Ausnehmung gebildet und bis
auf zwei Ansaugöffnungen 13.1 und 13.2 geschlossen, von welchen eine jeweilige einem
jeweiligen Ende des Kanals 160 zugeordnet ist und das Innere eines jeweiligen der
Saugkästen 8.1 und 8.2 mit dem Kanal 160 verbindet.
Die oben anhand von Fig. 2 beschriebene Wirkung des Saugförderers stellt sich im Falle
seiner Ausgestaltung nach Fig. 7 bzw. Fig. 8 bei der in Fig. 8 wiedergegebenen Lage des
Bogens 7 gegenüber dem Transporttrum 5′′′′ bzw. bei vollständiger Abdeckung des
Kanals 160 mittels des Bogens 7 ein.
In der in Fig. 7 dargestellten Phase gibt der an das Transporttrum 5′′′′ angelegte Bogen 7
einen von dessen Vorderkante ausgehenden stromabwärts gelegenen Teil der dem Bogen
7 zugewandten und aufgrund der Saugöffnungen 14 teilweise offenen Kanalseite frei und
überdeckt die Ansaugöffnung 13.1, von welcher ausgehend sich der Kanal 160 in
Transportrichtung entsprechend dem Umlaufrichtungspfeil 6 erstreckt. Der Bogen 7 "läuft
auf". Bei betriebsmäßig in der Ansaugöffnung 13.1 herrschendem Unterdruck ergibt sich
ein den weiter oben anhand Fig. 2 beschriebenen Druckverhältnissen im Kanal 16
entsprechender Zustand im Kanal 160, wobei lediglich die Saugluftströmung
entgegengesetzt gerichtet ist und die Vorderkante des Bogens 7 in der beschriebenen
Weise umströmt wird.
In der in Fig. 7 dargestellten Phase (Bogen 7 "läuft auf") ist ein Unterdruck in der
Ansaugöffnung 13.2 im Hinblick auf die Erzeugung einer Haltekraft auf den Bogen 7
wirkungslos. Gleiches gilt in der in Fig. 8 dargestellten Phase (Bogen 7 "läuft ab") für die
Ansaugöffnung 13.1. Eine entsprechende Wirkung tritt von dem Zeitpunkt an auf, in dem
eine jeweilige der Ansaugöffnungen 13.1 bzw. 13.2 vom Bogen 7 überdeckt wird.
Die Ansaugöffnungen 13.1 und 13.2 sind daher bevorzugt voneinander unabhängig mit
einer Unterdruckquelle 18 verbindbar. Im dargestellten Beispiel nach Fig. 7 und Fig. 8 ist
dies dadurch realisiert, daß eine jeweilige der mit je einer der Ansaugöffnungen 13.1 und
13.2 kommunizierenden Saugleitungen 12.1 und 12.2 über ein Ventil 24 mit der
Unterdruckquelle 18 verbunden ist. Diese Ventile 24 sind vorzugsweise - mittels nicht
dargestellter Steuerungsmittel - derart in Abhängigkeit von den in Fig. 7 und Fig. 8
dargestellten Phasen gesteuert, daß jeweils diejenige der Ansaugöffnungen 13.1 und 13.2
mit Unterdruck beaufschlagt ist, bei welcher dieser im Hinblick auf die Erzeugung einer
Haltekraft auf den Bogen 7 eine Wirkung hervorruft.
Eine bevorzugte Verwendung des insoweit erläuterten Saugförderers ist in Fig. 9
dargestellt. Hierbei ist als eine die Bogen 7 verarbeitende Maschine beispielhaft eine
Rotationsoffsetdruckmaschine vorgesehen, von welcher ein Druckwerk 100 und ein
dieses mit den Bogen 7 beschickender Anleger 101 schematisch wiedergegeben sind. Der
Anleger 101 entnimmt die Bogen 7 mittels einer Vereinzelungsvorrichtung 102
betriebsmäßig einzeln von einem aus den Bogen 7 gebildeten Stapel 103 und übergibt
diese an das Transporttrum 105 des hier insgesamt mit 104 bezeichneten Saugförderers.
