DE19640666A1 - Entladungslampe, insbesondere für Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen - Google Patents
Entladungslampe, insbesondere für FahrzeugbeleuchtungseinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Entladungslampe,
insbesondere für Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen, nach der
Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Entladungslampe ist durch die DE 43 19 467 A1
bekannt. Diese Entladungslampe weist einen Sockel und einen
mit diesem verbundenen Brenner auf. Der Brenner weist ein
Entladungsgefäß auf, in dem wenigstens zwei Elektroden
angeordnet sind, zwischen denen sich im Betrieb der
Entladungslampe ein Lichtbogen ausbildet. Die Elektroden
sind jeweils mit einer elektrischen Leitung verbunden, wobei
eine Elektrode mit einer im Brenner von einer Glasröhre
umgebenen Zuleitung verbunden ist und eine andere Elektrode
mit einer außerhalb des Brenners an diesem entlang zum
Sockel verlaufenden Rückleitung verbunden ist. Der Brenner
ist über die die Zuleitung umgebende Glasröhre mechanisch
mit dem Sockel verbunden, so daß diese Glasröhre einen
ausreichend großen Querschnitt aufweisen muß, um den Brenner
sicher zu halten. Es sind auch Bauformen von
Entladungslampen bekannt, bei denen die Befestigung des
Brenners über ein diesen umgebendes Glasrohr erfolgt, wobei
jedoch auch hier die innere Glasröhre einen ausreichend
großen Querschnitt aufweisen muß, das aus dieser das
Entladungsgefäß geformt werden muß. Zwischen der Oberfläche
der Zuleitung und der Innenfläche der Glasröhre verbleibt
dabei ein luftgefüllter Raum. Um einen möglichst kompakten
Aufbau der Entladungslampe einschließlich deren Sockel zu
erreichen, wird angestrebt, die Rückleitung möglichst nahe
an der Glasröhre entlang zum Sockel zu führen. Zur
Inbetriebnahme der Entladungslampe muß diese gezündet
werden, wozu über die Leitungen an die Elektroden
hochfrequente Hochspannung angelegt wird, die bis zu einigen
Zehn Kilovolt betragen kann. Es muß dabei sichergestellt
sein, daß es nicht zu unerwünschten Teilentladungen in der
Glasröhre oder zu Überschlägen außerhalb des
Entladungsgefäßes kommt, die insbesondere bei einer Zündung
der Entladungslampe mit einer hochfrequenten Hochspannung
von einigen MegaHertz auftreten. Diese Teilentladungen
außerhalb des Entladungsgefäßes stellen einerseits eine
Gefährdung dar und führen andererseits zu einem Versagen der
Lampenzündung, da dieser die erforderliche Zündenergie
entzogen wird. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere
zwischen der Zuleitung und der Rückleitung nahe dem Sockel
oder im Bereich des Sockels sich unter dem Einfluß der
Hochspannung ein starkes elektrisches Feld ausbildet, was
mit durch den zwischen der Oberfläche der Zuleitung und der
Innenfläche der Glasröhre vorhandenen luftgefüllten Raum mit
seiner geringen elektrischen Isolationswirkung hervorgerufen
wird. Besonders verschärft treten diese störenden
Teilentladungen beim Betrieb der Entladungslampe unter
vermindertem äußerem Luftdruck auf, wie er in größeren
Höhenlagen regelmäßig vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Entladungslampe mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 11 hat demgegenüber
den Vorteil, daß ein sich zwischen der Zuleitung und der
Rückleitung ausbildendes elektrisches Feld zwischen der
Oberfläche der Zuleitung und der Innenfläche der Glasröhre
abgeschwächt ist und somit die Entladungslampe mit
kompakterem Aufbau ausgeführt werden kann oder bei gleichem
Aufbau die mögliche Zündspannung ohne die Gefahr von
Teilentladungen in der Glasröhre oder von Überschlägen
außerhalb des Brennergefäßes erhöht werden kann und/oder ein
Betrieb der Entladungslampe auch in großer Höhe ohne Gefahr
möglich ist.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Entladungslampe angegeben. Durch die Ausbildung gemäß
Anspruch 5 kann der luftgefüllte Raum auf einfache Weise
ohne Änderung der Abmessungen der Zuleitung oder der
Glasröhre vollständig beseitigt werden und der Abstands
entsprechend gering gehalten werden bzw. beseitigt werden.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 6 wird die Oberfläche
der Zuleitung vergrößert und damit der Abstand zwischen
dieser und der Innenfläche der Glasröhre verringert bzw.
