DE1963120A1 - Drahtpruefgeraet - Google Patents
DrahtpruefgeraetInfo
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Description
rl ·
Anmelderin: Stuttgart» den 15»Üezember 1969
Hughes Aircraft Company P 2076 S/kg Centinela Avenue and
Teale Street .
Culver City, Calif., V.St.A.
Drahtprüfgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drahtprüfgerät zur
Erzeugung einer hohen Prüfspannung in einem Abschnitt
eines laufenden Drahtes. .-'.'.
Das Überprüfen großer Drahtlängen auf das Einhalten einer
vorbestimmten Zugfestigkeit kann dadurch erfolgen, daß der Draht durch eine Strecke geführt wird, in der er
einer vorbestimmten hohen Spannung unterworfen wird»
Eine solche1 Prüfung erfolgt vorzugsweise gleichzeitig
mit der Ausführung eines anderen Arbeitoganges, beispiels-
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weise "bei der Herstellung, wenn der Draht ,zu einem
Wickel aufgewickelt wird, oder beim Abwickeln des Drahtes von einem solchen Vorratswickel zur Herstellung
des Endproduktes, beispielsweise einer Drahtspule.-Die
Prüfspannung ist Jedoch häufig sehr viel höher als
die Spannung, der ein Vorrat 3w'i ekel oder eine andere
Drahtquelle ausgesetzt werden kann oder die auf eine
Spule oder eine andere, den Draht aufnehmende Vorrichtung ausgeübt werden kann. Daher hat die Prüfung der
Spannungafestigkeit von Drähten' bisher erhebliche Schwierigkeiten
bereitet. -
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Drahtprüfgerät zu schaffen, das die Prüfung der Spannungs- j
festigkeit von Drähten oder dergleichen strangförraigem ι
Material großer Längen erleichtert. Insbesondere soll j
es die erfindungagemäße Vorrichtung ermöglichen, einen j
sich fortlaufend bewegenden Draht einer hohen Spannung j
auszusetzen, ohne daß diese Spannung auf die den Draht |
liefernde oder die den Draht aufnehmende Vorrichtung
ausgeübt wird. .
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst^
daß das Drahtprüfgerät wenigstens eine Rolle mit mindestens
zwei Nuten, eine Drahtführung zum Überleiten des
Drahtes von der einen Nut zur anderen und eine Belastungsvorrichtung umfaßt, die bestrebt ist, die Rolle und die
Drahtführung voneinander zu entfernen, und dadurch den
sich zwischen Rolle und Drahtführung erstreckenden Drahtabschnitt einer Prüfspannung aussetzt* Bei dem erfindungsgemäßen
Gerät wird demnach nur ein kleiner Abschnitt des
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Drahtes oder eines sonstigen, langgestreckten Materials
einer hohen Spannung ausgesetzt, ohiie daß der Rest des Drahtes unter dieser hohen Spannung steht*
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
außer der Hauptrolle mit mindestens zwei Hüten eine freie
Rolle 'Vorhanden, die den Draht in einer Schleife von einer
Nut der Hauptrolle zur anderen umlenkt. Weiterhin sind Führungen vorgesehen, die den Draht in solcher Weise zu
der Hauptrolle hin und von der Hauptrolle hinweg führen,
daß der Draht, in jeder der beiden Nuten die Hauptrolle auf einem großen Teil ihres Utafange s", beispielsweise
auf 180°, umschlingt, bevor der Draht zu der freien ^
Rolle läuft. Die freie Rolle wird von der Hauptrolle [
durch eine hohe Prüfkraft fortgezogen. Infolgedessen wird die Drahtschleife, die sich von der Hauptrolle zu . j
der freien Rolle und um diese herum erstreckt, einer >
hohen Prüf spannung unterworfen. Trotzdem besteht nur eine geringe Spannung in dem Draht, der einerseits auf
die Hauptrolle aufläuft und andererseits die Hauptrolle ■
verläßt· Wegen des großen Umschlingungswinkels von bei- ·
spielsweise 180° in jeder Nut der Rolle läßt sich eine
hohe Spannungsdifferenz aufrechterhalten, ohne daß der
Draht in den Nuten der Hauptrolle rutscht. >
