DE1962843B2 - Verfahren zur Herstellung von härtbaren amorphen Olefinterpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von härtbaren amorphen OlefinterpolymerisatenInfo
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Description
in der A einen Rest der Formel
und CH3--CH3
B einen Rest der Formel bedeutet
H H
H H
R4 H
worin Ri, R2, R3 und R4., die gleich oder verschieden
sein können, jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
und η 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, und ein Polymerisationskatalysator
verwendet werden, der aus einer Verbindung eines Ubergangsmetalls der Gruppen IV bis Viii
des Periodischen Systems der Elemente und einer Aluminiumverbindung der allgemeinen Formel
wendet, der als Ubergangsmetallverbindung enthält VCl4, VOCl3, Vanadintriacetylacetonat,
VC1O(OC2H5)2, VCl3 · 3THF oder TiCl4.
AlRX1X2 · mZ
40
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, X1 und
X2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine sekundäre Aminogruppe, Z eine Lewis-Base
und m 0 oder eine ganze Zahl bedeutet, oder einem Polyiminoalan der allgemeinen Formel
(-AlH-NR5-)
besteht, worin R5 einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest
bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Katalysator verwendet, der als Aluminiumverbindung enthält
AKn-C10H21 )3
Al(n-C4H9)3
Al(C2Hs)2Cl
Al(I-C4H9)Cl2
AlH2N(CHa)2
A1H3N(CH3)3.
Al(n-C6H13)3
AlCl2(C2H5)
AKi-C4H9 )2C1
AlHCl2 ■ O(C2H5)2
A^ClN(CH3J2 oder
AlCl2(C2H5)
AKi-C4H9 )2C1
AlHCl2 ■ O(C2H5)2
A^ClN(CH3J2 oder
60
65
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch eekennzeichnet, daß man einen Katalysator ver-Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von härtbaren amorphen Olefinterpolymerisaten
durch katalytische Polymerisation von zwei verschiedenen «-Olefinen mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen
und einem polycyclischen Polyen.
Es ist bekannt, daß aus Äthylen, Propylen oder anderen «-Olefinen und Dicyclopentadien oder einer
ähnlichen, eine Doppelbindung in dem Endomethylenring und eine andere Doppelbindung in einem mit
dem ersten Ring orthokondensierten zweiten Ring enthaltenden Verbindung als drittem Monomeren
Terpolymerisate hergestellt werden können (vgl. die französischen Patentschriften 1 447 671 und 1 454 300
sowie die britische Patentschrift 1 007 908). Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche Terpolymerisate zwar
eine hohe Ausnutzung des Dienmonomeren und infolge ihres geringen Gehaltes an Unsättigung eine
sehr gute Beständigkeit gegenüber chemischen Agentien aufweisen, daß sie aber den Nachteil haben, daO
sie eine geringe Härtungsgeschwindigkeit besitzen Außerdem setzt sich manchmal die Vulkanisatior
ad infinitum fort, ohne jemals aufzuhören. Durcr diesen Nachteil werden nicht nur die Eigenschafter
dieser Terpolymerisate beeinträchtigt, sondern dadurch wird auch ihre Verwendbarkeit beträchtlicl
eingeschränkt, da es neben der Beeinträchtigung dei Eigenschaften solcher Terpolymerisate nicht möglicl
ist, mit anderen üblichen Elastomeren, die eine hoh< Vulkanisationsgeschwindigkeit besitzen, eine befrie
digende Covulkanisation zu erzielen.
I 962
Aufgabe de/ Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von härtbaren amorphen Olefinterpolymerisaten
anzugeben, welche die vorstehend geschilderten Nachteile nicht aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß zur Herstellung der (Jlefinterpolymerisate
als Termonomere ganz bestimmte polycyclische Polyene verwendet werden und daß
diese in Gegenwart ganz bestimmter Katalysatoren mit den noch vorhandenen zwei verschiedenen a-Olefinen
polymerisiert werden.