Dieser transportiert die vereinzelten Bogen 7 zu einer Übergabeeinrichtung 106. Diese
umfaßt im vorliegenden Beispiel einen im Takt der Bogenverarbeitung zwischen einem
Anlegetisch und einer Anlegetrommel hin und her schwingenden Vorgreifer, der die am
Anlegetisch ausgerichteten Bogen 7 an einem Greiferrand derselben erfaßt und an ein an
der Anlegetrommel vorgesehenes Greifersystem übergibt.
Eine weitere bevorzugte Verwendung des Saugförderers ist in Fig. 10 dargestellt. Hierbei
handelt es sich ebenfalls um den Einsatz des hier insgesamt mit 104′ bezeichneten
Saugförderers in einer die Bogen verarbeitenden Druckmaschine. Von dieser ist
schematisch ein im Offsetverfahren arbeitendes Druckwerk 108 und ein daran
anschließender Ausleger 109 wiedergegeben. Dieser umfaßt einen Bogenförderer 110 in
Form eines Kettenförderkreises mit umlaufenden Greifersystemen 111, welche die
Bogen 7 betriebsmäßig vom Gegendruckzylinder 112 des Druckwerks 108 übernehmen
und mit Maschinengeschwindigkeit an das Transporttrum 105′ des lediglich schematisch
dargestellten Saugförderers 104′ übergeben. Dabei ist der Saugförderer 104′ bezüglich
der Transportrichtung der Bogen 7 gegenüber einem Auslegestapel 113 stromaufwärts
angeordnet, und er transportiert die Bogen 7 nach deren Freigabe seitens der
Greifersysteme 111 mit einem gewählten Geschwindigkeitsverlauf des Transporttrums
105′ weiter. Der Geschwindigkeitsverlauf ist derart wählbar, daß die Bogen 7 in einem
ersten Falle von Maschinengeschwindigkeit auf eine Ablagegeschwindigkeit abgebremst
werden, mit der sie sodann an den Auslegestapel 113 übergeben werden, während sie in
einem zweiten Fall über den Auslegestapel 113 hinaus zu einer nicht dargestellten
Probebogenablage befördert werden.
1 endloses Band
2 Antriebsrolle
3 Umlenkrolle
4 Drehrichtungspfeil
5, 5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′ Transporttrum
6 Umlaufrichtungspfeil
7 Bogen
8, 8′, 8′′, 8′′′, 8′′′′ Träger
8.1, 8.2 Saugkasten
9 Stützfläche
11, 11′, 11′′, 11′′′ Saugkammeranordnung
12, 12′, 12′′ Saugleitung
12.1, 12.2 Saugleitung
13, 13′, 13′′, 13′′′ Ansaugöffnung
13.1, 13.2 Ansaugöffnung
14 Saugöffnung
16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′ Kanal
16.1, 16′.1, 16′′.1, 16′′′.1, 16′′′′.1 Kanalboden
17, 17′, 17′′ Spalt
18 Unterdruckquelle
21 Unterdruckgefälle
22 Abstand der nachlaufenden Kante des Bogens 7 von der Ansaugöffnung 13
23 Verlauf des Unterdrucks Δp2
24 Ventil
100 Druckwerk
101 Anleger
102 Vereinzelungsvorrichtung
103 Stapel
104, 104′ Saugförderer
105, 105′ Transporttrum
106 Übergabeeinrichtung
108 Druckwerk
109 Ausleger
110 Bogenförderer
111 Greifersystem
112 Gegendruckzylinder
113 Auslegestapel
160 Kanal
a, a′ Abstand zwischen nebeneinander angeordneten Transporttrumen 5′, 5′′
b, b′ Breite des Kanals 16, 16′′′
h, h′ Spalthöhe
Δp0, Δp1, Δp2 Unterdruck
2 Antriebsrolle
3 Umlenkrolle
4 Drehrichtungspfeil
5, 5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′ Transporttrum
6 Umlaufrichtungspfeil
7 Bogen
8, 8′, 8′′, 8′′′, 8′′′′ Träger
8.1, 8.2 Saugkasten
9 Stützfläche
11, 11′, 11′′, 11′′′ Saugkammeranordnung
12, 12′, 12′′ Saugleitung
12.1, 12.2 Saugleitung
13, 13′, 13′′, 13′′′ Ansaugöffnung
13.1, 13.2 Ansaugöffnung
14 Saugöffnung
16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′ Kanal
16.1, 16′.1, 16′′.1, 16′′′.1, 16′′′′.1 Kanalboden
17, 17′, 17′′ Spalt
18 Unterdruckquelle
21 Unterdruckgefälle
22 Abstand der nachlaufenden Kante des Bogens 7 von der Ansaugöffnung 13
23 Verlauf des Unterdrucks Δp2
24 Ventil
100 Druckwerk
101 Anleger
102 Vereinzelungsvorrichtung
103 Stapel
104, 104′ Saugförderer
105, 105′ Transporttrum
106 Übergabeeinrichtung
108 Druckwerk
