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DE19646585C2 - Ortsveränderliche Tür - Google Patents

Ortsveränderliche Tür

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Publication number
DE19646585C2
DE19646585C2 DE19646585A DE19646585A DE19646585C2 DE 19646585 C2 DE19646585 C2 DE 19646585C2 DE 19646585 A DE19646585 A DE 19646585A DE 19646585 A DE19646585 A DE 19646585A DE 19646585 C2 DE19646585 C2 DE 19646585C2
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DE
Germany
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door
frame
lock
door leaf
portable
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE19646585A
Other languages
English (en)
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DE19646585A1 (de
Inventor
Kuno Volberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fl Volberg De GmbH
Original Assignee
Joh Jos Volberg & Co Kg 51469 Bergisch Gladbach De GmbH
Joh Jos Volberg & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Jos Volberg & Co Kg 51469 Bergisch Gladbach De GmbH, Joh Jos Volberg & Co KG GmbH filed Critical Joh Jos Volberg & Co Kg 51469 Bergisch Gladbach De GmbH
Priority to DE19646585A priority Critical patent/DE19646585C2/de
Publication of DE19646585A1 publication Critical patent/DE19646585A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19646585C2 publication Critical patent/DE19646585C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2003Preventing opening by insertion of a tool, e.g. flexible, between door and jamb to withdraw the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
    • E06B5/113Arrangements at the edges of the wings, e.g. with door guards to prevent the insertion of prying tools

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  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine ortsveränderliche Tür für einen vorübergehenden Einbau in Türlaibungen verschiedener Größen, beispielsweise als Bautür in Rohbauten oder dergleichen, mit einer in der Türlaibung verspannbaren Zarge sowie einem in der Zarge aufgehängten Türblatt, wobei die Zarge mit einem in die­ ser zurückspringend angeordneten Anschlag für das Türblatt versehen ist.
Eine derartige ortsveränderliche Tür ist in dem deutschen Ge­ brauchsmuster G 87 01 180 beschrieben. Diese Tür besteht im wesentlichen aus einer in die Türlaibung einsetzbaren Zarge mit einem an dieser einstückig angeordneten Blendrahmen, der die Türlaibung überdeckt. Auf der dem abzuschließenden Raum zugekehrten Seite ist die Zarge mit Standkrallen und Spann­ dornen versehen, mittels derer diese in der Türlaibung gegen den Fußboden verspannbar ist. Der Blendrahmen ist von seiner Größe so bemessen, daß die Tür in Türlaibungen verschiedener Größe einsetzbar ist, und hierbei eine ausreichende Abdeckung der Türlaibung nach außen gewährleistet. Da die ortsveränder­ liche Tür für Türlaibungen verschiedener Größe verwendbar sein soll, weist die Türzarge naturgemäß einen gewissen Abstand von der Türlaibung auf. Ohne besondere Sicherheitsvorkehrungen ist es deshalb grundsätzlich möglich, die Tür durch gewaltsames Aufbiegen der Türzarge zu öffnen. Hierbei kann beispielsweise eine Brechstange verwendet werden, die zwischen der Zarge und der Türkante angesetzt wird, um die Zarge soweit wegzubiegen, daß die Zunge des Türschlosses aus der Zarge ausgreift.
Um ein derartiges Aufbrechen der Tür zu verhindern oder we­ sentlich zu erschweren, wird in dem eingangs genannten Ge­ brauchsmuster vorgeschlagen, daß der den Angeln gegenüberlie­ gende Rand der Tür bzw. des Türblattes hakenartig umgebogen ist und im geschlossenen Zustand der Tür in eine Nut der Tür­ zarge eingreift. Die konstruktiven Anpassungen, die hierfür sowohl an der Tür als auch an der Zarge vorzunehmen sind, sind recht aufwendig. Einerseits muß die Zarge wenigstens schloß­ seitig von oben nach unten durchgehend entsprechend profiliert sein, andererseits ist die Tür zumindest auf der Schloßseite über ihre gesamte Höhe an ihrem Rand entsprechend umzukanten. Um ein leichtgängiges Schließen der Tür auch bei Verzug auf­ grund von Temperaturschwankungen zu gewährleisten, muß die umgebogene Kante des Türrandes mit Spielraum in der Nut der Zarge sitzen. Ein gewaltsames Aufbiegen der Tür wird durch diese Konstruktion zwar zuverlässig erschwert, jedoch ist es immer noch möglich, ein Einbruchswerkzeug zwischen Türkante und Zarge anzusetzen und dort eine Hebelkraft auf die Tür auf­ zubringen, da zwischen der Zargenecke und der Türkante einer­ seits und zwischen der Türkante und der in der Zarge angeord­ neten Nut andererseits ausreichend Platz für ein anzusetzendes Einbruchwerkzeug vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine ortsveränderliche Tür zu schaffen, die bei gleichzeitiger konstruktiver Vereinfa­ chung eine gegenüber den bekannten ortsveränderlichen Türen erhöhte Einbruchsicherheit aufweist.