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert
wird· Die der Beschreibung·und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen
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dor Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in,
beliebiger Kombination Anwendung findeMfi. Eo zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ö-ines Drahtprüfgerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 " eine perspektivische acliGmatische Darstellung
eines v/eiteren Drahtprüfgerätes nach der Er-
findung, ' . -
Fig. 3 einen.Teilschnitt längs der Linie 2-3 durch das
Drahtprüfgerät nach Fig. 2,
Fig* 4 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines ιDrahtprüfgerätes nach der Erfindung,
i·
Fig. 5 eine Draufsicht auf das - Drahtprüfgerät nach Fig. 4·
und
Fig. 6 einen Abschnitt eines weiteren Drahtprüfgerätes
nach der Erfindung, das zur Ausübung von Biegespannungen
auf den Draht eingerichtet ist*
Fig. Λ veranschaulicht ein Drähtprüfgerät, das dazu dient,
einen sich kontinuierlich bewegenden Draht 10 einer Prüfspannung
zu unterwerfen, die den Draht an ^jeder schwachen
Stelle zerreißt. Ein Bedarf für eine solche Prüfung besteht beispielsweise beim Umspulen eines Steuerdrahtes
von einem großen Vorratswickel auf eine Spule, die zum
Einbau in einen Raketenwerfer bestimmt ist. Ein solcher
ßteuerdraht wird von einer Rakete nachgeschleppt und
überträgt Signale, die die Rakete zum Ziel lenken. Auch wenn vorher Qualitätaprüfungen vorgenommen worden sind,
wird eine letzte Spannungsprüfung als wünschenswert erachtet· Der Draht konnte bisher,einer hohen Prüfspannung
nur dadurch unterworfen werden,- daß er sehr fest auf die" Spule aufgewickelt wurde. Es muß jedoch eine
relativ geringe Spannung von etwa 200 g beim Aufwickeln
des Drahtes auf die Spule angewandt werden, um seinen Gebrauch zu erleichtern, und auch beim Abziehen des
Drahtes von der Wickelspule, um Hemmungen zu vermeiden. Da3 Drahtprüfgerät nach der Erfindung unterwirft einen
Abschnitt des 3ich bewegenden Drahtes einer hohen Spannung, beispielsweise von mehr als 2000 g, isoliert jedoch
den Rest des Drahtes von dieser Spannung.
Das in 3?ig. 1 dargestellte Prüfgerät umfaßt ein Gestell
mit vier Rädern oder Rollen 14, 16, 18 und 20, Alle Rollen sind freilaufend und es wird kein Motor benötigt, um dieses
Ausführungsbeiapiel der Erfindung zu betreiben. Die Rolle
18 ist die Hauptrolle, die auf einer Achse 22 drehbar gelagert
ist, die an dem Gestell befestigt ist. Die- Rolle 20 ist eine "freie" Rolle, die auf einer Achse 24 gelagert
ist. Die Achse 24 wird von einem Rahmen 26 gohalten,
der sich froi in Richtung auf die Hauptrolle und
von ihr weg bewegen kann. Ein Gewicht 28 ist bestrebt, die freie Rolle 20 von der Hauptrolle wegzuziehen,· und
übt auf die Drahtschleife, die sich zwischen den Rollen
erstreckt, eine hoho Zugspannung aus. Die Rollen 14 und
16 Bind Führungsrolle!!., die den Draht zur Hauptrolle hin
und von ihr weg leiten und auf AchBen 20 und j32 drehbar
gelagert sind, die an dem Gestell befestigt aind.
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Die Hauptrolle hat zwei parallele Nuten 34 und 36, wogegen die anderen Hollen 14, 16 und 20 nur je eine einzige Hut
38 bzw. 40 bzw. 42 haben. Der Draht 10 läuft vom Lieferwickel
um die Führungsrolle 14,- umschlingt dann die Hauptrolle 18 in der ersten Nut 34 um 180°, läuft dann
um die „freie Holle 20, umschlingt anschließend die Hauptrolle
in der zweiten Nut 36 wieder um 180° und läuft
dann über- die Führungsrolle 16 zur Spule. Es sei bemerkt,
daß die Drehungsachsen der Hauptrolle 18 und der freien Rolle 20 nicht parallel zueinander verlaufen, weil die
freie Rolle den Draht von der einen zur anderen Nut der Hauptrolle überleiten muß.
