DE19636198A1 - Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionierungsanordnung - Google Patents
Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-KonditionierungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Telefon- und Datenkommunikations-
Konditionierungsanordnung und insbesondere eine Leitungs-Kon
ditionierungsanordnung, die in Verbindung mit einem Reihen-
Kabelabschluß-Verbindungsgestell für mehrere Telefonleitungs
paare verwendet wird und eine elektrisch erdende Erdungssam
melschiene und ein integrales Modul für ein einzelnes Tele
fonleitungspaar enthält.
Bei Telefonleitungen werden Überspannungseinrichtungen übli
cherweise zum Schutz des Telefonsystems gegenüber gefährli
chen Spannungen eingesetzt. Stoßspannungen (Transienten) kön
nen beispielsweise durch Blitzschlag, elektromagnetische Stö
rungen durch induktives Schalten (EMI), elektrostatische Ent
ladungen (ESD) und nukleare elektromagnetische Impulse (NEMP)
entstehen. Überspannungsschutzschaltungen sind beispielsweise
aus der US-PS 53 57 568, der US-PS 53 59 657, der US-PS 47 58 920
und der US-PS 44 91 063 bekannt.
Nachteilig bei einigen bekannten Überspannungsschutzansord
nungen ist, daß mehrere Schutzmodule für mehrere Telefonlei
tungspaare in enger Nachbarschaft zueinander vorgesehen sind,
so daß sowohl das Einfügen als auch das Entfernen eines spe
zifischen Moduls schwierig ist. Üblicherweise wird bei sol
chen Anordnungen zum Entfernen eines der Schutzmodule ein
spezielles Werkzeug eingesetzt, beispielsweise dann, wenn ein
Modul ausfällt oder zwecks Reparatur oder zwecks Ersatz ent
fernt werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht in der
Schwierigkeit, effiziente, wirksame und zuverlässige elektri
sche Erdungsverbindungen zu der Mehrzahl von Schutzmodulen
herzustellen. Es besteht Bedarf für ein verbessertes in
tegrales Modul für ein einzelnes Telefonleitungspaar, welches
für die Verwendung bei einem Kabelabschlußgestell für mehrere
Telefonleitungspaare angepaßt ist sowie für eine Anordnung
zum elektrischen Erden solcher integraler Module.
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung einer verbesserten Telefon- und Datenkommunika
tions-Konditionierungsanordnung, mittels derer eine Leitungs-
Konditionierungsanordnung für den Einsatz in einem Reihen-
Verbindungsgestell bereitgestellt wird, das mehrere Telefon
leitungspaare abschließt und außerdem eine elektrisch erdende
Erdungssammelschiene und ein integrales Modul für ein
einzelnes Telefonleitungspaar aufweist. Mit dem Gegenstand
der Erfindung sollen Nachteile der Anordnungen nach dem
Stand der Technik überwunden werden.
Erfindungsgemäß ist eine Leitungs-Konditionierungsanordnung
für die Verwendung in einem Reihen-Kabelabschlußgestell für
den Abschluß mehrerer Telefonleitungspaare vorgesehen. Die
Leitungs-Konditionierungsanordnung weist eine einteilige
elektrisch erdende Erdungssammelschiene und ein integrales
Modul zum Konditionieren eines einzelnen Telefonleitungspaa
res auf. Die elektrisch erdende Erdungssammelschiene
erstreckt sich über die Länge des Reihen-Kabelab
schlußgestells und weist ein Paar elektrischer Erdungs
anschlüsse auf, die in einem elektrischen und mechanischen
Kontakteingriff mit einem elektrischen Erdungselement des
Reihen-Kabelabschlußgestells stehen. Die elektrisch erdende
Erdungssammelschiene weist einen langgestreckten, geraden
Plattenabschnitt auf, der sich zwischen dem Paar der
elektrischen Erdungsanschlüsse erstreckt. Das integrale Modul
enthält eine die Schutzschaltung aufweisende gedruckte
Leiterplatte für die Konditionierung des einzelnen
Telefonleitungspaares. Die Schutzschaltung weist einen
elektrischen Erdungsanschluß auf. Die gedruckte Leiterplatte
weist einen Anschlußendabschnitt mit einem ersten
Kontaktepaar für die Verbindung mit einer EINGANGS-TIP/A-