Die Aufgabe wird durch eine ortsveränderliche Tür der eingangs genannten Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß das Türblatt im geschlossenen Zustand wenigstens den schloßseiti­ gen zurückspringend angeordneten Anschlag der Zarge in etwa vollständig abdeckt.
Zweckmäßigerweise liegt dabei der schloßseitige Rand des Tür­ blattes nahezu unmittelbar an der Zarge an. Dadurch, daß sich die Kante des Türblatts unmittelbar bis in die Zargenecke er­ streckt, wird zuverlässig verhindert, daß ein Schraubendreher, eine Brechstange oder dergleichen zwischen der Zarge und dem Türblatt angesetzt werden kann oder gar das Türblatt an seinem schloßseitigen Rand mit einem solchen Werkzeug untergriffen werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Türblatt und wenigstens der schloßseitige Anschlag der Zarge bei geschlos­ sener Tür formschlüssig ineinandergreifen. Hierzu können bei­ spielsweise im schloßseitigen Rand des Türblattes Löcher vor­ gesehen sein, die mit entsprechenden Stiften in dem Anschlag der Zarge zusammenwirken. Dadurch wird in jedem Fall eine mögliche Relativbewegung zwischen der Zarge bzw. dem Anschlag der Zarge und dem Türblatt verhindert.
Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Tür­ blatt jedoch wenigstens einen Sicherungsstift auf, der im ge­ schlossenen Zustand der Tür in eine entsprechende Ausnehmung des schloßseitigen Anschlags der Zarge eingreift. Die Siche­ rungsstifte können im einfachsten Fall eine bolzenähnliche Form haben und auf den dem Anschlag der Zarge zugekehrten Rand des Türblattes aufgeschweißt sein. Die Ausnehmungen in dem An­ schlag der Zarge können als einfache Bohrungen ausgeführt sein. Diese Sicherheitsvorkehrungen sind konstruktiv besonders einfach und besonders wirkungsvoll.
Zweckmäßigerweise ist wenigestens ein Sicherungsstift jeweils unterhalb und oberhalb des Türschlosses vorgesehen.
Dabei wird ein Auseinanderbiegen der Türzarge an der kritisch­ sten Stelle, nämlich im Bereich des Türschlosses, am zuverläs­ sigsten verhindert, wenn die Sicherungsstifte unmittelbar in dem an das Türschloß angrenzenden Bereich des Türblattes vor­ gesehen sind.
Um ein Herausziehen der Sicherungsstifte aus den Ausnehmungen in der Zarge zu verhindern, kann wenigstens ein Sicherungs­ stift quer zu seiner Längserstreckung profiliert sein. Es ist beispielsweise denkbar, daß der Sicherungsstift einfach als Gewindestift ausgebildet ist. Bei dem Versuch, die Tür in ihrer Öffnungsrichtung aufzuhebeln, würde sich das Profil des betreffenden Sicherungsstifts mit der Stahlblechkante der zugehörigen Ausnehmung der Türzarge verkanten und verhaken.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Sicherungsstift an seinem dem Türblatt abliegenden Ende mit einem umlaufenden Bund oder einem Kragen versehen. Dieser Bund oder Kragen würde sich dann bei dem Versuch, die Tür aufzuhebeln, hinter dem Zargenblech verhaken, da ja mit dem Aufhebeln der Tür ein gewisser Verzug dieser und damit eine Schrägstellung des Sicherungsstifts in der Ausnehmung einhergeht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Tür ein Schlüsselloch auf, das ein in dieses eingesetztes Profilzylinderschloß mit Ausnahme des drehbaren Zylinderkerns nach außen verdeckt. Der Profilzylinder wird durch das Tür­ blech geschützt und kann nur nach innen ausgebaut werden. Dadurch wird verhindert, daß der Profilzylinder mit einem hierfür vorgesehenen Werkzeug von außen aus dem Schloß her­ ausgezogen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Rückansicht der ortsveränderlichen Tür gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tür, ohne die diese umgebende Zarge,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die schloßseitige Türzarge, in welcher schematisch das Zusammenwirken des Türblatts mit dem schloßseitigen Anschlag der Zarge veranschau­ licht wird,
Fig. 4 eine Vorderansicht der ortsveränderlichen Tür gemäß der Erfindung.
