DE19505853A1 - Gleit- und/oder Gegenring - Google Patents
Gleit- und/oder GegenringInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3436—Pressing means
- F16J15/344—Pressing means the pressing force being applied by means of an elastic ring supporting the slip-ring
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleit- und/oder Gegenring einer Gleitringdichtung,
insbesondere einer Laufwerkdichtung, mit wenigstens einer zur Aufnahme eines
elastischen Rollkörpers bestimmten kegeligen Umfangsfläche, an deren der Dichtfläche
abgewandten axialem Ende ein aus einem seperaten Körper bestehender Anschlag zum
axialen Halten des Rollkörpers angeordnet ist.
Öl- und fettgeschmierte Lagerungen werden dauerhaft gegen verschmutzte Flüssigkeiten
und abrasive Stoffe durch hochverschleißfeste Gleitringdichtungen aus Hartguß,
gehärteten Schmiedestählen oder aus gezogenen und gehärteten Blechen geschützt.
Diese Gleitringdichtungen bestehen in der Regel aus zwei geometrisch gleichen
Gleitringen. Die erforderliche axiale Dichtflächenpressung erfolgt durch Stauchung
entsprechend geformter Elastomerteile. Damit bei Transport und Lagerung die
Elastomerteile auf den Gleitringen gehalten werden sowie bei der Montage ein
Einknüpfeffekt erreicht und dadurch bedingt eine senkrechte Lage zur Mittenachse
ermöglicht wird, weisen die Gleitringe am axialen Endbereich einen Anschlag auf. Die
Anschläge können auf unterschiedliche Weise hergestellt werden, wie beispielsweise
durch spanabhebende Bearbeitung, wie Drehen, Schleifen oder auch durch Anschmieden
oder durch Stauchen. Bei Gleitringdichtungen aus Guß können die Anschläge mit
angegossen werden.
Diese Art der Herstellung erweist sich in der Praxis als äußerst teuer, deshalb wurden
auch schon Anschläge als seperate Körper hergestellt und anschließend mit dem Gleit-
oder Gegenring verbunden. Das deutsche Gebrauchsmuster 79 24 588 offenbart einen
Gleit- oder Gegenring mit separatem Anschlag. Die Anordnung eines Anschlages auf die
kegelige Umfangsfläche erwies sich jedoch als nicht ausreichend praktikabel. Als Grund
hierfür sind die bei Gußteilen relativ breiten Toleranzfelder anzusehen. Damit der
Anschlag ausreichend fest mit dem Gleit- oder Gegenring verbindbar ist, muß die
Sitzfläche des Anschlages zusätzlich durch spanabhebende Verfahren bearbeitet werden.
Überdies entstehen bei Anschlägen auf der Umfangsfläche im Übergangsbereich
zwischen Anschlag und Umfangsfläche Kanten, die die Rollkörper beschädigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Gleit- und Gegenring
dahingehend zu verbessern, daß ein kostengünstiges Herstellen von Anschlägen
ermöglicht wird, welches überdies unabhängig von Gußtoleranzen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag eine
Außenumfangsfläche aufweist, die kantenfrei in die kegelige Umfangsfläche ausläuft.
Auf diese Weise können keine schädlichen Kanten im Übergangsbereich entstehen.
