DE3701184C2 - - Google Patents
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- DE3701184C2 DE3701184C2 DE19873701184 DE3701184A DE3701184C2 DE 3701184 C2 DE3701184 C2 DE 3701184C2 DE 19873701184 DE19873701184 DE 19873701184 DE 3701184 A DE3701184 A DE 3701184A DE 3701184 C2 DE3701184 C2 DE 3701184C2
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- bag
- bags
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/001—Blocks, stacks or like assemblies of bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine biegsame Tasche zur Aufnahme von Artikeln gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Tasche ist aus der EP 01 36 171 bekannt. Diese Druckschrift betrifft
Taschen bzw. Taschenbündel sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Herstellen von solchen Taschen. Die einzelnen Taschen sind durch eine Perforation
von Laschen getrennt, die Löcher zur Aufnahme von Stangen aufweisen. Die
Taschen sind nur durch ihre Laschen verbunden. Die Seitenfalze zu jeder Tasche
dienen der Beabstandung der Seitenwände. Dies gilt jedoch nur für den kleinen
Bereich des Überganges zwischen aufeinanderliegenden Seitenwänden und durch
den Falz beabstandeten Seitenwänden.
Aus der DE-OS 24 18 233 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Herstellen und
Stapeln von Beuteln bekannt. Diese Druckschrift offenbart das Verschweißen von
aufeinanderfolgenden Beuteln durch ein Schweißimpulsband. Eine solche bandförmige
Verschweißung führt zu einer gleichmäßigen Zugbelastungsverteilung über die
Breite der Taschen, wenn eine Tasche von der nachfolgenden Tasche getrennt
wird. Diese bekannten Taschen haben keine einstückig mit diesen verbundene
Laschen, die Löcher zur Aufnahme von Stangen haben.
Diese bekannten biegsamen Taschen werden z.B. in den Geschäften oder Supermärkten
gebraucht, wo sie der Kundschaft zur Mitnahme der gekauften Artikel entgeltlich
oder gegen Entgelt zur Verfügung gestellt werden. Sie können auch für die
Bedürfnisse des Haushalts benutzt werden, z.B. für die Aufnahme von Müll.
Diese biegsamen Taschen sind aus einer sehr feinen Kunststoffolie gebildet, z.B.
aus Polyäthylen. Ihr Gebrauch zeigt im wesentlichen zwei Schwierigkeiten: Zum einen
sind sie aufgrund der Feinheit der Folie, ihrer Biegsamkeit und ihrer Adhäsion zu
sich selbst schwierig zu öffnen; zum anderen sind die Überreichung und die
Verteilung dieser Taschen unbequem, auch aufgrund der Feinheit und der
Biegsamkeit der Folie, insbesondere in den Verkaufsstellen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine komfortable Handhabung der Tasche,
wobei erreicht werden soll, daß die Hauptwände der Tasche nach der Enddauer
von dem Stapel bereits gespreizt sind, und somit das Spreizen der durch Adhäsion
oder elektrostatische Wirkung etc. aneinanderhaftenden Seitenwänder als zusätzlicher
Bedienvorgang entfällt.
Diese Ziele werden durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs
1 erreicht.
Dank der Erfindung zeigen sich die Taschen auf diese Weise
unter der Form einer Gesamtheit von aufeinanderliegenden und
auf eine lösbare Art und Weise miteinander serienweise ver
bundenen Taschen, wobei die Trennung der ersten Tasche in be
zug auf die Gesamtheit durch ein Ziehen entsteht, das einer
seits diese Verbindung zerstört und andererseits auf die vordere
Wand der nachfolgenden Tasche eine Wirkung ausübt, die diese
von der hinteren Wand der Tasche entfernt. Auf diese Weise
zeigt sich die erste Tasche der Gesamtheit dem Benutzer immer
in einem teilweise geöffneten Zustand, was die Trennung von
der Gesamtheit der Taschen und ihren Gebrauch durch Einführung
der Artikel in den Sack erleichtert.
In einer Variante können die Löcher direkt in den Hauptwän
den der Taschen angeordnet sein.