Fig. 5 die schloßseitige Zarge im Profil.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 4 ersichtlicht ist, besteht die ortsveränderliche Tür gemäß der Erfindung im we­ sentlichen aus einer aus Stahlblech gefertigten Zarge 2, in welche über Scharniere 3 ein ebenfalls aus Stahlblech ge­ fertigtes Türblatt 1 eingehängt ist. Die Zarge 2 ist einstü­ ckig mit einem Blendrahmen 4 verbunden, der eine nicht dar­ gestellte Türlaibung abdeckt. Der Blendrahmen 4 ist entspre­ chend groß gehalten, so daß die ortsveränderliche Tür für Türlaibungen verschiedener Größe verwendet werden kann. Die Zarge 2 ist etwas kleiner bemessen als die kleinstmögliche Türlaibung. Der Blendrahmen 4 überdeckt die Maueröffnung bzw. die Türlaibung beiderseitig und oberhalb des Türblattes 1.
Die Zarge 2 ist mittels der in Fig. 1 nur schematisch dar­ gestellten Spannvorrichtungen 5 gegen die Türlaibung und den Fußboden verspannt. Die Spannvorrichtungen 5 sowie die Art und Weise der Verspannung der Tür sind nicht Gegenstand der Erfin­ dung, sie sind vielmehr in dem Gebrauchsmuster G 87 01 180 ausführlich beschrieben.
Wie aus der in Fig. 1 dargestellten Rückansicht und der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht auf das Türblatt 1 zu entneh­ men ist, weist dieses ein kastenartiges und teilweise in Richtung auf den zu verschließenden Raum geöffnetes Profil auf. Der schloßseitige Randstreifen 6 des Türblattes 1 bildet eine zu dem Anschlag 7 der schloßseitigen Zarge 2 passende Anlagefläche.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, deckt das Türblatt 1 im ge­ schlossenen Zustand den schloßseitigen Anschlag 7 vollständig ab und liegt mit seinem äußeren Rand 8 unmittelbar an der Zar­ genecke 9 an. Auf der dem Anschlag 7 zugewandten Seite des Randstreifens 6 ist dieses Türblatt 1 mit mehreren Sicherungs­ stiften 10 versehen, die sich im geschlossenen Zustand der Tür die Ausnehmungen 11 des Anschlags 7 der Zarge 2 erstrecken, d. h., die Sicherungsstifte 10 erstrecken sich in etwa senk­ recht zur Türebene in Richtung auf den Anschlag 9 der Zarge 2. Quer zu ihrer Längserstreckung weisen die Sicherungsstifte 10 ein hutförmiges Profil bzw. einen umlaufenden Bund 12 auf. Bei einem Versuch, das Türblatt 1 in Richtung seiner Öffnungsrich­ tung aufzuhebeln, würde sich dieses verziehen, so daß sich die Sicherungsstifte 10 in den Ausnehmungen 11 verkanten würden und sich mit dem Bund 12 hinter dem Zargenblech verhaken wür­ den.
In Fig. 1 ist nur andeutungsweise die Lage der Sicherungs­ stifte 10 dargestellt, und zwar sind diese durch die Kreuze 13 bezeichnet. Danach befinden sich die Sicherungsstifte 10 un­ mittelbar oberhalb und unterhalb des mit 14 bezeichneten mitt­ leren Türschlosses. Zusätzlich sind noch zwei weitere Tür­ schlösser 14a und 14b vorgesehen, in deren Bereich ebenfalls Sicherungsstifte 10 angeordnet sein können.
Das in Fig. 3 schematisch dargestellte Türschloß 14 ist als Profilhalbzylinder ausgebildet. Dieses ist ebenso wie die Schlösser 14a und 14b in der inneren Blechverkleidung 15 des Türblattes 1 angeordnet. In der Außenseite des Türblattes 1 ist als Schlüsselloch eine Bohrung mit 16 mm Durchmesser vor­ gesehen, so daß das äußere Türblech den Profilzylinder mit Ausnahme des drehbaren Zylinderkerns nach außen verdeckt. Dadurch wird ein Herausziehen des Zylinders mit einem außen an die Tür angesetzten Werkzeug zuverlässig verhindert.