Vorzugsweise sollte die Außenumfangsfläche konvex gekrümmt sein. Einem weiteren
Gedanken der Erfindung gemäß weist der Anschlag einen axial gerichteten Schenkel auf,
welcher auch als zylindrische Hülse ausgebildet sein kann. Diese Hülse kann axial in den
Gleit- und/oder Gegenring eingeschoben werden. Aufgrund dieser Maßnahmen ist es
nunmehr möglich einen im Sandgußverfahren hergestellten und ein großes Toleranzfeld
aufweisenden Gleit- und/oder Gegenring mit dem Anschlag zu verbinden, ohne daß die
Innenumfangsfläche spanend bearbeitet werden muß. Der Anschlag wird einfach in den
Gleit- oder Gegenring eingepreßt und einem zweiten Gedanken der Erfindung gemäß
formschlüssig mit dem Gleit- oder Gegenring verbunden. Hierzu kann im Endbereich der
Hülse eine Hinterschneidung angeordnet sein. Denkbar ist natürlich auch eine andere
Verbindung, beispielsweise eine kraftschlüssige Verbindung, in der die Verbindung als
Preßsitz ausgebildet wird. Bei großem Gleitringdurchmesser ist es überdies von Vorteil,
wenn der Anschlag als segmentförmiger Profilkörper ausgebildet ist. Diese
Einzelsegmente können in Ausnehmungen am axialen Endbereich der Umfangsfläche
angeordnet sein. Die Ausnehmungen sind als schwalbenschwanzförmige Nuten
ausgebildet. Vorzugsweise ist der Anschlag aus Kunststoff gebildet. Kunststoff bettet
sich aufgrund seiner speziellen Fließeigenschaft bei entsprechender Druckbelastung und
Oberflächengestaltung beider Fügeteile in die Oberflächenstruktur des Gußteiles ein,
wodurch eine ausreichende Haftfestigkeit gegeben ist. Alternativ besteht die Möglichkeit,
das Kunststoffmaterial in die vorgegebenen Ausnehmungen des Gleit- und/oder
Gegenringes einzuspritzen. Dieses Herstellungsverfahren ist weitestgehend unabhängig
von den Toleranzen des Gußkörpers. Da beim Einspritzen keine Haftkräfte aus
dimensionaler Überdeckung entstehen, können unter Umständen die Teile sich
voneinander lösen. Hierfür im besonderen ist es von Vorteil, wenn ein Kunststoff auf
Basis Polyvenyl-Acetat oder Polyvenyl-Alkohol Verwendung findet. Diese Werkstoffe
lösen sich bei entsprechenden Temperaturen oder Kontakt mit den abzudichtenden
Medien ohne schädigende Rückstände auf. Da der Anschlag nur für den Zeitraum bis
nach erfolgter Montage der Gleit- und Gegenringe benotigt wird, beeinträchtigt das
Verschwinden nicht die Funktionssicherheit des Systems.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäßer Gleit- oder Gegenring
Fig. 2 eine alternative Ausgestaltung gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine weitere alternative Ausgestaltung gemäß Fig. 1
In den Fig. 1 bis 3 sind Gleit- oder Gegenringe einer nicht weiter dargestellten
Laufwerkdichtung dargestellt. Da Gleit- und Gegenring gleiche geometrische Konturen
aufweisen können, wird im folgenden nur der Gleitring angesprochen. Der in in der Fig.
1 dargestellte Gleitring (1) weist an seiner der Dichtfläche (2) abgewandten Seite eine
kegelige Umfangsfläche (3) zur Aufnahme eines elastischen Rollkörpers (4) auf Der
Gleitring (1) ist aus einem hochwertigen, verschleißfesten Werkstoff im Gußverfahren
hergestellt. Am Endbereich der Umfangsfläche (3) ist ein Anschlag (5) mit einer konvex
verlaufenden Außenumfangsfläche (7) angeordnet. Der Anschlag (5) ist
erfindungsgemäß so angeordnet, daß die Außenumfangsfläche (7) kantenfrei in die
kegelige Umfangsfläche (3) ausläuft. Der Anschlag (5) weist mehrere axial gerichtete
Schenkel (8) auf, welche am Innenumfang des Gleitringes (1) gehalten sind. Die
Halterung kann auch als zylindrische Hülse (8′) ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der
Anschlag (5) aus Kunststoff hergestellt. Der Außendurchmesser der Hülse (8′) ist
geringfügig größer als das obere Toleranzmaß des Innendurchmessers des Gleitringes (1)
ausgebildet. Diese Art der Befestigung hat den Vorteil, daß der aus hochfestem
Werkstoff gebildete Gleitring (1) nach dem Gußvorgang nicht mehr bearbeitet werden
muß, um eine feste Verbindung zwischen Anschlag (5′) und Gleitring (1) zu erzeugen.