beseitigt. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 11 wird eine
Überhöhung der Feldstärke eines sich zwischen der Zuleitung
und der Rückleitung ausbildenden elektrischen Feldes im
Bereich der Durchführung der Zuleitung zum Entladungsgefäß
hin verringert, so daß ebenfalls die Gefahr von
Teilentladungen oder Überschlägen verringert ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Entladungslampe in
einem Längsschnitt gemäß dem Stand der Technik, Fig. 2 die
Entladungslampe in einem Querschnitt entlang Linie II-II in
Fig. 1, Fig. 3 die erfindungsgemäße Entladungslampe gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel in einem Querschnitt
entlang Linie II-II, Fig. 4 die erfindungsgemäße
Entladungslampe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in
einem Querschnitt entlang Linie II-II, Fig. 5a die
erfindungsgemäße Entladungslampe gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel ausschnittsweise in einem Längsschnitt,
Fig. 5b einen Abschnitt einer Entladungslampe gemäß dem
Stand der Technik, Fig. 5c einen Abschnitt einer Variante
der Entladungslampe gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die erfindungsgemäße Entladungslampe gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel ausschnittsweise in einem
Längsschnitt, Fig. 7 eine modifizierte Ausführung der
erfindungsgemäßen Entladungslampe gemäß Fig. 6, Fig. 8 die
erfindungsgemäße Entladungslampe gemäß einem fünften
Ausführungsbeispiel ausschnittsweise in einem Längsschnitt
und Fig. 9 eine modifizierte Ausführung der
erfindungsgemäßen Entladungslampe gemäß Fig. 8.
Eine in den Fig. 1 bis 9 dargestellte Entladungslampe ist
insbesondere zur Verwendung bei
Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen wie beispielsweise
Scheinwerfer vorgesehen. Die Entladungslampe weist einen
stark vereinfacht dargestellten Sockel 10 auf, der
mehrteilig ausgebildet sein kann und über den sie
beispielsweise in einer Öffnung in einem Reflektor des
Scheinwerfers angeordnet werden kann. Mit dem Sockel 10 ist
ein Brenner 12 verbunden, in dem ein Entladungsgefäß 14
angeordnet ist. In das Entladungsgefäß 14 ragen wenigstens
zwei Elektroden 16, 18 hinein und dieses enthält eine Füllung
aus Edelgas, vorzugsweise Xenon, und Quecksilber sowie
gegebenenfalls Metallhalogenide. Das Entladungsgefäß 14
weist rohrförmige Fortsätze 20, 21 auf, wobei in dem dem
Sockel 10 zugewandten Fortsatz 20 eine Zuleitung 22 zu der
Elektrode 16 angeordnet ist und in dem dem Sockel 10
abgewandten Fortsatz 21 eine mit der anderen Elektrode 18
verbundene Leitung 23 angeordnet ist. Das Entladungsgefäß 14
mit den Fortsätzen 20, 21 besteht aus Glas, vorzugsweise
Quarzglas. Zur Verbindung der Leitungen 22, 23 mit den
Elektroden 16, 18 ist zwischen diesen jeweils eine
Metallfolie 24 angeordnet, die vorzugsweise aus Molybdän
besteht. Der Brenner 12 kann außerdem ein das
Entladungsgefäß 14 mit dessen Fortsätzen 20, 21 umgebendes
Glasrohr 26 aufweisen, das einerseits zum Schutz des
Entladungsgefäßes 14 dient und das andererseits zur
Abschirmung von im Betrieb der Entladungslampe entstehender
UV-Strahlung dienen kann. Mit der Leitung 23 ist eine
außerhalb des Entladungsgefäßes 14 und außerhalb des
Brennergefäßes 12 verlaufende Rückleitung 28 verbunden, die
entlang dem Brennergefäß 12 zum Sockel 10 führt und die mit
einer Isolierung 29 versehen ist. Die Zuleitung 22 zur
Elektrode 16 und die Rückleitung 28 von der Elektrode 18
sind mit jeweils einem nicht dargestellten Steckkontakt am
Sockel 10 verbunden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung der
Entladungslampe gemäß dem Stand der Technik ist in einem
Bereich des Fortsatzes 20 nahe dem Sockel 10 zwischen der
Oberfläche der Zuleitung 22 und der Innenfläche des dort
eine hohle Glasröhre bildenden Fortsatzes 20 ein
luftgefüllter Raum 30 vorhanden. Zum Entladungsgefäß 14 hin
verläuft die Innenfläche der Glasröhre 20 beispielsweise
durch eine Quetschung derselben nahe der Oberfläche der
Zuleitung 22, um eine druckdichte Durchführung der Zuleitung
22 und der Folie 24 zum Entladungsgefäß 14 sicherzustellen.
