DE69007645T2 - Hochdruckgasentladungslampe. - Google Patents
Hochdruckgasentladungslampe.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckgasentladungslampe mit:
- einem vakuumdicht geschlossenen Außenkolben mit einer Schmelzabdichtung an einem ersten Ende desselben,
- einem Lampensockel mit Kontakten, in dem das erste Ende des Außenkolbens befestigt ist,
- einem vakuumdicht geschlossenen Entladungsgefäß mit einer ionisierbaren Füllung und mit Elektroden, die mit einem ersten und einem zweiten Stromdurchführungsleiter verbunden sind, die in der Nähe bzw. in einem Abstand von dem ersten Ende des Außenkolbens aus dem Entladungsgefäß heraustreten,
- einem ersten und einem zweiten Stromzuführungsleiter, die mit einem jeweiligen Kontakt des Lampensockels verbunden sind und sich durch die Abdichtung am ersten Ende des Außenkolbens hindurch zu dem ersten bzw. zweiten Stromdurchführungsleiter erstrecken, wobei ein Teil des zweiten Stromzuführungsleiters innerhalb des Außenkolbens von einem mit dem Außenkolben verbundenen Isolator umgeben ist.
- Eine derartige Lampe ist bekannt, beispielsweise aus EP-A-0 209 345. Dieses Dokument beschreibt eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe, bei der unerwünschte Entladungen in dem Außenkolben durch Bedeckung wenigstens eines der Stromzuführungsleiter mit einem mit der Abdichtung des Außenkolbens verbundenen Glasrohr vermieden werden.
- Bei Hochdruckgasentladungslampen zum Gebrauch bei optischen Systemen wird versucht, den Außenkolben in Querrichtung möglichst klein zu bemessen. Dadurch wird der Entwurf des optischen Systems minimal beschränkt. Geringe Querabmessungen des Außenkolbens führen jedoch dazu, daß der zweite Stromzuführungsleiter sich in einem geringen Abstand von dem Außenkolben innerhalb derselben erstreckt.
- Bei manchen Hochdruckgasentladungslampen ist es notwendig, daß ein Teil des zweiten Stromzuführungsleiters von einem Isolator umgeben ist. Dies ist der Fall, wenn vermieden werden soll, daß kleine Metallionen, wie Natriumionen, aus der Füllung verschwinden und zwar wegen der Tatsache, daß UV-Strahlung Elektronen von dem genannten Stromzuführungsleiter freimacht, wobei diese Elektronen sich am Entladungsgefäß niederschlagen. Die negative Ladung am Entladungsgefäß fordert Verlagerung von Natriumionen durch die Wand des genannten Gefäßes.
- Ein Isolator um den zweiten Stromzuführungsleiter kann auch notwendig sein zur Vergrößerung des kleinsten Abstandes zwischen nicht isolierten Teilen des ersten und des zweiten Stromzuführungsleiters, damit die Gefahr eines Überschlags verringert bzw. ausgeschlossen wird. Dies ist der Fall bei Lampen, bei denen eine sehr hohe Spannung angewandt wird, beispielsweise von einigen kV bis einige Zehn kV zur Neuzündung der Lampe im heißen Zustand nach Stromunterbrechung.
- Bei einer Lampe, bei der der zweite Stromzuführungsleiter sich innerhalb des Außenkolbens in einem geringen Abstand von demselben erstreckt, kann der Isolator um den genannten Stromzuführungsleiter herum in einem derart geringen Abstand von dem Außenkolben angeordnet werden, daß die Lampe äußerst stoßempfindlich wird, und daß sogar bei Handhabung, beispielsweise beim Verpacken, der Lampe der Isolator zu brechen neigt.
- Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Lampe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Konstruktion besser stoßbeständig ist.
- Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Isolator seitlich mit dem Außenkolben verbunden ist.
- Die Verbindung kann beispielsweise durch Verkleben, beispielsweise mit einem Glas, dessen Schmelztemperatur niedriger ist als die des Außenkolbens und des Isolators, wie mit Bleiboratglas oder mit einem Klebstoff. Eine andere Möglichkeit besteht aus dem Einbeulen des Außenkolbens, beispielsweise dadurch, daß sie mit Einbeulungen auf beiden Seiten des Isolators versehen wird. Mit Hilfe einer Einbeulung oder von mehreren Einbeulungen wird der Isolator gegen die Wand des Außenkolbens gedrückt. Es ist andererseits auch möglich, den Außenkolben mit dem Isolator zu verschmelzen.
- Durch Verbindung des Isolators mit dem Außenkolben wird erreicht, daß der Isolator und der Außenkolben Bei Stoß- oder Schwingbeanspruchung im Bereich der Verbindung und in einem bestimmten Abstand davon nicht länger gegeneinander stoßen können. Bei Verwendung eines zweiten Stromzuführungsleiters, der über eine größere Länge von einem Isolator umgeben ist, kann ein einfacher Versuch zeigen, ob es erwünscht ist, diesen Leiter an mehr als an nur einer Stelle zu befestigen.
- Ausführungsformen von Lampen mit einem an der Abdichtung des Außenkolbens befestigten Glasisolator, die dazu geeignet sind, mit einer sehr hoher Spannung, beispielsweise 50 kV, gezündet bzw. neugezündet zu werden, sind in der Zeichnung dargestellt.