B einen Rest der Formel bedeutet Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren
zur Herstellung von härtbaren amorphen Olefinterpolymerisaten
durch katalytische Polymerisation von zwei verschiedenen a-01efinen mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen
und einem polycyclischen Polyen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Polyen eine Verbindung
der allgemeinen Formel
A —(CH2)n —B
IO in der A einen Rest der Formel
H H
je H
H H
\
H H CH3--CH3
H H CH3--CH3
und
H H
und
worin R1, R2, R3 und R4, die gleich oder verschieden
sein können, jeweils ein Wasserstoffatom öder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten
und η 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, und ein Polymerisationskatalysator verwendet wird,
der aus einer Verbindung eines Ubergangsmetalls der Gruppen IV bis VIII des Periodischen
Systems der Elemente und einer Aluminiumverbindung der allgemeinen Formel
AlRX1X2 HiZ
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, X, und X2, die gleich
oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit
1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine sekundäre Aminogruppe, Z eine Lewis-Base und in 0 oder eine
ganze Zahl bedeutet, oder einem Polyiminoalan der allgemeinen Formel
(— AlH- NR5-)
besteht, worin R5 einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest
bedeutet.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Olefinterpolymerisate sind hinsichtlich ihrer
Eigenschaften den nach den bekannten Verfahren erhältlichen Olefinterpolymerisaten überlegen, was
aus dem weiter unten beschriebenen Beispiel 10 hervorgeht. Insbesondere weisen sie eine Vulkanisationsgeschwindigkeit auf, die um mehr als 100% über
derjenigen liegt, die ein auf übliche Weise hergestelltes, entsprechendes, Dicyclopentadien enthaltendes Ter- &5
polymerisat aufweist.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von härtbaren amorphen Olefinterpolymerisaten
einsetzbaren polycyclischen Polyene können nach einem Verfahren hergestellt werden, wie es
Gegenstand der Offenlegungsschrift 1 962 844 ist.
An Stelle eines einzelnen Termonomeren der oben angegebenen allgemeinen Formel können auch Mischungen
der genannten Polyenverbindungen verwendet werden. Beispiele für polycyclische Polyen-Termonomere,
die in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden können, sind folgende:
II
(2-Norborn-5-enyl)-[4'- oder -5'-(2'- oder -3'-methyI)-cyclopentadienyl]-methan
-CH2-FT-CH3
(2 - Norborn - 5 - enyl) - [4'- oder -5.' - (1 ',2'- oder
-3'-dimethyl)-cyclopentadienyl]-methan
III
(2-Norborn-5-enyl)-(4'- oder -5'-cyclopentadienyD-methan
XI
CH2-CH2-Cu2-Fl!
l"-(2-Norbom-S-enyl}-3"-(4'- oder -5'-cydopentadienyl)-propan
3-Norborn-5-enyl-4'- oder -5'-(2'
-3-methyl)-cyclopentadien
-3-methyl)-cyclopentadien
oder
(2 - Norborn - 5 - enyl) - (1'- cyclopentadienyl)- '5
methan
Beispiele für α-Olefine, die in dem erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzt werden können, sind Äthylen, Propylen, Butene, Pentene, Methylpentene
und Hexene. Bevorzugt wird das Paar Äthylen-Propylen
verwendet
Beispiele für Aluminiumverbindungen, die sich als eine der beiden Komponenten des erfindungsgemäß
verwendeten Polymerisationskatalysators eignen, sind folgende:
CH,
(2-Norbom-5-enyl)-[6'-(2'- oder -3'-methyl)-cyclohexadienyl-2',5']-methan
AHn-C10H21 )3
AHn-C4H9 )3
A1(C2H5)2C!
Al(I-C4H9)Cl2
AlH2N(CH3),
AlH3 · N(CH3J3
AHn-C4H9 )3
A1(C2H5)2C!
