DE19646585C2 - Ortsveränderliche Tür - Google Patents
Ortsveränderliche TürInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B17/2003—Preventing opening by insertion of a tool, e.g. flexible, between door and jamb to withdraw the bolt
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine ortsveränderliche Tür für einen
vorübergehenden Einbau in Türlaibungen verschiedener Größen,
beispielsweise als Bautür in Rohbauten oder dergleichen, mit
einer in der Türlaibung verspannbaren Zarge sowie einem in der
Zarge aufgehängten Türblatt, wobei die Zarge mit einem in die
ser zurückspringend angeordneten Anschlag für das Türblatt
versehen ist.
Eine derartige ortsveränderliche Tür ist in dem deutschen Ge
brauchsmuster G 87 01 180 beschrieben. Diese Tür besteht im
wesentlichen aus einer in die Türlaibung einsetzbaren Zarge
mit einem an dieser einstückig angeordneten Blendrahmen, der
die Türlaibung überdeckt. Auf der dem abzuschließenden Raum
zugekehrten Seite ist die Zarge mit Standkrallen und Spann
dornen versehen, mittels derer diese in der Türlaibung gegen
den Fußboden verspannbar ist. Der Blendrahmen ist von seiner
Größe so bemessen, daß die Tür in Türlaibungen verschiedener
Größe einsetzbar ist, und hierbei eine ausreichende Abdeckung
der Türlaibung nach außen gewährleistet. Da die ortsveränder
liche Tür für Türlaibungen verschiedener Größe verwendbar sein
soll, weist die Türzarge naturgemäß einen gewissen Abstand von
der Türlaibung auf. Ohne besondere Sicherheitsvorkehrungen ist
es deshalb grundsätzlich möglich, die Tür durch gewaltsames
Aufbiegen der Türzarge zu öffnen. Hierbei kann beispielsweise
eine Brechstange verwendet werden, die zwischen der Zarge und
der Türkante angesetzt wird, um die Zarge soweit wegzubiegen,
daß die Zunge des Türschlosses aus der Zarge ausgreift.
Um ein derartiges Aufbrechen der Tür zu verhindern oder we
sentlich zu erschweren, wird in dem eingangs genannten Ge
brauchsmuster vorgeschlagen, daß der den Angeln gegenüberlie
gende Rand der Tür bzw. des Türblattes hakenartig umgebogen
ist und im geschlossenen Zustand der Tür in eine Nut der Tür
zarge eingreift. Die konstruktiven Anpassungen, die hierfür
sowohl an der Tür als auch an der Zarge vorzunehmen sind, sind
recht aufwendig. Einerseits muß die Zarge wenigstens schloß
seitig von oben nach unten durchgehend entsprechend profiliert
sein, andererseits ist die Tür zumindest auf der Schloßseite
über ihre gesamte Höhe an ihrem Rand entsprechend umzukanten.
Um ein leichtgängiges Schließen der Tür auch bei Verzug auf
grund von Temperaturschwankungen zu gewährleisten, muß die
umgebogene Kante des Türrandes mit Spielraum in der Nut der
Zarge sitzen. Ein gewaltsames Aufbiegen der Tür wird durch
diese Konstruktion zwar zuverlässig erschwert, jedoch ist es
immer noch möglich, ein Einbruchswerkzeug zwischen Türkante
und Zarge anzusetzen und dort eine Hebelkraft auf die Tür auf
zubringen, da zwischen der Zargenecke und der Türkante einer
seits und zwischen der Türkante und der in der Zarge angeord
neten Nut andererseits ausreichend Platz für ein anzusetzendes
Einbruchwerkzeug vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine ortsveränderliche Tür
zu schaffen, die bei gleichzeitiger konstruktiver Vereinfa
chung eine gegenüber den bekannten ortsveränderlichen Türen
erhöhte Einbruchsicherheit aufweist.
Die Aufgabe wird durch eine ortsveränderliche Tür der eingangs
genannten Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß das
Türblatt im geschlossenen Zustand wenigstens den schloßseiti
gen zurückspringend angeordneten Anschlag der Zarge in etwa
vollständig abdeckt.
