DE19638321A1 - Gleitringdichtung mit Stützring - Google Patents
Gleitringdichtung mit StützringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung, insbesondere Laufwerkdichtung, bestehend
aus einem Gleitring und einem Stützring mit konisch verlaufenden Mantelflächen, die als
Abrollfläche eines zwischen Gleit- und Stützring angeordneten elastischen Rollkörpers
dienen, wobei der Stützring aus elastischem Werkstoff besteht und einen eingebetteten
zylindrischen Versteifungskörper aufweist.
Gattungsgemäße Gleitringdichtungen bestehen in der Regel aus zwei geometrisch
gleichen Gleitringen. Die erforderliche axiale Dichtflächenpressung erfolgt durch
Stauchung der elastischen Rollkörper.
Als Stützfläche für den elastischen Rollkörper sind konisch verlaufende Mantelflächen
sowohl auf dem Gleitring als auch im Maschinenteil erforderlich. Die Neigungen der
konischen Mantelflächen sind unterschiedlich, so daß mit steigender axialer
Verschiebung des Gleitringes die Querschnittsverformung und Durchmesseränderung des
elastischen Rollkörpers zunimmt. Die Querschnittsverformung des Rollkörpers sowie
dessen Durchmesseränderung sind dabei ausschlaggebend für die Anpressung des
Gleitringes an den jeweiligen Gleitpartner. Der Rollkörper übernimmt darüber hinaus die
Abdichtfunktion zwischen dem axial beweglich gelagerten Gleitring und dem
Maschinenteil sowie die Übertragung des Drehmomentes. Damit der Rollkörper seine
Aufgaben funktionsgerecht erfüllen kann ist es erforderlich, daß die konischen
Mantelflächen maßgenau gefertigt sind. Zur Vermeidung des verhältnismäßig teuren
Einarbeitens der konischen Fläche im Maschinenteil werden deshalb gesonderte
Stützringe verwendet, die in zylindrische Ausnehmungen des Maschinenteils einsetzbar
sind. Der Stützring gemäß des deutschen Gebrauchsmusters 6 904 242 weist einen im
elastischen Werkstoff eingebetteten Versteiflingskörper auf, welcher als tiefgezogenes
Blechteil ausgebildet ist.
Die Ummantelung des Versteiflingskörpers ist in einigen Anwendungsfällen erforderlich,
um jegliche Korrosion zu vermeiden. Der Nachteil dieser bekannten Versteifungskörper
liegt darin, daß die tiefgezogenen Blechteile sandgestrahlt und mit chemischen
Haftvermittlern versehen werden müssen, um eine Verbindung zwischen Metallteil und
Elastomerwerkstoff zu erreichen. Bei nicht ausreichender Haftung löst sich der
elastomere Werkstoff vom Metallteil und es können dadurch korrosionsfördernde Stoffe
an das Metallteil gelangen, soweit, daß der gesamte Verbund Metallteil/Elastomer
zerstört wird. Dies führt zum Ausfall des Teiles.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Gleitringdichtung im
Hinblick auf den Verbund zwischen Versteifungskörper und Stützring zu verbessern
ohne daß ein chemischer Verbund angestrebt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dokumentiert.
Der im Spritzgußverfahren hergestellte Versteifungskörper läßt sich kostengünstiger
herstellen als ein Tiefziehteil. Bei Verwendung von Polyamid-Material besteht darüber
hinaus keine Korrosionsgefahr. Die in drei Ebenen verlaufenden Kanäle erzeugen eine
formschlüssige Verklammerung des Elastomers mit dem Polyamid, so daß chemische
Haftvermittler nicht benotigt werden. Die Kanäle sind so angeordnet, daß der
Versteifungskörper vollkommen umschlossen ist.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäße Gleitringdichtung im Querschnitt
Fig. 2 Querschnitt des Versteifungskörpers der Fig. 1
Fig. 3 Ansicht gemäß Linie III-III der Fig. 2
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine der meist paarweise gegeneinander laufenden Gleitringdichtungen (1). Der Gleitring (2) besitzt eine Gleitfläche (3) sowie eine äußere konische Mantelfläche (4) zur Aufnahme eines elastischen Rollkörpers (5). Der in einem Maschinenteil (6) eingelegte Stützring (7) besteht aus einem elastomeren Werkstoff in den ein Versteifungskörper (8) aus Kunststoff eingebettet ist.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine der meist paarweise gegeneinander laufenden Gleitringdichtungen (1). Der Gleitring (2) besitzt eine Gleitfläche (3) sowie eine äußere konische Mantelfläche (4) zur Aufnahme eines elastischen Rollkörpers (5). Der in einem Maschinenteil (6) eingelegte Stützring (7) besteht aus einem elastomeren Werkstoff in den ein Versteifungskörper (8) aus Kunststoff eingebettet ist.
Der Versteifungskörper (8) weist ebenfalls eine konische Mantelfläche (9) auf (Fig. 2).
Der Versteifungskörper (8) ist durch Spritzgießen hergestellt und besteht aus Polyamid,
welches mit Glasfasern verstärkt ist.
Über den Umfang verteilt sind eine Vielzahl von Kanälen (10, 11, 12, 13) angeordnet,
welche in axialer Richtung als Bohrungen (10, 11), in Unfangsrichtung (12) und in
radialer Richtung (13) als Ausnehmungen ausgebildet sind (Fig. 3). Der elastomere
Werkstoff fließt bei der Herstellung des Stützringes durch die Kanäle (10, 11, 12, 13)
und verklammert sich so mit dem Versteifungskörper (8), daß in axialer, radialer und
Umfangsrichtung eine gute und sichere Verbindung geschaffen ist, so daß chemische
Haftvermittler nicht benötigt werden. Um ein Wegschwimmen des Versteifungskörpers
(8) während des Einspritzen des elastomeren Werkstoffes zu verhindern, sind in der
Spritzform geeignete Zentrierungen und Halterungen (nicht dargestellt) vorgesehen, die
an einer Stirnseite (14) des Versteifungskörpers (8) angreifen.
Claims (7)
1. Gleitringdichtung, insbesondere Laufwerkdichtung, bestehend aus einem Gleitring
und einem Stützring mit konisch verlaufenden Mantelflächen, die als Abrollflächen
eines zwischen Gleit- und Stützring angeordneten elastischen Rollkörpers dienen,
wobei der Stützring aus elastischem Werkstoff besteht und einen eingebetteten,
zylindrischen Versteifungskörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Versteifungskörper (8) über den Umfang verteilt eine Vielzahl in radialer, axialer
und Umfangsrichtung sich erstreckende Kanäle (10, 11, 12, 13) aufweist.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer
Richtung sich erstreckenden Kanäle als Bohrungen (10, 11) ausgebildet sind.
3. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
in radialer und Umfangsrichtung sich erstreckenden Kanäle als Ausnehmungen (12,
13) ausgebildet sind.
4. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (12, 13) miteinander verbunden sind.
5. Gleitringdichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versteifungskörper (8) eine konische Mantelfläche (9)
aufweist.
6. Gleitringdichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versteifungskörper (8) aus Kunststoff besteht.
7. Gleitringdichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versteifungskörper (8) aus glasfaserverstärktem Polyamid
besteht.
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