Leitung und einer EINGANGS-RING/B-Leitung und ein zweites
Kontaktepaar für die Verbindung mit einer AUSGANGS-TIP/A-
Leitung und einer AUSGANGS-RING/B-Leitung. Das integrale Mo
dul enthält eine Basis und eine Abdeckung, welche gemeinsam
einen Hohlraum für die Aufnahme der gedruckten Leiterplatte
bilden. Die Basis bildet einen den Anschlußendabschnitt der
gedruckten Leiterplatte aufnehmenden Hohlraum und einen den
Erdungsanschluß der Schutzschaltung aufnehmenden Hohlraum für
die Aufnahme und Positionierung des Erdungsanschlusses der
Schutzschaltung in einem elektrischen und mechanischen
Kontakt mit der elektrisch erdenden Erdungssammelschiene. Die
einteilige, sich nach außen erstreckende Abdeckung, weist ein
erstes, der einteiligen Basis angepaßtes Ende und ein zweites
gegenüberliegendes Ende auf. Das zweite gegenüberliegende
Ende weist zur Erleichterung des Entfernens des integralen
Moduls aus dem Reihen-Kabelabschlußgestell einen Flansch auf.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Leitungs-Konditio
nierungsanordnung, die eine elektrisch erdende Er
dungssammelschiene mit einem Teilabschnitt eines Rei
hen-Kabelabschluß-Verbindungsgestells für mehrere Te
lefonleitungspaare entsprechend der vorliegenden Er
findung enthält;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild mit einer Darstellung
der Schutzschaltung der Leitungs-Konditionierungsan
ordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine elektrisch erdende Erdungs
sammelschiene der Leitungs-Konditionierungsanordnung
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitendraufsicht auf die elektrisch erdende Er
dungssammelschiene der Leitungs-Konditionierungsan
ordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 5A eine Draufsicht auf das Ende der elektrisch erdenden
Erdungssammelschiene der Leitungs-Konditionierungsan
ordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 5B eine Draufsicht auf die elektrisch erdende Erdungs
sammelschiene längs der Linie 5B-5B in Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitendraufsicht auf eine Gehäusebasis eines in
tegralen Konditionierungsmoduls für ein einzelnes Te
lefonleitungspaar der Leitungs-Konditionierungsanord
nung gemäß Fig. 1, wobei Innendetails in gestrichel
ten Linien dargestellt sind;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das erste Ende der Gehäusebasis
eines integralen Konditionierungsmoduls für ein ein
zelnes Telefonleitungspaar der Leitungs-Konditionie
rungsanordnung gemäß Fig. 1, wobei Innendetails in
gestrichelten Linien dargestellt sind;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das zweite Ende der Gehäusebasis
eines integralen Konditionsmoduls für ein einzelnes
Telefonleitungspaar der Leitungs-Konditionierungsan
ordnung gemäß Fig. 1, wobei Innendetails in gestri
chelten Linien dargestellt sind;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine innenseitige, an die Abdec
kung angepaßte Gehäusebasis eines integralen Kondi
tionierungsmoduls für ein einzelnes Telefonleitungs
paar der Leitungs-Konditionierungsanordnung gemäß
Fig. 1, wobei Innendetails in gestrichelten Linien
dargestellt sind;
Fig. 10 eine außenseitige Draufsicht auf die Gehäusebasis ei
nes integralen Konditionierungsmoduls für ein einzel
nes Telefonleitungspaar der Leitungs-Konditionie
rungsanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Unterseite einer gedruckten
Leiterplatte des integralen Konditionierungsmoduls
für ein einzelnes Telefonleitungspaar der Leitungs-
Konditionierungsanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Oberseite der gedruckten Lei
terplatte des integralen Konditionierungsmoduls für
ein einzelnes Telefonleitungspaar der Leitungs-Kondi
tionierungsanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines elektrisch erden
den Anschlusses des integralen Konditionierungsmoduls
für ein einziges Telefonleitungspaar der Leitungs-
Konditionierungsanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine erste Seite einer Gehäuseab
deckung des integralen Konditionierungsmoduls für ein
einzelnes Telefonleitungspaar der der Leitungs-Kondi
tionierungsanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine zweite Seite der Gehäuseab
deckung des integralen Konditionierungsmoduls für ein
einzelnes Telefonleitungspaar der Leitungs-Konditio
nierungsanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 16 eine Draufsicht auf das erste Ende der Gehäuseabdec
kung des integralen Konditionierungsmoduls für ein
einzelnes Telefonleitungspaar der Leitungs-Konditio
nierungsanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 17 eine Draufsicht auf das zweite Ende der Gehäuseabdec
kung des integralen Konditionierungsmoduls für ein
einzelnes Telefonleitungspaar der Leitungs-Konditio
nierungsanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 18 eine außenseitige Draufsicht auf die Gehäuseabdeckung
des integralen Konditionierungsmoduls für ein einzel
nes Telefonleitungspaar der Leitungs-Konditionie
rungsanordnung gemäß Fig. 1, und
Fig. 19 eine innenseitige Draufsicht auf die an die Basis an
gepaßte Seite der Gehäuseabdeckung des integralen
Konditionierungsmoduls für ein einzelnes Telefonlei
tungspaar der Leitungs-Konditionierungsanordnung ge
mäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Leitungs-Kon
ditionierungsanordnung, die gemeinsam mit einem Reihen-Kabel
abschluß-Verbindungsgestell 12 für mehrere Telefonleitungs
paare 14 eingesetzt wird. Die Leitungs-Konditionierungsanord
nung 10 weist eine elektrisch erdende Erdungssammelschiene 16
und mindestens ein integrales Modul 18 für ein einzelnes Te
lefonleitungspaar 14′ auf.
Fig. 2 zeigt eine insgesamt mit 20 bezeichnete, in dem Modul
18 enthaltene Schutzschaltung. Die Schutzschaltung 20 weist
mehrere Bauteile 22, 24 und 26 zur Begrenzung (Klemmung) von
Stoßspannungen auf, welche zwischen der Erdungssammelschiene
16 und dem Telefonleitungspaar 14′ gemäß Darstellung ange
schlossen sind sowie ein Paar Strombegrenzungswiderstände 28
und 29, die in Reihe zu einer TIP/A- bzw. RING/B-Leitung ge
schaltet sind. Die Schutzschaltung 20 ist vorzugsweise ent
sprechend dem aus den US-Patentschriften 53 57 568, 53 59 657,
47 58 920 und 44 91 063 bekannten Schutzschaltungstyp
ausgebildet.
Die erdende Erdungssammelschiene 16 ist im einzelnen in den
Fig. 3, 4, 5A und 5B dargestellt. Die Erdungssammelschiene
16 ist als einteiliges, gestanztes und geformtes Teil ausge
bildet, welches aus einem elektrisch leitenden Metallblechma
terial, wie z. B. Kupfer oder Phosphorbronze, Stärke (gage) 20,
besteht. Die Erdungssammelschiene 16 weist eine langge
streckte Platte oder Schiene 30 auf, die sich in einer Ebene
zwischen gegenüberliegenden, im allgemeinen U-förmigen Enden
32 und 34 erstreckt. Der langgestreckte Schienenabschnitt 30
ist im allgemeinen rechteckig ausgebildet und weist gegen
überliegende parallele Kanten 31 und 33 auf. Eine in der
langgestreckten Schiene 30 ausgebildete langgestreckte Ver
steifungssicke 36 erzeugt eine erhöhte Steifigkeit, um eine
Verdrehung des Sammelschienenelementes zu vermeiden. Ein Paar
elektrischer Erdungsanschlüsse oder Klammern 38 und 40 wird
in einem elektrischen und mechanischen Kontakteingriff von
einem elektrischen Erdungselement 42 (Fig. 1) gebildet und
von dem Reihen-Verbindungsgestell 12 aufgenommen. Die U-för
migen Enden 32 und 34 enthalten ein Paar sich nach außen er
streckender Arme 44, 46 und 48, 50, die jeweils eine im all
gemeinen mittig angeordnete Anschlußendkerbe oder einen Aus
schnittsbereich 52 aufweisen, welche die entsprechenden An
schlüsse 38 und 40 bilden. Ein Paar in den Armen 46 und 58
ausgebildeter Verriegelungsstege 53 wird durch eine Schnapp
befestigung in dem Reihen-Verbindungsgestell 12 aufgenommen.
