DE19647713C2 - Vorrichtung zur Erfassung eines Pegels von flüssigem Metall - Google Patents
Vorrichtung zur Erfassung eines Pegels von flüssigem MetallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen
eines Pegels von flüssigem Metall in einem Gefäß.
Für das Dosieren von flüssigem Metall aus einem Do
sierofen muß die in dem Dosierrohr ansteigende Me
tallsäule in ihrer Höhe erfaßt werden, da abhängig
von dieser Erfassung die Dosiermenge berechnet wird.
Es ist auch möglich, abhängig von der Erfassung der
Höhe der Metallsäule unter Berücksichtigung anderer
Parameter, zum Beispiel verschiedene Drücke, die Höhe
des Flüssigkeitspegels im Ofen zu bestimmen. Aus der
US 4 220 319 ist eine Sensoranordnung für Dosieröfen
bekannt, bei der der Sensor aus einer senkrecht oder
fast senkrecht zur Metalloberfläche stehenden Metall
nadel besteht, die bei Kontaktierung mit der Flüssig
metalloberfläche ein Signal abgibt. Um den Verschleiß
der Sensoranordnung zu verringern, wird die Metall
nadel durch ein automatisiertes mechanisches System
bei Kontaktierung von der Metalloberfläche wegge
schwenkt. Diese bekannte Anordnung hat verschiedene
Nachteile, insbesondere ist das mechanische Schwenk
system sehr aufwendig und teuer und trotz des Schwen
kens ist der Verschleiß durch Ablagerungen und der
gleichen an der Metallnadel relativ groß.
In der Praxis ist durch den bedingten Verschleiß der
Metallnadel ein Schleifen, Reinigen oder der Aus
tausch der Nadel notwendig, so daß die Abatastposi
tion über einen längeren Zeitraum nicht gehalten wer
den kann. Ferner sind in der Praxis keine Justierhil
fen bekannt, die eine reproduzierbare Abtastung er
möglichen. Insbesondere ist die Abtastposition im
Verhältnis zur Auslaufkante des Dosierrohres bei Do
sieröfen von besonderer Bedeutung. Die Nadel sollte
für eine gute reproduzierbare Dosierung genau die
Auslaufposition des Flüssigmetalls an der Auslaufkan
te des Dosierrohres erfassen (Nadel und Auslaufkante
müssen auf gleicher Höhe sitzen). Die Erfassung wird
aber in der Praxis nicht nur durch obengenannte War
tungs- und Instandsetzungsarbeiten an der Metallnadel
verschoben sondern auch durch den Austausch des Do
sierrohres, dessen Einbauhöhe direkt die Position der
Auslaufkante bestimmt. Bedingt durch fertigungstech
nische Toleranzen im Feuerfestbereich kann der Einbau
eines neuen Dosierrohres sowie einer neuen Dichtung
etc. die Auslaufkante um bis zu 10 mm in senkrechter
Höhe verschieben.
Bei Dosieröfen bewirkt eine Verschiebung der Abtast
position im Verhältnis zur Auslaufkante durch oben
genannte Maßnahmen von zum Beispiel 5 mm eine Ände
rung des ausdosierten Metallgewichts von typisch 4%.
Gefordert wird eine Dosiergenauigkeit von 1 bis 2%.
Aufgrund des schlechten Zugangs und der Hitze, die in
dem Abtastbereich herrscht, wird in der Praxis die
Nadel nicht nachjustiert, sondern es werden die
Druck- oder Zeitparameter der Dosierung bzw. bei uns
das Dosiergewicht, welches bekanntlich nach der Inte
gralmethode (Druck über Zeit) bestimmt wird, geän
dert, um die Verfälschung des Dosiergewichtes zu kom
pensieren. Dies hat den Nachteil, daß Gießer, die die
Dosierparameter verschiedener Gießteile gespeichert
haben, immer wieder Korrekturen dieser gespeicherten
Werte vornehmen müssen, da die Abtastverhältnisse und
damit die Dosierung eben nicht konstant bleiben.
Aus der DD-PS 135 097 ist eine Vorrichtung zur Füll
standsüberwachung in Flüssigkeitsbehältern, insbeson
dere für das Gebiet der textilen Naßveredelung, ge
zeigt. Die Überwachung erfolgt auf pneumatischem Wege
durch Erzielung eines Perldrucks in einem in eine
Wanne eintauchenden Staurohr. Bei Erreichen eines
kritischen Füllstandes, und zwar des Vollstandes bzw.
Nullniveaus, werden von einem Grenzwertbaustein Si
gnale für eine Folgesteuerung, z. B. das Schließen des
Zu- bzw. Abflußventils, ausgelöst.
Die DE 44 20 712 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Erfas
sen eines Pegels von flüssigem Metall in einem Flüs
sigmetallgefäß. Hierin ist ein Sensor aus elektrisch
leitendem Material vorgesehen, der bei Kontakt mit
dem flüssigen Metall ein Signal abgibt. Der Sensor
ist z. B. in eine Bewandung des Gefäßes eingesetzt und
schließt im Wesentlichen bündig mit der Fläche der
Bewandung ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Erfassen eines Pegels von flüssigem Me
tall zu schaffen, die den Pegel mit guter Genauigkeit
erfaßt und einfach und kostengünstig im Aufbau ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruchs gelöst.