Man wird die Erfindung besser bei der Lektüre der nachfolgen
den Beschreibung und unter Hinweis auf die beiliegende Zeich
nung verstehen:
Fig. 1 ist eine Draufsicht mit einem Aufriß auf eine Tasche, die
gemäß einer Ausführungsart der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Gesamtheit von
Taschen gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt durch die Gesamt
heit der Taschen entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 und 5 sind zu Fig. 1 entsprechende Ansichten, die
sich auf zwei Varianten der Tasche beziehen.
Die Tasche 1 gemäß der Erfindung, dargestellt in Fig. 1, weist
gewöhnlicherweise zwei Hauptwände 2, 3 auf, die einen Sack 4
zur Aufnahme von Artikeln festlegen, wobei dieser Sack eine
Einführungsöffnung 5 für die Artikel zeigt, die durch die
obere Kante der Hauptwände 2 und 3 festgelegt ist. Die Haupt
wände 2 und 3 können sich darüber hinaus und über die Seiten
der Öffnung 5 durch Schulterriemen oder Bügel 6 für das Tra
gen der Tasche fortsetzen.
Die Tasche 1 ist z.B. aus einer sehr feinen Kunststoffolie,
z.B. aus Polyäthylen, gebildet. Die Tasche wird auf eine
bekannte Art und Weise erhalten, im wesentlichen aus einer
einzigen Folie, die passend zugeschnitten, zusammengefaltet
und verschweißt ist.
Gemäß der Erfindung, wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 ge
zeigt, gehört die Tasche 1 zu einer Gesamtheit von aufeinan
derliegenden Taschen, die serienweise durch eine lösbare Ver
bindung jeder ihrer beiden Hauptwände 2 und 3 mit der angren
zenden Hauptwand 3, 2 der benachbarten Tasche in der Nähe der
verbundenen Öffnung 5 so verbunden sind, daß die Entnahme der
ersten Tasche durch ein Ziehen zustande kommt, das einerseits
die erste Tasche von der Gesamtheit trennt und andererseits
eine Öffnung der nachfolgenden Tasche durch ein Spreizen sei
ner Hauptwände hervorruft.
Die lösbare Verbindung der Taschen liegt in einer punktuellen
Zone 7, die in der Nähe der Mitte der oberen Kante der verbun
denen Hauptwand 2, 3, vorgesehen ist. Diese Verbindung 7 kann
auf alle geeigneten Arten und Weisen verwirklicht werden, z.B.
durch Kleben, Bindemittel oder vorzugsweise durch Wärmeverschweißen
des Materials, aus dem die zwei angrenzenden Wände zweier
nachfolgender Taschen bestehen oder auch durch jedes andere
Mittel.
Zur Unterstützung und zur Überreichung der Gesamtheit der
Taschen 1, die so ausgebildet sind, weist jede Tasche 1 wenig
stens eine Unterstützungslasche 8 auf, die zwei beabstandete
Löcher 9 zeigt, und die auf eine lösbare Art und Weise mit
der verbunderen Hauptwand 2, 3, z.B. durch Laschen 10 zum
Ausreißen der Verbindung mit der oberen Kante dieser Haupt
wand verbunden ist. Eine solche Unterstützungslasche 8 ist wenig
stens für die hintere Hauptseite vorgesehen, wenn man die
Richtung der Entnahme der Taschen betrachtet.
Die Löcher 9 wirken mit zwei horizontalen Metallstangen 11 zu
sammen, die in die Löcher 9 eingefädelt sind und deren vorde
res Ende 12 nach oben gebogen ist.
Zur Entnahme der ersten Tasche 1 der Gesamtheit der aufeinander
liegenden Taschen angesichts ihres Gebrauchs, ergreift der
Benutzer diese mit einer Hand, z.B. an ihrem unteren Teil und
zieht in die Richtung der Aufeinanderlagerung, d.h. parallel
zur Richtung der Stangen 11. Dieses Ziehen ist vorzugsweise
mit einem Zurückhalten der folgenden Tasche durch die andere
Hand verbunden, in Höhe ihrer vorderen Hauptwand. Diese Hand
lung, kombiniert aus einem Ziehen und einem Zurückhalten be
wirkt zu allererst ein Zerreißen der, wenn sie existiert, vor
deren Lasche 8, der vorderen Hauptwand der ersten Tasche auf
grund der Tatsache, daß alle Laschen, z.B. durch Kleben, Binde
mittel, Verschweißen oder anderen Mitteln untereinander
verbunden sind, darauf bewirkt sie ein Zerreißen der hinteren
Lasche 8 der ersten Tasche und den Bruch der Verbindung 7 der
hinteren Wand der ersten Tasche mit der vorderen Wand der
folgenden Tasche, wobei dieser Bruch seinerseits eine Öffnung
dieser Tasche bewirkt, aufgrund des Ziehens an der vorderen
Wand. Die erste Tasche ist so von der Gesamtheit getrennt und
nach ihrer Entnahme zeigt sich die folgende Tasche, die nun
die erste ist, mit ihrer vorderen Hauptwand, der ihre Lasche
8 fehlt und die von der hinteren Hauptwand entfernt ist, so daß
sich diese Tasche in dem teilweise geöffneten Zustand im Hin
blick auf ihre Entnahme befindet.