Die Zuleitung 22 ist üblicherweise als Draht mit einem
Durchmesser d von etwa 0,4 mm ausgeführt und die Glasröhre 20
weist einen Innendurchmesser D von etwa 2 mm auf, so daß
zwischen der Zuleitung 22 und der Glasröhre 20 ein Abstand s
durch den luftgefüllten Raum 30 von etwa 0,8 mm vorhanden
ist. In Fig. 2 ist der Fortsatz 20 in einem Querschnitt
dargestellt, wobei der Verlauf von Feldlinien 31 eines sich
im Betrieb der Entladungslampe zwischen der Zuleitung 22 und
der Rückleitung 28 ausbildenden elektrischen Feldes
eingetragen sind, das im Bereich der Zuleitung 22 eine hohe
Feldstärke aufweist. Die Feldliniendichte, die ein Maß für
die Feldstärke ist und durch den Abstand a der Feldlinien 31
charakterisiert ist, ist auf der der Rückleitung 28
zugewandten Seite der Oberfläche der Zuleitung 22 am
höchsten und überschreitet dort unter Umständen die
Durchschlagfeldstärke bzw. die Ionisierungsfeldstärke von
Luft. Für den Betrieb der Entladungslampe ist eine
elektrische Vorschalteinrichtung vorgesehen, die einen
Zündteil aufweist, durch den zum Zünden der Entladungslampe
hochfrequente Hochspannung erzeugt und an diese angelegt
wird. Bei diesem Zündvorgang der Entladungslampe ist die
Gefahr von Teilentladungen und/oder Überschlägen außerhalb
des Entladungsgefäßes 14 am größten, wobei diese Gefahr bei
niedrigem Luftdruck, wie beispielsweise in großer Höhe, noch
erhöht wird.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Entladungslampe
ebenfalls in einem Querschnitt dargestellt, wobei hier der
Durchmesser d der Zuleitung 22 auf einen Bereich zwischen
0,6 mm und 1,4 mm vergrößert ist; der Innendurchmesser D der
Glasröhre 20 ist unverändert und beträgt etwa 2 mm.
Vorzugsweise beträgt der Durchmesser d der Zuleitung 22 etwa
0,8 mm bis 1 mm. Der Abstand zwischen der Oberfläche der
Zuleitung 22 und der Innenfläche der Glasröhre 20 beträgt
dabei entsprechend nur etwa 0,7 mm bis etwa 0,3 mm,
vorzugsweise etwa 0,6 mm bis 0,8 mm. Bei einem Durchmesser d
der Zuleitung 22 von etwa 1 mm wird gegenüber einer
Ausführung mit einem Durchmesser d von etwa 0,4 mm die
elektrische Feldstärke an der Oberfläche der Zuleitung 22
etwa halbiert, so daß entsprechend der Abstand zwischen der
Rückleitung 28 und der Zuleitung 22 verringert werden kann
oder die zum Zünden der Entladungslampe anlegbare
Zündspannung um den Faktor 2 erhöht werden kann, ohne daß es
zu Überschlägen kommt. In Fig. 3 ist wiederum der Verlauf
der Feldlinien 31 des sich zwischen der Zuleitung 22 und der
Rückleitung 28 ausbildenden elektrischen Feldes eingetragen,
wobei im Vergleich zu Fig. 2 die geringere elektrische
Feldstärke entsprechend dem größeren Abstand a′ der
Feldlinien 31 deutlich wird. Der durch den luftgefüllten
Raum 30 vorhandene Abstand s zwischen der Oberfläche der
Zuleitung 22 und der Innenfläche der Glasröhre 20 ist somit
gegenüber der Entladungslampe gemäß dem Stand der Technik
entsprechend Fig. 2 verringert.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Entladungslampe gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel im Querschnitt
dargestellt. Hierbei ist der Innendurchmesser D der
Glasröhre 20 gegenüber der Entladungslampe gemäß dem Stand
der Technik entsprechend Fig. 2 verringert. Vorzugsweise
liegt die Innenfläche der Glasröhre 20 an der Oberfläche der
Zuleitung 22 an, so daß zwischen diesen kein luftgefüllter
Raum mehr vorhanden ist und somit auch kein Abstand s mehr
durch einen luftgefüllten Raum vorhanden ist. Diese
