DE19646133A1 - Unterbau für ein Gleis für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Unterbau für ein Gleis für SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Unterbau für ein konti
nuierlich elastisch gelagertes Gleis für Schienen
fahrzeuge, wobei sich die beiden das Gleis bildenden
Schienen mit ihren unterhalb des Schienenkopfes befind
lichen seitlichen Begrenzungsflächen über elastische
Zwischenlagen gegen die inneren seitlichen Begrenzungs
flächen eines aus zwei Rahmenhälften bestehenden Rahmens
abstützen, der sich in einem Trog befindet, der in eine
unter den Schienen längsverlaufende Platte aus Beton
eingesetzt ist, und wobei zwischen einer Rahmenhälfte
und einer Seitenwand des Troges ein mit seinem dünneren
Ende nach unten gerichteter mittels Schrauben fest zieh
barer Keil vorgesehen ist.
Gleise für Schienenfahrzeuge sind in aller Regel auf
Packlagen, Splitt oder verdichtetem und gegebenenfalls
verfestigtem Erdreich, auf Dämmen aus verdichtetem
Material oder auf Betonplatten verlegt, die unmittel
bar auf dem Erdreich aufliegen (DE-OS 29 01 283,
DE-OS 23 54 958). Häufig werden derartige Gleise auch
auf Schotter verlegt. Sowohl das Erdreich als auch der
Schotter bzw. die Packlagen o. dgl. sind innerhalb
bestimmter Grenzen elastisch und bilden somit eine
Feder, die eine geringfügige Dämpfung des Körperschalls
bewirkt.
Wenn bei so gelagerten Gleisen zur weiteren Verminderung
der beim Befahren des durch die Schienen gebildeten
Gleises auftretenden Erschütterungen und des damit ein
hergehenden Körperschalls elastisch gelagerte Schienen
verwendet werden, so überlagern sich die Eigenfrequenz
der wie eine Feder wirkenden elastischen Lagerung der
Schienen und die Eigenfrequenz der durch das Erdreich
oder den Schotter bzw. die Packlagen o. dgl. gebildeten
zweiten Feder, was dazu führt, daß die angestrebte
Verminderung des Körperschalls nicht erreicht wird bzw.
Verschiebungen in den Frequenzbereichen stattfinden, die
zu einer Verstärkung des Körperschalls führen können.
Bekannt ist ferner ein Unterbau, bei dem unter jeder
Schiene des Gleises eine aus einem biegesteifen, durch
laufenden Träger bestehende längsverlaufende Schwelle
vorgesehen ist (DE-OS 40 27 836). Durch diese Ausgestal
tung des Unterbaus weist dieser ein so großes Biege
moment auf, daß keine oder eine zu vernachlässigende
Durchbiegung des Unterbaus stattfindet und somit die
eine Feder bildende Auflage ausgeschaltet ist.
Um die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden,
ist ein weiterer bekannter Unterbau derart ausgebildet,
daß jede Schiene des Gleises mit den zugehörigen Rahmen
hälften in einem Trog angeordnet ist, wobei sich die
eine Rahmenhälfte unmittelbar gegen die eine Seitenwand
des Troges und sich die andere Rahmenhälfte über einen
Keil gegen die andere Seitenwand des Troges abstützt
(DE 44 27 237 A1). Dieser Unterbau hat sich sehr
bewährt. Er ist jedoch nicht überall einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenann
ten Unterbau weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird
dadurch gelöst,
- - daß neben dem Kopf jeder Schiene - an der Innenseite des Gleises - ein aus Stahl bestehendes Winkelprofil vorgesehen ist,
- - daß der Abstand zwischen dem Kopf der Schiene und dem nach oben gerichteten Schenkel des Winkelprofils etwa der normalen Breite einer Rillenschiene entspricht
- - und daß die Höhe des nach oben gerichteten Schenkels des Winkelprofils so bemessen ist, daß dieser Schenkel nicht über den Kopf der Schiene hinausragt.
Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Unterbaus er
möglicht dessen Einsatz auch bei solchen Gleisen, die
üblicherweise aus Rillenschienen gebildet sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Winkelprofil
ungleichschenklig ausgebildet, wobei dessen längerer
Schenkel auf der betreffenden Rahmenhälfte und/oder auf
dem Keil aufliegt und mittels Schrauben befestigt ist,
die durch in dem Schenkel vorgesehene Bohrungen hin
durchgeführt sind. Dadurch ist das Winkelprofil unver
rückbar mit dem Unterbau verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung dienen für die
Befestigung des Winkelprofils die gleichen Schrauben,
mit denen der Keil festziehbar ist. Es werden somit nur
wenige Schrauben benötigt.
Um die Breite der Rillen, also den Abstand zwischen dem
Kopf der Schiene und dem Winkelprofil, den Erforder
nissen anpassen zu können, beispielsweise in Kurven,
sind die in dem längeren Schenkel des Winkelprofils
vorgesehenen Bohrungen als quer zur Schiene verlaufende
Langlöcher ausgebildet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Unterbaus ist ein weiteres Winkelprofil
an der Außenseite des Gleises neben jeder Schiene vor
gesehen, dessen nach oben gerichteter Schenkel eine Höhe
aufweist, die etwa der Höhe des nach oben gerichteten
Schenkels des Winkelprofils aus Stahl entspricht, und
befindet sich zwischen dem Kopf der Schiene und dem
weiteren Winkelprofil ein Füllkörper aus elastischem
Werkstoff.
Der so ausgestaltete Unterbau eignet sich für Verkehrs
wege, die auch von anderen Fahrzeugen benutzt werden,
weil die Räume neben den Winkelprofilen mit Asphalt,
Bitumen, einer Pflasterung o. dgl. ausgefüllt werden
können.
Zweckmäßigerweise ist das weitere Winkelprofil aus
Kunststoff gebildet. Ein entsprechendes Kunststoffprofil
kann besonders kostengünstig hergestellt werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist diejenige
Rahmenhälfte, die sich auf der Außenseite des Gleises
befindet, mit einem nach oben gerichteten Ansatz ver
sehen, dessen Höhe etwa der Höhe des nach oben gerich
teten Schenkels des Winkelprofils aus Stahl entspricht,
und befindet sich zwischen dem Kopf der Schiene und dem
nach oben gerichteten Ansatz der Rahmenhälfte ein Füll
körper aus elastischem Werkstoff. Der nach oben ge
richtete Ansatz der Rahmenhälfte erfüllt dem gleichen
Zweck wie das weitere Winkelprofil bei der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Unterbaus.
Da der Füllkörper aus elastischem Werkstoff keine Kräfte
zu übertragen hat, kann eine Werkstoffersparnis dadurch
erzielt werden, daß der Füllkörper mindestens einen in
Schienenlängsrichtung verlaufenden Hohlraum aufweist.
Eine vereinfachte Herstellung des Füllkörpers aus
elastischen Werkstoff wird dadurch erzielt, daß der
Füllkörper mit derjenigen elastischen Zwischenlage, die
sich auf der gleichen Seite der Schiene befindet, ein
stückig ausgebildet ist.
Damit bei der vorgenannten Ausführungsform des Unterbaus
die elastische Zwischenlage und der untere Bereich des
Füllkörpers eine weitgehend gleichgroße Elastizität
aufweisen, erstreckt sich einer der in den elastischen
Zwischenlagen vorgesehenen Hohlräume bis in den unteren
Bereich des Füllkörpers.
In Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Rahmen
hälften und der Keil aus Fertigteilen aus Kunststoff,
vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff, gebildet,
wobei die Fertigteile aus Hohlkörpern bestehen. Der
artige Fertigteile sind leicht herzustellen und haben
ein verhältnismäßig geringes Gewicht.