Das Gewicht 28, das an dem Rahmen 26 befestigt ist, beaufschlagt
den Drahtabschnitt 101, der sich zwischen der
Hauptrolle und der freien Holle befindet, mit einer : Prüfspannung. Der Drahtabsc-hnitt 101 steht unter einer
Spannung 0,5 T, die gleich der Hälfte der Kraft T ist,
die von dem Gewicht 28 (zuzüglich des Gewichtes des
Rahmens und der Rolle) auf die freie Rolle ausgeübt wird. Die Abschnitte des Drahtes, die sich von dem
Lieferwickel um die Führungsrolle 14 und hinauf zur Hauptrolle 18 erstrocken, stehen alle unter der relativ
geringen Spannung, die zum Wickeln benötigt wird· Ebenso stehen die Abschnitte des Drahtes, die sich von der
Hauptrolle um die Führungsrolle 16 herum zur Spule erstrecken, unter einer geringen Spannung, die etwa der
Spannung in dem Drahtabschnitt gleich ist, der Bich um
die andere Führungsrolle 14 herum erstreckt. Der einzige Unterschied in den Spannungen der Drahtabschnitte» di©
in daa Prüfgerät einlaufen und dae Prüfgerät verlassen.
.·■■
κ
- 7 -
ist im wesentlichen durch die Kraft "bedingt, die zur
Überwindung der Reibung der vier Rollen des Prüfgerätes
benötigt wird, welche Reibung sehr gering ist.
Der große Unterschied zwischen der Spannung in dem Drahtabschnitt 1OM, der sich der Hauptrolle nähert,
und der" Spannung in dem Drahtabschnitt 101, der die
erste Hut 34- der Hauptrolle verläßt, ist bestrebt, ein
Rutschen des Drahtes auf der Hauptrolle zu bewirken* Einem solchen Rutschen wirkt die Reibung zwischen dem
Draht und der-.ersten Hut der Hauptrolle entgegen. Die zulässige Spannungsdifferenz wird annähernd durch die
bekannte Formel ^g/F^ **' eU angegeben, in der Fg d:Le
Drahtspannung nach dem Verlassen der Rolle, F,. die Drahtspannung
vor Erreichen der Rolle, e die Basis-der natürlichen' Logarithmen, u der Reibungskoeffizient zwischen
dem Draht und -der Rollenoberflache und 0 der Winkel sind,
auf dem der Draht die Rolle umschlingt. Bei dem obigen
Beispiel ist F2 etwa 2200 g, F^ etwa 220 g und θ etwa
180°. Bei dem verwendeten Spannungsverhältnis von 10:1
wird ein effektiver Reibungskoeffizient von etwa 0,5 benötigt, um ein Rutschen in einer üblichen Rollennut
zu verhindern, die einen flachen Querschnitt oder einen
Querschnitt mit großem Krümmungsradius aufweist. Es Versteht
sich, daß diese Betrachtungen auch für den das Drahtprüfgerät verlassenden und durch die zweite Nut
der Hauptrolle laufenden Drahtabschnitt gelten. Allgemein
wird ein großer Umschlingungswinkel in der Größenordnung
von mindestens 180°, benötigt, um ein beträchtliches Spannungsverhältnis 'aufrechterhalten zu können.
Es sei bemerkt, daß keine merkliche Änderung in der
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Dralitspannung im Bereich, der freien Rolle 20 erfolgt.