Al(I-C4H9)Cl2
AlH2N(CH3),
AlH3 · N(CH3J3
Ai(n-C6H13)3
AlCl2(C2H5)
Al(I-C4H9 )2a
AlHCl2 · CKC2H
AlHClN(CHj)2
AlCl2(C2H5)
Al(I-C4H9 )2a
AlHCl2 · CKC2H
AlHClN(CHj)2
und
[Bis - (1,4 - b,8 - endomethylen) - 7 - (1,4,5,6,7,8,9,
10 - octahydro) - naphthalinyl] - (4'- oder -S'-cyclopentadienylJ-methan
2 - (2' - Methylen - norborn - 5' - enyl) - 7 - (4"- oder - 5" - methylen - cyclopentadienyl) - [bis-(1,4
- 5,8 - endomethylen) -1,4,5,6,7,8,9,10 - octahydro]-naphthalin
3-Norborn-5-enyl-4'- oder -5'-cyclopentadien
3-Norborn-5-enyl-l'-(4'- oder -5'-methyl)-cyclopentadien
Beispiele für übergangsmetallverbindungen, die
sich als eine der beiden Komponenten des erfindungsgemäß verwendeten Polymerisationskatalysators eignen,
sind VCl4, VOCl3, Vanadintriacetylacetonat,
VC1O(OC2H5)2, VCl3 · 3THF und TiCl4.
Das Verfahren der Erfindung kann in Gegenwart eines inerten Kohlenwasserstofflösungsmittels oder
in den im flüssigen Zustand vorliegenden Monomeren (a-Olefinen) durchgeführt werden. Der erfindungsgemäß
verwendete Katalysator kann entweder vorher in Gegenwart oder in Abwesenheit eines
Monomeren oder in situ hergestellt werden. Die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
angewendeten Temperaturen sind die gleichen, wie sie üblicherweise bei derartigen Reaktionen angewendet
werden, und liegen innerhalb des Bereiches von -60 bis +10O0C. Die angewendeten Drücke liegen
zwischen dem Druck, der erforderlich ist, um die Monomeren mindestens teilweise in flüssigem Zustand
zu halten, und 100 Atmosphären, vorzugsweise zwischen 1 und 80 Atmosphären.
Wenn Äthylen und Propylen als die beiden a-Olefine verwendet werden, liegt das bevorzugte Verhältnis zwischen diesen beiden Monomeren innerhalb des Bereiches von 1:4 bis 4:1, vorzugsweise innerhalb 1,5:1 und 1:1,5. Das polycyclische Polyen wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise in einer solchen Menge eingesetzt, daß es 1 bis 20 Gewichtsprozent des dabei erhaltenen Terpolymerisats ausmacht
Wenn Äthylen und Propylen als die beiden a-Olefine verwendet werden, liegt das bevorzugte Verhältnis zwischen diesen beiden Monomeren innerhalb des Bereiches von 1:4 bis 4:1, vorzugsweise innerhalb 1,5:1 und 1:1,5. Das polycyclische Polyen wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise in einer solchen Menge eingesetzt, daß es 1 bis 20 Gewichtsprozent des dabei erhaltenen Terpolymerisats ausmacht
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
In den nachfolgenden Beispielen wurde der Verlauf der Vulkanisationsreaktion an Hand des Drehmoments
verfolgt, das durch ein Vulcameter (Rheometer vom Zwick-Typ) mit oszillierender Platte während
der Vulkanisation aufgezeichnet wurde. Das Drehmoment ist proportional zum Vulkanisationsgrad. Die maximale Drehmomentänderung entspricht
der Differenz zwischen dem nach den ersten 250 Minuten der Vulkanisation gemessenen Drehmoment und
7 ^ 8
dem am Anfang gemessenen Drehmoment, d. h. der genuntersuchung ergab, daß sie im wesentlichen
Gleichung amorph war und einen C2-Gehalt von 60 Gewichts-
G250 — Gmin = Gn^x . prozent aufwies, während ihre grundmolare Viskositätszahl,
gemessen in Toluol bei 300C, 1,3 dl/g
Eine weitere Voraussetzung ist die, daß die Konzen- 5 betrug. Die jodometrische Untersuchung ergab einen
tration der Doppelbindungen zur Zeit t gleich der Termonomer(I)-gehalt von 7 Gewichtsprozent in dem
Differenz zwischen dem angenommenen Maximum Terpolymerisat.