Eine wie vorstehend beschrieben ausgebildete ortsveränderliche Tür, bei der das Zargenprofil so ausgebildet ist, daß der Tür­ anschlag in Bezug auf den Blendrahmen 4 zurückspringend an­ geordnet ist, und daß der äußere Rand 8 des Türblattes 1 bei geschlossener Tür unmittelbar an der Zarge 2 anliegt bzw. bis an die Zargenecke 9 geführt ist, so daß bei geschlossener Tür der Anschlag 7 vollständig verdeckt ist, bietet eine optimale Sicherheit gegen Aufhebeln. Das Ansetzen eines Hebelwerkzeugs ist nahezu unmöglich. Die Sicherungsstifte 10 verhindern zu­ sätzlich, zumindest im unmittelbar an die Sicherungsstifte 10 angrenzenden Bereich, daß die Zarge 2 und das Türblatt 1 rela­ tiv zueinander bewegbar sind. Es ist selbstverständlich, daß die Sicherungsstifte 10 und die zugehörigen Ausnehmungen 11 in der Zarge 2 in beliebiger Anzahl und Verteilung schloßseitig vorgesehen sein können. Auch können derartige Sicherungsstifte 10 auf der Scharnierseite des Türblattes 1 und Zarge 2 vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1
Türblatt
2
Zarge
3
Scharniere
4
Blendrahmen
5
Spannvorrichtung
6
schloßseitiger Randstreifen des Türblattes
7
Anschlag der Zarge
8
äußerer Rand des Türblattes
9
Zargenecke
10
Sicherungsstifte
11
Ausnehmungen in der Zarge
12
Bund der Sicherungsstifte
13
Kreuze
14
Türschloß
14
a,
14
bzusätzliche Türschlösser
15
Türverkleidung

Claims (9)

1. Ortsveränderliche Tür für einen vorübergehenden Einbau in Türlaibungen verschiedener Größen, beispielsweise als Bautür in Rohbauten oder dergleichen, mit einer in der Türlaibung verspannbaren Zarge sowie einem in der Zarge aufgehängten Türblatt, wobei die Zarge mit einem in dieser zurückspringend angeordneten Anschlag für das Türblatt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (1) im geschlossenen Zustand wenigstens den schloßseitigen zurückspringend angeordneten Anschlag (7) der Zarge (2) im wesentlichen vollständig abdeckt.
2. Ortsveränderliche Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schloßseitige Rand (8) des Türblattes (1) nahezu unmittelbar an der Zarge (2) anliegt.
3. Ortsveränderliche Tür nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Türblatt (1) und wenigstens der schloßseitige Anschlag (7) der Zar­ ge (2) bei geschlossenem Türblatt (1) formschlüssig inein­ andergreifen.
4. Ortsveränderliche Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tür­ blatt (1) wenigstens einen Sicherungsstift (10) aufweist, der im geschlossenen Zustand des Türblattes (1) in eine entsprechende Ausnehmung (11) des schloßseitigen Anschlags (7) der Zarge (1) eingreift.
5. Ortsveränderliche Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens ein Sicherungsstift (10) jeweils unterhalb und ober­ halb eines Türschlosses (14) vorgesehen ist.
6. Ortsveränderliche Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Si­ cherungsstifte (10) unmittelbar in dem an das Türschloß (14) angrenzenden Bereich des Türblattes (1) vorgesehen sind.
7. Ortsveränderliche Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens ein Sicherungsstift (10) quer zu seiner Längser­ streckung profiliert ist.
8. Ortsveränderliche Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens ein Sicherungsstift (10) an seinem des Türblattes (1) abliegenden Ende einen umlaufenden Bund (12) oder Kragen aufweist.
9. Ortsveränderliche Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tür­ blatt (1) ein Schlüsselloch aufweist, das ein in dieses eingesetztes Profilzylinderschloß mit Ausnahme des dreh­ baren Zylinderkerns nach außen verdeckt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8701180U1 (de) * 1987-01-24 1987-04-30 Joh. Jos. Volberg GmbH & Co KG, 5060 Bergisch Gladbach Ortsveränderliche Tür
FR2604476A2 (fr) * 1985-11-29 1988-04-01 Trubert Christian Bloc-porte adaptable anti-effraction

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