Demgemäß kann an Stelle einer rotierenden Rolle zur Drahtführung und -belastung ein Gleitstück benutzt
werden. Solch ein Gleitstück hat vorzugsweise eine geringe Reibung und kann aus solchen Stoffen wie Teflon
(Polytetrafluoräthylen) bei geringen Anforderungen oder aus poliertom synthetischen Saphir bei geforderter hoher
Lebensdauer bestehen·
Box der Benutzung des Drahtprüfgerätes hat der Draht
die Tendenz, .in den Nuten 34- und 36 der Hauptrolle in
der Weise zu kriechen, daß eine ständige Verlängerung der Drahtschleife 101 stattfindet, die sich von der
Hauptrolle zu der freien Rolle 20 erstreckt. Dieses Kriechen ist durch eine Änderung der Spannung im Bereich
der Nuten der Hauptrolle bedingt, die von einer Längenänderung
begleitet ist. Bei einem Drahtprüfgerät nach
Pig. 1 macht es die Verlängerung des Schleifenabschnittes Ί0Ι allgemein erforderlich, daß unter dem Gewicht 28
ein erheblicher Platz vorhanden ist, der dem Gewicht 28
eine Abwärtsbewegung gestattet, und daß nach gewissen Arbeitszeiten das Gewicht angehoben und der Draht zur
Verminderung der Schleifenlänge zurückgezogen wird.
J?ig»-'2 veranschaulicht eine weitere Ausführungaform der
Erfindung, die ein großes Verhältnis zwischen der Prüfspannung und der Drahtspannung beim Einlaufen und beim
Verlassen des Prüfgerätes zuläßt. Wenn auch ein hohes Spannungsverhältnis ohne Rutschen durch Verwendung einer
Hauptrolle erzielt werden kann, die mit Weichgummi oder dergleichen in den Nuten versehen ist, so haben doch
solche Stoffe einen hohen Verschleiß und es ist das
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— Q: —
Spannuiignvorhaltnis noch iim-ior auf "müßige Beträge beschränkt.
Das Gerät nach Fig. 2 ermöglicht die Anwonclung
eines hohen SpannungsverhältnisGes mit Rollen,
die nur einen mäßigen Reibungskoeffizienten aufweisen.
In dem Drahtprüfgerät nach Fig. 2 läuft der Draht 5°
über insgesamt- sieben Rollen, nämlich zwei Führungarollen 52 und 54- zur Führung des in dan Gerät eintretenden
und des aus dem Gerät austretenden Drahtes, zwei Hauptrollen 56 und 58 >
die den Draht von don Führungisrollen empfangen, und drei freien Rollen 60, ·
■62 und 64. Die Fuhrimgnrollon' 52 und 54 sowie die
Hauptrollen 56 und 58 sind auf einem- Gestell frei drehbar gelagert, das zur Erhöhung der Übersichtlichkeit
nicht näher dargestellt ist. Die Hauptrollen 56 und
sind auf einer Volle 66 befestigt, no daß aie zu£>am.inen
rotieren, und es ist die Welle 66 in dem Gestell drehbar
gelagert. Die freien Rollen 60, 62 und 64 sind den einzelnen Rahmen von Art des Rahmona 26 in Fig. 1 drehbar
gelagert, so daß nie Dich zu den Hauptrollen hin und
von ihnen weg bewegen können. LIit den Rahmen sind Belastungceinrichtungen
wie Gewichte oder Federn verbunden, um die freien Rollen von den Ilaupfcrollen wegzuziehen.
Diego 'Bclastungaeinrichtungen sind für die Rollen 60,
64 und 62 durch Pfeile 68 bzw*-70 hzw, 72 angedeutet.
