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DE19641150A1 - Verbesserte Gestaltung einer Vorrichtung zur Korrektur der Ausrichtung der Lichtbündel von Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verbesserte Gestaltung einer Vorrichtung zur Korrektur der Ausrichtung der Lichtbündel von Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE19641150A1
DE19641150A1 DE1996141150 DE19641150A DE19641150A1 DE 19641150 A1 DE19641150 A1 DE 19641150A1 DE 1996141150 DE1996141150 DE 1996141150 DE 19641150 A DE19641150 A DE 19641150A DE 19641150 A1 DE19641150 A1 DE 19641150A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selector
circuit
correctors
control
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996141150
Other languages
English (en)
Inventor
Van Ho Rpbert Phan
Regis Theveney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Vision SAS
Original Assignee
Valeo Vision SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Vision SAS filed Critical Valeo Vision SAS
Publication of DE19641150A1 publication Critical patent/DE19641150A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/076Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by electrical means including means to transmit the movements, e.g. shafts or joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Vorrich­ tungen zur elektronischen Korrektur der Ausrichtung, insbesondere der Neigung der Lichtbündel von Schein­ werfern von Kraftfahrzeugen.
Solch eine Korrekturvorrichtung umfaßt klassischer­ weise einen Selektor der insbesondere in Abhängigkeit von den Schwankungen der Trimmlage des Fahrzeugs oder von einer Steuerung durch den Fahrer selbst ausgehend vom Armaturenbrett ein Steuersignal zur Korrektur er­ stellt.
Jeder Korrektor umfaßt im allgemeinen eine mechani­ sche Vorrichtung zur Reduzierung der Geschwindigkeit und zur Umwandlung der Drehung in Translation, deren Ausgang mit dem Spiegel des Scheinwerfers über einen Stift oder ähnliches verbunden ist.
Diese mechanische Vorrichtung wird von einem Elektro­ motor angetrieben, der die geeignete Versorgungsspan­ nung von einer Elektronikkarte erhält, die das aus dem Selektor kommende Steuersignal empfängt, während bin Potentiometer zweckmäßigerweise mit der mechani­ schen Reduziervorrichtung verbunden ist, um an den Selektor ein charakteristisches Signal zur effektiven Ausrichtung des Spiegels weiterzugeben.
Jede Elektronikkarte ist im Gehäuse der zugeordneten Korrekturvorrichtung untergebracht.
Somit sind zwei Elektronikkarten vorgesehen, die beide dieselbe Funktion erfüllen, was natürlich die Gestehungskosten der Korrekturvorrichtung und ihren Platzbedarf erhöht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile des Standes der Technik und die Be­ reitstellung einer vereinfachten und wirtschaftliche­ ren Gestaltung der verschiedenen Elemente einer sol­ chen Vorrichtung.
Sie stellt zu diesem Zweck eine Vorrichtung zur Kor­ rektur der Ausrichtung der Lichtbündel von Schein­ werfern von Kraftfahrzeugen bereit mit einem Selek­ torkreis, mit zwei Korrektoren, die jeder auf einen entsprechenden Scheinwerfer montiert sind und einen elektrischen Motor und mechanische Mittel zur Weiter­ gabe der Bewegung an einen Spiegel des jeweiligen Scheinwerfers umfassen und mit einem elektronischen Schaltkreis zum Steuern, der von jedem Motor in Abhängigkeit von den aus dem Selektor kommenden Signalen bedient wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen elektronischen Schaltkreis zur Steuerung für beide Korrektoren umfaßt.
Bevorzugte, aber nicht einschränkende, Merkmale der erfindungsgemäßen Korrekturvorrichtung sind folgende:
  • - der einzige elektronische Schaltkreis zur Steue­ rung bildet zusammen mit dem Selektor eine Einheit;