und dem Drehmoment zur Zeit t ist, d. h. der Glei- Ein Teil des Terpolymerisats wurde unter Verchung
G250 — G1 entspricht Die unter den ange- wendung der folgenden Zusammensetzung in einem
gebenen Bedingungen mit einem Schwefelüberschuß io Zwick-Rheometer mit oszillierender Platte mit einem
gemessenen Vulkanisationsgeschwindigkeiten hängen Drehwinkel ö = 1,5 gehärtet:
im wesentlichen nur von der Konzentration der Doppelbindungen ab. Polymerisat 100 Teile
Der Verlauf der Vulkanisationsreaktion entspricht HAF-Ruß (Kohlenstoff) 50 Teile
einer kinetischen Gleichung zweiter Ordnung, die 15 ZnO 5 Teile
durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden Circosol 4240 5 Teile
kann: Mercaptobenzthiazol 0,5 Teile
dG, , Tetramethylthiuramdisuifid 1 Teil
-jj- = K[G^x-G,) . Schwefel 2 Teile
20 Vulkanisationstemperatur 145° C
Wenn einmal G^x und t90, die zur Erzielung von
90% von G^x - Gmin erforderliche Zeit, bekannt Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten·
sind, kann aus dieser Gleichung die Vulkanisations-
geschwindigkeitskonstante K errechnet werden nach tf (Induktionszeit) = 30",
der folgenden Gleichung: 25 I90 (die zur Erzielung von 90% des maximalen
? Moduls erforderliche Zeit) = 17',
Κ = ' . K (Geschwindigkeitskonstante für die gesamte
G„ax' ho Vulkanisationsreaktion) = 0,855 min ~" · m"1 ·
kg"1 und
B e i s D i e 1 1 3° Gmax ^™ ara En<*e der Vul^anisation gemessene
v ■ maximale Drehmoment) = 0,534 m · kg.
1000 ml η-Hexan wurden in einer inerten Atmosphäre in einen mit einem mechanischen Rührer, Das UV-Spektrum einer Hexanlösung einer Tereiner
Thermometerhülse und einem Mantel für eine polymerisatprobe zeigte eine Absorption bei 249 πΐμ,
thermostatisch regulierte Flüssigkeit versehenen roh- 35 die den konjugierten Doppelbindungen des Cyclorenförmigen
1500-ml-Reaktor gegeben. Gleichzeitig pentadienringes zugeordnet werden kann,
wurde eine Mischung aus Propylen und Äthylen mit Zum Vergleich wurde unter den gleichen oben
einem Molverhältnis von 2:1 und einer Fließge- beschriebenen Bedingungen eine Terpolymerisatschwindigkeit
von 1200 1 (gemessen unter Standard- probe hergestellt, die an Stelle des Termonomeren I
bedingungen) pro Stunde auf den Boden des Reak- 40 Dicyclopentadien enthielt Diese Probe hatte eine
tors eingeleitet. Zur Erleichterung der Einstellung Viskosität [»}] = 1,20 dl/g und einen Dicyclopenta-■
des Sättigungsgleichgewichts wurde das Lösungsmit- diengehalt von 6,5%. Nach der Vulkanisation unter
tel während der Gaseinleitung gerührt und die Tem- den obengenannten Bedingungen wurden die folgenperatur
des Lösungsmittels wurde bei 00C gehalten, den Ergebnisse erhalten:
indem innerhalb des Reaktormantels eine durch 45
einen Kryostaten regulierte Kühlmischung zirkuliert t.: = 5 Minuten,
wurde. I90 = 101'30",
Nachdem die Monomerenmischung 20 Minuten K = 0,128 min * · m 1 ■ kg l und
lang eingeblasen worden war, wurde angenommen, G«, = 0,488 m · kg.