Dies sind die Merkmale einer Vorrichtung zum Erfassen
eines Pegels von flüssigem Metall in einem Gefäß, bei
der eine als Rohr ausgebildete Sonde mit einer Gas
quelle verbunden ist und Gas mit einem vorbestimmten
Druck durch die Sonde und aus ihrem offenen Ende
oberhalb der Oberfläche des flüssigen Metalls aus
strömt und eine Druckmeßvorrichtung vorgesehen ist,
die bei Annäherung zwischen der Sonde und dem flüssi
gen Metall den Druck in der Sonde erfaßt und die bei
einem zuvor bestimmten Druckschwellenwert, bei dem
der Pegel eine vorbestimmte Zuordnung zu dem Ende der
Sonde aufweist, ein Signal abgibt. Hiermit wird eine
einfache Vorrichtung zur Erfassung des Pegels von
flüssigem Metall zur Verfügung gestellt, die kosten
günstig ist und trotzdem mit guter Sicherheit den Pe
gel erfaßt.
Das verschleißfreie und fest eingebaute Abtastsystem
hat den Vorteil, daß die Abtastverhältnisse konstant
bleiben. Einerseits ändert sich die Höhe der Ab
tastposition des Keramikröhrchens nicht (fest einge
baut), zum anderen nicht dessen Position relativ zur
Auslaufkante (fest eingebaut). Das heißt, die Ab
tastverhältnisse bleiben konstant, selbst wenn das
Dosierrohr mal höher oder tiefer im Dosierofen einge
baut ist.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen möglich. Das Rohr bzw. die Sonde kann in die
Wand oder das Steigrohr eines Dosierofens fest einge
setzt werden, wobei bei Passieren des Flüssigkeitspe
gels an dem Steigrohr das gewünschte Signal abgegeben
wird. Vorzugsweise besteht die Sonde aus Keramik und
es haftet kein Metall an der Sonde. Die Vorrichtung
zum Erfassen des Pegels nach der Erfindung kann zur
Bestimmung der Höhe eines Flüssigkeitsspiegels be
stimmt werden, wobei dann vorzugsweise die Sonde re
lativ zum Metallspiegel bewegt wird und zusätzlich zu
dem Druck der Weg der Sonde von einer vorbestimmten
Ausgangsstellung bis zu der Abgabe des Signals
für die Erfassung des Flüssigkeitsspiegels gemessen
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch ein
Dosierofen mit Steigrohr, und
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Endes
der in die Steigrohrwand eingesetzten
rohrförmigen Sonde.
Fig. 1 zeigt einen Dosierofen 1, in dem flüssiges
Metall zum Beispiel Aluminium in einem Bad 2 aufge
nommen ist. In den Dosierofen 1 ist ein Steigrohr 3
eingesetzt, das durch die Wandung 4 des Ofens 1 nach
außen geführt ist. Über das Steigrohr 3 wird in be
kannter Weise flüssiges Metall ausdosiert. Für das
Ausdosieren ist es notwendig, daß die Höhe der Me
tallsäule genau erfaßt wird, wobei für diese Erfas
sung eine pneumatische Sensorvorrichtung 6 verwendet
wird.
Die pneumatische Sensorvorrichtung weist eine als
Rohr ausgebildete Sonde 5 auf, die vorzugsweise aus
Keramik besteht, und die gemäß Fig. 2 in die Wand 7
des Steigrohrs 3 eingesetzt ist. Dazu ist beispiels
weise in der Wand 7 eine Stufenbohrung 8 vorgesehen,
wobei in dem Bohrungsteil mit größerem Durchmesser
das Ende der Sonde 5 von außen in die Steigrohrwand 7
eingepreßt und/oder eingeklebt ist, und wobei der
kleinere Durchmesser der Stufenbohrung 8 in etwa dem
Innendurchmesser des Rohrs 5 entspricht. Die Sonde 5
ist über eine Druckmeßeinrichtung 9 mit einer Gas
quelle 10 verbunden. Die Gasquelle liefert Gas mit
einem bestimmten Druck an die Sonde 5, das aus ihrem
vorderen Ende und durch die Bohrung 8 ausströmt. Wenn
sich der Metallspiegel in dem Steigrohr dem Ende der
Sonde nähert, verändern sich die Strömungsverhältnis
se am Ende der Sonde und es tritt eine Druckänderung
in der Sonde auf. Diese Druckänderung wird von der
Druckmeßvorrichtung 9 bestimmt.
Um den Pegel des flüssigen Metalls genau erfassen zu
können, wird vor den eigentlichen Messungen die
Druckkurve bei der Annäherung bzw. beim Ansteigen des
Pegels gemessen und es wird ein Druckschwellenwert
bestimmt, bei dem der Pegel eine vorbestimmte Zuord
nung zu dem Ende der Sonde 5 aufweist. Die Druckmeß
vorrichtung 9 gibt dann ein entsprechendes Signal an
ihrem Ausgang 11 zu den weiteren Auswerte-Steuer/Re
geleinrichtungen.