Ausführung kann erreicht werden, indem die Glasröhre 20 bei
der Herstellung der Entladungslampe plastisch verformt,
insbesondere zusammengedrückt wird. Die Glasröhre 20 kann
dabei wie bei den Ausführungen gemäß den Fig. 1 und 2
einen runden Querschnitt aufweisen oder wie in Fig. 4
dargestellt einen etwa rechteckförmigen Querschnitt, wobei
die Querschnittsform derart gewählt ist, daß die Glasröhre
20 eine ausreichende Biegesteifigkeit zur sicheren Halterung
des Brennergefäßes 12 aufweist. In Fig. 4 sind wieder die
Feldlinien 31 des sich im Betrieb der Entladungslampe
zwischen der Zuleitung 22 und der Rückleitung 28
ausbildenden elektrischen Feldes eingezeichnet, wobei auch
hier deutlich wird, daß der Abstand a′ zwischen den
Feldlinien 31 gegenüber Fig. 2 vergrößert ist. Dies
ermöglicht wiederum eine Verringerung des Abstands zwischen
Rückleitung 28 und Zuleitung 22 oder eine Erhöhung der
Zündspannung ohne die Gefahr von Überschlägen.
In Fig. 5a ist die erfindungsgemäße Entladungslampe gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei hier
der Raum 30 zwischen der Oberfläche der Zuleitung 22 und der
Innenfläche der Glasröhre 20 zumindest teilweise mit
elektrisch isolierendem Material ausgefüllt ist. Aus Gründen
einer vereinfachten Darstellung sind das Glasrohr 26 und die
Rückleitung 28 nicht mit dargestellt. Als Material kann
beispielsweise eine Kunststoffmasse verwendet werden,
beispielsweise Silikon, mit der der Raum 30 bei der
Herstellung der Entladungslampe ausgegossen wird. Alternativ
kann als Material auch eine keramische oder glasartige Masse
verwendet werden, die bei der Herstellung der
Entladungslampe in den Raum 30 eingebracht wird. Es kann
auch eine Mischung verschiedener Materialien in den Raum 30
als Füllmaterial eingebracht werden. Als Füllmaterial wird
dabei vorzugsweise ein Material verwendet, das eine
Dielektrizitätskonstante εr ähnlich der von Quarzglas
aufweist und die etwa 2 bis 5 beträgt. Alternativ kann auch
ein nichtleitfähiges oder teilweise leitfähiges Pulver in
den Raum 30 eingebracht werden, das durch eine
Verschlußkappe oder einen Verschlußstopfen in seiner Lage
gehalten wird. Dieser Verschlußstopfen kann auch aus dem
Pulver selbst durch dessen Verschmelzen oder Verkitten oder
durch Beimischung eines Bindemittels, beispielsweise
Klebstoff oder Lack, hergestellt werden. Es kann alternativ
auch vorgesehen sein, daß die Zuleitung 22 mit einer an
dieser dicht anliegenden Ummantelung aus elektrisch
isolierendem Material versehen ist und in die Glasröhre 20
bei der Herstellung der Entladungslampe eingebracht wird.
Durch das im Raum 30 angeordnete elektrisch isolierende
Material wird bei sämtlichen vorstehend erläuterten
Ausführungen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wiederum
der Abstand zwischen der Oberfläche der Zuleitung 22 und der
Innenfläche der Glasröhre 20 durch einen luftgefüllten Raum
verringert oder ganz beseitigt, so daß die Feldstärke eines
sich zwischen der Zuleitung 22 und der Rückleitung 28 in
einem Luftraum ausbildenden elektrischen Feldes verringert
ist. In Fig. 5c ist dabei ein Abschnitt des Brenners 12
einer Variante der Entladungslampe dargestellt, bei der der
Raum 30 mit Glaspulver mit einer Korngröße von kleiner als
100 µm gefüllt ist. Die im Raum 30 verlaufenden Feldlinien
31 weisen einen wesentlich größeren Abstand a′ auf als der
Abstand a der wie in Fig. 5 bei einer Entladungslampe gemäß
dem Stand der Technik im dort luftgefüllten Raum 30
verlaufenden Feldlinien 31.
