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DE19505853A1 - Gleit- und/oder Gegenring - Google Patents

Gleit- und/oder Gegenring

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Publication number
DE19505853A1
DE19505853A1 DE1995105853 DE19505853A DE19505853A1 DE 19505853 A1 DE19505853 A1 DE 19505853A1 DE 1995105853 DE1995105853 DE 1995105853 DE 19505853 A DE19505853 A DE 19505853A DE 19505853 A1 DE19505853 A1 DE 19505853A1
Authority
DE
Germany
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counter ring
slide
ring according
sliding
stop
Prior art date
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Granted
Application number
DE1995105853
Other languages
English (en)
Other versions
DE19505853C2 (de
Inventor
Hans-Henning Zutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Mogul Burscheid GmbH
Original Assignee
Goetze GmbH
AE Goetze GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Goetze GmbH, AE Goetze GmbH filed Critical Goetze GmbH
Priority to DE1995105853 priority Critical patent/DE19505853C2/de
Publication of DE19505853A1 publication Critical patent/DE19505853A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19505853C2 publication Critical patent/DE19505853C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/344Pressing means the pressing force being applied by means of an elastic ring supporting the slip-ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gleit- und/oder Gegenring einer Gleitringdichtung, insbesondere einer Laufwerkdichtung, mit wenigstens einer zur Aufnahme eines elastischen Rollkörpers bestimmten kegeligen Umfangsfläche, an deren der Dichtfläche abgewandten axialem Ende ein aus einem seperaten Körper bestehender Anschlag zum axialen Halten des Rollkörpers angeordnet ist.
Öl- und fettgeschmierte Lagerungen werden dauerhaft gegen verschmutzte Flüssigkeiten und abrasive Stoffe durch hochverschleißfeste Gleitringdichtungen aus Hartguß, gehärteten Schmiedestählen oder aus gezogenen und gehärteten Blechen geschützt. Diese Gleitringdichtungen bestehen in der Regel aus zwei geometrisch gleichen Gleitringen. Die erforderliche axiale Dichtflächenpressung erfolgt durch Stauchung entsprechend geformter Elastomerteile. Damit bei Transport und Lagerung die Elastomerteile auf den Gleitringen gehalten werden sowie bei der Montage ein Einknüpfeffekt erreicht und dadurch bedingt eine senkrechte Lage zur Mittenachse ermöglicht wird, weisen die Gleitringe am axialen Endbereich einen Anschlag auf. Die Anschläge können auf unterschiedliche Weise hergestellt werden, wie beispielsweise durch spanabhebende Bearbeitung, wie Drehen, Schleifen oder auch durch Anschmieden oder durch Stauchen. Bei Gleitringdichtungen aus Guß können die Anschläge mit angegossen werden.
Diese Art der Herstellung erweist sich in der Praxis als äußerst teuer, deshalb wurden auch schon Anschläge als seperate Körper hergestellt und anschließend mit dem Gleit- oder Gegenring verbunden. Das deutsche Gebrauchsmuster 79 24 588 offenbart einen Gleit- oder Gegenring mit separatem Anschlag. Die Anordnung eines Anschlages auf die kegelige Umfangsfläche erwies sich jedoch als nicht ausreichend praktikabel. Als Grund hierfür sind die bei Gußteilen relativ breiten Toleranzfelder anzusehen. Damit der Anschlag ausreichend fest mit dem Gleit- oder Gegenring verbindbar ist, muß die Sitzfläche des Anschlages zusätzlich durch spanabhebende Verfahren bearbeitet werden.