daß sich das Gleichgewicht eingestellt hatte. Der 50
Reaktor wurde dann pro Liter mit 3,2 mMol Aus diesen Ergebnissen geht hervor, daß die Ter-(C2H5J2AIa
und 10,7 mMol 2-Norborn-5-enyl-4'- polymerisate, die Verbindungen des Typs der Foroder
-5'-(2'- oder -3'-methyI)-cyclopentadienyhnethan mel !.enthielten, eine höhere Vulkanisationsgeschwin·
(Formel I) beschickt Während die Einleitung des digkeit aufwiesen.
Monomeren-Gasstroms fortgesetzt wurde, wurde die 55 B . . ,,
Polymerisationsreaktion eingeleitet, indem 0,4 mMol 0 e 1 s ρ 1 e 1 ζ
Vanadintriacetylacetonat pro Liter eingeführt wur- Unter Verwendung einer Apparatur, die der ii
den. Die Polymerisation wurde 9 Minuten lang fort- dem vorhergehenden Beispiel beschriebenen ähnelte
gesetzt; sie wurde durch Zugabe von 1 ml n-Butanol wurde ein Terpolymerisat hergestellt, wobei als Ter
in den Reaktor gestoppt. Die Reaktionslösung wurde 60 monomeres (2-Norbom-5-enyl)-[4'- oder -5'-(Γ,2'
mit Wasser gewaschen, mit HCl angesäuert und erneut oder -S'-dimethylVcyclopentadienyQ-methan der obi
mit Wasser gewaschen bis zur Neutralität; dann wurde gen Formel Π, Toluol an Stelle von η-Hexan und pn
sie durch langsame Zugabe eines Überschusses von Liter 1 mMol VO(OBm)3 und 10 mMol Al(C2Hj)2C
Aceton, welches ein Amin-Antioxydans enthielt, als Katalysatorsystem verwendet wurden. Der Tei
koaguliert Nach 15stündigem Trocknen unter ver- 65 monomergehalt betrug 5,35 mMol pro Liter. Nac'
mindertem Druck bei 500C wurde eine elastomere 772minutiger Polymerisation erhielt man 21,2 g Tei
Masse erhalten, die 13,7 g wog und in ihrem Aus- polymerisat, das einen Gehalt an der Verbindung de
sehen ungehärtetem Kautschuk ähnelte. Eine Rönt- Formel II von 3,72 Gewichtsprozent, eine grand
molare Viskositätszahl von 2,47 dl/g und einen Äthylengehalt von 65% aufwies. Die dabei erhaltenen
technologischen Daten waren folgende:
ti = 1',
t90 = 38',
t90 = 38',
K = 0,89 min"1 · kg"1
W = 0,492 m · kg.
W = 0,492 m · kg.
m ' und
B ei s pie 1 3 ίο
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren, wobei diesmal jedoch bei 00C in Toluol mit einem
Katalysator von 0,4 mMol V(AcAc)3 und 3,2 mMol AlAt2Cl pro Liter gearbeitet und 5,35 mMol (2-Norborn
- 5 - enyl) - (4'- oder -5' - cyclopentadienyl) - methan
der obigen Formel ΙΪΙ pro Liter verwendet wurden,
wobei 0,89 mMol pro Minute zugegeben wurden, bis die gesamte Menge zugegeben war, erhielt man
nach 7 Minuten 22,1 g eines Terpolymerisats mit einer Viskosität [»?] = 1,29 dl/g, einem Unsättigungsgrad
von 4,7% und einem C2-Gehalt von 60%. Die dabei erhaltenen technologischen Daten waren folgende:
tgo
K
K
= 2'30",
= 53',
= 0,263 min"1 · kg"1
= 0,380 m · kg.