Wie am besten aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich, weisen die
U-förmigen Enden 32 und 34 der Erdungssammelschiene 16 eine
Gesamthöhe auf, die etwas größer ist als die Höhe einer Reihe
56 der mehreren Reihen-Kabelabschluß-Verbinder 58. Die Höhe
der Mittellinie der Anschlüsse 38 und 40 - entsprechend dem
Pfeil A in Fig. 3 - ist so gewählt, daß sie der Höhe der Ab
schlußverbinder 58 entspricht. Die Gesamtlänge der Erdungs
sammelschiene 16 ist so gewählt, daß sie der Gesamtlänge der
Verbinderreihe 56 entspricht. Der gerade, langgestreckte
Schienenabschnitt 30 der elektrisch erdenden Erdungssammel
schiene erleichtert die Verwendung und Reinigung. Die elek
trisch erdende Erdungssammelschiene 16, die eine insgesamt
einfache Form aufweist, kann leicht mit dem
Verbindungsgestell 12 und mehreren Modulen 18 zusammengebaut
werden. Die insgesamt einfache Form der elektrisch erdenden
Erdungssammelschiene 16 erleichtert weiterhin deren
Herstellung.
Wie aus den Fig. 6 bis 19 ersichtlich weist das integrale Mo
dul 18 eine in den Fig. 6 bis 10 dargestellte Gehäusebasis 60
und eine die in Fig. 2 dargestellte Schutzschaltung aufwei
sende und ein im allgemeinen L-förmiges elektrisches Erdungs
teil 64 aufweisende gedruckte Leiterplatte 62 auf (vgl. Fig.
11, 12 und 13). Weiterhin ist eine Gehäuseabdeckung 66 vorge
sehen, die in den Fig. 14 bis 19 dargestellt ist. Die Gehäu
sebasis 60 und die Gehäuseabdeckung 66 bilden zusammen einen
Hohlraum 68, der die gedruckte Leiterplatte 62 und das elek
trische Erdungselement 64 enthält. Die Gehäusebasis 60 und
die Gehäuseabdeckung 66 weisen zusammenwirkende Raststege 70
und Einrastöffnungen 72 für eine Schnappbefestigung auf, um
die Basis und die Abdeckung zusammenzuhalten. Die Gehäuseba
sis 60 und die Gehäuseabdeckung 66 sind einteilige Elemente,
die aus einem elektrisch isolierenden, synthetischen Material
in einem Spritzgießverfahren hergestellt werden.
Wie aus Fig. 11 bis 13 ersichtlich, weist die gedruckte Lei
terplatte 62 ein Paar von Öffnungen 74 auf, die ein Paar ent
sprechender, sich nach unten erstreckender Schenkel 76 des
elektrischen Erdungselementes 64 aufnehmen und damit verbun
den sind. Zwischen den Schenkeln 76 ist ein U-förmiger Aus
schnittsbereich 77 ausgebildet. Die gedruckte Leiterplatte 62
weist einen insgesamt mit 78 bezeichneten Anschlußendab
schnitt auf, der ein erstes Paar von Kontakten 80 und 82 und
ein zweites Paar von Kontakten 84 und 86 trägt, die auf ge
genüberliegenden Seiten der gedruckten Leiterplatte angeord
net sind. Ein Paar von Prüfkontaktflächen 88 sind in die ge
druckte Leiterplatte 62 mitintegriert ausgebildet, um das
Prüfen des Moduls 18 zu erleichtern. Das erste Kontaktepaar
80 und 82 ist mit einer AUSGANGS-TIP/A-Leitung und einer AUS-
GANGS-RING/B-Leitung verbunden, und das zweite Kontaktepaar
84 und 86 ist mit einer EINGANS-TIP/A-Leitung und einer EIN-
GANGS-RING/B-Leitung verbunden, wenn das Modul 18 in eine der
mehreren Einzelleitungspaar-Aufnahmefassungen 90 (Fig. 1) des
Reihen-Verbindungsgestells 12 eingesteckt wird. Jede Lei
tungspaar-Aufnahmefassung 90 ist mit der mit 90 (EIN) be
zeichneten EINGANGS-TIP/A-Leitung und der EINGANGS-RING/B-
Leitung und mit der durch 90 (AUS) in Fig. 1 bezeichneten
AUSGANGS-TIP/A-Leitung und AUSGANGS-RING/B-Leitung verbunden.