Als Druckmeßvorrichtung 9 ist jede Meßeinrichtung zur
Messung des Drucks in dem Rohr 5 geeignet. Beispiels
weise kann eine Brückenschaltung verwendet werden,
bei der zwei Drosseln festen Querschnitts in
Parallelschaltung mit der Gasquelle 10 verbunden
sind. Der Ausgang der ersten Drossel ist mit einer
Drossel variablen Querschnitts verbunden und der Aus
gang der zweiten Drossel mit der Sonde 5. Zwischen
den Ausgängen der ersten und zweiten Drossel festen
Querschnitts ist ein Meßkolben angeordnet, der sich
auf Druckschwankungen in seiner Lage verändert. Durch
Einstellen der veränderlichen Drossel kann die Meß
einrichtung so abgeglichen werden, daß am Meßkolben
auf beiden Seiten im wesentlichen der Druck anliegt.
Wenn die Strömungsverhältnisse an der Spitze der Son
de 5, das heißt an der Bohrung 8, sich aufgrund des
Heranführens bzw. Vorbeiführens des Metallspiegels
ändert, verändert sich die Lage des Meßkolbens, wo
durch eine Aussage über den vorhandenen Druck gemacht
werden kann. Die Lage des Meßkolbens kann beispiels
weise über einen Reed-Kontakt erfaßt werden.
In einer anderen Form wird ein sogenannter Druckwel
lenschalter verwendet, dessen Einstellbereich etwa
zwischen 0,5 und 5 mbar liegt. Diese Schalter besit
zen im Innern eine Membran, auf der ein Kontakt ange
bracht ist. Die eine Seite der Membran steht mit dem
Umgebungsdruck in Verbindung, die andere Seite ist
mit dem Abtaströhrchen oder Sonde 5 verbunden. Wird
nun das Abtaströhrchen 5 mit einer Flüssigkeit ver
schlossen, steigt der Druck im Abtaströhrchen 5 und
damit auf einer Seite der Membran und diese wird ge
gen einen feststehenden Kontakt gedrückt, so daß der
Kontakt auf der Membran mit dem feststehenden in Be
rührung kommt. Dadurch wird ein Stromfluß bei Errei
chen der Druckansprechschwelle ermöglicht.
Die Verstellung der Druckempfindlichkeit erfolgt ein
fach durch das Verstellen des Abstandes des festste
henden Kontaktes zur Membran mit Hilfe einer Schrau
be, die mit einer Skala versehen ist. Je nach Stel
lung der Schraube ist der feststehende Kontakt mehr
oder weniger weit von dem Membrankontakt entfernt, so
daß auch mehr oder weniger Druck aufwendet werden
muß, um beide Kontakte in Berührung zu bringen.
In dem in Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbei
spiel ist die Sonde fest installiert, während sich
der Flüssigkeitsspiegel in bezug auf die Sonde be
wegt. Es ist auch denkbar, daß die Sonde 5 verschieb
bar bzw. verschwenkbar angeordnet ist und der Flüs
sigkeitsspiegel durch Heranführen an einen momentan
feststehenden Flüssigkeitsspiegel erfaßt wird. Bei
dieser Ausführungsform kann beispielsweise die Höhe
eines Badspiegels bestimmt werden, wobei die Aus
gangslage der mit der Gasquelle verbundenen Sonde
vorher bekannt ist und die Sonde über einen gemesse
nen Weg an den Spiegel herangeführt wird. Bei einem
bestimmten Druck, bei dem die Sonde eine bekannte
Zuordnung zu dem Badspiegel aufweist, wird der Weg
bestimmt und aus den Meßwerten kann die Badhöhe be
rechnet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erfassen eines Pegels von flüs
sigem Metall in einem Gefäß, bei der
eine als Rohr ausgebildete Sonde (5) mit
einer Gasquelle (11) verbunden ist und Gas mit
einem vorbestimmten Druck durch die Sonde und
aus ihrem offenen Ende oberhalb der Oberfläche des flüssigen Metalls
ausströmt und eine Druck
meßvorrichtung (9) vorgesehen ist, die bei Annä
herung zwischen der Sonde (5) und dem flüssigen
Metall den Druck in der Sonde erfaßt und die bei
einem zuvor bestimmten Druckschwellenwert, bei dem der Pegel eine vorbestimmte Zuordnung
zu dem Ende der Sonde (5) aufweist,
ein Signal
abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sonde (5) in die Wand des Ge
fäßes (1) oder eines in dem Gefäß (1) vorgesehe
nen Steigrohrs (3) fest eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sonde aus Keramik besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde in eine
Bohrung eingepreßt und/oder eingeklebt ist.
5. Dosierofen mit einer Vorrichtung zum Erfassen
eines Pegels nach einem der Ansprüche 1 bis 4
zum Dosieren von flüssigem Metall abhängig von
dem von der Druckmeßvorrichtung abgegebenen Si
gnal zur Erfassung des Pegels.
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