Zweckmäßigerweise liegt dabei der schloßseitige Rand des Tür
blattes nahezu unmittelbar an der Zarge an. Dadurch, daß sich
die Kante des Türblatts unmittelbar bis in die Zargenecke er
streckt, wird zuverlässig verhindert, daß ein Schraubendreher,
eine Brechstange oder dergleichen zwischen der Zarge und dem
Türblatt angesetzt werden kann oder gar das Türblatt an seinem
schloßseitigen Rand mit einem solchen Werkzeug untergriffen
werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Türblatt und
wenigstens der schloßseitige Anschlag der Zarge bei geschlos
sener Tür formschlüssig ineinandergreifen. Hierzu können bei
spielsweise im schloßseitigen Rand des Türblattes Löcher vor
gesehen sein, die mit entsprechenden Stiften in dem Anschlag
der Zarge zusammenwirken. Dadurch wird in jedem Fall eine
mögliche Relativbewegung zwischen der Zarge bzw. dem Anschlag
der Zarge und dem Türblatt verhindert.
Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Tür
blatt jedoch wenigstens einen Sicherungsstift auf, der im ge
schlossenen Zustand der Tür in eine entsprechende Ausnehmung
des schloßseitigen Anschlags der Zarge eingreift. Die Siche
rungsstifte können im einfachsten Fall eine bolzenähnliche
Form haben und auf den dem Anschlag der Zarge zugekehrten Rand
des Türblattes aufgeschweißt sein. Die Ausnehmungen in dem An
schlag der Zarge können als einfache Bohrungen ausgeführt
sein. Diese Sicherheitsvorkehrungen sind konstruktiv besonders
einfach und besonders wirkungsvoll.
Zweckmäßigerweise ist wenigestens ein Sicherungsstift jeweils
unterhalb und oberhalb des Türschlosses vorgesehen.
Dabei wird ein Auseinanderbiegen der Türzarge an der kritisch
sten Stelle, nämlich im Bereich des Türschlosses, am zuverläs
sigsten verhindert, wenn die Sicherungsstifte unmittelbar in
dem an das Türschloß angrenzenden Bereich des Türblattes vor
gesehen sind.
Um ein Herausziehen der Sicherungsstifte aus den Ausnehmungen
in der Zarge zu verhindern, kann wenigstens ein Sicherungs
stift quer zu seiner Längserstreckung profiliert sein. Es ist
beispielsweise denkbar, daß der Sicherungsstift einfach als
Gewindestift ausgebildet ist. Bei dem Versuch, die Tür in
ihrer Öffnungsrichtung aufzuhebeln, würde sich das Profil des
betreffenden Sicherungsstifts mit der Stahlblechkante der
zugehörigen Ausnehmung der Türzarge verkanten und verhaken.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Sicherungsstift an seinem dem
Türblatt abliegenden Ende mit einem umlaufenden Bund oder
einem Kragen versehen. Dieser Bund oder Kragen würde sich dann
bei dem Versuch, die Tür aufzuhebeln, hinter dem Zargenblech
verhaken, da ja mit dem Aufhebeln der Tür ein gewisser Verzug
dieser und damit eine Schrägstellung des Sicherungsstifts in
der Ausnehmung einhergeht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
die Tür ein Schlüsselloch auf, das ein in dieses eingesetztes
Profilzylinderschloß mit Ausnahme des drehbaren Zylinderkerns
nach außen verdeckt. Der Profilzylinder wird durch das Tür
blech geschützt und kann nur nach innen ausgebaut werden.
Dadurch wird verhindert, daß der Profilzylinder mit einem
hierfür vorgesehenen Werkzeug von außen aus dem Schloß her
ausgezogen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Rückansicht der ortsveränderlichen
Tür gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tür, ohne die diese umgebende
Zarge,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die schloßseitige Türzarge, in
welcher schematisch das Zusammenwirken des Türblatts
mit dem schloßseitigen Anschlag der Zarge veranschau
licht wird,
Fig. 4 eine Vorderansicht der ortsveränderlichen Tür gemäß
der Erfindung.