Die Art der Aufhängung und der Unterstützung durch die Laschen
8 ist nicht zwingend. So können, wie in Fig. 4 gezeigt, die
Laschen 8 unterdrückt sein, wobei die Löcher 9 sich dann üb
licherweise direkt in den Hauptwänden 2 und 3 der Tasche be
finden.
Die Erfindung ist genauso gut auf Taschen, die Tragevorrich
tungen 6 zeigen, wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, anwendbar,
wie auch auf Taschen, denen solche Vorrichtungen fehlen, z.B.
auf Taschen des Typs, der in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Tasche,
die z.B. für den Gebrauch im Haushalt bestimmt ist, zeigt
eine rechteckige Form und ihre Hauptwände 2, 3, die wie zuvor
mit den Wänden der benachbarten Taschen durch die Verbindungen
7 verbunden sind, zeigen die Aufhängungslöcher 9 für die Stan
gen 11.
Claims (2)
1. Biegsame Tasche zur Aufnahme von Artikeln, die eine erste und eine
zweite Hauptwand (2, 3) aufweist, die einen Sack (4) mit einer
Öffnung (5) festlegen und die einander gegenüberliegen, wobei die
Tasche (1) wenigstens eine Unterstützungslasche (8) mit wenigstens
zwei Löchern (9) aufweist, die auf eine lösbare Art mit wenigstens
der hinteren Hauptwand der Tasche, betrachtet aus der Entnahmerichtung,
verbunden ist, wobei die Unterstützungslasche mit der Kante
der Hauptwand verbunden ist, die die Öffnung (5) der Tasche festlegt,
wobei die Tasche (1) zu einer Gesamtheit von aufeinanderliegenden
Taschen (1) gehört, wobei die Gesamtheit der Taschen (1) unterstützt
ist durch wenigstens zwei Stangen (11), die durch die fluchtenden
Löcher (9) der Unterstützungslaschen (8) der Taschen (1) dieser
Gesamtheit hindurchgehen, und wobei die Gesamtheit so gestaltet ist,
daß die Entnahme einer ersten Tasche durch ein Ziehen dieser in
Richtung der Übereinanderlagerung verwirklicht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschen (1) serienweise miteinander durch eine lösbare Verbindung (7) jeder ihrer zwei Hauptwände (2, 3) mit der anstoßenden Hauptwand der benachbarten Tasche verbunden sind,
daß die lösbare Verbindung (7) in einer punktuellen, verklebten oder verschweißten Zone vorgesehen ist, die in der Nähe der Mitte der Kante der Öffnung (5) gelegen ist
und daß die Lasche (8) mit der Tasche (1) durch schmale Stege (10) einstückig verbunden ist, so daß die Entnahme einer Tasche ein Spreizen der Hauptwände (2, 3) der nachfolgenden Tasche mit sich bringt.
daß die Taschen (1) serienweise miteinander durch eine lösbare Verbindung (7) jeder ihrer zwei Hauptwände (2, 3) mit der anstoßenden Hauptwand der benachbarten Tasche verbunden sind,
daß die lösbare Verbindung (7) in einer punktuellen, verklebten oder verschweißten Zone vorgesehen ist, die in der Nähe der Mitte der Kante der Öffnung (5) gelegen ist
und daß die Lasche (8) mit der Tasche (1) durch schmale Stege (10) einstückig verbunden ist, so daß die Entnahme einer Tasche ein Spreizen der Hauptwände (2, 3) der nachfolgenden Tasche mit sich bringt.
2. Biegsame Tasche gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (9) in den Hauptwänden (2), (3) angeordnet
sind.
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