Der Draht 50 folgt einem Wog von der Drahtquello um die
Führungsrolle 52, dann 180° um eine erste Hauptrollennut
ψν% dann um die freie Rolle 60 und weiterhin 180°
um eine zweite Hauptrollennut 76» Der Draht lauft dann
weiter um die primäre freie Rolle 62, dann 180° um eine
dritte Hauptrollennut 70» dann um die freie Rolle 64, anflchließond
180° um eine viorto Hauptrollonnut 80 und
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BADORiQlNAL
- ίο -
endlich um die Führungsrollo 54 zur Drahtaufnahme, Die
freien Rollen 60 und 64 sind freie Zwischenrollen, die
dazu dienen, die Drahtspannung schrittweise auf ein Niveau zu erhöhen oder zu Vermindern, das zwischen der
niedrigsten Spannung an den Führungsrollen 52 und 54
und der höchsten Spannung an der primären Frei'rolle 62
iiegt."30 stehen also die Drahtab3chnitte 5OL und 5OM
an den Führungsrollen 52 und 54- unter einer geringen
Spannung von beispielsweise 220 g. Die. Drahtabschnitte
P 5ON und 5OP in den freien Zwinchenrollen 60 und 64
stehen unter .einer Zwiachonnpannung, beispielsweise von
660 g, die unter Verwendung von Gewichten bei 60 und
von jeweils 1520 g erzeugt werden kann. Der Drahtabschnitt
5OQ im Bereich der primären freien Rolle 3teht unter der Prüfspannung, beispielsweise von 2200 g, die
beispielsweise durch Anbringen eines Gewichtes bei 72
von 4400 g erzeugt werden, kann.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 stellt sich ein Kriechen
des Drahtes an den Hauptrollen 5^ u11^· 56 ein, das zu
einer Verlängerung der Schleife 5OQ führt, die sich zu
fe der primären freien Rolle 72 erstreckt. Außerdem kann
eine Tedeiiz zum Kriechen im Bereich der Drahtabschnitte
50II und 50P auftreten, die sich um die freien Zwischenrollen
herum erstrecken. Wenn die Zwischenbolastung 68
klein ist, so daß das Kriechen in der Nut 76 großer ist
als in der Nut 74, hat die freie Zwischenrolle 60 die
Tendenz, sich nach oben in Richtung auf die Hauptrolle 56 zu bewegen. Wenn die Zwischenbelastung 68 groß ist,
so daß das Kriechen in der Nut 76 kleiner ist als das
Kriechen in der Nut 74* hat die freie Zwischenrolle 60
•A
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die Tendenz, sich nach unten von dor Hauptrolle 56
fortzubewegen. Wenn die Zv/ischenrolle 60 in einem
festen Abstand von der Hauptrolle 56 drehbar gelagert
ist, findet eine Selbstregelung der Zwischenbelastung
statt, die einen Wert annimmt, der gleiche Kriechgeschwindigkeiten in den Hauptrollennuten 74- und 76 zur
Folge hat. Demnach sind die Spannungserhöhungen, die diesen beiden Übergängen über die Hauptrolle zugeordnet
sind, annähernd gleich. Die Verwendung der Zwischenrollon
ermöglicht ea, den effektiven UmGchlingungawinkol
an der,Hauptrolle zu erhöhen, so daß ein höheres
Spannungsverhältnis bei einem«gegebenen Reibungskoeffizienten möglich ist» Weiterhin wird das seitliche Gleiten
und der Abrieb verhindert, wie er bei einer üblichen, mehrfach umschlungenen Trommel stattfindet, die keine
voneinander getrennten Nuten aufweist.
Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung des SpannungsVerhältnisses
an der Hauptrolle besteht in der Verwendung von im Querschnitt V*-fÖrmigen Nuten, Fig. 3 veranschaulicht
die V-Form der "Nuten in der Solle 56. Die V-förmige
Hut erhöht die normale Kraft, die zwischen dem Draht oder
einem anderen runden Strang und den Seiten der Rolle wirksam
ist, die der Draht oder der Strang berührt. Diese
Hormalkraft kann erhöht werden, indem der Winkel A der Nut und dadurch der effektive Reibungskoeffizient erhöht
wird. Wenn jedoch der Winkel vermindert wird, bis er·sehr klein ist, besteht die Gefahr, daß der Draht in
der V-Nut durch die zunehmenden Normalkräfte gefangen
oder beschädigt wird· Eine .Rolle mit V-förmigen Nuten
kann als Stapel aus Scheiben 56X, 56Y und 56Z aufgebaut
werden, die abgeschrägte Kanten aufweisen, wie ea in Fig. 5 dargestellt ist. Dieser Aufbau erleichtert eine
genaue Hörötellung und ermöglicht eine Demontage zur
Reinigung.
