DE19636511A1 - Zugbandbeutel - Google Patents
ZugbandbeutelInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zugbandbeutel nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Zugbandbeuteln sind die Zugbänder in den die
Blätter miteinander verbindenden Seitennähten festgelegt.
Wenn der Beutel durch Ziehen der Zugbänder aus den Saum
öffnungen geschlossen und an den herausragenden Zugband
ösen getragen wird, dürfen die Seitenverbindungen nicht
abreißen. Bei größeren Müllsäcken mit Folienstärken von
mindestens 17 µm wird dies durch die Festlegung der Zug
bänder in den Seitennähten meistens zufriedenstellend er
reicht. Bei kleineren Mülleimerbeuteln mit einer Folien
stärke von etwa 10 µm reißen die Zugbänder jedoch leicht
aus den Seitennähten aus, so daß der Beutel nicht mehr zu
verlässig schließt und nicht mehr an den Zugbändern gehal
ten werden kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Zugbandbeutel zu schaffen, bei dem die Funktion der
Zugbänder sicherer gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird durch einen Zugbandbeutel mit den Merkma
len des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
des Zugbandbeutels sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Zugbandbeutel weisen die Zugbän
der neben den Seitennähten jeweils eine Verbindung mit dem
sie enthaltenden Saum auf, die so gestaltet ist, daß sie
den typischerweise auftretenden Zugkräften standhält. In
folgedessen wird die Funktion des Zugbandes zuverlässig
erreicht, ohne daß hierfür die an den Seiten verlaufenden
Seitennähte bzw. die Folienstärke der Blätter verstärkt
werden müßte. Erfindungsgemäß können vielmehr auch Zug
bandbeutel mit einer Folienstärke von etwa 10 µm und da
runter mit unveränderten Seitennähten ausgeführt sein,
ohne daß ein Abreißen der Zugbänder zu befürchten ist. Da
bei reicht es aus, die Verbindungen der Zugbänder aus
schließlich mit den sie enthaltenden Säumen durchzuführen,
so daß die Säume der beiden Blätter zwischen den Seiten
nähten nicht miteinander verbunden sind und ein größtmög
licher Öffnungsquerschnitt erreicht wird. Zwecks Verstär
kung in dem besonders beim Füllen beanspruchten Öffnungs
bereich können die Verbindungen (in einem Bereich von bis
zu 20 mm) neben den Seitennähten beide Blätter miteinander
verbinden.
Die Verbindungen zwischen den Zugbändern und Säumen können
die Form von zusammenhängenden Flächen (z. B. rechteckig,
kreisförmig oder ringförmig), Linien, gekrümmten oder ge
bogenen Linien (z. B. wellen-, sinus- S-, U-, rhomben- oder
V-förmig, ggf. mit runden Ecken), Liniengruppen, Flächen- oder
Punktgruppen haben. Ihre Ausdehnung in Saumrichtung
kann 1 bis 60 mm, vorzugsweise etwa 15 mm aufweisen. Sie
können bis in die Seitennähte erstreckt sein oder in einem
Abstand vor diesen enden.
Ein Teil der Zugkraft wird vom Saum aufgenommen. Die Funk
tion des Zugbandes wird deshalb zusätzlich gefördert, wenn
der Saum jeweils von einem mehrfach umgelegten Öffnungs
rand gebildet ist. Zudem kann der Saum durch eine linien
förmige oder unterbrochene Saumnaht an seinem Rand paral
lel zum Öffnungsrand mit dem Grundmaterial des jeweiligen
Blattes verbunden sein.
Vorzugsweise bestehen die Blätter aus einer Kunststoffolie,
insbesondere Polyethylenfolie. Die Seitennähte,
Verbindungen und/oder Saumnähte können durch Hitze, Kleb
stoff, Prägung und dgl. Verbindungstechniken hergestellt
sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der anliegenden
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Zugbandbeutel mit flächenförmigen Verbindun
gen des Zugbandes in einem Querschnitt durch den
Saumbereich (Fig. 1) und in einer Seitenansicht
(Fig. 2);
Fig. 3 einen Zugbandbeutel mit pfeilförmigen Verbindungen
in Seitenansicht;
Fig. 4a bis d vier Varianten der Verbindungen zwischen
Zugband und Saum;
Fig. 5 einen Zugbandbeutel mit mehrfach umgelegtem Saum im
Längsschnitt;
Fig. 6 unterbrochene Saumnaht in schematischer Ansicht.
