DE1908374C3 - Walzenzapfenabdichtung - Google Patents
WalzenzapfenabdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
- F16J15/3232—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips
- F16J15/3236—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips with at least one lip for each surface, e.g. U-cup packings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/07—Adaptation of roll neck bearings
- B21B31/078—Sealing devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenzapfenabdichtung für den konischen Walzenzapfen einer
Walzwerkswalze, mit einer der Form des Walzenzapfens angepaßten konischen Innenfläche und einer
zylindrischen Außenfläche mit zugeordneten, flexiblen Flanschen, wobei zwei Flansche sich in radialer
Richtung erstrecken und die axiale Begrenzung der zylindrischen Außenfläche bilden, und zwei weitere
Flansche über die axialen Grenzen der zylindrischen Außenflächen hinaus, eine Verlängerung der konischen
Außenfläche bildend, mit dem Walzenzapfen in Berührung sind, sowie mit einem Verstärkungselement
zum Verhindern des Lösens der Walzenzapfenabdichtung vom Walzenzapfen.
Bei der Herstellung einer Walzenzapfenabdichtung dieser Ausbildung (US-PS 33 30567) wurde das
Verstifkungselement das die Form eines Drahtspiral·
rings aufwies, vor dem Einbringen des plastischen Werkstoffs in die Form in diese eingelegt und war dann
nach Fertigstellung der Abdichtung in diese eingeschlossen. Die Lage des Spiralrings innerhalb der Form
und damit innerhalb der Abdichtung war dabei durch die Notwendigkeit bestimmt, daß der Spiralring an zwei
einander gegenüberliegenden Formwänden anliegen mußte, um beim Einbringen der plastischen Formmasse
nicht verschoben zu werden. Diese Lage entsprach jedoch nicht immer der Lage, die für das Wirksamwer
den der Verstärkung in der Abdichtung als günstigste
angesehen werden konnte. Ferner war das Einbringen eines Metallbandes in die Abdichtung nicht möglich,
weil ein solches Band nicht so in die Form eingelegt werden konnte, daß es wie der Spiralring an zwei
ίο einander gegenüberliegenden Formwänden angelegt
und damit festgelegt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit des Anbringens von Metallbändern als
Verstärkungselement an Walzenzapfenabdichtungen
der bekannten Ausbildungsform zu schaffen, ohne daß
diese vorab in die Form eingelegt werden müssen, und
ohne daß die Formwände zur Fixierung der Lage der
jo Verwendung von Metallbändern als Verstärkungselement für Walzenzapfenabdichtungen (DE-AS 10 17 868,
GB-PS 6 98 710, US-PS' 22 31947 und 3108 815), dadurch gelöst, daß als Verstärkungselement ein
Metallband bündig auf die zylindrische Außenfläche
aufgesetzt und an seinen Enden stumpf verschweißt ist,
und sich über den größeren Teil des zwischen den beiden radialen Flanschen bestehenden Abstandes
erstreckt wobei das Metallband mit der Walzenzapfenabdichtung in der Einbaulage durch Vergießen des
Metallbandes über seinen gesamten Umfang mit einem selbsthärtenden Harz zwischen den beiden einander
gegenüberliegenden Wandungen der radialen Flansche fest verbunden ist Das Metallband kann dabei aus
einem flachen Edelstahlstreifen hergestellt werden,
dessen Breite etwas kleiner als der zwischen den
einander gegenüberliegenden Flanschen vorhandene Abstand ist und das selbsthärtende Harz kann auch
zwischen das Metallband und die zylindrische Außenfläche eingebracht werden.
Die so ausgebildete Verstärkung bringt die weiteren Vorteile mit sich, daß die Abdichtung durch die
Verstärkung immer in einwandfreier zylindrischer Form gehalten wird und sich deshalb einfacher auf den
konischen Teil des Walzenzapfens aufsetzen läßt und
daß die Abdichtung auch bei sehr hohen Drehzahlen
und den daraus resultierenden starken Fliehkräften ihre Form behält
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Iu
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Abdichtung im Einbauzustand im Radialschnitt, und
F i g. 2 die Abdichtung für sich gesehen im vergrößerten Maßstab, ebenfalls im Radialschnitt
Auf den Teil 10 des Walzenzapfens 4 der Walze 2 ist die Buchse 12 aufgesetzt, die in der Buchse 14 lagert, die
in das Walzenzapfenlager 16 eingesetzt ist Die Walzenzapfenabdichtung 8 ist auf den stärker konisch
geneigten Teil des Walzenzapfens 4 aufgesetzt der sich
zwischen der Walze 2 und dem Teil 10 befindet Die
Abdichtung liegt mit einer radialen Stirnfläche an der ebenfalls radial verlaufenden Innenseite der Buchse 12
an. Je nach Zuordnung zu dieser Buchse und zum Zapfenlager 16 kann die Abdichtung 8 zum Abdichten
des Raumes 18, in dem sich das öl auf dem Wege zur
Pumpe eines Umlaufschmiersystems sammelt, verschiedenartige Querschnittsformen erhalten. Ebenso wird
der Raum 21, der eine kleinere Menge des von den
äußeren und inneren Flächen des Zapfenteils 10 und der Buchse 12 kommenden ULs aufnimmt, abgedichtet.
Die Abdichtung selbst besteht aus den Flanschen 24 und 26, Diese legen sich mit ihren äußeren Flächen an
die konische Außenfläche des Zwischenteils des Walzenzapfens an, wenn die Dichtung durch die Buchse
12 in Richtung auf die Stirnfläche der Walze 2 gedruckt
wird. Die Dichtwirkung des Flansches 24 wird dabei durch eine eingesetzte Spiralfeder 27 verstärkt. Die
Flansche 28 und 30 legen sich mit ihren äußeren Kanten auf die Außenflächen 32, 34 einer entsprechend
ausgebildeten Dichtungsabschlußplatte 36 und schließen damit den Raum 18 ab. Als zusätzliche Dichtung
dieses Raumes dient ein Ring 38, der sich fest gegen die Stirnfläche der Walze ? legt und mit seinem einen Ende
gegen den Übergangsbereich von Flansch 26 und Flansch 30 anlegt Die Dichtung 8 mit ihren Flanschen
rotiert während des Betriebes zusammen mit dem Walzenzapfen und der Buchse IZ
Wie aus Fig.2 hervorgeht, ist zwischen den
Flanschen 28 und 30 eine zylindrische Zone 48 vorgesehen; auf diese zylindrische Zone ist ein flaches,
vorzugsweise aus Edelstahl hergestelltes Metaliband aufgelegt, dessen Enden (auf nicht dargestellte Weise)
stumpf miteinander verschweißt sind. Dieses Band wird als fertiger zylindrischer Ring auf die Abdichtung
aufgebracht, und zwar dadurch, daß die überstehenden, das Aufschieben behindernden Flansche (hier Flansch
30) soweit weggebogen werden, daß der Ring in seinen Sitz auf der Fläche 48 gebracht werden kann. Nach dem
Einsetzen nimmt der zurflckgebogene Flansch die in Fig,2 wiedergegebene Stellung wieder ein; das
Metallband 50 wird dabei in eine Lage gebracht, bei der zwischen den Bandkanten und den benachbarten
Flanschen ein geringer Freiraum 52 bzw. 54 verbleibu Anschließend wird das selbsthärtende Harz aufgebracht,
und zwar zweckmäßig in der Weise, daß die Abdichtung langsam, etwa mit zwei bis drei U/min um
eine vertikale Achse gedreht und dabei mit Hetzlampen erwärmt wird. Anschließend wird das Harz als viskose
Flüssigkeit auf die Oberfläche des Metallbandes 50 gegossen und breitet sich wegen der starken Kohäsion
während der Umdrehung gleichmäßig über das Metallband aus und füllt auch die Freiräume 52 und 54.
Die Umdrehungen werden unter Wechsel der Drehrichtung bis zum völligen Aushärten des Harzes fortgesetzt
Es ist auch möglich, vor dem Aufbringen des Metallbandes 50 zunächst eine Schicht Harz auf die
Fläche 48 aufzubringen und erst anschließend das Metallband aufzusetzen und dieses dann in der
beschriebenen Weise mit der Abdichtung zu verbinden. Ferner kann an die Stelle des Metallbandes eine
Wicklung von einzelnen Stahldrahtbändern treten, die nebeneinanderliegend den Zylinder bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Walzenzapfenabdichtung for den konischen
Walzenzapfen einer Walzwerkswalze, mit einer der Form des Walzenzapfens angepaßten konischen
Innenfläche und einer zylindrischen Außenfläche mit zugeordneten flexiblen Flanschen, wobei zwei
Flansche sich in radialer Richtung erstrecken und die axiale Begrenzung der zylindrischen Außenfläche
bilden, und zwei weitere Flansche Ober die axialen Grenzen der zylindrischen Außenfläche hinaus, eine
Verlängerung der konischen Außenfläche bildend, mit dem Walzenzapfen in Berührung sind, sowie mit
einem Verstärkungselement zum Verhindern des Lösens der Walzenzapfenabdichtung vom Walzenzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verstärkungselement ein Metallband (50) bündig auf die zylindrische Außenfläche (48) aufgesetzt und an
seinen Enden stumpf verschweißt ist, und sich über den größeren Teil des zwischen den beiden radialen
Flanschen {28,30) bestehenden Abstandes erstreckt,
wobei das Metallband (50) mit der Walzenzapfenabdichtung (22) in der Einbaulage durch Vergießen des
Metallbandes (50) über seinen gesamten Umfang mit einem selbsthärtenden Harz (56) zwischen den
beiden einander gegenüberliegenden Wandungen der radialen Flansche (28,30) fest verbunden ist
2. Walzenzapfenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (50)
aus einem flachen Edelstahlstreifen hergestellt ist, dessen Breite etwas kleiner als der zwischen den
einander gegenüberliegenden radialen Flanschen (28,30) vorhandene Abstand fc. l
3. Walzenzapfenabdrchtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das selbsthärtende Harz auch zwischen das Metallband (50) und die
zylindrische Außenfläche (48) eingebracht ist
4. Walzenzapfenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das
Metallband (50) aus einer Wicklung einzelner, nebeneinanderliegender Stahldrahtbänder besteht
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Also Published As
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