  • - der einzige elektronische Schaltkreis bildet eine Einheit, die unabhängig vom Selektor und den Korrektoren ist;
  • - der einzige elektronische Schaltkreis ist in einem der Korrektoren untergebracht.
Andere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei der Lektüre der ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung deutlich, die zu Beispielzwecken, nicht einschränkend und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gemacht wird, in denen folgendes darge­ stellt ist:
Fig. 1 ist ein Blockschema einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist ein Blockschema einer zweiten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 3 ist ein Blockschema einer dritten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung.
Zunächst wird Bezug auf Fig. 1 genommen, in der eine erfindungsgemäße Korrekturvorrichtung dargestellt ist, die zunächst zwei Korrektoren CR1 und CR2 umfaßt die jeweils in den linken und den rechten Scheinwer­ fer eines Fahrzeugs montiert sind, um über Ausgangs­ stifte die Neigung ihrer Spiegel zu verändern.
Jeder Korrektor umfaßt ein Untersetzungsgetriebe (Untersetzungsgetriebezug) und einen Mechanismus zur Umwandlung der Rotation des Getriebezugs in eine Translation.
In das Gehäuse jedes Korrektors ist ebenfalls eine Baugruppe aus Elektromotor und Potentiometer, MP1 und MP2, montiert, wobei der Elektromotor den Korrektor antreibt und das Potentiometer einen elektrischen Wi­ derstand aufweist, der mit der Position des Korrek­ tors variiert, um so eine effektive Angabe der Aus­ richtung an einen Kreis zur zwangsweisen Steuerung weiterzugeben. Diese Art von Korrektor ist gänzlich klassisch in seiner Gestaltung und wird nicht näher beschrieben.
Die Vorrichtung umfaßt ebenfalls einen Selektor, der in Abhängigkeit entweder elektrischer charakteristi­ scher Signale von der Trimmlage des Fahrzeugs oder in Abhängigkeit von elektrischen Signalen, die von einem Betätigungselement auf dem Armaturenbrett des Fahr­ zeugs kommen, den Motoren, über geeignete elektroni­ sche Schaltkreise zur zwangsweisen Steuerung die Ver­ sorgungsspannungen liefern kann, die zur Korrektur in die eine oder in die andere Richtung nötig sind. Solch ein Selektor ist ebenfalls klassisch und wird nicht näher beschrieben.
In dieser ersten Ausführungsform sind die Elektronik­ karten zur zwangsweisen Steuerung der Motoren, die normalerweise in zwei Ausführungen vorgesehen sind und jede in einem Korrektorgehäuse aufgenommen werden, in eine einzige Karte, die sich in derselben Einheit befindet wie der Selektor selbst, um Bei­ spiel in der Nähe des Armaturenbretts oder im Motor­ raum des Fahrzeugs, zusammengefaßt.
Der Selektor- und zwangsweise Steuerschaltkreis wird in seiner Gesamtheit mit CSE bezeichnet.
Der Schaltkreis ist mit den beiden Modulen MP1 und MP2 der beiden Korrektoren über zwei Bündel von Lei­ tern verbunden, die einerseits die Versorgungsspan­ nungen der Motoren und andererseits die Steuersignale, weiterleiten, die von den Potentiome­ tern geliefert werden.
Der Kreis CSE wird zwischen der Batteriespannung +V und der Masse gespeist.
So wird die Gesamtgestaltung der Korrekturvorrichtung wesentlich vereinfacht, nur der Platzbedarf des Se­ lektors kann wegen des Vorhandenseins des Steuerkrei­ ses erhöht werden.
In Fig. 2 wird eine zweite Ausführungsform der Er­ findung veranschaulicht, die mit der von Fig. 1 ge­ meinsam hat, daß eine einzige Elektronikkarte zur zwangsweisen Steuerung für die beiden Korrektoren vorgesehen ist. In dieser Ausführung jedoch liegt die elektronische Karte zur Steuerung in Form einer unab­ hängigen Einheit CA vor, die vom Selektor SE getrennt ist, der in diesem Fall eine klassische Einheit ist.