Bei sämtlichen Ausführungsformen sind übereinstimmende
Merkmale mit identischen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Der Zugbandbeutel gemäß Fig. 1 und 2 hat zwei Blätter 1,
2, deren Rand an der Öffnung 3 jeweils auf die Außenseite
zurückgefaltet ist, um einen Saum 4 zu bilden. Jeder Saum
4 ist an der von der Öffnung 3 abgewandten Seite durch ei
ne ununterbrochene Saumnaht 5 mit dem Grundmaterial des
Blattes 1, 2 verbunden. Ferner hat jeder Saum 4 eine zur
Öffnung hin sich erweiternde, halbmondförmige Saumöffnung
6.
Die Blätter 1, 2 sind an ihren beiden quer zu den Säumen 4
verlaufenden Seiten durch ununterbrochene Seitennähte 7, 8
miteinander verbunden. An der - nicht dargestellten - Sei
te gegenüber der Öffnung sind die beiden Blätter 1, 2 im
Bereich des Beutelbodens durch eine durchlaufende Boden
naht ebenfalls miteinander verbunden.
In den beiden Säumen 4 ist jeweils ein Zugband 9 angeord
net. Das Zugband 9 verläuft über den gesamten Abstandsbe
reich zwischen den beiden Seiten und ist - ebenso wie die
Säume 4 - in den beiden Seitennähten 7, 8 fixiert.
Zwischen den Seitennähten 7, 8 sind die Zugbänder noch
durch Verbindungen 10 in den Säumen 4 festgelegt. Diese
Verbindungen 10 sind in einem kleinen Abstand von den Sei
tennähten 7, 8 ausgebildet. Normalerweise sind die Verbin
dungen auf den beiden Seiten identisch ausgebildet. Zur
Veranschaulichung von Variationsmöglichkeiten sind jedoch
in der Fig. 2 neben der Seitennaht 7 eine ringförmige Ver
bindung 10′, eine kreisförmige Verbindung 10′′ und neben
der Seitennaht 8 eine quadratische Verbindung 10′′′ darge
stellt.
Wie die Fig. 1 veranschaulicht, erstrecken sich die Ver
bindungen 10 - ungeachtet ihrer Ausgestaltungen - im Be
reich des Blattes 2 über einen Bereich A bzw. A′ und dem
Blatt 1 im Bereich B oder B′. Zwischen den Seitennähten 7,
8 haben die Säume 4 jedoch keine Verbindung. Die Blätter
1, 2 sind also zwischen den Seitennähten 7, 8 ohne Verbin
dung, so daß der Öffnungsquerschnitt von den Verbindungen
10 nicht eingeschränkt wird.
Der Zugbandbeutel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem
zuvor beschriebenen lediglich durch die Ausgestaltung der
Verbindungen 10. Diese sind nämlich in Form von Pfeilen
10 iv, wobei in jedem Saum 4 die Pfeilspitzen aufeinander
zu gerichtet sind.
Die Fig. 4 zeigt weitere Ausgestaltungen der Verbindungen
10. Die Version (a) veranschaulicht sichelförmige Verbin
dungen, wobei neben jedem Seitenrand 7, 8 eine Sichel an
geordnet sein kann und die Sicheln mit ihren konvexen Sei
ten aufeinander zu weisen können. Die Version (b) hat
ebenfalls sichelförmige Verbindungen 10 vi, die neben jeder
Seitennaht 7, 8 paarweise übereinander angeordnet sind.
Die Version (c) hat elliptische Punkte 10 vii, die zu zweit
oder zu viert nebeneinander neben jeder Seitennaht 7, 8
angeordnet sein können. Schließlich hat die Version (d)
drei übereinander angeordnete Streifen 10 viii, wobei neben
jeder Seitennaht 7, 8 eine solche Streifengruppe angeord
net sein kann.