109 Ausleger
110 Bogenförderer
111 Greifersystem
112 Gegendruckzylinder
113 Auslegestapel
160 Kanal
a, a′ Abstand zwischen nebeneinander angeordneten Transporttrumen 5′, 5′′
b, b′ Breite des Kanals 16, 16′′′
h, h′ Spalthöhe
Δp0, Δp1, Δp2 Unterdruck
Claims (16)
1. Saugförderer zum Transport von Bogen (7) mit wenigstens einem betriebsmäßig in
einer Transportrichtung bewegten Transporttrum (5, 5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′, 105, 105′), an
welches die Bogen (7) anlegbar sind, einem Träger (8, 8′, 8′′, 8′′′, 8′′′′) mit einer
das wenigstens eine Transporttrum (5, 5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′, 105, 105′) abstützenden
Stützfläche (9) und einer mit wenigstens einer Ansaugöffnung (13, 13′, 13′′, 13′′′,
13.1, 13.2) kommunizierenden Saugkammeranordnung (11, 11′, 11′′, 11′′′), welche
mittels eines betriebsmäßig darin herrschenden Unterdrucks eine die angelegten
Bogen (7) an das Transporttrum (5, 5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′, 105, 105′) drückende
Haltekraft erzeugt und auf eine die Ansaugöffnung (13, 13′, 13′′, 13′′′, 13.1, 13.2)
durchsetzende Saugluftströmung eine Drosselwirkung ausübt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugkammeranordnung (11, 11′, 11′′, 11′′′) einen Innenraum in Form eines
Kanals (16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′, 160) aufweist, der sich in Transportrichtung
erstreckt und vom Träger (8, 8′, 8′′, 8′′′, 8′′′′) und dem wenigstens einen
Transporttrum (5, 5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′, 105, 105′) gebildete Kanalseiten besitzt, von
welchen eine einem jeweiligen der angelegten Bogen (7) zugewandte zumindest
teilweise offen ist und die übrigen Kanalseiten mit Ausnahme der wenigstens einen
Ansaugöffnung (13, 13′, 13′′, 13′′′, 13.1, 13.2) geschlossen sind.
2. Saugförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß quer zur Transportrichtung auf den Kanal (16) wenigstens ein weiterer
Kanal (16′) gleichartiger Ausbildung folgt.
3. Saugförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zumindest teilweise offene Kanalseite mittels eines die
Saugkammeranordnung (11, 11′′′) quer zur Transportrichtung übergreifenden, mit
Saugöffnungen (14) versehenen Transporttrums (5, 5′′′) gebildet ist.
4. Saugförderer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zumindest teilweise offene Kanalseite eines ersten Kanals (16) und
wenigstens eines zweiten quer zur Transportrichtung folgenden Kanals (16′) mittels
eines diesen gemeinsamen, diese quer zur Transportrichtung übergreifenden und mit
Saugöffnungen (14) versehenen Transporttrums (5) gebildet ist.
5. Saugförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der zu einem jeweiligen der angelegten Bogen (7) hin
weisenden Kanalseite zwischen einem ersten Transporttrum (5′) und einem
betriebsmäßig gemeinsam mit diesem bewegten zweiten Transporttrum (5′) liegt,
welches unter einem seitlichen Abstand (a) zum ersten Transporttrum (5′) angeordnet
ist.
6. Saugförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bis auf die Ansaugöffnung (13, 13′, 13.1, 13.2) geschlossenen Kanalseiten
mittels einer in die Stützfläche (9) eingelassenen Ausnehmung des Trägers (8, 8′,
8′′′′) gebildet sind.
7. Saugförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (16′′′) einen mittels der Stützfläche (9) gebildeten, die
Ansaugöffnung (13′′) umfassenden Kanalboden (16′′′.1) aufweist und seitlich von
einem ersten Transporttrum (5′′) und einem betriebsmäßig gemeinsam mit diesem
bewegten zweiten Transporttrum (5′′) begrenzt ist, welches unter einem seitlichen
Abstand (a′) zum ersten Transporttrum (5′′) angeordnet ist.
8. Saugförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche (9) einen die Ansaugöffnung (13′′′) umfassenden
Kanalboden (16′′′′.1) des Kanals (16′′′′) ausbildet und das Transporttrum (5′′′) eine
dem Kanalboden (16′′′′.1) zugewandte, sich in Transportrichtung erstreckende
Ausnehmung aufweist und mit dem Kanalboden (16′′′′.1) gegenüberliegenden
Saugöffnungen (14) versehen ist.
9. Saugförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (16, 160) wenigstens eine geschlossene Stirnseite aufweist.
10. Saugförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Ansaugöffnung (13, 13′, 13′′, 13′′′, 13.1, 13.2) an einem
Ende des Kanals (16, 16′, 16′′, 16′′′, 16′′′′, 160) angeordnet ist.
11. Saugförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (160) mit zwei Ansaugöffnungen (13.1 und 13.2) kommuniziert, von
welchen eine jeweilige an einem jeweiligen Ende des Kanals (160) angeordnet ist.
12. Saugförderer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ansaugöffnungen (13.1 und 13.2) voneinander unabhängig mit einer
Unterdruckquelle (18) verbindbar sind.
13. Saugförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Transporttrum (5, 5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′, 105, 105′)
betriebsmäßig gleichförmig umläuft.
14. Saugförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens ein Transporttrum (5, 5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′, 105, 105′) betriebsmäßig
ungleichförmig umläuft.
15. Saugförderer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch
eine derartige Verwendung in einer die Bogen (7) verarbeitenden Druckmaschine mit
einem Anleger (101), daß dieser die mittels einer Vereinzelungsvorrichtung (102) von
einem aus den Bogen (7) gebildeten Stapel (103) einzeln entnommenen Bogen (7)
betriebsmäßig an das wenigstens eine Transporttrum (105) übergibt und der
Saugförderer (104) die Bogen (7) an eine Übergabeeinrichtung (106) der
Druckmaschine transportiert.
16. Saugförderer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch
eine derartige Verwendung in einer die Bogen (7) verarbeitenden Druckmaschine mit
einem Ausleger (109), daß dieser die verarbeiteten Bogen (7) betriebsmäßig mittels
eines Bogenförderers (110) mit Maschinengeschwindigkeit an das wenigstens eine
Transporttrum (105′) des bezüglich der Transportrichtung der Bogen (7) gegenüber
einem Auslegestapel (113) stromaufwärts angeordneten Saugförderers (104′)
übergibt, und dieser die Bogen (7) mit einem gewählten Geschwindigkeitsverlauf des
Transporttrums (105′) weitertransportiert.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19649824A DE19649824A1 (de) | 1996-03-28 | 1996-12-02 | Saugförderer |
EP97103855A EP0798251A3 (de) | 1996-03-28 | 1997-03-07 | Saugförderer |
CZ97721A CZ72197A3 (en) | 1996-03-28 | 1997-03-10 | Suction conveyor |
JP9076933A JPH1017178A (ja) | 1996-03-28 | 1997-03-28 | 吸込み式コンベヤ |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19612301 | 1996-03-28 | ||
DE19649824A DE19649824A1 (de) | 1996-03-28 | 1996-12-02 | Saugförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649824A1 true DE19649824A1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7789701
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19649824A Withdrawn DE19649824A1 (de) | 1996-03-28 | 1996-12-02 | Saugförderer |
DE19712690A Ceased DE19712690A1 (de) | 1996-03-28 | 1997-03-26 | Transmissionsvorrichtung für eine Druckmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712690A Ceased DE19712690A1 (de) | 1996-03-28 | 1997-03-26 | Transmissionsvorrichtung für eine Druckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19649824A1 (de) |
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DE102012206925A1 (de) | 2011-04-26 | 2012-10-31 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Bremsband einer Bogenbremse und Bremsvorrichtung einer Bogenbremse einer bogenverarbeitenden Maschine |
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- 1996-12-02 DE DE19649824A patent/DE19649824A1/de not_active Withdrawn
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1997
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DE19712690A1 (de) | 1997-11-06 |
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8130 | Withdrawal |