Eine weitere Verminderung des Gewichts der vorgenannten
Fertigteile wird dadurch erzielt, daß die beiden Rahmen
hälften und der Keil aus nach einer Seite offenen
Hohlkörpern bestehen, die durch querverlaufende Rippen
verstärkt sind.
Der erfindungsgemäße Unterbau kann noch dadurch ver
bessert werden, daß der Trog, die beiden Rahmenhälften
und der Keil aus dem gleichen Kunststoff hergestellt
sind. Diese Teile können beispielsweise aus recyceltem
Kunststoff bestehen. Die Herstellung der Teile ist
dadurch besonders einfach und preisgünstig.
Um eine sichere Verbindung der einzelnen Abschnitte des
Troges und der beiden Rahmenhälften zu erreichen, ist am
Stoß des Troges und der beiden Rahmenhälften deren
Wandstärke derart verringert, daß sich die aneinander
angrenzenden Wandteile überlappen.
Damit der erfindungsgemäße Unterbau problemlos in Kurven
verlegt werden kann, sind die sich überlappenden Wand
teile derart bemessen, daß zwischen den sich über
lappenden Wandteilen ein Spalt verbleibt, wobei die sich
überlappenden Wandteilen nach außen verjüngt sind, so
daß der Spalt zwischen den sich überlappenden Wandteilen
schräg verläuft.
Der Trog und die beiden Rahmenhälften sind dadurch gegen
Verschieben gesichert, daß der Trog und die beiden
Rahmenhälften mit Vorsprüngen und entsprechenden Aus
nehmungen versehen sind, die im zusammengebauten Zustand
ineinandergreifen.
Der erfindungsgemäße Unterbau ist anhand der Zeichnung,
in der zwei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt
sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Unterbau für ein Gleis für Schienen
fahrzeuge mit einer der ein Gleis bildenden
Schienen, im Querschnitt;
Fig. 2 einen anderen Unterbau für ein Gleis für
Schienenfahrzeuge mit einer der ein Gleis
bildenden Schienen, ebenfalls im Querschnitt;
Fig. 3 die aneinander angrenzenden Wandteile eines
Troges des Unterbaus in einem Längsschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Unterbau weist eine Schiene 1
und eine aus Beton bestehende Platte 2 auf, wobei sich
die Schiene 1 über elastische Zwischenlagen 3 gegen die
inneren seitlichen Begrenzungsflächen eines aus zwei
Rahmenhälften 4 und 5 gebildeten Rahmens abstützt. Die
Rahmenhälfte 4 stützt sich ihrerseits gegen eine erste
Seitenwand 6L eines Troges 6 ab, während die andere
Rahmenhälfte 5 sich über einen Keil 7, der mittels
Schrauben 8 festgezogen worden ist, gegen die zweite
Seitenwand 6R des Troges 6 abstützt.
Die Platte 2 besteht aus Ortbeton, der nach dem Aus
richten der Schiene 1 und dem anschließenden Anbringen
des Troges 6, der elastischen Zwischenlagen 3, der
beiden Rahmenhälften 4 und 5 sowie des Keils 7 in den
Raum zwischen dem Trog 6 und dem Fundament 9 eingefüllt
worden ist.
Neben dem Kopf der Schiene 1 - an der Innenseite des
Gleises - ist ein aus Stahl bestehendes Winkelprofil 10
angeordnet, dessen nach oben gerichteter Schenkel vom
Kopf der Schiene 1 einen Abstand A aufweist. Die Höhe H
des nach oben gerichteten Schenkel des Winkelprofils 10
ist so bemessen, daß der Schenkel nicht über den Kopf
der Schiene 1 hinausragt. Der längere Schenkel des
ungleichschenklig ausgebildeten Winkelprofils 10 liegt
auf der Rahmenhälfte 5 und dem Keil 7 auf. Die in dem
Winkelprofil 10 vorgesehenen Bohrungen 11 für das
Hindurchführen der Schrauben 8 sind als quer zu der
Schiene 1 verlaufende Langlöcher ausgebildet.
