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DE19632370C2 - Hochleistungsschweißgeeigneter weichmagnetischer Stahl und seine Verwendung für Teile von Magnetschwebebahnen - Google Patents

Hochleistungsschweißgeeigneter weichmagnetischer Stahl und seine Verwendung für Teile von Magnetschwebebahnen

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DE19632370C2
DE19632370C2 DE19632370A DE19632370A DE19632370C2 DE 19632370 C2 DE19632370 C2 DE 19632370C2 DE 19632370 A DE19632370 A DE 19632370A DE 19632370 A DE19632370 A DE 19632370A DE 19632370 C2 DE19632370 C2 DE 19632370C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hochleistungs­ schweißgeeigneten weichmagnetischen Stahl mit hoher Zähigkeit in der Wärmeeinflußzone von Schweiß­ verbindungen, hohem spezifischen elektrischen Widerstand zur Reduzierung von Wirbelströmen, Alterungsbeständigkeit und Witterungsbeständigkeit und seine Verwendung für Teile von Magnetschwebebahnen, die Trag-, Führungs- oder Antriebskräfte aufnehmen, insbesondere Seitenführungs­ schienen.
Beim Schweißen von Baustählen entsteht durch die thermische Beanspruchung des Grundwerkstoffes in einer schmalen Zone neben der Schmelzlinie ein grobkörniges Gefüge, das zu einer Beeinträchtigung der Zähigkeitseigenschaften führt. Die Größe des Kornes und die Breite der Grobkornzone werden durch die Streckenenergie beim Schweißen beeinflußt. Mit Zunahme der Streckenenergie wird das Korn vergrößert und demzufolge die Kerbschlagarbeit verschlechtert. Da einerseits die Wirtschaftlichkeit des Schweißens mit steigender Streckenenergie erhöht wird, andererseits für die Bauteilsicherheit eine hohe Zähigkeit der Wärmeeinflußzone angestrebt wird, gibt es ein großen Bedarf an Stählen, die ohne zulässige Zähigkeitseinbuße in der Wärmeeinflußzone mit hoher Streckenenergie schweißbar sind, Thyssen Techn. Berichte, Heft 1/85, S. 42-49.
Seit langem nutzt man bei der Erzeugung von Feinkornbau­ stählen die Wirkung feiner Ausscheidungen aus, die das Austenitkornwachstum behindern können. Nitride, Carbide und Carbonitride von Niob und Titan sowie Aluminium­ nitride verhindern das Wachstum der Austenitkörner, indem sie die Korngrenzenbewegung behindern. Bei der beim Schweißen auftretenden thermischen Beanspruchung lösen sich jedoch die meisten Ausscheidungen auf und werden dadurch unwirksam. Lediglich Titannitrid ist in der Lage, selbst bei Temperaturen bis oberhalb 1400°C beständig zu sein. Die Wirkung der Titannitride auf die Behinderung des Austenitkornwachstums hängt von ihrer Menge, Größe und Verteilung ab. Die Dispersion der Titannitride wird durch den Gehalt an Titan und Stickstoff sowie durch die Abkühlbedingungen des Stahles nach dem Gießen beeinflußt. Feine Titannitridausscheidungen mit einer Teilchengröße von unter 0,020 µm entstehen bei Titangehalten von unter 0,03% und einem Titan-Stickstoff-Verhältnis von 2 bis 3,4. Unter dieser Voraussetzung wird die wirksamste Behinderung des Austenitkornwachstums beim Schweißen erreicht.
Stähle, deren Legierungsgehalt auf die Korrosionsbe­ ständigkeit und die magnetischen Eigenschaften abgestimmt ist, lassen sich nicht ohne Zähigkeitseinbuße in der Wärmeeinflußzone mit hoher Streckenenergie schweißen. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen weichmagnetischen Stahl vorzuschlagen, der einerseits ohne Zähigkeitseinbuße durch Hochleistungs­ schweißen mit hoher Streckenenergie verarbeitet werden kann und andererseits die Anforderungen hinsichtlich hohem spezifischen elektrischen Widerstand, Alterungs­ beständigkeit und Witterungsbeständigkeit erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stahl folgender chemischer Zusammensetzung (in Masse-%) gelöst:
0,65 bis < 1,0% Chrom
< 1,0 bis 2,0% Silizium
0,25 bis 0,55% Kupfer
0,003 bis 0,008% Stickstoff
0,15 bis < 0,6% Mangan
0,02, bis 0,07% Aluminiumlösl.