Die Elektronikkarte CA ist mit Hilfe derselben elek­ trischen Bündel mit den beiden Korrektoren verbunden wie im Falle von Fig. 1, während der Selektor SE mit der Karte CA über ein Bündel verbunden ist, das die Batteriespannung +V und die Masse sowie ein Steuersignal C miteinschließt.
Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da das elek­ tronische Steuermodul an jedem geeigneten Punkt des Fahrzeugs vorgesehen werden kann, wodurch die Flexi­ bilität in der Gestaltung erweitert ist.
Nachfolgend wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in der eine andere Ausführungsform dargestellt wird, in der auch eine einzige Steuerkarte für beide Motoren ein­ gesetzt wird. In diesem Fall befindet sich die Karte in dem Gehäuse eines der Korrektoren CR1, wobei der Teil dieses Korrektors, in dem der Motor, das Poten­ tiometer und die Elektronikkarte untergebracht sind, mit CMP1 bezeichnet wird. Der andere Korrektor CR2 besitzt keine Steuerkarte und beherbergt nur außer dem mechanischen Teil einen Motor und ein Potentiome­ ter (MP2).
In diesem Fall ist der Selektor über ein elektrisches Bündel mit dem zweiten Korrektor CR1 verbunden, und ein zweites Bündel verbindet den ersten Korrektor mit dem zweiten.
Auch hier wird durch das Zurückgreifen auf eine ein­ zige Elektronikkarte zur Steuerung die Korrekturvor­ richtung vereinfacht, die wirtschaftlicher in der Herstellung ist.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, aber der Fachmann wird in der Lage sein, jede Variante oder Änderung einzubringen, die ihn ihrem Sinne ist.
Die Erfindung findet ihre Anwendung insbesondere bei der Korrektur der Höhe des Abblendlichtes eines Fahr­ zeugs, entweder auf automatische Weise oder durch den Fahrer.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Korrektur der Ausrichtung der Lichtbündel von Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen mit einem Selektorkreis (SE), mit zwei Korrektoren (CR1, CR2), die jeder auf einen entsprechenden Scheinwerfer montiert sind und einen elektrischen Motor (MP1, MP2) und mechanische Mittel zur Weitergabe der Bewegung an einen Spiegel des jeweiligen Scheinwerfers umfassen und mit einem elektronischen Schaltkreis, der von jedem Motor in Abhängigkeit von den aus dem Selektor kommenden Signalen bedient wird, dadurch gekennzeichnet, daß, sie einen einzigen elektronischen Schaltkreis zur Steuerung (CSE; CA; CMP1) für beide Korrektoren umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige elektro­ nische Schaltkreis zur Steuerung mit dem Selektor zu­ sammen eine Einheit (CSE) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige elektro­ nische Schaltkreis zur Steuerung eine vom Selek­ tor (SE) und den Korrektoren (CR1, CR2) unabhängige Einheit (CA) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige elektro­ nische Schaltkreis zur Steuerung (CMP1) in einem der Korrektoren (CR1) untergebracht ist.
DE1996141150 1995-10-11 1996-10-07 Verbesserte Gestaltung einer Vorrichtung zur Korrektur der Ausrichtung der Lichtbündel von Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen Ceased DE19641150A1 (de)

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FR9511919A FR2739817B1 (fr) 1995-10-11 1995-10-11 Agencement perfectionne d'un dispositif de correction de l'orientation des faisceaux de projecteurs d'un vehicule automobile

Publications (1)

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DE19641150A1 true DE19641150A1 (de) 1997-04-17

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DE1996141150 Ceased DE19641150A1 (de) 1995-10-11 1996-10-07 Verbesserte Gestaltung einer Vorrichtung zur Korrektur der Ausrichtung der Lichtbündel von Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen

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FR2739817B1 (fr) 1998-01-02

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