Der Kunststoff bettet sich aufgrund seiner speziellen Fließeigenschaften bei
entsprechender spezifischer Druckbelastung in die Oberflächenstruktur des Gußteiles ein.
Alternativ besteht die Möglichkeit, den Anschlag (5) gemäß Fig. 2 mit einer
Hinterschneidung (9) zu versehen, um so eine zusätzliche Verklammerung mit dem
Gleitring (1′) zu erzeugen. Bei größeren Gleitringdurchmessern beispielsweise größer als
250 mm, können die Anschläge (5′′) als segmentförmige Profilkörper ausgebildet sein
und können sich in Ausnehmungen (10) des Gleitringes (1′′) erstrecken (Fig. 3). Für die
Erfindung ist es unbedeutend, ob die Anschläge (5, 5′, 5′′) am Innendurchmesser gemäß
Fig. 1 oder am Außendurchmesser des Gleitringes (1, 1′, 1′′) gemäß Fig. (2, 3) angeordnet
sind.
Claims (13)
1. Gleit- und/oder Gegenringdichtung, insbesondere einer Laufwerkdichtung, mit
wenigstens einer, zur Aufnahme eines elastischen Rollkörpers bestimmten
kegeligen Umfangsfläche, an deren, der Dichtfläche abgewandten axialem Ende ein
aus einem seperatem Körper bestehender Anschlag zum axialen Halten des
Rollkörpers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5, 5′, 5′′)
eine Außenumfangsfläche (7) aufweist, die kantenfrei in die kegelige
Umfangsfläche (3) ausläuft.
2. Gleit-und/oder Gegenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenumfangsfläche (7) konvex gekrümmt ist.
3. Gleit-und/oder Gegenring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (5, 5′, 5′′) axial gerichtete Schenkel (8) aufweist.
4. Gleit- und/oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (8) als zylindrische Hülse (8′) ausgebildet sind.
5. Gleit- und/oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8′) in den Gleit- und/oder Gegenring (1, 1′, 1′′) einschiebbar ist.
6. Gleit- und/oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8′) formschlüssig mit dem Gleit- und/oder Gegenring (1, 1′, 1′′)
verbindbar ist.
7. Gleit- und/oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich der Hülse (8′) eine Hinterschneidung (9) aufweist.
8. Gleit- und/oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8′) kraftschlüssig mit dem Gleit- und/oder Gegenring (1, 1′, 1′′)
verbindbar ist.
9. Gleit- und/oder Gegenring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (8′) kraftschlüssig mit dem Gleit- und/oder Gegenring (1, 1′, 1′′) und Hülse
(8′) als Preßsitz ausgebildet ist.
10. Gleit- und/oder Gegenring nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (5′′) als segmentförmiger Profilkörper
ausgebildet ist, wobei über den Umfang mehrere Profilkörper gleichmäßig verteilt
angeordnet sind.
11. Gleit- und/oder Gegenring nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilkörper in einer Ausdehnung (5′′) am axialen
Endbereich der Umfangsfläche (3) angeordnet sind.
12. Gleit- und/oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (5, 5′, 5′′) aus Kunststoff besteht.
13. Gleit- und /oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff auf Basis Polyvenyl-Acetat oder Polyvenyl-
Alkohol gebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995105853 DE19505853C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Gleit- und/oder Gegenring |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19505853A1 true DE19505853A1 (de) | 1996-08-29 |
DE19505853C2 DE19505853C2 (de) | 1999-01-28 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995105853 Expired - Fee Related DE19505853C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Gleit- und/oder Gegenring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505853C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19638321A1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-04-02 | Ae Goetze Gmbh | Gleitringdichtung mit Stützring |
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DE7925908U1 (de) * | 1980-06-19 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Gleitringdichtung | |
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FR2549565A1 (fr) * | 1983-07-23 | 1985-01-25 | Crane Packing Ltd | Joint mecanique axial d'etancheite |
-
1995
- 1995-02-21 DE DE1995105853 patent/DE19505853C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19505853C2 (de) | 1999-01-28 |
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