In Fig. 6 ist die erfindungsgemäße Entladungslampe gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
zwischen der Oberfläche eines Leiterabschnitts 22 und der
Innenfläche der Glasröhre 20 eine Einrichtung 34 aus
elektrisch leitfähigem Material angeordnet ist, mit der der
Leiterabschnitt 22 elektrisch verbunden ist. Der
Leiterabschnitt 22 ist dabei in Form eines Drahts
ausgeführt. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung ist
die Einrichtung 34 als eine auf die Innenfläche der
Glasröhre 20 aufgebrachte elektrisch leitfähige Beschichtung
ausgebildet. Diese Beschichtung 34 wird während der
Herstellung der Glasröhre 20 auf deren Innenfläche
aufgebracht und kann aus Metall bestehen, wie beispielsweise
Aluminium, Chrom, Wolfram, Titan, Molybdän, Niob, Zinn oder
Silber oder einer wenigstens eines dieser Metalle
enthaltenden Legierung. Alternativ kann die Beschichtung 34
auch aus anderem elektrisch leitfähigem Material bestehen,
beispielsweise Kunststoff. Die Beschichtung 34 weist eine
Dicke von wenigstens 100 Angström auf und kann
beispielsweise durch Sputtern auf die Innenfläche der
Glasröhre 20 aufgebracht werden. Alternativ kann die
Beschichtung 34 auch in gelöster oder emulgierter Form,
beispielsweise als flüssiger Lack aufgetragen werden, wobei
dieser eingebrannt werden kann, so daß dessen Lösungsmittel
verdampfen und nur das elektrisch leitfähige Material als
Beschichtung 34 zurückbleibt. Außerdem kann auch die
Innenfläche der Glasröhre 20 derart chemisch behandelt
werden, daß an dieser eine elektrisch leitfähige Schicht
entsteht, dies kann beispielsweise durch eine galvanische
Behandlung der Innenfläche erreicht werden. Alternativ kann
die Einrichtung 34 auch beispielsweise in Form einer Hülse
aus elektrisch leitfähigem Material ausgebildet sein, die in
die Glasröhre 20 zwischen der Oberfläche des Drahts 22 und
der Innenfläche der Glasröhre 20 eingesetzt ist. Die Hülse
kann dabei massiv ausgebildet sein oder als Metallgeflecht
oder Metallflies. Die elektrische Kontaktierung des Drahts
22 mit der Einrichtung 34 erfolgt vorzugsweise im Bereich
der druckdichten Durchführung des Drahts 22 zum
Entladungsgefäß 14 hin. Alternativ oder zusätzlich kann zur
elektrischen Kontaktierung des Drahts 22 mit der Einrichtung
34 zwischen diesen wenigstens ein federndes Element 36 aus
elektrisch leitfähigem Material, insbesondere Metall,
eingespannt sein. Das federnde Element 36 kann
beispielsweise als eine Druckfeder, als eine Spiralfeder
oder wie in Fig. 6 dargestellt als eine Blattfeder
ausgebildet sein. Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen
Ausbildungen der Entladungslampe gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel bildet die Einrichtung 34 durch ihre
elektrische Verbindung mit dem Draht 22 einen Teil der
Zuleitung, deren Oberfläche nahe der Innenfläche der
Glasröhre 20 verläuft. Somit ist auch bei der Ausbildung der
Entladungslampe gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ein
durch einen luftgefüllten Raum führender Abstand zwischen
der Oberfläche der aus dem Draht 22 und der Einrichtung 34
bestehenden Zuleitung und der Innenfläche der Glasröhre 20
gering gehalten bzw. nicht vorhanden, so daß sich in der
Glasröhre 20 auch bei hoher Zündspannung keine
Teilentladungen ausbilden.
In Fig. 7 ist eine im wesentlichen wie vorstehend zu Fig.