0,01 bis 0,02% Titan
0 bis 0,15% Kohlenstoff
0 bis 0,045% Phosphor
Rest Eisen mit erschmelzungsbedingten Verunreinigungen.
Bevorzugt hat dieser Stahl folgende Zusammensetzung:
0,75 bis 0,85% Chrom
1,60 bis 1,80% Silizium
0,25 bis 0,35% Kupfer
0,003 bis 0,008% Stickstoff
0,30 bis 0,40% Mangan
0,040 bis 0,07% Aluminium löslich
0,01 bis 0,02% Titan
0,05 bis 0,08% Kohlenstoff
0,005 bis 0,02% Phosphor
Rest Eisen mit erschmelzungsbedingten Verunreinigungen.
Der erfindungsgemäße Stahl löst die gestellte Aufgabe. Er erfüllt einerseits die für das Hochleistungsschweißen erforderlichen analytischen Voraussetzungen, andererseits die z. B. an einen Werkstoff für Trag- und Führungsteile von Magnetschwebebahnen gestellten scharfen Anforderungen hinsichtlich hohem spezifischen elektrischen Widerstand, Alterungsbeständigkeit und Witterungsbeständigkeit.
Ein weichmagnetischer Stahl ähnlicher Zusammensetzung ist aus der DE 30 09 234 C2 bekannt, der jedoch nicht für das Hochleistungsschweißen, d. h. Schweißen mit hoher Streckenenergie geeignet ist. Hohe Streckenenergie ist bei der schweißtechnischen Verarbeitung dieser Stähle speziell bei den langen Fahrwegen der Magnetschwebebahn wegen der hohen Schweißgeschwindigkeit von besonderem wirtschaftlichen Interesse.
Ein Stahl mit verbesserter Verschleißbeständigkeit, z. B. für Radscheiben, mit < 0,75% C, < 1,5% Si, < 2,5% Mn, < 0,03% N, 0,01 bis 0,02% Allösl. und 1,0 bis 28,0% Cr war aus der JP-62-255 321 A1 bekannt, der in warmgewalztem und bei 600 bis 800°C für 10 bis 15 h geglühten Zustand zum Produkt verarbeitet wurde. Der hier angegebene weite Bereich für den Chromgehalt läßt eine gezielte Auswahl nicht zu, führt aber bei höheren Gehalten (im Mittel 10%) zu einer unerwünschten Verteuerung des Produktes. Außerdem bedarf das fertige Produkt einer Wärmebehandlung mit Glühung oberhalb Ar3 und anschließender langsamer Abkühlung.
Der erfindungsgemäße Stahl wird hergestellt durch Gießen, Walzen, Normalglühen oder durch normalisierendes Walzen und beschleunigtes Abkühlen. Zur Erfüllung der Anforderungen hinsichtlich der Eignung für das Hochleistungsschweißen ist der Titangehalt des erfindungsgemäßen Stahls bevorzugt auf 0,01 bis 0,02% und der Stickstoffgehalt auf 0,005 bis 0,008% mit einem Titan:Stickstoffverhältnis von bevorzugt 2 bis 4 festgelegt. Unter dieser Voraussetzung wird die wirksamste Behinderung des Austenitkornwachstums beim Schweißen mit hohem Wärmeeinbringen erreicht.
Durch das erfindungsgemäße Legieren eines weichmagnetischen Stahles mit Titan wird in einzigartiger Kombination die oben beschriebene Verbesserung der Schweißbarkeit bei einem gleichzeitig hohen elektrischen Widerstand kombiniert. Der hohe elektrische Widerstandes stellt einen niedrigen Energieverbrauch beim Betrieb der Magnetschwebebahn durch Minimierung der Wirbelstromverluste sicher.
Der erfindungsgemäße Stahl läßt sich erheblich wirtschaftlicher verarbeiten und verursacht aufgrund seiner hervorragenden elektrischen Eigenschaften unter Betriebsbedingungen geringe Wirbelstromverluste.
Aufgrund seines vorerwähnten Eigenschaftsprofils eignet sich der erfindungsgemäße Stahl hervorragend für Teile von Magnetschwebebahnen, die Trag-, Führungs- oder Antriebskräfte aufnehmen müssen, wie Seitenführungs­ schienen.