Fig. 5 die schloßseitige Zarge im Profil.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 4 ersichtlicht ist,
besteht die ortsveränderliche Tür gemäß der Erfindung im we
sentlichen aus einer aus Stahlblech gefertigten Zarge 2, in
welche über Scharniere 3 ein ebenfalls aus Stahlblech ge
fertigtes Türblatt 1 eingehängt ist. Die Zarge 2 ist einstü
ckig mit einem Blendrahmen 4 verbunden, der eine nicht dar
gestellte Türlaibung abdeckt. Der Blendrahmen 4 ist entspre
chend groß gehalten, so daß die ortsveränderliche Tür für
Türlaibungen verschiedener Größe verwendet werden kann. Die
Zarge 2 ist etwas kleiner bemessen als die kleinstmögliche
Türlaibung. Der Blendrahmen 4 überdeckt die Maueröffnung bzw.
die Türlaibung beiderseitig und oberhalb des Türblattes 1.
Die Zarge 2 ist mittels der in Fig. 1 nur schematisch dar
gestellten Spannvorrichtungen 5 gegen die Türlaibung und den
Fußboden verspannt. Die Spannvorrichtungen 5 sowie die Art und
Weise der Verspannung der Tür sind nicht Gegenstand der Erfin
dung, sie sind vielmehr in dem Gebrauchsmuster G 87 01 180
ausführlich beschrieben.
Wie aus der in Fig. 1 dargestellten Rückansicht und der in
Fig. 2 dargestellten Draufsicht auf das Türblatt 1 zu entneh
men ist, weist dieses ein kastenartiges und teilweise in
Richtung auf den zu verschließenden Raum geöffnetes Profil
auf. Der schloßseitige Randstreifen 6 des Türblattes 1 bildet
eine zu dem Anschlag 7 der schloßseitigen Zarge 2 passende
Anlagefläche.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, deckt das Türblatt 1 im ge
schlossenen Zustand den schloßseitigen Anschlag 7 vollständig
ab und liegt mit seinem äußeren Rand 8 unmittelbar an der Zar
genecke 9 an. Auf der dem Anschlag 7 zugewandten Seite des
Randstreifens 6 ist dieses Türblatt 1 mit mehreren Sicherungs
stiften 10 versehen, die sich im geschlossenen Zustand der Tür
die Ausnehmungen 11 des Anschlags 7 der Zarge 2 erstrecken,
d. h., die Sicherungsstifte 10 erstrecken sich in etwa senk
recht zur Türebene in Richtung auf den Anschlag 9 der Zarge 2.
Quer zu ihrer Längserstreckung weisen die Sicherungsstifte 10
ein hutförmiges Profil bzw. einen umlaufenden Bund 12 auf. Bei
einem Versuch, das Türblatt 1 in Richtung seiner Öffnungsrich
tung aufzuhebeln, würde sich dieses verziehen, so daß sich die
Sicherungsstifte 10 in den Ausnehmungen 11 verkanten würden
und sich mit dem Bund 12 hinter dem Zargenblech verhaken wür
den.
In Fig. 1 ist nur andeutungsweise die Lage der Sicherungs
stifte 10 dargestellt, und zwar sind diese durch die Kreuze 13
bezeichnet. Danach befinden sich die Sicherungsstifte 10 un
mittelbar oberhalb und unterhalb des mit 14 bezeichneten mitt
leren Türschlosses. Zusätzlich sind noch zwei weitere Tür
schlösser 14a und 14b vorgesehen, in deren Bereich ebenfalls
Sicherungsstifte 10 angeordnet sein können.
Das in Fig. 3 schematisch dargestellte Türschloß 14 ist als
Profilhalbzylinder ausgebildet. Dieses ist ebenso wie die
Schlösser 14a und 14b in der inneren Blechverkleidung 15 des
Türblattes 1 angeordnet. In der Außenseite des Türblattes 1
ist als Schlüsselloch eine Bohrung mit 16 mm Durchmesser vor
gesehen, so daß das äußere Türblech den Profilzylinder mit
Ausnahme des drehbaren Zylinderkerns nach außen verdeckt.
Dadurch wird ein Herausziehen des Zylinders mit einem außen an
die Tür angesetzten Werkzeug zuverlässig verhindert.