6 beschriebene Ausführung der Entladungslampe dargestellt,
wobei jedoch die elektrische Kontaktierung des Drahts 22 mit
der Einrichtung 34 modifiziert ist. Der Draht 22 verläuft
dabei zumindest über einen Teil seiner Länge in der
Glasröhre 20 zickzackförmig gebogen, so daß er zumindest an
einer Stelle, vorzugsweise an mehreren Stellen, an der
Einrichtung 34 unter Druck anliegt und diese kontaktiert.
Zusätzlich kann der Draht 22 wie vorstehend zu Fig. 6
beschrieben auch im Bereich seiner druckdichten Durchführung
durch die Glasröhre 20 zum Entladungsgefäß 14 hin die
Einrichtung 34 kontaktieren. Alternativ kann der Draht 22
auch wie in Fig. 7 gestrichelt dargestellt wellenförmig
gebogen verlaufen und an einer oder mehreren Stellen an der
Einrichtung 34 unter Druck anliegen.
In Fig. 8 ist die erfindungsgemäße Entladungslampe gemäß
einem fünften Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei kann
zwischen der Oberfläche der Zuleitung 22 und der Innenfläche
der Glasröhre 20 ein luftgefüllter Raum 30 vorhanden sein,
wie er auch bei der Entladungslampe entsprechend dem Stand
der Technik gemäß den Fig. 1 und 2 vorhanden ist, oder
der luftgefüllte Raum kann gemäß einem der vorstehend
erläuterten Ausführungsbeispiele verkleinert oder ganz
beseitigt sein. Bei der Ausführung der Entladungslampe
entsprechend dem Stand der Technik gemäß Fig. 2 verjüngt
sich der Raum 30 zur druckdichten Durchführung der Zuleitung
22 zum Entladungsgefäß 14 hin keilförmig, so daß dessen
Begrenzungsflächen 40 zum Entladungsgefäß 14 hin zur
Oberfläche der Zuleitung 22 spitzwinklig geneigt angeordnet
sind. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Anordnung der
Begrenzungsflächen 40 eine starke Überhöhung der Feldstärke
des sich ausbildenden elektrischen Felds in diesem Bereich
hervorgerufen wird, wobei der Verlauf der Feldlinien 31 für
diesen Fall in Fig. 8 mit gestrichelten Linien dargestellt
ist. Bei der Ausführung der erfindungsgemäßen
Entladungslampe entsprechend dem fünften Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 8 ist vorgesehen, daß die den Raum 30 zum
Entladungsgefäß 14 hin begrenzenden Begrenzungsflächen 40
zumindest annähernd senkrecht zur Oberfläche der Zuleitung
22 angeordnet sind. Hierdurch wird eine gegenüber Fig. 2
geringere Überhöhung der Feldstärke erreicht, was durch den
weniger dichten Verlauf der Feldlinien 31 in diesem Bereich
deutlich wird. In Fig. 9 ist eine modifizierte Ausführung
der Entladungslampe von Fig. 8 dargestellt, bei der
zusätzlich ausgehend von den Begrenzungsflächen 40 der
druckdichten Durchführung ein die Zuleitung 22 umgebender
Ansatz 41 absteht, der sich in den Raum 30 hineinerstreckt.
Hierdurch wird eine weitere Verringerung der Überhöhung der
Feldstärke erreicht, was wiederum durch den gegenüber Fig.
8 weniger dichten Verlauf der Feldlinien 31 in diesem
Bereich deutlich wird.
Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen bei den
Entladungslampen gemäß dem ersten bis fünften
Ausführungsbeispiel können jeweils für sich verwirklicht
werden, wobei selbstverständlich auch Kombinationen dieser
Maßnahmen vorgesehen werden können.
Claims (12)
1. Entladungslampe, insbesondere für
Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen, mit einem Sockel (10) und
mit einem mit diesem verbundenen Brenner (12), der ein
Entladungsgefäß (14) aufweist, in dem wenigstens zwei
Elektroden (16, 18) angeordnet sind, die mit zum Sockel (10)
führenden elektrischen Leitungen (22; 22, 34; 28) verbunden
sind, wobei eine Zuleitung (22; 22, 34) zu einer Elektrode
(16) im Brenner (12) von einer Glasröhre (20) umgeben
verläuft und eine Rückleitung (28) von der anderen Elektrode
(18) außerhalb des Brennergefäßes (12) an diesem entlang
verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des
Brenners (12), in dem die Rückleitung (28) an der von der
Glasröhre (20) umgebenen Zuleitung (22; 22, 34) entlangführt,
derart ausgebildet ist, daß die maximale elektrische
Feldstärke eines sich zwischen dieser Zuleitung (22; 22, 34)
und der Rückleitung (28) ausbildenden elektrischen Feldes in
einem Raum (30) zwischen der Oberfläche der Zuleitung
(22; 22, 34) und der Innenfläche der diese umgebenden
Glasröhre (20) geringer ist als die Ionisierungsfeldstärke
für Luft.