m * und
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren, wobei diesmal jedoch bei -200C in Toluol gearbeitet
und 0,5 mMol VCl4 und 4 mMol AlAt2Cl und
2 mMol Anisol und 5,85 mMol l"-[2-Norborn-5-enyl]-3"-[4'-
oder -5'-cyclopentadienyl]-propan der obigen Formel IV pro Liter verwendet wurden, wobei
alle 30 Sekunden 0,89 mMol bis zum Verbrauch der Gesamtmenge des Termonomeren zugegeben wurden,
erhielt m'an nach 31Z2 Minuten 20,35 g eines Terpolymerisats
mit der Viskosität [jj] = 1,95 dl/g, einem
Termonomergehalt von 4,32% und einem C2-Gehalt von 54%. Die dabei erhaltenen technologischen
Daten waren folgende:
K =
51'30", .
1,033 m"1 kg-0,406 m · kg.
1,033 m"1 kg-0,406 m · kg.
•min -1 und
50
■ Beispiel 5 ' ,/'^'"^'-i
Es wurde wie in dem im Beispiefi tSeschriebenSn
Verfahren gearbeitet,: wobei,al& Katalysatorsystem
3,2 mMol AlAt2Cl und 0,4 mMol ViAcetylacetonatk,
1000 ml n-Heptasi('tind als Termöripmeres 11,5 mMol
einer Mischung ,'ijer Verbindungen' der obigen Formeln
V. ώίί'ΐΓ^ΡΓΟ Liter1" verwendet wurden; ^Die
Temperatur würde konstant bei O0C gehalten. Die &>
Mpnomeretanischimg wurde in Portionen aufgeteilt
und in 30' ml n-Heptan verdünnt: 5 ml dieser Lösung wurden zu Beginn des Tests und dann wurden, alle
30 Sekunden -3 ml zugegeben, bis die gesamte Termonomennenge
verbraucht war. Nach 6*/2 Minuten erhielt man 22 g eines Polymerisats mit einer Viskosität
frj] = U dlZg, einem C2-Gehalt von 60 Gewichtsprozent
und einem Polyengehalt von 7 Ge-
wichtsprozent. Die dabei erhaltenen technologischen Daten waren folgende:
»90
= 3Γ30",
= 0,489 min"1 m
= 0,632 m kg.
kg α und
Es wurde nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren gearbeitet, wobei diesmal jedoch 1 mMol
VO(OBUt)3, 10 mMol AlAt2Cl pro Liter in 1000 ml
Toluol bei O0C und 11,5 mMol (2-Norborn-5-enyl>[6'(2'-
oder -3'-dimethyl)-cyclohexadienyl-2,5]-methan der obengenannten Formel VI pro Liter verwendet
wurden. 11,5 mMol wurden in 30 ml Toluol gelöst, 10 ml wurden zu Beginn zugegeben und alle 30 Sekunden
wurden 2,5 ml zugegeben, bis die gesamte Termonomerlösung verbraucht war. Nach 8 Minuten
erhielt man 16 g Terpolymerisat mit folgenden Eigenschaften: 0,] = 2 dl/g; C2-Gehalt = 59% und Termonomergehalt
= 7%. Die technologischen Eigenschaften waren folgende:
ho
K
= 48',
= 0,443 min"1 · m"1
= 0.595m-kg.
■ kg ' und
Das im Beispiel 6 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei diesmal als Termonomeres
5,8 mMol [Bis - (1,4 - 5,8 - endomethylen) - 7 - (1,4,5,6,7, 8,9,10-octahydro-naphthalinyl]-(4'- oder -5'-CVcIopentadienyl)-methan
der obigen Formel VII verwendet wurde, das wie oben angegeben aufgeteilt und zugegeben
wurde. Bei Verwendung von 0,8 mMol VO(OBUt)3 und 8 mMol AlAt2Cl pro Liter erhielt
man nach 7 Minuten 12,6 g eines Terpolymerisats mit den folgenden Eigenschaften: [»?] = 1,99 dl/g;
C2-Geha!t = 60 Gewichtsprozent und Termonomergehalt = 4,2 Gewichtsprozent.