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Die Fif;« 4 und 5 veranschaulichen eino woitoro Auoführungaform
der Erfindung, bei der Vorsorge dafür getroffen int, die Verlängerungen in der dor Priifspannung
unterworfenen Drahtschleife anszugleichen·
Der Draht 100 erstreckt sich um zwei Führungsrollen
102 und 104, zwei Hauptrollen 106 und 108, zwei ZwischEnrÖllen
110 und 114 sowie eine freie Rolle 112. Die Führungsrollen 102 und 104, die Hauptrollen 106
und 108 sowie die Zwischenrollen 110 und 114 sind an ρ einem Gestell 116 drehbar gelagert. Die freie Rolle
iat an e.inein.Hobel 126 gelagert, dor auf einem Zapfen
128 am Gestell 116 schwenkbar'gelagert ist. Am anderen Ende des Hebels 26 hängt ein Gewicht 130, das die freie
Rolle 112 in einer von den Hauptrollen fortweiconden
Richtung belastet,. Jede der Hauptrollen hat droi Nuten,
während die Zwischenrollen zwei Nuten aufweisen, um ein höheres Spannungsverhältnis zu ermöglichen» Wenn
ein derart hohes Spannungsverhaltnis nicht benötigt wird, genügt auch die Anwendung von zwei Nuten pro
Hauptrolle und einer Nut pro Zwischenrolle·
Um eine übermäßige Verlängerung der Drahtsclileif·©, die
sich um die freie Rolle 112 herum erstreckt, durch Kriechen zu verhindern, ist ein Differentialantrieb
vorgesehene Der Differentialantriob besteht aus zwei
Kegelrädern 134 und 136, die an je einer der beiden
Hauptrollen 106 bzw. 108 befestigt sind, und einem Differentialrad 138, das mit den beiden Kegelrädern
in Eingriff steht* Dasi Differentialrad ist auf einem
Träger 140 drehbar gelagert. Ein Antriebsmotor 142 weist eine Welle 144 auf, die sich durch Löcher in der Hauptrolle 108 und im Rahmen hindurch erstreckt und mit dem
Differentialradträger 140 verbunden iöt.,
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. Worm a ich dor Draht 100 durch dan Prüf gorüt bewegt,
drehon sich dio Iluuptrollon 106 und 100 mit; gleicher
Geschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzten Richtungen,
wie eo durch die Pfeile 146 und 14-8 angedeutet ist.
Sie müssen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit umlaufen,
was "bei Rollen mit dem gleichen Durchmesser durch' eine gleiche Drehgeschwindigkeit gewährleistet
ist. Infolgedessen läuft das Differentialrad 138 nicht
um die Ach«ο 141 der Motorwelle um und edbleibt der
Träger 140 stationär, ohne dio' Wirkungsweise des Drahtprüf gerätos. zu beeinflussen. Nach einer "bestimmten
Arbeitszeit des Gerätes, während der die freie Hollo
infolge des Drahtkriechens nach unten gewandert ist, berührt der Hebel 126 den Knopf 150 eines Endschalters 152.
Der Endschalter "J 52 bewirkt für eine kurze Zeitspanne
das Einschalten de3 Motors 142. Der Motor 142 dreht
langsam die Welle 144 in Richtung des Pfeiles 154 und
zwingt dadurch den Träger 140 mit dera Differentialrad 138 um die MotDrwelle umzulaufen. Als Ergebnis hiervon
dreht sich die Hauptrolle 106 langsamer als die andere
Hauptrolle 108, wodurch die um die freie Holle geführte
Drahtschleife verkürzt wird. Als Ergebnis bewegt sich die freie Rolle 112 nach oben und vermindert dadurch
ihren Abstand zu don Hauptrollen.
In manchen Fällen ist es erwünscht, den Draht außer einer
Spaniiungsprüfung auch einem Biegetest zu unterwerfen.