Beispiele für den erfindungsgemäßen Stahl sind in Tabelle 1 angegeben.
Chemische Zusammensetzung in Masse-%
Chemische Zusammensetzung in Masse-%
Zum Vergleich der Eigenschaften des erfindungsgemäßen Stahles mit einem bekannten Stahl ohne Titan gemäß DE 30 09 234 C2 sind aus den oben aufgeführten Schmelzen 30-mm-Bleche gewalzt und anschließend normalgeglüht worden. Der Stahl D setzt sich aus 0,07% C, 1,73% Si, 0,36% Mn, 0,013% P, 0,003% S, 0,006% N, 0,07% Al, 0,77% Cr, Rest Fe zusammen.
Aus der nachfolgenden Übersicht in Tabelle 2 ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäßen Stähle A, B und C gegenüber dem zum Vergleich herangezogenen bekannten Stahl D ohne Titan gleich gute magnetische und elektrische Eigenschaften besitzt.
Elektrische und magnetische Eigenschaften
Elektrische und magnetische Eigenschaften
Die mechanischen Eigenschaften aus Zug- und Kerbschlag­ biegeversuchen sind in Tabelle 3 den Eigenschaften des bekannten Stahls D ohne Titan gegenübergestellt. Danach unterscheiden sich die erfindungsgemäßen Stähle A, B und C auch in ihren mechanischen Eigenschaften nicht wesentlich vom bekannten Stahl D.
Zur Untersuchung der Zähigkeit in der Wärmeeinflußzone einer Schweißverbindung wurde das Gefüge der Wärmeeinflußzone, wie es unmittelbar neben der Schmelz­ linie vorliegt, simuliert. Die Simulation erfolgte mit einer Spitzentemperatur von 1350°C und einer Abkühlzeit t8/5 = 50 s. Die Ergebnisse der Kerbschlagbiegeversuche an den Simulationsproben sind in Fig. 1 dargestellt. Gegenüber dem Vergleichsstahl D ohne Titan zeigt sich die deutliche Überlegenheit des erfindungsgemäßen Stahls.
Vergleich mechanischer Eigenschaften
Vergleich mechanischer Eigenschaften
Wärmebehandlung: 10 Min 950°C/L
Probenlage: quer; 1/4 Blechdicke
Durch das erfindungsgemäße Legieren mit Titan kann eine durchgreifende Verbesserung der Schweißbarkeit des weichmagnetischen Stahles, erreicht werden, ohne daß die guten mechanischen und magnetischen Eigenschaften verschlechtert werden.

Claims (6)

1. Hochleistungsschweißgeeigneter weichmagnetischer Stahl mit hoher Zähigkeit in der Wärmeeinflußzone von Schweißverbindungen, hohem spezifischen elektrischen Widerstand zur Reduzierung von Wirbelströmen, Alterungs­ beständigkeit und Witterungsbeständigkeit der Zusammensetzung in Masse-%:
0,65 bis < 1,0% Chrom
< 1,0 bis 2,0% Silizium
0,25 bis 0,55% Kupfer
0,003 bis 0,008% Stickstoff
0,15 bis < 0,6% Mangan
0,02 bis 0,07% Aluminiumlösl.
0,01 bis 0,02% Titan
0 bis 0,15% Kohlenstoff
0 bis 0,045% Phosphor
Rest Eisen mit erschmelzungsbedingten Verunreinigungen.
2. Stahl nach Anspruch 1 mit (in Masse-%) 0,75 bis 0,85% Chrom
1,60 bis 1,80% Silizium
0,25 bis 0,35% Kupfer
0,003 bis 0,008% Stickstoff
0,30 bis 0,40% Mangan
0,040 bis 0,07% Aluminium löslich
0,01 bis 0,02% Titan
0,05 bis 0,08% Kohlenstoff
0,005 bis 0,02% Phosphor
Rest Eisen mit erschmelzungsbedingten Verunreinigungen.
3. Stahl nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Titan: Stickstoffverhältnis von 2,0 bis 4,0.
4. Verwendung eines Stahls der Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2 als Werkstoff für Teile von Magnet­ schwebebahnen, die Trag-, Führungs- oder Antriebskräfte aufnehmen müssen, insbesondere für Seitenführungs­ schienen.
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