2. Entladungslampe, insbesondere für
Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen, mit einem Sockel (10) und
mit einem mit diesem verbundenen Brenner (12), der ein
Entladungsgefäß (14) aufweist, in dem wenigstens zwei
Elektroden (16, 18) angeordnet sind, die mit zum Sockel (10)
führenden elektrischen Leitungen (22; 22, 34; 28) verbunden
sind, wobei eine Zuleitung (22; 22, 34) zu einer Elektrode
(16) im Brenner (12) von einer Glasröhre (20) umgeben
verläuft und eine Rückleitung (28) von der anderen Elektrode
(18) außerhalb des Brennergefäßes (12) an diesem entlang
verläuft, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche der Zuleitung
(22; 22, 34) und der Innenfläche der diese umgebenden
Glasröhre (20) ein durch einen luftgefüllten Raum (30)
vorhandener Abstand (s) höchstens 0,7 mm beträgt.
3. Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch einen luftgefüllten Raum (30)
vorhandene Abstand (s) zumindest annähernd 0 ist.
4. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glasröhre (20) einen
Innendurchmesser (D) von etwa 2 bis 3 mm aufweist und daß die
Zuleitung (22) einen Durchmesser (d) von etwa 0,6 bis 1,4 mm
aufweist.
5. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zwischen der Oberfläche der
Zuleitung (22) und der Innenfläche der Glasröhre (20)
vorhandener Raum (30) zumindest teilweise mit elektrisch
isolierendem Material ausgefüllt ist.
6. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung einen
Leiterabschnitt (22) und einen zwischen dessen Oberfläche
und der Innenfläche der Glasröhre (20) angeordnete
Einrichtung (34) aus elektrisch leitfähigem Material
aufweist, die mit dem Leiterabschnitt (22) kontaktiert ist,
wobei der Abstand (s) zwischen der Oberfläche der
Einrichtung (34) und der Innenfläche der Glasröhre (20)
bestimmt ist.
7. Entladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (34) durch eine Beschichtung der
Innenfläche der Glasröhre (20) mit elektrisch leitfähigem
Material gebildet ist.
8. Entladungslampe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktierung des Leiterabschnitts
(22) mit der Einrichtung (34) zumindest nahe einer
Durchführung des Leiterabschnitts (22) zum Entladungsgefäß
(14) erfolgt.
9. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktierung des Leiterabschnitts
(22) mit der Einrichtung (34) über wenigstens ein am
Leiterabschnitt (22) und an der Einrichtung (34)
anliegendes, elektrisch leitfähiges federndes Element (36)
erfolgt.
10. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterabschnitt (22)
zumindest bereichsweise derart gebogen verläuft, daß er
innerhalb der Glasröhre (20) an zumindest einer Stelle die
Einrichtung (34) kontaktiert.
11. Entladungslampe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
oder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine den Raum (30) zum Entladungsgefäß
(14) hin begrenzende Fläche (40) zumindest annähernd
senkrecht zur Oberfläche der Zuleitung (22) angeordnet ist.
12. Entladungslampe nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der Begrenzungsfläche (40) in den
Raum (30) ein die Zuleitung (22) zumindest auf einem Teil
ihres Umfangs und über einen Teil ihrer Länge umgebender
Ansatz (41) hervorsteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19640666A DE19640666A1 (de) | 1996-10-02 | 1996-10-02 | Entladungslampe, insbesondere für Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen |
US08/942,080 US5903093A (en) | 1996-10-02 | 1997-10-01 | Discharge lamp, in particular for vehicle illumination devices, with burner and discharge vessel |
JP9269483A JPH10112288A (ja) | 1996-10-02 | 1997-10-02 | 放電ランプ |
Applications Claiming Priority (1)
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