Sei sp.iel 8
Man arbeitete nach dem im Beispiel 6 beschriebenen Verfahren, wobei diesmal 1 mMol VQ4,
8 mMol AlAt2Cl, 4 mMol Anisol und ,11.5 mMol
<les. Termonoineren der pbigesn Formel V1M pro Liter
verwendet wurden und die ^Reaktion ;bef -200C
durchgeführt wurde. Das, Terjmönp^re-wurd'e^foJ-geiMerm^Jßenyau^efeni':'^L.$
'wTirden' in 30 ml Toluol verdünnt und 5 ml dieser X,Ös'ung wurden
pro Minute zugetropft' Nach 8 Minuten erhielt man
l&2g einesTerpolyoierisats mit den folgencien!Eigenschaften:
[£| = 1,99 dl/g; Termpnomergenält = 5,6%
und C2-Gehalt ='54%: ' · '
'·<■■■■
·■>···.■: j
Beispiel 9 ;.
Man arbeitete wie in dem im Beispiel 1 beschriebenen
Verfahren, wobei diesmal eine Mischung der Isomeren der Formeln X und XI m einer Konzentration
von I2^> mMol pro titer verwendet wurde.
Nach öminurjger Terpolymerisation. erhielt man
14,9g eines Elastomeren, mit einer Viskosität
[rß = 13 dl/g, einem Cz-Gehalt von 61% und einem
Termonomergehalt von 6%. Nach der Vulkanisation
entsprechend der üblichen Zusammensetzung wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
I1- = l'3O",
tg0 = 36',
K = 0,51min-1
0,52 kg · m.
kg"1·m l und
Zum Nachweis des erfindungsgemäß erzielten technischen Fortschrittes gegenüber dem durch die britische
Patentschrift 1 007 908 und die französischen Patentschriften 1447 671 und 1454300 repräsentierten
Stand der Technik wurden Versuche durchgeführt, in denen das aus der französischen Patentschrift
1447 671 bekannte 3-Meifcyl-l,4,6-heptatrien bzw,
1,4,7-Octatrien als polycyclisches Polyen-Termonomeres
eingesetzt wurde. In beiden Fällen konnten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit diesen
Termonomeren keine Terpolymerisate mit den gewünschten Eigenschaften hergestellt werden, und
daraus ließen sich auch keine vulkanisierten Produkte mit guten elastomeren Eigenschaften herstellen.
Für die Herstellung der Terpolymerisate unter Verwendung von 3-Methyl-l,4,6-heptatrien als Termonomerem
wurden zwölf Versuche durchgeführt, in denen als Katalysator VCl4 und Aluminiumhydridverbindungen
verwendet wurden. In allen Fällen wurde ein gesättigtes Mischpolymerisat ohne jede Unsättigung erhalten, selbst dann, wenn
eine große Menge an Polyen verwendet wurde.
Außerdem wurden weitere sieben Versuche mit anderen Katalysatorsystemen durchgeführt, die verschiedene
Vanadinverbindungen und Aluminiumalkylverbindungen enthielten. In diesen Fällen wurde
selbst bei Verwendung einer großen Menge an Polyen
ίο (15 ml 3-Methyl-l,4,6-heptatrien in 400 ml Lösungsmittel)
nur ein sehr geringer Vulkanisationsgrad erhalten.
In jedem Falle wurde bei Verwendung der üblichen Menge an Termonomerem kein vulkanisierbares Terpolymerisat,
sondern nur ein gesättigtes Mischpolymerisat erhalten. Die an Hand von ER-Spektren und
an Hand der ICI-Reaktion durchgeführten Analysen zeigten, daß keine Unsättigung vorhanden wai. Das
in diesen Versuchen als Termonomeres verwendete 3-Methyl-l,4,6-heptatrien wurde nach den Angaben
von S. Otsuka et al in »J. Am. Chem. Soc«, 85,
3809 (1963), hergestellt.