Eine wie vorstehend beschrieben ausgebildete ortsveränderliche
Tür, bei der das Zargenprofil so ausgebildet ist, daß der Tür
anschlag in Bezug auf den Blendrahmen 4 zurückspringend an
geordnet ist, und daß der äußere Rand 8 des Türblattes 1 bei
geschlossener Tür unmittelbar an der Zarge 2 anliegt bzw. bis
an die Zargenecke 9 geführt ist, so daß bei geschlossener Tür
der Anschlag 7 vollständig verdeckt ist, bietet eine optimale
Sicherheit gegen Aufhebeln. Das Ansetzen eines Hebelwerkzeugs
ist nahezu unmöglich. Die Sicherungsstifte 10 verhindern zu
sätzlich, zumindest im unmittelbar an die Sicherungsstifte 10
angrenzenden Bereich, daß die Zarge 2 und das Türblatt 1 rela
tiv zueinander bewegbar sind. Es ist selbstverständlich, daß
die Sicherungsstifte 10 und die zugehörigen Ausnehmungen 11 in
der Zarge 2 in beliebiger Anzahl und Verteilung schloßseitig
vorgesehen sein können. Auch können derartige Sicherungsstifte
10 auf der Scharnierseite des Türblattes 1 und Zarge 2
vorgesehen sein.
1
Türblatt
2
Zarge
3
Scharniere
4
Blendrahmen
5
Spannvorrichtung
6
schloßseitiger Randstreifen des Türblattes
7
Anschlag der Zarge
8
äußerer Rand des Türblattes
9
Zargenecke
10
Sicherungsstifte
11
Ausnehmungen in der Zarge
12
Bund der Sicherungsstifte
13
Kreuze
14
Türschloß
14
a,
14
bzusätzliche Türschlösser
15
Türverkleidung
Claims (9)
1. Ortsveränderliche Tür für einen vorübergehenden Einbau in
Türlaibungen verschiedener Größen, beispielsweise als
Bautür in Rohbauten oder dergleichen, mit einer in der
Türlaibung verspannbaren Zarge sowie einem in der Zarge
aufgehängten Türblatt, wobei die Zarge mit einem in dieser
zurückspringend angeordneten Anschlag für das Türblatt
versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Türblatt (1) im geschlossenen Zustand wenigstens
den schloßseitigen zurückspringend angeordneten Anschlag
(7) der Zarge (2) im wesentlichen vollständig abdeckt.
2. Ortsveränderliche Tür nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der schloßseitige Rand
(8) des Türblattes (1) nahezu unmittelbar an der Zarge (2)
anliegt.
3. Ortsveränderliche Tür nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Türblatt
(1) und wenigstens der schloßseitige Anschlag (7) der Zar
ge (2) bei geschlossenem Türblatt (1) formschlüssig inein
andergreifen.
4. Ortsveränderliche Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tür
blatt (1) wenigstens einen Sicherungsstift (10) aufweist,
der im geschlossenen Zustand des Türblattes (1) in eine
entsprechende Ausnehmung (11) des schloßseitigen Anschlags
(7) der Zarge (1) eingreift.
5. Ortsveränderliche Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens ein Sicherungsstift (10) jeweils unterhalb und ober
halb eines Türschlosses (14) vorgesehen ist.
6. Ortsveränderliche Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Si
cherungsstifte (10) unmittelbar in dem an das Türschloß
(14) angrenzenden Bereich des Türblattes (1) vorgesehen
sind.
7. Ortsveränderliche Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens ein Sicherungsstift (10) quer zu seiner Längser
streckung profiliert ist.
8. Ortsveränderliche Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens ein Sicherungsstift (10) an seinem des Türblattes
(1) abliegenden Ende einen umlaufenden Bund (12) oder
Kragen aufweist.
9. Ortsveränderliche Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tür
blatt (1) ein Schlüsselloch aufweist, das ein in dieses
eingesetztes Profilzylinderschloß mit Ausnahme des dreh
baren Zylinderkerns nach außen verdeckt.
Priority Applications (1)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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- 1996-01-13 DE DE29600513U patent/DE29600513U1/de not_active Expired - Lifetime
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Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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DE29600513U1 (de) | 1996-03-07 |
DE19646585A1 (de) | 1997-07-17 |
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