Ein solcher Biegetest kann an einem sich kontinuierlich
bewegenden Draht dadurch ausgeführt werden} daß der
Draht um ein Rad mit kleinem Durchmeaaor gezogen wird,
während es unter erheblicher Spannung steht» Fig. 6 veranschaulicht einen Teil eines Spannunge« und Biege-
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prüfgorätes dan zwei Haüptrollon 160 und 162 und eine
Einrichtung 164 mit freien Rollen umfaßt. Eine nicht
dargestellte, Führungarollen umfassende Einrichtung der oben beschriebenen Art führt den Draht den Hauptrollen
zu und von ihnen ab. Ein durch den Pfeil 166 angedeutetes Gewicht belastet die die freien Rollen
aufweisende Einrichtung in einer von den Hauptrollen fortweisenden Richtung. Anstatt einer einzigen freien
Rolle wird hier ein Paar von Rollen 168 und 170 verwondot.
Weiterhin int auf dieser' Einrichtung eine BiegetoD-trollo
172 mit kl einem Durchrnannor gelagert. An beiden
Enden der Biegetestrolle sind,Haiteflanscho 173 angeordnet,
um den Draht auf der Rolle zu halten. Der Draht wird einer hohen Biegebeannpruchung unterworfen, wenn
er über die Biegetestrolle läuft. Diese Biegebeanspruchung hängt von der Spannung im Draht, die gleich den halben
Gewicht 166 ist, und dem Durchmesser der Biegetestrolle 172 ab. Anstatt in Verbindung mit zwei freien Rollen
168 und 170 kann die Biegetestrolle 172 auch zusammen
mit einer einzigen freien Rolle verwendet werden. In diesem Fall ändert sich ,jedoch der Uraschlingungswinkel
des Drahtes an der Testrolle leicht bei einem Ansteigen und Absinken der freien Rolle.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungabeispiele beschränkt ist» sondern
Abweichungen davon möglich sind, die im Rahmen der durch die folgenden Ansprüche gekennzeichneten Erfindung liegen.
■.Λ
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Claims (6)
- .κ
- 15 -PatentansprücheDrahtprüfgerät zur Erzeugung einer hohen Prüfspannung in einem Abschnitt eines laufenden Drahtes, dadurch gekennzeichnet * daß es. wenigstens eine Rolle (18) mit mindestens zwei Hüten (34 und 36.), eine Draht führung (2Ö) zum Überleiten des Drahtes (10) von der einen Nut zur anderen und eine Belastungsvorrichtung (26, 20) umfaßt, die bestrebt ist, die Rolle (18) und die Drahtkühlung (20) voneinander zu entfernen, und dadurch den sich .zwischen Rolle (18) und Drahtführung (20) erstreckenden Drahtabschnitt (101) einer Prüfspannung aussetzt· - 2. Drahtprüfgeräti.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (106 und 108) und ein Antrieb (1.32, 142) vorgesehen sind, mit dem die Rollen (106 und 108) verdrehbar sind, um die Länge des Drahtes, der sich von den Rollen(106 und 108) zu der Drahtführung (112) erstreckt, zu vermindern.
- 3» Drahtprüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von einem Motor" (142) und einem mit den Rollen (1O6 und 108) gekoppelten Differentialgetriebe (132) gebildet wird und oino öteuervorrichtunt (126, 152) für den Motor (142) vorhanden ist, die auf die Relatiystellung der Rollen (.106, 108) zu der • Drahtführung (112) anspricht.
- 4. Drahtprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (106) eine dritte Hut auf v/eist und eine weitere Drahtführung (110) vorhanden iat, die den Draht (IOO) von der dritten Nut zur-ersten Hut überleitet.009845 Π 189 ^' ''
- 5·. Drahtprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Biegeteatrolle (-172) im Weg des unter der Prüf spannung stehenden Drahtabschnittes vorhanden ist, die diesen Draht ab schnitt auf einem Weg mit kleinem Krümmungsradius führt».C)
- 6. Drahtprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar gleicher Rollen (106 und 108) derart angeordnet ist, daß aie zwangsläufig mit...gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen müssen. ■<7« Drahtprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1OQ) die Rolle oder Rollen (106 und 108) auf einem Bogen von wenigstens 180° umschlingt. 'GOSiUS/1 189
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