Wie aus Fig. 6 bis 10 ersichtlich, enthält das Gehäuse 60
weiterhin einen den Endabschnitt der gedruckten Leiterplatte
aufnehmenden Hohlraum 92, der den Endabschnitt 78 der ge
druckten Leiterplatte aufnimmt, und einen den Erdungsanschluß
der Schutzschaltung aufnehmenden Hohlraum 94 für die Aufnahme
und Positionierung einer insgesamt mit 96 bezeichneten
Schutzschaltungs-Erdungsanschlußklemme. Die Gehäusebasis 60
weist einen Führungspfosten 98 auf, der zur Erleichterung des
Zusammenbaus des Moduls 18 mit dem Reihen-Verbindungsgestell
12 und zur Positionierung des Anschlußendabschnittes 78 der
gedruckten Leiterplatte in der Aufnahmefassung 90 aufgenommen
wird. Der Schutzschaltungs-Erdungsanschluß 96 steht mit der
elektrisch erdenden Erdungssammelschiene 16 in elektrischem
und mechanischem Eingriffskontakt, wenn das Modul 18 in das
Reihen-Verbindungsgestell 12 eingesteckt ist.
Wie aus Fig. 14 bis 19 ersichtlich, hat die Gehäuseabdeckung
66 ein sich nach außen erstreckendes Ende 100, welches einen
Flansch 102 und eine Öffnung 104 aufweist. Das sich nach
außen erstreckende Abdeckungsgehäuseende 100 weist einen
geneigten Oberflächenabschnitt 101 auf, der einen Zugriff für
eine Klinge, beispielsweise eines Schraubendrehers, zu einer
Vertiefung 103 unter dem Flansch 102 bei mehreren Reihen 56
eingebauter Module 18 zuläßt. Sowohl der Flansch 102 als auch
die Öffnung 104 dienen dazu, ein Entfernen des Moduls 18 aus
dem Gestell 12 zu erleichtern. Ein Paar von zu den
Prüfkontaktflächen 88 der gedruckten Leiterplatte ausge
richteter Öffnungen ist in der Abdeckung 66 vorgesehen, um
eine Prüfung der von der gedruckten Leiterplatte 62 getrage
nen Schutzschaltung 20 zu erleichtern. Zum Zusammenbau des
Moduls 18 wird die den elektrischen Erdungskontakt 64 tra
gende gedruckte Leiterplatte 62 in der Gehäusebasis 60 mon
tiert. Dann wird die gedruckte Leiterplatte 62 von einem of
fenen, der Basis angepaßten Ende 108 der Gehäuseabdeckung aus
in den Gehäuseabdeckdungshohlraum 68 eingeführt. Um ein Ent
fernen des Moduls 18 von dem Gestell 12 zu erleichtern, weist
jede der gegenüberliegenden Seiten 110, 112 der Gehäuseabdec
kung 66 einen Daumengriff 114 bzw. 116 auf. In diesen ist je
weils ein im allgemeinen glatter, in der Mitte erhaben ausge
bildeter Abschnitt oder Streifen 120 und 122 vorgesehen, so
daß sich benachbarte Module 18 nicht verhaken, wenn ein Modul
in das Gestell eingesetzt oder aus diesem entfernt wird.
Claims (12)
1. Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionie
rungsanordnung (10) zur Verwendung in einem Reihen-Kabel
abschlußgestell (12) für den Abschluß mehrerer Telefon
leitungspaare (14), mit:
einer einteiligen, elektrisch erdenden Erdungssammelma schine (16), die sich über die Länge des Reihen-Kabelab schlußgestells (12) erstreckt, wobei die elektrisch er dende Erdungssammelschiene ein Paar elektrischer Erdungs anschlüsse (38, 40) aufweist, die in einem elektrischen und mechanischen Kontakteingriff von einem elektrischen Erdungselement (42) des Reihen-Kabelabschlußgestells (12) aufgenommen werden;
einem integralen Modul (18), das eine gedruckte Leiter platte (62) enthält, die eine Schutzschaltung (20) für die Konditionierung eines einzelnen Telefonleitungspaares (14′) aufweist, wobei die Schutzschaltung (20) einen elektrischen Erdungsanschluß (64) aufweist;
einem an der gedruckten Leiterplatte (62) vorgesehenen Anschlußendabschnitt (78) mit einem ersten Kontaktepaar (80, 82) für die Verbindung mit einer EINGANGS-TIP/A-Lei tung und einer EINGANGS-RING/B-Leitung und einem zweiten Kontaktepaar (84, 86) für die Verbindung mit einer AUS- GANGS-TIP/A-Leitung und einer AUSGANGS-RING/B-Leitung;
einem langgestreckten, sich zwischen dem Paar der elek trischen Erdungsanschlüsse (38, 40) erstreckenden geraden Plattenabschnitt (30) der elektrisch erdenden Erdungssam melschiene;
einer einteiligen Basis (60) und einer einteiligen, sich nach außen erstreckenden Abdeckung (66) des integralen Moduls (18), wobei die Basis (60) und die Abdeckung (66) gemeinsam einen Hohlraum (68) zur Aufnahme der gedruckten Leiterplatte (62) darin bilden, und
einem Hohlraum (92) der Basis (60) zur Aufnahme eines An schlußendabschnittes der gedruckten Leiterplatte, der den Anschlußendabschnitt (78) der gedruckten Leiterplatte aufnimmt und einen Hohlraum (94) zur Aufnahme eines Schutzschaltungs-Erdungsanschlusses bildet, um eine Schutzschaltungs-Erdungsanschlußklammer (96) in einem elektrischen und mechanischen Kontakteingriff mit der elektrisch erdenden Erdungssammelschiene (16) aufzunehmen und zu positionieren.
einer einteiligen, elektrisch erdenden Erdungssammelma schine (16), die sich über die Länge des Reihen-Kabelab schlußgestells (12) erstreckt, wobei die elektrisch er dende Erdungssammelschiene ein Paar elektrischer Erdungs anschlüsse (38, 40) aufweist, die in einem elektrischen und mechanischen Kontakteingriff von einem elektrischen Erdungselement (42) des Reihen-Kabelabschlußgestells (12) aufgenommen werden;
einem integralen Modul (18), das eine gedruckte Leiter platte (62) enthält, die eine Schutzschaltung (20) für die Konditionierung eines einzelnen Telefonleitungspaares (14′) aufweist, wobei die Schutzschaltung (20) einen elektrischen Erdungsanschluß (64) aufweist;
einem an der gedruckten Leiterplatte (62) vorgesehenen Anschlußendabschnitt (78) mit einem ersten Kontaktepaar (80, 82) für die Verbindung mit einer EINGANGS-TIP/A-Lei tung und einer EINGANGS-RING/B-Leitung und einem zweiten Kontaktepaar (84, 86) für die Verbindung mit einer AUS- GANGS-TIP/A-Leitung und einer AUSGANGS-RING/B-Leitung;
einem langgestreckten, sich zwischen dem Paar der elek trischen Erdungsanschlüsse (38, 40) erstreckenden geraden Plattenabschnitt (30) der elektrisch erdenden Erdungssam melschiene;
einer einteiligen Basis (60) und einer einteiligen, sich nach außen erstreckenden Abdeckung (66) des integralen Moduls (18), wobei die Basis (60) und die Abdeckung (66) gemeinsam einen Hohlraum (68) zur Aufnahme der gedruckten Leiterplatte (62) darin bilden, und
einem Hohlraum (92) der Basis (60) zur Aufnahme eines An schlußendabschnittes der gedruckten Leiterplatte, der den Anschlußendabschnitt (78) der gedruckten Leiterplatte aufnimmt und einen Hohlraum (94) zur Aufnahme eines Schutzschaltungs-Erdungsanschlusses bildet, um eine Schutzschaltungs-Erdungsanschlußklammer (96) in einem elektrischen und mechanischen Kontakteingriff mit der elektrisch erdenden Erdungssammelschiene (16) aufzunehmen und zu positionieren.
2. Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionie
rungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kontaktepaar (80, 82) und das zweite Kon
taktepaar (84, 86) an gegenüberliegenden Seiten des An
schlußendabschnittes (78) der gedruckten Leiterplatte an
geordnet sind, und die gedruckte Leiterplatte (62) minde
stens eine integriert ausgebildete Prüfkontaktfläche (88)
aufweist, die im Abstand zu dem Anschlußendabschnitt (78)
der gedruckten Leiterplatte angeordnet ist.
3. Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionie
rungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einteilige Basis (60) einen Führungs
pfosten (98) aufweist, der sich nach außen hinter den
Aufnahmehohlraum (92) des Anschlußendabschnittes der ge
druckten Leiterplatte erstreckt, um den Anschlußendab
schnitt (78) der gedruckten Leiterplatte innerhalb des
Reihen-Kabelabschlußgestells (12) zu positionieren.
4. Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionie
rungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einteilige Basis (60) und die
einteilige Abdeckung (66) eine zusammenwirkende Einrich
tung (70, 72) für eine gegenseitige Schnappbefestigung
aufweisen.
5. Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionie
rungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die einteilige Basis (60) und die
einteilige, sich nach außen erstreckende Abdeckung (66)
durch bildsame Formgebung eines synthetischen, elektrisch
isolierenden Materials hergestellt werden.
6. Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionie
rungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die gedruckte Leiterplatte (62) min
destens eine integriert ausgebildete Prüfkontaktfläche
(88) enthält, und die Abdeckung (66) mindestens eine zu
der integriert ausgebildeten Prüfkontaktfläche (88) aus
gerichtete Öffnung (106) enthält, um eine Prüfung der
Schutzschaltung (20) zu erleichtern.
7. Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionie
rungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die einteilige Abdeckung (66) ein an
die Basis angepaßtes erstes Ende und ein zweites gegen
überliegendes Ende (100) aufweist, und das zweite gegen
überliegende Ende (100) eine Öffnung (104) aufweist, um
ein Entfernen des integralen Moduls (18) aus dem Reihen-
Kabelabschlußgestell (12) zu erleichtern.
8. Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionie
rungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite gegenüberliegende Ende (100) der einteili
gen Abdeckung (66) einen sich nach außen erstreckenden
Flansch (102) aufweist, um ein Entfernen des integralen
Moduls (18) aus dem Reihen-Kabelabschlußgestell (12) zu
erleichtern.
9. Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionie
rungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite gegenüberliegende Ende (100)
einen schrägen Oberflächenabschnitt (101) für die Bereit
stellung eines Zugangs zu dem Flansch (102) aufweist.
10. Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionie
rungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (66) eine erste Wand
(110) und eine zweite, gegenüberliegende Wand (112) auf
weist, die sich in beabstandeten Ebenen im allgemeinen
parallel zu der elektrisch erdenden Erdungssammelschiene
erstrecken, und jede Wand (110, 112) Daumengriffe (114,
116) enthält, um ein Entfernen des integralen Moduls (18)
aus dem Reihen-Kabelabschlußgestell (12) zu erleichtern,
wobei die Daumengriffe (114, 116) einen glatten, erhabe
nen Abschnitt (120, 122) aufweisen.
11. Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionie
rungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Erdungsanschlüsse
(38, 40) der Erdungssammelschiene (16) Verriegelungsstege
(53) für die Befestigung in dem Reihen-Kabelabschlußge
stell (12) enthalten.
12. Telefon- und Datenkommunikationsleitungs-Konditionie
rungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die einteilige elektrisch erdende Er
dungssammelschiene (16) als gestanztes und bildsam ge
formtes Metallteil ausgebildet ist, welches eine in dem
langgestreckten geraden Plattenabschnitt (30) ausgebil
dete Verstärkungssicke (36) aufweist.
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