- In der Zeichnung ist:
- Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Lampe,
- Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
- Fig. 3 eine Abwandlung der Fig. 2.
- In Fig. 1 hat die Lampe einen Außenkolben 1 aus Hartglas oder aus Glas mit einem SiO&sub2;-Gehalt von mindestens 95 Gew. %, wie Quarzglas, der vakuumdicht zugeschmolzen ist und an einem ersten Ende 3 desselben eine Quetschung 2 aufweist. Dieses Ende 3 ist (in der Zeichnung durch Zement 13) in einem Lampensockel 4 aus Keramik, der Kontakte 5 aufweist. Ein vakuumdicht zugeschmolzenes Entladungsgefäß 6 aus Glas mit einem SiO&sub2;-Gehalt von mindestens 95 Gew. %, wie Quarzglas, hat eine ionisierbare Füllung, beispielsweise Bromid, aus einem Seltenerdmetall, wie Dysprosium, Holmium oder Thullium und Quecksilberbromid, Quecksilberiodid, Cäsiumiodid, Quecksilber und Argon/Krypton bei einem Druck von 50 mbar. In dem Entladungsgefäß 6 sind Elektroden 7 vorgesehen und diese Elektroden sind mit einem ersten Stromdurchführungsleiter 8 und einem zweiten Stromdurchführungsleiter 9 verbunden, die in der Nähe bzw. in einem Abstand von dem ersten Ende 3 des Außenkolbens 1 aus dem Entladungsgefäß heraustreten.
- Ein erster Stromzuführungsleiter 10 und ein zweiter Stromzuführungsleiter 11 sind mit einem jeweiligen Kontakt 5 an dem Lampensockel 4 befestigt und erstrecken sich durch die Abdichtung 2 am ersten Ende 3 zu dem ersten und zweiten Stromdurchführungsleiter 8 bzw. 9. Ein Teil des zweiten Stromzuführungsleiters 11 ist innerhalb des Außenkolbens 1 von einem Isolator 12 umgeben. Der Isolator in der Zeichnung ist ein Glasrohr, beispielsweise aus Glas mit einem SiQ-Gehalt von mindestens 95 Gew. %, wie Quarzglas. Der Isolator 12 ist in der Abdichtung 2 derart verankert, daß er damit verschmolzen ist. Der Isolator 12 kann auch mittels eines Glases mit niedrigem Schmelzpunkt, wie Bleiboratglas, befestigt werden.
- Der Isolator 12 ist ebenfalls seitlich mit dem Außenkolben 1 verbunden.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, hat der Außenkolben eine Verschmelzung 14 dem Isolator 12, der ohne diese Verschmelzung sich in einem sehr geringen Abstand von der Außenhülle erstrecken und bei Zusammenstoß damit zerstört werden würde. Durch die Verschmelzung wird ein starres Gebilde erhalten. Durch das Vorhandensein des Isolators 12 ist der kleinste Abstand (a) zwischen nicht isolierten Teilen der Stromzuführungsleitern 10, 11 größer als der doppelte kleinste Abstand zwischen den genannten nicht isolierten Teilen (b) ohne Verwendung des Isolators. Überschlag beim Zünden oder Neuzünden mit beispielsweise 50 kV wird auf diese Weise vermieden.
- Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Außenkolben 1 Einbeulungen 24, die den Isolator 12 einschließen.
Claims (4)
1. Hochdruckgasentladungslampe mit:
einem vakuumdicht geschlossenen Außenkolben (1) mit einer Abdichtung
(2) am ersten Ende (3) desselben,
einem Lampensockel (4) mit Kontakten (5), in dem das erste Ende (3) des
Außenkolbens (1) befestigt ist,
einem vakuumdicht geschlossenen Entladungsgefäß (6) mit einer
ionisierbaren Füllung und mit Elektroden (7), die mit einem ersten (8) und zweiten
Stromdurchführungsleiter (9) verbunden sind, die in der Nähe bzw. in einem Abstand von
dem ersten Ende (3) des Außenkolbens (1) aus dem Entladungsgefäß (6) heraustreten,
einem ersten Stromzuführungsleiter (10) und einem zweiten
Stromzuführungsleiter (11), die mit einem jeweiligen Kontakt (5) des Lampensockels (4) verbunden
sind und sich durch die Abdichtung (2) am ersten Ende (3) des Außenkolbens (1)
hindurch zu dem ersten Stromdurchführungsleiter (8) bzw. zweiten
Stromdurchführungsleiter (9) erstrecken, wobei ein Teil des zweiten Stromzuführungsleiters (11) innerhalb
des Außenkolbens (1) von einem mit dem Außenkolben verbundenen Isolator (12)
umgeben ist, daß der Isolator (12) seitlich mit dem
Außenkolben (1) verbunden ist.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennreichnet,
daß der Isolator (12) eine Verschmelzung (14) mit dem Außenkolben (1) hat.
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1,
daß der Außenkolben (1) Einbeulungen (24) aufweist, die den Isolator (12) einschließen.
4. Hochdruckenfladungslampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolator (12) ebenfalls mit der Abdichtung (2) des Außenkolbens (1)
befestigt ist.
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