Auf der Außenseite des Gleises ist neben jeder Schiene 1
ein weiteres Winkelprofil 12 vorgesehen. Die Höhe H' des
nach oben gerichteten Schenkels dieses Winkelprofils 12
entspricht etwa der Höhe H des Winkelprofils 10.
Zwischen dem Kopf der Schiene 1 und dem weiteren
Winkelprofil 12 befindet sich ein Füllkörper 13 aus
elastischem Werkstoff, der mit der darunter befindlichen
elastischen Zwischenlage 3 einstückig ausgebildet ist.
Der Füllkörper 13 weist einen in Schienenlängsrichtung
verlaufenden Hohlraum 14 auf. Einer der in den elasti
schen Zwischenlagen 3 vorgesehenen Hohlräume 14'
erstreckt sich bis in den unteren Bereich des Füll
körpers 13.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Unterbau ist die
Rahmenhälfte 4, die sich auf der Außenseite des Gleises
befindet, mit einen nach oben gerichteten Ansatz 15 ver
sehen. Die Höhe H'' des nach oben gerichteten Ansatzes 15
entspricht etwa der Höhe H des Winkelprofils 10.
Die beiden Rahmenhälften 4 und 5 und der Keil 7 bestehen
aus nach einer Seite offenen Hohlkörpern, die mit Rippen
16, 17 und 18 verstärkt sind.
Die beiden Rahmenhälften 4 und 5 sind unverschiebbar
gegen den Trog 6 angeordnet. Zu diesem Zweck sind Vor
sprünge 19 und entsprechende Ausnehmungen 20 vorgesehen,
die im zusammengebauten Zustand ineinandergreifen. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich ein
Vorsprung 19 an dem Rahmenteil 4, während der Trog 6 mit
einer Ausnehmung 20 versehen ist. Es können aber auch
Vorsprünge an dem Trog und Ausnehmungen an den Rahmen
teilen vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Wandstärken der
aneinander angrenzenden Wandteile 21 und 22 des Troges
und der beiden Rahmenhälften am Stoß derart verringert,
daß sich die Wandteile 21 und 22 überlappen. Hierbei
sind die Wandstärken der sich überlappenden Bereiche der
Wandteile 21 und 22 so bemessen, daß sich ein Spalt 23
bildet.
Claims (17)
1. Unterbau für ein kontinuierlich elastisch gelagertes
Gleis für Schienenfahrzeuge, wobei sich die beiden
das Gleis bildenden Schienen (1) mit ihren unterhalb
des Schienenkopfes befindlichen seitlichen Begren
zungsflächen über elastische Zwischenlagen (3) gegen
die inneren seitlichen Begrenzungsflächen eines aus
zwei Rahmenhälften (4, 5) bestehenden Rahmens ab
stützen, der sich in einem Trog (6) befindet, der
in eine unter den Schienen (1) längsverlaufende
Platte (2) aus Beton eingesetzt ist, und wobei
zwischen einer Rahmenhälfte (5) und einer Seitenwand
(6R) des Troges (6) ein mit seinem dünneren Ende
nach unten gerichteter mittels Schrauben (8) fest
ziehbarer Keil (7) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
- 1.1 daß neben dem Kopf jeder Schiene (1) - auf der Innenseite des Gleises - ein aus Stahl bestehen des Winkelprofil (10) vorgesehen ist,
- 1.2 daß der Abstand (A) zwischen dem Kopf der Schiene (1) und dem nach oben gerichteten Schenkel des Winkelprofils (10) etwa der nor malen Breite einer Rillenschiene entspricht,
- 1.3 und daß die Höhe (H) des nach oben gerichteten Schenkels des Winkelprofils (10) so bemessen ist, daß dieser Schenkel nicht über den Kopf der Schiene (1) hinausragt.
2. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelprofil (10) ungleichschenklig ausge
bildet ist, wobei dessen längerer Schenkel auf der
betreffenden Rahmenhälfte (5) und/oder auf dem Keil
(7) aufliegt und mittels Schrauben (8) befestigt
ist, die durch in dem Schenkel vorgesehene Bohrungen
(11) hindurchgeführt sind.
3. Unterbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Befestigung des Winkelprofils (10) die
gleichen Schrauben (8) dienen, mit denen der Keil
(7) festziehbar ist.
4. Unterbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in dem längeren Schenkel des
Winkelprofils (10) vorgesehenen Bohrungen (11) als
quer zu der Schiene (1) verlaufende Langlöcher aus
gebildet sind.
5. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiteres Winkelprofil (12)
auf der Außenseite des Gleises neben jeder Schiene
(1) vorgesehen ist, dessen nach oben gerichteter
Schenkel eine Höhe (H') aufweist, die etwa der Höhe
(H) des nach oben gerichteten Schenkels des Winkel
profils (10) aus Stahl entspricht, und daß sich
zwischen dem Kopf der Schiene (1) und dem weiteren
Winkelprofil (12) ein Füllkörper (13) aus elasti
schem Werkstoff befindet.
6. Unterbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Winkelprofil (12) aus Kunststoff
gebildet ist.
7. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß diejenige Rahmenhälfte (4), die
sich auf der Außenseite des Gleises befindet, mit
einem nach oben gerichteten Ansatz (15) versehen
ist, dessen Höhe (H'') etwa der Höhe (H) des nach
oben gerichteten Schenkels des Winkelprofils (10)
aus Stahl entspricht, und daß sich zwischen dem Kopf
der Schiene (1) und nach oben gerichteten Ansatz
(15) ein Füllkörper (13) aus elastischem Werkstoff
befindet.
8. Unterbau nach Anspruch 5, 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Füllkörper (13) mindestens einen
in Schienenlängsrichtung verlaufenden Hohlraum (14)
aufweist.
9. Unterbau nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllkörper (13) mit der
jenigen elastischen Zwischenlage (3), die sich auf
der gleichen Seite der Schiene (1) befindet, ein
stückig ausgebildet ist.
10. Unterbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich einer der in den elastischen Zwischenlagen
(3) vorgesehenen Hohlräume (14') bis in den unteren
Bereich des Füllkörper (13) erstreckt.
11. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenhälften (4, 5)
und der Keil (7) aus Fertigteilen aus Kunststoff,
vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff, ge
bildet sind, wobei die Fertigteile aus Hohlkörpern
bestehen.
12. Unterbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rahmenhälften (4, 5) und der Keil (7)
aus nach einer Seite offenen Hohlkörpern bestehen,
die durch querverlaufende Rippen (16, 17, 18) ver
stärkt sind.
13. Unterbau nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Trog (6), die beiden Rahmenhälften
(4, 5) und der Keil (7) aus dem gleichen Kunststoff
hergestellt sind.
14. Unterbau nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß am Stoß des Troges (6) und der
beiden Rahmenhälften (4, 5) deren Wandstärke derart
verringert ist, daß sich die aneinander angrenzenden
Wandteile (21, 22) überlappen.
15. Unterbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich überlappenden Wandteile (21, 22) derart
bemessen sind, daß zwischen den sich überlappenden
Wandteilen (21, 22) ein Spalt (23) verbleibt.
16. Unterbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich überlappenden Wandteilen (21, 22) nach
außen verjüngt sind, so daß der Spalt (23) zwischen
den sich überlappenden Wandteilen (21, 22) schräg
verläuft.
17. Unterbau nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trog (6), die beiden Rahmen
hälften (4, 5) und der Keil (7) mit Vorsprüngen (19)
und entsprechenden Ausnehmungen (20) versehen sind,
die im zusammengebauten Zustand ineinandergreifen.
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