DE19631345A1 - Elektrisch betätigbare Stellvorrichtung - Google Patents
Elektrisch betätigbare StellvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch betätigbare Stellvorrichtung, insbeson
dere für Feststellbremsen von Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Stellvorrichtung zeigt beispielsweise die DE 40 27 810 A1.
Dabei wirkt der an eine Konsole für eine Handbremsbetätigung angebaute
Elektromotor mit einer Gewindespindel auf eine Gewindemutter und letztere
auf einen in der Konsole schwenkbar gelagerten Hebel, an dem als Stelle
lemente Seilzüge angelenkt sind. Die Verbindung zwischen der Gewinde
mutter und dem Hebel ist derart, daß im Falle eines Ausfalls des Elektromo
tors die Verbindung und somit die Handbremse gelöst werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stellvorrichtung der gattungsgemäßen Art
vorzuschlagen, die eine herstellungstechnisch einfache und montagegün
stige Anordnung des Elektromotors ermöglicht und eine zuverlässige Not
auslösung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß ist der Elektromotor in Stellrichtung bewegbar angeordnet
und mittels eines willkürlich betätigbaren Verriegelungselementes gehalten.
Zur Notauslösung bei Ausfall des Elektromotors muß dementsprechend
nicht in die Hebelanordnung der Stellvorrichtung eingegriffen werden, son
dern es wird der gesamte Elektromotors entriegelt, so daß sich dieser mit
dem Stellelement in die Lösestellung verschieben kann. Bevorzugt ist das
Verriegelungselement dabei in Form einer Klinke ausgeführt, so daß der
Elektromotor andererseits ohne Aufwand wieder in seine Betriebsstellung
einrastbar ist.
Bevorzugt ist der Elektromotor an seinem Außenumfang mit Führungen ver
sehen und in einem Gehäuse angeordnet, in dem er axial verschiebbar ge
halten ist. Dabei kann in einfacher Weise an einer Stirnseite des Elektromo
tors ein Haken angeordnet sein, der von dem Verriegelungsstift in der Be
triebsstellung hintergriffen ist. Daraus resultiert eine einfache Montage des
Elektromotors mit automatischer Halterung bei dessen Einschub.
Sofern die Stellvorrichtung an einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges
angewendet wird, wobei zwei separate Gestänge oder Seilzüge mit dem
Stellelement zu verbinden sind, kann ein Längenunterschiede ausgleichen
der Ausgleichshebel an den Führungselementen der von dem Elektromotor
betätigten Gewindemutter gelagert sein, wodurch sich eine montagegün
stige, wenig Bauteile erfordernde Konstruktion ergibt. Der Elektromotor und
die Gewindemutter können dabei in einheitlichen Längsnuten des umgeben
den Gehäuses verschiebbar geführt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel
heiten näher erläutert. Die anliegende schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine elektrisch betätigbare Stellvorrichtung an einer Feststellbremse
bzw. Handbremse eines Kraftfahrzeuges in einer Seitenansicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie II-II der Fig. 3 durch den Elektromotor
und das den Elektromotor umgebende Gehäuse; und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III der Fig. 2 durch die Stellvorrich
tung im Bereich der Gewindemutter.
Wie in Fig. 1 skizzenhaft dargestellt, ist am Bodenblech 10 eines Kraftfahr
zeuges eine Konsole 12 mit einer Stellvorrichtung 14 zum Betätigen einer
Feststellbremse bzw. Handbremse befestigt. Die Konsole 12 trägt einen
Handbremshebel 16, der über eine Achse 18 schwenkbar gelagert mit einem
Arm 20 auf Seilzüge 22, 24 wirken kann, welche Seilzüge zu den nicht dar
gestellten, hinteren Bremsen des Kraftfahrzeuges führen.