Außerdem wurde versucht, unter Verwendimg von Katalysatoren, die VCl4 und AlAtCl2 enthielten, mit
1,4,7-Octatrien (französische Patentschrift 1 447 671) als Termonomerem Terpolymerisate herzustellen. Die
dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Tennono- | Katalysator | mMol/1 | T | Zeit | Cj/Cj | Ausbeute | % Ter |
Bemerkungen | |
Versuch | meres | VCl4 | in | in | mono | ||||
mMol/1 | tnMol/1 | 2,0 | (0Q | Min. | 2,5 | g/l | meres | halbflüssiges | |
1 | 83 | AlAt2Cl | VOCl3 | -20 | !0 | 26,8 | 0,6 | Polymerisat | |
12,0 | 4,0 | 2,5 | viskoses öl | ||||||
2 | 8,3 | Al2At3Cl3 | VOCl3 | +30 | 10 | 34,4 | 0,2 | ||
40,0 | 6,0 | 2,5 | viskoses öl | ||||||
3 | 16,7 | Al2At3Cl3 | +30 | 10 | 50,7 | n.d | |||
60 | |||||||||
n. d. = Nicht bestimmt.
In keinem dieser Versuche wurde ein hochmolekulares festes Polymerisat erhalten.
Ferner wurden die in der folgenden Tabelle zusammengesteiiten Vergleichsversuche durchgeführt, in denen die
Vulkanisationskinetik eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Terpolymerisats (unter
Verwendung von 2-Norborn-5-enyl)-[4'- oder -5'-(2'- oder -3'-methyl)-cyclopentadienyl]-methan als Termonomerem)
mit Hanöelsprodukten verglichen wurde.
Mol/kg
Viskosität
«n/g
Gewichtsprozent
t,
(min)
ho
(min)
■m
kj-103·
(min"1]
1,4-trans-Hexadien
2-Äthylidennorbornen
2-Methylidennorbornen
Endodicyclopentadien
Erfindungsgemäß verwendetes Termonomeres
0,470 0,630 0,470 0,440 0,320 1,78
1,65
1,68
1,70
1,51
1,65
1,68
1,70
1,51
58
63
55
65
60
63
55
65
60
5
5
5
7,5
2,0
2,0
30
35
73
115
23
35
73
115
23
0,14
0,14
0,12
0,07
0,36
0,14
0,12
0,07
0,36
5,00
0,26
0,26
0,20
030
030
*) k, = Me Umkehrreaktion^eschwmdigkeJtskonstante (Brach der gebadeten Vnlkaaisationsbmdungen).
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß erfindungsgemäß ein überraschender technischer Fortschritt erziel
wird, der nicht vorhersehbar war. .
wird, der nicht vorhersehbar war. .
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von härtbaren amo.phen Olefinterpolymerisaten durch katalytische
Polymerisation von zwei verschiedenen a-Olefinen mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen und
einem polycyclischen Polyen, dadurch ge
Patentansprüche:
kennzeichnet, daß als Polyen eine Verbindung
der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2523968 | 1968-12-18 | ||
IT2523968 | 1968-12-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962843A1 DE1962843A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1962843B2 true DE1962843B2 (de) | 1972-10-26 |
DE1962843C DE1962843C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932974A1 (de) * | 1978-08-17 | 1980-02-28 | Mitsui Petrochemical Ind | Kautschukartige copolymere sowie verfahren zu ihrer herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932974A1 (de) * | 1978-08-17 | 1980-02-28 | Mitsui Petrochemical Ind | Kautschukartige copolymere sowie verfahren zu ihrer herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1962843A1 (de) | 1970-07-23 |
CA918345A (en) | 1973-01-02 |
BE743112A (de) | 1970-05-14 |
CH522691A (fr) | 1972-05-15 |
GB1264047A (en) | 1972-02-16 |
NL135975C (de) | |
LU60026A1 (de) | 1970-02-16 |
NL6919042A (de) | 1970-06-22 |
AT312921B (de) | 1974-01-25 |
US3657204A (en) | 1972-04-18 |
FR2026452A1 (de) | 1970-09-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |