CH669870A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung liegt allgemein auf dem Gebiet der Fernmeldetechnik und bezieht sich insbesondere auf einen Hauptverteiler für die Verteilung oder Querverbindung ankommender Fernmeldeleitungen, mit Schutzeinrichtungen gegen Überlastung und Prüfmöglichkeiten für derartige Leitungen.
Hauptverteiler haben die typische Eigenschaft, bestimmte ankommende oder abgehende Leitungen so abzusichern bzw. «zu schützen», dass Leitungen zu internen Apparaturen gegen Überspannungs- und/oder Überstromzustände abgesichert werden. In diesem Zusammenhang umfasst eine typische Hauptverteiler-Einheit eine erste «Seite» zum Anschliessen der externen Leitungen, eine zweite «Seite» zum Anschliessen interner Apparaturen und Einrichtungen zum Verbinden und/oder Absichern der betreffenden einzelnen Verbindungsklemmen der gegenüberliegenden Seiten. Über das Verbinden und Absichern von Leitungen hinaus dienen Hauptverteiler auch noch als Prüfpunkte der Leitungen, mit deren Hilfe die externen und internen Leitungen sowie die Verbindungen überwacht und geprüft werden können.
Hinsichtlich der Schutzfunktion wird an einen Hauptverteiler die Forderung gestellt, dass er flexibel ist sowohl hinsichtlich der Schutzarten als auch in bezug auf die vorhandene Schutzkapazität, welche möglichst eng an die Erfordernisse angepasst sein sollte. Ferner bestehen verständliche Forderungen auf freien und leichten Zugang zu den Verbindungsklemmen der Verdrahtung und Querverbindungen sowie auf rasche Durchführbarkeit der Anschlussarbeiten. Schliesslich ist bei einem Hauptverteiler auch noch erwünscht, dass er die Überwachung und Prüfung von Leitungen ermöglicht und vorzugsweise erleichtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Hauptverteiler aufzuzeigen, der in bezug auf seine Verteilerund Schutzkapazität baukastenartig erweiterungsfähig ist und leichte Aufnahmemöglichkeiten für Schutzeinrichtungen gegen Überlastungszustände wie beispielsweise gegen Überspannung und/oder Überstrom bietet.
Die erfindungsgemässe Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefasst in dem Patentanspruch 1 angegeben.
Der erfindungsgemässe Hauptverteiler bietet weitere Vorteile wie freien und leichten Zugang zu den Leitungsklemmen, an welche die internen und externen Leitungen mit einem Arbeitsgang anschliessbar sind. Ausserdem besteht nicht nur ein leichter Kontaktzugriff zu sämtlichen internen und externen Leitungen für Prüfzwecke, die Verbindungen können darüber hinaus bei Bedarf zur Durchführung von Trenneingriffprüfungen auch noch leicht unterbrochen werden.
Der erfindungsgemässe Hauptverteiler umfasst einen oder mehrere individuelle Leitungen verbindende und schützende Verteilerbausteine mit einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse. Jeder Verteilerbaustein ist auf einem Aufnahmezapfenpaar einer mit mehreren derartigen Zapfenpaaren versehenen U-förmigen Tragschiene gehalten. In dem Bausteingehäuse sind mehrere in zwei parallelen Reihen sich gegenüberliegende und durch Öffnungen in einer Vorderseite des Gehäuses zugängliche Verbindungsklemmen angeordnet, und zwischen den beiden Verbindungsklemmen-Reihen befindet sich eine Reihe Öffnungen zur Aufnahme von Schutzelementen gegen Überlastung. Jede Verbindungsklemme besteht aus einem Anschlussteil und mindestens einem Kontaktfinger; die Kontaktfinger sich gegenüberliegender Verbindungsklemmen erstrecken sich in eine der Öffnungen für ein Schutzelement. Bei Abwesenheit des Schutzelements in der Öffnung berühren sich die Kontaktfinger der gegenüberliegenden Verbindungsklemmen gegenseitig und geben elektrischen Kontakt. Das in die Öffnung einführbare Schutzelement gegen Überlastung hat mindestens zwei äussere Kontaktflächen zur kontaktgebenden Anlage an je einem der Kontaktfinger. Einem Gesichtspunkt der Erfindung entspre5
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chend sind die äusseren Kontaktflächen elektrisch mit den Schutzeinrichtungen des Schutzelements verbunden und bilden so eine Verbindung zwischen gegenüberliegenden Leitungs-Ver-bindungsklemmen. Gemäss einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung enthält das Schutzelement eine zwischen den äusseren Kontaktflächen und einem Masseleiter angeschlossene Überspannungs-Schutzeinrichtung, um eine mit einer der äusseren Kontaktflächen in Verbindung stehende externe Leitung zu schützen.
An dem über die Baustein-Vorderseite hinausstehenden Ende des eingeführten Schutzelements ist mindestens ein für Prüf- und Überwachungszwecke zugänglicher Prüfkontakt vorhanden, der mit mindestens einer Verbindungsklemme in Verbindung steht. Dadurch besteht ausserhalb der Baustein-Vor-derseite eine Prüf-Zugriffsmöglichkeit zu externen und internen Leitungen. Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist für das Schutzelement ausser seiner voll eingeschobenen Betriebsstellung, in der Leitungspaare normal durchverbunden und geschützt sind, noch eine zweite partiell eingeschobene Stellung vorgesehen, in der die betreffenden Leitungen getrennt sind, wobei aber die Überspannungsschutzfunktion für die externen Leitungen aufrechterhalten bleibt. In der zweiten Stellung ist eine «Trenneingriff»-Prüfung durchführbar. Dabei kann jede durch das Schutzelement geschützte Klemme bzw. Leitung über einen an der Vorderseite des Verteilerbausteins frei zugänglichen Prüfkontakt geprüft oder überwacht werden. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachstehenden Beschreibung mit Zeichnung entnommen werden.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezug auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels mit einer Tragschiene zur Aufnahme mehrerer erfindungsgemässer Bausteine, von denen nur einer montiert dargestellt ist,
Fig. 2 eine vergrösserte Draufsicht auf eine Tragschiene mit zwei nebeneinander montierten Bausteinen,
Fig. 3 eine Endansicht dazu mit Einzelheiten der Verdrahtung,
Fig. 4 und 5 je einen vergrösserten Teilschnitt durch eine Ebene 4-4 bzw. 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 und 7 entgegengesetzte Seitenansichten der Schaltungsplatte eines Schutzelements in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Masseanschlussleiste aus einem Baustein,
Fig. 9 und 10 entsprechende Seitenansichten der Schaltungsplatte einer anderen erfindungsgemässen Schutzelement-Ausführung,
Fig. 11 ein schematisches Schaltbild vorzugsweise zu dem Schutzelement von Fig. 9 und 10, und
Fig. 12 und 13 entsprechende Seitenansichten der Schaltungsplatte einer weiteren erfindungsgemässen Schutzelement-Ausführung.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Hauptverteilers 10 erläutert, dessen Grundelemente gemäss Fig. 1 eine U-förmige Tragschiene 12, an deren Seitenschenkel vorzugsweise je zehn sich paarweise gegenüberliegende sowie mit je einer Sicherungsöffnung 24 versehene Aufnahmezapfen 14, 16 usw. zum Aufstecken je eines Verteilerbausteins angeformt sind, und mindestens ein aufsteckbarer Verteilerbaustein 20 sind.
Jeder Verteilerbaustein 20 besitzt an seinen gegenüberliegenden Enden ein Paar Steckfüsse 22 zum Aufschieben auf das zugeordnete Paar Aufnahmezapfen wie beispielsweise 14. Im montierten Zustand (s. Fig. 4) greift ein abgewinkeltes Klinkenteil 66 einer an der Basis des Verteilerbausteins 20 angeordneten Masseanschlussleiste 64 aus Metall in die Sicherungsöffnung 24 des dort mit 17 bezeichneten Aufnahmezapfens ein; damit ist der Baustein 20 auf der Tagschiene 12 gesichert.
Im Regelfall wäre der Verteilerbaustein 20 in Fig. I einer von zehn auf je ein Paar Aufnahmezapfen der Tragschiene 12 gesteckter Bausteine. Jeder dieser Bausteine 20 hat eine Vorderseite 28 zum Anschliessen von weiterführenden Leitungen und Apparaturen sowie zur Aufnahme individueller Schutzelemente, wie sie in den Fig. 2 bis 5 dargestellt sind.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 5 in Verbindung mit Fig. 1 wird nachstehend der Aufbau eines Verteilerbausteins 20 und eines Schutzelements 32 als Beispiel erläutert. Ein Rumpfteil 54 des Bausteins enthält in individuellen Ausnehmungen 44 eingesetzt zwei parallele Reihen von Verbindungsklemmen mit Isolierung durchtrennender Wirkung. Jede Verbindungsklemme (wie die in Fig. 5 mit 46a bezeichnete) besteht aus einer Hülse 48 mit einem Paar nach unten vorstehender und dann U-förmig in seitlichem Abstand umgebogener elastischer Kontaktfinger 50. Die Hülse 48 der Verbindungsklemme 46a ist vorzugsweise zur Aufnahme mehrerer Drähte eingerichtet. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in einer auf die gleiche Anmelderin zurückgehenden Patentanmeldung mit Vasantrai Vachhani als Erfinder vom 4. März 1985 erläutert.
Unterhalb der in zwei parallelen Reihen angeordneten Verbindungsklemmen 46 mit Kontaktfingern 50 befindet sich unter jeder Vierergruppe von Verbindungsklemmen 46 in einer entsprechenden Ausnehmung 69 eine Klemmfederngruppe 68 mit je vier Klemmfedern 68a, 68b, 68c, 68d, siehe Fig. 4 und 5.
Vorzugsweise integral an die eine Seitenwand des Rumpfteils 54 angeformt ist eine im wesentlichen rechteckförmige sowie Kanäle 77a, 77b, 77c und 77d aufweisende Leitungsführung 72 (s. Fig. 3) zur Hinführung von Leitungen 78 von den Enden des Bausteins 20 zu einem bestimmten Verbindungsklemmen-Paar. In der Praxis von Apparaturen kommend zum Rumpfteil 54 verlegte Leitungen 78 passieren zunächst eine an das Rumpfteil 54 angeformte Apparateleitungsführung mit Einführschlitz 74a und verlaufend dann durch einen der geschlossenen rechteckigen Kanäle 77a ... 77d zu einer der Verbindungsklemmen 46. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder Kanal zur Aufnahme von bis zu vier Leitungen vorgesehen und kreisbogenförmig in Richtung auf die Klemmen geführt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jede Ausnehmung des Rumpfteils 54 für je eine Verbindungsklemme mit einem der Fuge der umgebogenen Klemmhülse gegenüberliegenden achsparallelen Führungs- und Entlastungsschlitz 45 ausgestattet. Somit können die Leitungen beim Anschliessen in die Ausnehmung 44 eingeführt, in die dortige Verbindungsklemme 46 abgesenkt und durch den Schlitz 45 zurück in den zugeordneten Kanal 77 weitergeleitet werden.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, hat das — abgesehen von der Leitungsführung — im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene ausgebildete Rumpfteil 54 auch rückseitig für jede dort vorhandene Verbindungsklemme je einen Führungs- und Entlastungsschlitz 45' und ausserdem für jede Verbindungsklemme eine individuelle Drahtführungsnut 118, die sich von dem zugeordneten Schlitz 45' über die Rumpfteilrückwand bis zur Basis erstreckt. Die Fortsetzung bildet normal eine Leitungsdrahtführung 112 mit einer Öffnung bzw. einem Spalt 112a zum Durchstecken einzelner Leitungen. In einem weiter unten erläuterten typischen Anwendungsfall werden individuelle Leitungen durch die Führung 112 und durch die Nuten 118 zum Verbinden mit den geschlitzten Verbindungsklemmen geführt.
Gemäss Fig. 2 hat das Rumpfteil 54 mehrere Öffnungen 40, von denen jede jeweils vier Ausnehmungen 44 mit Verbindungsklemmen 46 zugeordnet ist. Jeweils ein Paar von vier Klemmen 46 nimmt Leitungen aus einem Kanal der Leitungsführung 72 und das gegenüberliegende Paar Leitungen aus der Drahtführungsnut 118 auf. Bei der Verdrahtung wird die anzuschliessen-de Drahtleitung durch den jeweiligen Führungskanal bzw. die Führungsnut auf der betreffenden Seite des Verteilerbausteins 20 herangeführt, dann durch den Entlastungschlitz 45 oder 45'
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geschoben und schliesslich über deren Oberseite in die geschlitzte Verbindungsklemme 46 eingeführt. Zum gleichzeitigen Abschneiden, Durchtrennen der Isolierung und Anschliessen der individuellen Drahtleitungen im Bereich der zugeordneten Entlastungsschlitze kann ein VerdrahtungsWerkzeug benutzt werden.
In Fig. 2 haben, ohne eingesetztes Schutzelement, in der Öffnung 40 an gegenüberliegende Verbindungsklemmen 46 angeschlossene Leitungen 100 und 101 gegenseitigen elektrischen Kontakt miteinander durch die Kontaktfinger 50. Dieser Zustand wird auch in Fig. 5 beibehalten, nachdem das Schutzelement 32 entfernt worden ist. Wenn also kein Schutz von elektrischen Leitungen erforderlich ist, kann auf Schutzelemente 32 verzichtet werden, die elektrische Verbindung von externen Leitungen zu Apparaten oder Schaltungen erfolgt dann direkt über die Verbindungsklemmen 46.
Wird dagegen Schutz gegen Überspannung oder Überstrom auf ankommenden Leitungen gefordert, dann muss das Schutzelement 32 beispielsweise in der in Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführung in die Öffnung 40 des zu schützenden Leitungspaares eingeschoben werden. Es besteht gemäss Fig. 5, 6 und 7 im wesentlichen aus einer gedruckten Schaltungsplatte 33 mit unterschiedlich belegten gegenüberliegenden Seiten 32a und 32b, von denen die Seite 32a drei Leiterbahnen 120, 121, 122 und die Seite 32b fünf Leiterbahnen 125, 126, 127, 128 und 129 trägt. Über Löcher 130, 131 und 132 besteht jeweils eine elektrische Kontaktbrücke zwischen den Leiterbahnen 120 und 129 bzw. 121 und 127 bzw. 122 und 126.
Das vorliegende Schutzelement 32 trägt (s. Fig. 5) ein herkömmliches Gasentladungs-Überspannungsschutzelement 140, welches beim Auftreten eines Überspannungszustands im Bereich der Leiterbahnen 120 (128) und 122 (126) anspricht und in diesem Fall die betreffende Leitung mit dem Masseleiter 121 oder 127 kurzschliesst. Falls der Überspannungszustand längere Zeit andauert, dann schmilzt durch Wärmeentwicklung im Element 140 die Isolierung einer nicht dargestellten Drahtbrücke durch, die Drahtbrücke wird aktiv und stellt dabei eine alternative Masseverbindung her, durch die eine Überhitzung des Elements 140 verhindert wird. Alle individuellen Abschnitte des Elements sind durch entsprechende Lötverbindungen einfach und billig in der Herstellung mit entsprechenden Leiterbahnen der Schaltungsplatte 33 verbunden. Damit ist es möglich, bei Bedarf lediglich durch Verwendung einer geänderten Schaltungsplatte eine andere Kontaktanordnung zu gewinnen und so mit einfachen Mitteln eine Schutzschaltung mit beliebiger Kontaktverteilung wie z.B. die Ausführung gemäss Fig. 9 bis 13 zu erhalten.
Nachstehend werden in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 die mechanischen und elektrischen Beziehungen zwischen dem Schutzelement 32 und einer Gruppe von vier in einer Ausnehmung 44 befindlichen Verbindungsklemmen 46 erläutert. Das in Fig. 4 mit durchgehenden Linien dargestellte Schutzelement 32 schützt in seiner hier dargestellten normalen Betriebsstellung (voll eingeschoben) die Apparateleitungen 104, 105 gegen Überspannung auf den zugeordneten ankommenden Leitungen 102 und 103. In der voll eingeschobenen Betriebsstellung befindet sich die Verbindungsklemme 46a über die Schutzelement-Leiter-bahnen 122, 126 in elektrischem Kontakt mit der Verbindungsklemme 46c, und es besteht ein Überspannungsschutzpfad von der Leiterbahn 126 über das Element 140 und weiter über die Leiterbahnen 121 und 127, die daran anliegende Klemmfederngruppe 68 sowie deren Klinkenteil 66 im Bereich der Sicherungsöffnungen 24 direkt zu der elektrisch an Massepotential liegenden Tragschiene 12.
Eine ähnliche elektrische Verbindung besteht von der Verbindungsklemme 46b über die Schaltungsplatten-Leiterbahnen 120, 128 zur Verbindungsklemme 46d, und ferner existiert ein
Überspannungsschutzpfad von der Leiterbahn 120 über das Element 140 zu den an Masse liegenden Leiterbahnen 121, 127. Im Betrieb hat das voll eingeschobene Schutzelement 32 also die Funktion einer elektrischen Kontaktbrücke zwischen gegenüberliegenden Verbindungsklemmen des Verteilerbausteins 20 und bietet dabei Überspanungsschutz. Zusätzlich stehen am oberen Ende des Schutzelements 32 (s. Fig. 5) auf dessen Seite 32a zwei jeweils mit der Leiterbahn 120 bzw. 122 elektrisch verbundene Prüfpunkte zur Verfügung, die durch das obere Ende einer das Schutzelement 32 mit Element 140 normalerweise bedeckenden und abschirmenden Kappe 36 frei nach aussen ragen. So hält jedes voll eingeschobene Schutzelement 32 im Betrieb für jedes durch das betreffende Element verbundene Verteiler* und Apparateleitungspaar je einen leicht zugänglichen Prüfpunkt verfügbar.
Partiell herausgezogen (in Fig. 4 oben strichpunktiert angedeutet) befindet sich das Schutzelement 32 in einer zweiten Betriebsstellung für die «Trenneingriff»-Prüfung. Wie der Fachmann weiss, besteht bei dieser Prüfung eine Unterbrechung zwischen den ankommenden Leitungen und den Apparateleitungen, es können der Leitungszustand oder die Apparaturen für sich geprüft werden. Das Schutzelement 32 wird in dieser zweiten Stellung für Trenneingriff durch Einrastung einer Kante oder Klinke der Masseanschlussleiste in eine Aussparung 34 der Schaltungsplatte 33 fixiert. In dieser zweiten Stellung (in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt) bleiben die Leiterbahnen 121 und 127 in Kontakt mit der Masseanschlussleiste 64, aber die gegenüberliegenden Verbindungsklemmen 46 sind elektrisch voneinander getrennt. Im vorliegenden Fall sind die Klemmen 46a und 46c, 46b und 46d getrennt, ihre Kontaktfinger 50 haben die Leiterbahnen 126, 128 verlassen und liegen statt dessen an den Leiterbahnen 125 bzw. 129 an. Auf der Seite 32a des Schutzelements 32 besteht aber weiterhin eine elektrische Verbindung von den Verbindungsklemmen 46a und 46b zu den Leiterbahnen 122 bzw. 120 und daran angeschlossene Leiterbahnen 126 bzw. 128, so dass die mit den Klemmen 46a und 46b verbundenen ankommenden Leitungen nach wie vor mit dem Überspannungs-Schutzelement 140 verbunden bleiben und das Prüfpersonal abgesichert arbeiten kann. In dieser Position und Betriebsart «Trenneingriff» stehen an der Oberkante des Schutzelements 32 vier leicht zugängliche Prüfpunkte für alle vier hier zusammengeführten Leitungen zur Verfügung, die Trenneingriffprüfung kann somit äusserst bequem durchgeführt werden. Gleichzeitig bleibt der Überspannungsschutz bestehen, damit das Personal vor elektrischen Schlägen und die Apparaturen vor Schäden geschützt werden.
Ein in den Fig. 9, 10 und 11 dargestelltes aderes Schutzele-ment-Ausführungsbeispiel trägt die Bezugszahl 32' und ist zusätzlich zu dem ähnlich wie bei dem Element 32 arbeitenden Überspannungsschutzelement 140' mit Stromschmelzsicherungen 200, 201 und bipolaren Z-Dioden 204, 205 ausgestattet. Die damit erstellte Fünfpunkt-Schutzschaltung (Fig. 11) bietet Schutz gegen Überspannung und Überstrom.
Die gedruckte Schaltungsplatte 33' trägt auf der ersten Seite 32a' Leiterbahnen 210, 211, 212 und auf der zweiten Seite 32b' Leiterbahnen 215, 216, 217, 218, 219 und 220. Die Leiterbahnpaare 210 und 218 sowie 211 und 217 sind direkt durch Plattenöffnungen hindurch leitend verbunden. In dem Schaltbild von Fig. 11 sind die Leiterbahnen 210 und 219 durch die Schmelzsicherung 201 und Leiterbahnen 212 und 216 durch die andere Schmelzsicherung 200 jeweils miteinander verbunden. Die Leiterbahnen 211 und 217 sind einerseits durch die bipolare Z-Di-ode 204 mit der Leiterbahn 219 und andererseits durch die bipolare Z-Diode 205 mit der Leiterbahn 216 verbunden. Das Element 140' ist über die Leiterbahn 218 an 210 und auf der gegenüberliegenden Seite an die Leiterbahn 212 angeschlossen. Massepotential liegt an den Leiterbahnen 211 und 217.
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In voll eingeschobener Stellung arbeitet das Schutzelement 32' als Überspannungs- und Überstromschutzelement in Fünfpunktschaltung und bietet zusätzliche Prüfpunkte (ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel 32) sowohl bei Normalbetrieb als auch in der partiell eingeschobenen Trenneingriff-Prüfstellung, in der auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Überlastschutz erhalten bleibt.
Das letzte Ausführungsbeispiel in den Fig. 12 und 13 ist ein Prüfelement 220 mit Leiterbahnen 223, 224 bzw. 222 auf seinen gegenüberliegenden Seiten 220a, 220b. Wenn in eine Öffnung 40 eingeschoben, trennt dieses Prüfelement 220 die ankommenden Leitungen ab und gewährt über seine durch die Leiterbahnen 223, 224 gebildeten oberen Prüfpunkte Zugang zu den beiden Apparateleitungen. Die Klemmen der beiden abgetrennten ankommenden bzw. Verteiler-Leitungen sind über die Leiterbahn 222 gemeinsam an Masse gelegt.
Durch eine einseitige Aussparung 230 bzw. 230' am unteren Ende jedes der erläuterten Elemente 32, 32' und 220 wird in 5 Verbindung mit dazu passenden Führungen 235 in Bodennähe jeder Öffnung 40 (s. Fig. 4) sichergestellt, dass jedes dieser Elemente nur seitenkorrekt eingeführt werden kann. Ferner hat jedes Element 32, 32' und 220 an seinem oberen Ende eine Bohrung 240 zum Ansetzen eines Greifwerkzeugs beim Herauszie-lo hen des Elements oder beim Anheben desselben in die Trenn-eingriffprüfstellung.
In dem durch die Ansprüche der Anmeldung festgelegten Rahmen sind über die erläuterten .Ausführungsbeispiele hinaus für den Fachmann noch viele Abwandlungen realisierbar.
7 Blätter Zeichnungen
Claims (5)
1. Hauptverteiler für elektrische Leitungen, mit einem Gehäuse, mehreren Leitungs-Verbindungsklemmen und einem Schutzelement gegen Überlastung, dadurch gekennzeichnet,
dass
— das Gehäuse als Verteilerbaustein (20) mit
— in zwei parallelen Reihen sich gegenüberliegend angeordneten und zu einer Vorderseite (28) des Bausteins hin offenen Ausnehmungen (44), in denen jeweils einzelne Verbindungsklemmen (46) zum Anschliessen individueller Drahtleitungen von der Vorderseite zugänglich gehalten sind, und
— einer zwischen den beiden Reihen der Ausnehmungen mit Verbindungsklemmen angeordneten Reihe Öffnungen (40) zur Aufnahme von Schutzelementen (32) gegen Überlastung, ausgebildet ist,
— jede der Verbindungsklemmen (46) ein Anschlussteil (48) für eine Leitung und mindestens einen federelastischen Kontaktfinger (50) aufweist und so angeordnet ist, dass die Kontaktfinger gegenüberliegender Verbindungsklemmen sich in eine der Öffnungen (40) erstrecken und in Abwesenheit des Schutzelements sich elektrisch kontaktgebend gegenseitig berühren, . und
— das Schutzelement (32) gegen Überbelastung ein in eine Öffnung zwischen gegenüberliegenden Kontaktfingern (50) versenkbares Einführende, mindestens zwei mit den Kontaktfingern in Berührung bringbare äussere Kontaktflächen (z.B. 120, 126), eine Überlast-Schutzeinrichtung (140) und Leiterabschnitte zur Bildung einer durch die Schutzeinrichtung (140) verlaufenden elektrischen Verbindung zwischen gegenüberliegenden Leitungs-Verbindungsklemmen (z.B. 46a und 46c) aufweist.
2. Hauptverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem nicht-eingeführten Ende des Schutzelements (32) mindestens ein Prüfkontakt vorhanden ist, der mit einer der äusseren Kontaktflächen (z.B. 120) elektrisch verbunden ist und für Prüf- und Überwachungszwecke einen Zugriff zu Leitungen ermöglicht, die mit der betreffenden äusseren Kontaktfläche elektrisch verbunden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Hauptverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (32) in der Nähe seines Einführendes eine Aussparung (34) als Bezugsmarke für eine zweite partiell eingeschobene Position, bei der zumindest einer der Kontaktfinger den Kontaktbereich einer der äusseren Kontaktflächen verlassen hat und dadurch die elektrische Verbindung zwischen zugeordneten Verbindungsklemmen (46) unterbrochen ist, einen Zusatzkontakt zur Kontaktbildung mit dem ausser Kontaktbereich gelangten Kontaktfinger, und einen an dem nicht-eingeführten Ende zugänglichen, elektrisch mit dem Zusatzkontakt verbundenen Prüfkontakt zur Durchführung von Trenneingriffprüfungen aufweist.
4. Hauptverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (32) eine Überspannungsschutzeinrichtung (140) enthält, welche zwischen einer der äusseren Kontaktflächen und einem Massekontakt angeschlossen ist und in jeder der beiden Positionen des Schutzelements für eine mit dieser äusseren Kontaktfläche in Verbindung befindliche externe Leitung wirksam bleibt.
5. Hauptverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerbaustein (20) eine sich über dessen Bodenbereich erstreckende Masseanschlussleiste (64) mit Klemmfedern (68), welche auf das Einführende des eingeschobenen Schutzelements (32) drücken und dabei an diesem Ende befindliche Kontakte elektrisch kontaktgebend berühren, um die Überspannungsschutzeinrichtungen sämtlicher individuell in einen Verteilerbaustein eingeschobener Schutzelemente an Masse zu legen, aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74080485A | 1985-06-03 | 1985-06-03 |
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