Überdies entstehen bei Anschlägen auf der Umfangsfläche im Übergangsbereich zwischen Anschlag und Umfangsfläche Kanten, die die Rollkörper beschädigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Gleit- und Gegenring dahingehend zu verbessern, daß ein kostengünstiges Herstellen von Anschlägen ermöglicht wird, welches überdies unabhängig von Gußtoleranzen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag eine Außenumfangsfläche aufweist, die kantenfrei in die kegelige Umfangsfläche ausläuft. Auf diese Weise können keine schädlichen Kanten im Übergangsbereich entstehen. Vorzugsweise sollte die Außenumfangsfläche konvex gekrümmt sein. Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß weist der Anschlag einen axial gerichteten Schenkel auf, welcher auch als zylindrische Hülse ausgebildet sein kann. Diese Hülse kann axial in den Gleit- und/oder Gegenring eingeschoben werden. Aufgrund dieser Maßnahmen ist es nunmehr möglich einen im Sandgußverfahren hergestellten und ein großes Toleranzfeld aufweisenden Gleit- und/oder Gegenring mit dem Anschlag zu verbinden, ohne daß die Innenumfangsfläche spanend bearbeitet werden muß. Der Anschlag wird einfach in den Gleit- oder Gegenring eingepreßt und einem zweiten Gedanken der Erfindung gemäß formschlüssig mit dem Gleit- oder Gegenring verbunden. Hierzu kann im Endbereich der Hülse eine Hinterschneidung angeordnet sein. Denkbar ist natürlich auch eine andere Verbindung, beispielsweise eine kraftschlüssige Verbindung, in der die Verbindung als Preßsitz ausgebildet wird. Bei großem Gleitringdurchmesser ist es überdies von Vorteil, wenn der Anschlag als segmentförmiger Profilkörper ausgebildet ist. Diese Einzelsegmente können in Ausnehmungen am axialen Endbereich der Umfangsfläche angeordnet sein. Die Ausnehmungen sind als schwalbenschwanzförmige Nuten ausgebildet. Vorzugsweise ist der Anschlag aus Kunststoff gebildet. Kunststoff bettet sich aufgrund seiner speziellen Fließeigenschaft bei entsprechender Druckbelastung und Oberflächengestaltung beider Fügeteile in die Oberflächenstruktur des Gußteiles ein, wodurch eine ausreichende Haftfestigkeit gegeben ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, das Kunststoffmaterial in die vorgegebenen Ausnehmungen des Gleit- und/oder Gegenringes einzuspritzen. Dieses Herstellungsverfahren ist weitestgehend unabhängig von den Toleranzen des Gußkörpers. Da beim Einspritzen keine Haftkräfte aus dimensionaler Überdeckung entstehen, können unter Umständen die Teile sich voneinander lösen. Hierfür im besonderen ist es von Vorteil, wenn ein Kunststoff auf Basis Polyvenyl-Acetat oder Polyvenyl-Alkohol Verwendung findet. Diese Werkstoffe lösen sich bei entsprechenden Temperaturen oder Kontakt mit den abzudichtenden Medien ohne schädigende Rückstände auf. Da der Anschlag nur für den Zeitraum bis nach erfolgter Montage der Gleit- und Gegenringe benotigt wird, beeinträchtigt das Verschwinden nicht die Funktionssicherheit des Systems.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäßer Gleit- oder Gegenring
Fig. 2 eine alternative Ausgestaltung gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine weitere alternative Ausgestaltung gemäß Fig. 1
In den Fig. 1 bis 3 sind Gleit- oder Gegenringe einer nicht weiter dargestellten Laufwerkdichtung dargestellt. Da Gleit- und Gegenring gleiche geometrische Konturen aufweisen können, wird im folgenden nur der Gleitring angesprochen. Der in in der Fig. 1 dargestellte Gleitring (1) weist an seiner der Dichtfläche (2) abgewandten Seite eine kegelige Umfangsfläche (3) zur Aufnahme eines elastischen Rollkörpers (4) auf Der Gleitring (1) ist aus einem hochwertigen, verschleißfesten Werkstoff im Gußverfahren hergestellt. Am Endbereich der Umfangsfläche (3) ist ein Anschlag (5) mit einer konvex verlaufenden Außenumfangsfläche (7) angeordnet. Der Anschlag (5) ist