Mit den vorerwähnten Verbindungstechniken ist das Zugband
9 mit einem Zugbandbeutel gemäß Fig. 1 und 2 so sicher
festlegbar, daß es beim Herausziehen aus der Saumöffnung 6
von typischen Füllgewichten nicht ausreicht, selbst wenn
ein Folienmaterial des Beutels von etwa 10 mm und darunter
verwendet wird.
Gemäß Fig. 5 kann ein Zugbandbeutel im Saumbereich durch
einen mehrfach umgelegten Rand der Blätter 1, 2 weiter
verstärkt sein. Dieser Zugbandbeutel ist mit einer Boden
falte 11 mit nach innen gefalteter Bodennaht 12 ausge
führt. Die Saumnähte 5 sind durchgehend, können aber gemäß
Fig. 6 auch als unterbrochene Nähte mit sichelförmigen
Verbindungsbereichen 5′ ausgeführt sein.
Claims (12)
1. Zugbandbeutel aus zwei übereinanderliegenden Blättern
(1, 2), die an einer Öffnung (3) einen Saum (4) haben
und an den senkrecht zum Saum verlaufenden Seiten durch
eine Seitennaht (7, 8) miteinander verbunden sind, wo
bei die Säume (4) jeweils ein Zugband (9) enthalten,
welches an den beiden Seiten mit den Blättern (1, 2)
verbunden ist und aus einer Saumöffnung (6) herauszieh
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (9)
neben den Seitennähten (7, 8) jeweils eine Verbindung
(10) mit dem sie enthaltenden Saum (4) aufweisen.
2. Zugbandbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Blätter (1, 2) aus einem Folienmaterial mit
einer Stärke von etwa 10 µm oder darunter bestehen.
3. Zugbandbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Säume (4) der beiden Blätter (1, 2)
zwischen den Seitennähten (7, 8) nicht miteinander ver
bunden sind.
4. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitennähte (7, 8) im Bereich
der Säume (4) verbreitert sind, jedoch in Richtung der
Säume eine geringere Erstreckung als die Zugbänder (9)
haben.
5. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungen (10) zwischen Zug
bändern (9) und Säumen (4) die Form von zusammenhängen
den Flächen, Linien, gekrümmten oder gebogenen Linien,
insbesondere wellen-, sinus-, S-, U-, rhombus- oder
V-förmig, ggf. mit runden Ecken, Liniengruppen,
Flächen- oder Punktgruppen haben.
6. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (9) in Rich
tung der Säume (4) 1 bis 60 mm - vorzugsweise etwa
15 mm - breite Verbindungen (10) mit den Säumen (4)
haben.
7. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungen (10) bis in die
Seitennähte (7, 8) erstreckt sind.
8. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungen (10) in einem Ab
stand von den Seitennähten (7, 8) enden.
9. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Säume (4) jeweils von
einem mehrfach umgelegten Öffnungsrand der Blätter (1,
2) gebildet sind.
10. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Säume (4) durch eine li
nienförmige oder unterbrochene Saumnaht (5) parallel
zu ihrem Öffnungsrand mit dem Grundmaterial des jewei
ligen Blattes (1, 2) verbunden sind.
11. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß seine Blätter (1, 2) aus ei
ner Kunststoffolie - insbesondere Polyethylenfolie -
bestehen.
12. Zugbandbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitennähte (7, 8), die
Verbindungen (10) und/oder die Saumnähte (5) durch
Hitze, Klebstoff, Prägung und dgl. Verbindungstechni
ken hergestellt sind.
Priority Applications (2)
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- 1996-09-09 DE DE1996136511 patent/DE19636511C2/de not_active Expired - Fee Related
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US20130301958A1 (en) * | 2009-03-30 | 2013-11-14 | Poly-America, L.P. | Elastic Drawstring Trash Bag |
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US9302823B2 (en) * | 2013-07-03 | 2016-04-05 | Aep Industries Inc. | Drawstring bag |
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