Die Seilzüge 22, 24 sind ferner an einem Stellelement 26 (vgl. Fig. 2 und 3)
der Stellvorrichtung 14 angelenkt. Die Stellvorrichtung 14 setzt sich im we
sentlichen zusammen aus einem zweigeteilten, hohlzylindrischen Gehäuse
28, in dem der Elektromotor 30 - der handelsüblicher Bauart sein kann -
über diametral radial abragende Führungsstifte 32, 34 in zwei gehäuseseiti
gen Längsnuten 36, 38 unter Zwischenschaltung von Führungsbuchsen 40
auf fluorhaltigem Kunststoff in axialer Richtung verschiebbar gehalten ist.
Der nicht dargestellte Rotor des Elektromotors 30 trägt eine Gewindespindel
42, die auf der Zeichnung nach rechts aus dem Elektromotor 30 herausragt
und die mit einer Gewindemutter 44 zusammenwirkt. Die Gewindemutter 44
trägt ebenfalls zwei diametral und radial abragende Führungsstifte 46, 48,
die ebenfalls unter Zwischenschaltung von Führungsbuchsen 50 (die bau
lich gleich sein können) in den gehäuseseitigen Längsnuten 36, 38 längsver
schiebbar geführt sind.
Ferner sind auf den Führungsstiften 46, 48 zwei Ausgleichshebel 52, 54 ver
drehbar gelagert, die zusammen das Stellelement 26 bilden, an denen über
entsprechende Bolzen 56, 58 die an den Enden der Seilzüge 22, 24 ange
ordneten Ösen 60, 62 angelenkt sind. Die Seilzüge 22, 24 erstrecken sich
dabei durch stirnseitige, in entsprechenden Angüssen 64 vorgesehene Öff
nungen (nicht dargestellt) des Gehäuses 28 und sind mittels bekannter
Gummimanschetten 66 abgedichtet.
Die entgegengesetzt liegende Stirnseite 68 des Motorgehäuses 70 des
Elektromotors 30 weist einen vorspringenden Haken 72 auf, der mit einer
Klinke 74 als Verriegelungselement den Elektromotor 30 in seiner gezeich
neten Betriebsstellung hält. Die Klinke 74 ist in einer Bohrung 76 des Ge
häuses 28 quer zur Längsrichtung des Elektromotors 30 verschiebbar, wo
bei eine in der Bohrung 76 befindliche Schraubendruckfeder 78 die Klinke in
die Verriegelungsstellung vorspannt. Das nach außen ragende Ende der
Klinke 74 weist einen Knopf 80 auf, mit dem die Klinke 74 willkürlich nach
außen ziehbar ist, wodurch der Elektromotor 30 mit der Gewindespindel 42
und der Gewindemutter 44 auf der Zeichnung nach rechts verschiebbar ist,
soweit dies der Verschiebeweg innerhalb der Längsnuten 36, 38 ermöglicht.
Zum Wiedereinrasten des Elektromotors 30 ist an der Klinke 74 eine zur
Längsachse der Klinke 74 etwa 45° geneigte, schräge Fläche 82 vorgese
hen, die im Zusammenwirken mit einer dazu parallelen schrägen Fläche 84
am Haken 72 beim Zurückdrücken des Elektromotors 30 auf der Zeichnung
nach links automatisch die Klinke 74 zurückstellt, wobei die Klinke bei in
Betriebstellung befindlichem Elektromotor 30 den Haken 72 wie gezeichnet
hintergreift.
Beim Betätigen der Feststellbremse durch Verschwenken des Handbrems
hebels 16 wird ein nicht dargestellter elektrischer Schalter betätigt, der den
Elektromotor 30 ansteuert, wodurch die über den Handbremshebel 16 auf
zubringende Betätigungskraft durch den Elektromotor 30 geleistet wird.
Beim entsprechenden Verdrehen der Gewindespindel 42 wird die Gewinde
mutter 44 auf der Zeichnung nach links verschoben, wodurch die Seilzüge
22, 24 entsprechend gespannt werden. Beim Lösen der Feststellbremse wird
beim nach unten Bewegen des Handbremshebels 16 wiederum der nicht
dargestellte elektrische Schalter betätigt und dementsprechend werden
durch Drehrichtungsumkehr des Elektromotors 30 die Seilzüge 22, 24 wieder
zurückgestellt.