erfindungsgemäß so angeordnet, daß die Außenumfangsfläche (7) kantenfrei in die kegelige Umfangsfläche (3) ausläuft. Der Anschlag (5) weist mehrere axial gerichtete Schenkel (8) auf, welche am Innenumfang des Gleitringes (1) gehalten sind. Die Halterung kann auch als zylindrische Hülse (8′) ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Anschlag (5) aus Kunststoff hergestellt. Der Außendurchmesser der Hülse (8′) ist geringfügig größer als das obere Toleranzmaß des Innendurchmessers des Gleitringes (1) ausgebildet. Diese Art der Befestigung hat den Vorteil, daß der aus hochfestem Werkstoff gebildete Gleitring (1) nach dem Gußvorgang nicht mehr bearbeitet werden muß, um eine feste Verbindung zwischen Anschlag (5′) und Gleitring (1) zu erzeugen. Der Kunststoff bettet sich aufgrund seiner speziellen Fließeigenschaften bei entsprechender spezifischer Druckbelastung in die Oberflächenstruktur des Gußteiles ein. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Anschlag (5) gemäß Fig. 2 mit einer Hinterschneidung (9) zu versehen, um so eine zusätzliche Verklammerung mit dem Gleitring (1′) zu erzeugen. Bei größeren Gleitringdurchmessern beispielsweise größer als 250 mm, können die Anschläge (5′′) als segmentförmige Profilkörper ausgebildet sein und können sich in Ausnehmungen (10) des Gleitringes (1′′) erstrecken (Fig. 3). Für die Erfindung ist es unbedeutend, ob die Anschläge (5, 5′, 5′′) am Innendurchmesser gemäß Fig. 1 oder am Außendurchmesser des Gleitringes (1, 1′, 1′′) gemäß Fig. (2, 3) angeordnet sind.

Claims (13)

1. Gleit- und/oder Gegenringdichtung, insbesondere einer Laufwerkdichtung, mit wenigstens einer, zur Aufnahme eines elastischen Rollkörpers bestimmten kegeligen Umfangsfläche, an deren, der Dichtfläche abgewandten axialem Ende ein aus einem seperatem Körper bestehender Anschlag zum axialen Halten des Rollkörpers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5, 5′, 5′′) eine Außenumfangsfläche (7) aufweist, die kantenfrei in die kegelige Umfangsfläche (3) ausläuft.
2. Gleit-und/oder Gegenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche (7) konvex gekrümmt ist.
3. Gleit-und/oder Gegenring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5, 5′, 5′′) axial gerichtete Schenkel (8) aufweist.
4. Gleit- und/oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8) als zylindrische Hülse (8′) ausgebildet sind.
5. Gleit- und/oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8′) in den Gleit- und/oder Gegenring (1, 1′, 1′′) einschiebbar ist.
6. Gleit- und/oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8′) formschlüssig mit dem Gleit- und/oder Gegenring (1, 1′, 1′′) verbindbar ist.
7. Gleit- und/oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich der Hülse (8′) eine Hinterschneidung (9) aufweist.
8. Gleit- und/oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8′) kraftschlüssig mit dem Gleit- und/oder Gegenring (1, 1′, 1′′) verbindbar ist.
9. Gleit- und/oder Gegenring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8′) kraftschlüssig mit dem Gleit- und/oder Gegenring (1, 1′, 1′′) und Hülse (8′) als Preßsitz ausgebildet ist.
10. Gleit- und/oder Gegenring nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5′′) als segmentförmiger Profilkörper ausgebildet ist, wobei über den Umfang mehrere Profilkörper gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
11. Gleit- und/oder Gegenring nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper in einer Ausdehnung (5′′) am axialen Endbereich der Umfangsfläche (3) angeordnet sind.
12. Gleit- und/oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5, 5′, 5′′) aus Kunststoff besteht.
13. Gleit- und /oder Gegenring nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff auf Basis Polyvenyl-Acetat oder Polyvenyl- Alkohol gebildet ist.
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