Sollte bei einem Ausfall des Elektromotors 30 (oder bei defektem elektri
schen Bordnetz) die Feststellbremse nicht gelöst werden können, so kann
die Bedienungsperson des Kraftfahrzeuges durch Anheben der Klinke 74
über den Knopf 80 den Elektromotor 30 entriegeln, so daß dieser aufgrund
der Rückstellkraft über die Seilzüge 22, 24 auf der Zeichnung nach rechts
verfährt, wobei auch die Gewindemutter 44 entsprechend zurückgestellt
wird. Die Feststellbremse ist damit gelöst.
Der Elektromotor 30 kann sich automatisch in seine Betriebsstellung wieder
verankern, in dem er (nach Behebung der Ausfallursache) sich über die
Gewindespindel 42 so lange auf der Zeichnung nach links zurückstellt, bis
er seine Betriebsstellung wieder erreicht hat und die Klinke 74 wieder in die
Verriegelungsstellung eingerastet ist.
Claims (10)
1. Elektrisch betätigbare Stellvorrichtung, insbesondere für Feststellbremsen
von Kraftfahrzeugen, mit einem Elektromotor, der über eine selbsthem
mende Gewindespindel auf eine mit einem Stellelement verbundene Ge
windemutter wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (30) in
Stellrichtung bewegbar angeordnet und mittels eines willkürlich betätigba
ren Verriegelungselementes (74) gehalten ist.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromotor (30) in einem Gehäuse (28) in Stellrichtung verschiebbar
angeordnet ist und daß eine in dem Gehäuse (28) vorgesehene Klinke
(74) den Elektromotor (30) in seiner Betriebsstellung hält.
3. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der einen Stirnseite (68) des Elektromotors (30) ein Haken (72)
angeordnet ist, der von der Klinke (74) hintergriffen ist.
4. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (74) mittels einer Feder (78) in die Verriegelungsstellung
vorgespannt ist und daß eine schräge Fläche (82) an der Klinke (74) in
Verbindung mit einer schrägen Fläche (84) am Haken (72) des
Elektromotors (30) ein automatisches Einrasten des Elektromotors (30)
beim Zurückstellen in die Betriebsstellung ermöglicht.
5. Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotors (30) bzw. dessen
Motorgehäuse (70) zumindest ein radial abragendes Führungsteil (32, 34)
aufweist, das in einer Längsnut (36, 38) des Gehäuses (28) geführt ist.
6. Stellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
windemutter (44) ebenfalls mit zumindest einem radial abragenden Füh
rungsteil (46, 48) in der Längsnut (36, 38) geführt ist.
7. Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (26) zwei Gestänge
oder Seilzüge (22, 24) betätigt, die an der Gewindemutter (44) über
zumindest einen Ausgleichshebel (52, 54) angelenkt sind.
8. Stellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Ausgleichshebel (52, 54) auf zwei diametral gegenüberliegenden Füh
rungsteilen (46, 48) der Gewindemutter (44) gelagert sind, an deren freien
Armen die Gestänge bzw. Seilzüge (22, 24) angelenkt sind.
9. Stellvorrichtung nach einem oder mehereren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile des Elektromo
tors (30) und/oder der Gewindemutter (44) als Führungsstifte ausgebildet
sind, die unter Zwischenschaltung von Führungsbuchsen (40, 50) in der
zumindest einen Längsnut (36, 38) des Gehäuses (28) verschiebbar ge
führt sind.
10. Stellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsbuchsen (40, 50) aus begrenzt elastischem Kunststoff, insbesondere
fluorhaltigem Kunststoff, gefertigt sind.
Priority Applications (1)
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DE1996131345 DE19631345B4 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Elektrisch betätigbare Stellvorrichtung |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19631345B4 DE19631345B4 (de) | 2012-03-15 |
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DE1996131345 Expired - Fee Related DE19631345B4 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Elektrisch betätigbare Stellvorrichtung |
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DE (1) | DE19631345B4 (de) |
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Effective date: 20120616 |
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Effective date: 20140301 |