DE2028858A1 - Blockpolymerisate aus alpha-Olefinen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Blockpolymerisate aus alpha-Olefinen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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Description
"Blockcopolymerisate aus q-Olefinen, Verfahren zu ihrer
Herstellung und ihre Verwendung"
Die Erfindung betrifft verbesserte Blockcopolymerisate von" bestimmten
a-01efinen. Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von Produkten mit den Eigenschaften von vulkanisierten
Polymerisaten, ohne daß sie vulkanisiert werden müssen.
Die Polymerisation von a-Olefinen kann entweder zu Produkten
mit den Eigenschaften von Thermoplasten, wie Polyäthylen oder Polypropylen, oder zu Elastomeren, wie Äthylen-Propylen-Kautschuken
(EPB), die eine Vulkanisation erfordern, führen. Derartige Stoffe werden durch das verwendete spezifische
Katalysatorsystem stark beeinflußt. Im Fall von Homopolymerisaten wird die Stereoregulärität der Produkte beeinflußt und
bei den Copolymerisaten wird der Grad der Molekülverteilung
in Sichtung einer mehr oder weniger zufälligen Verteilung oder in einer Blockbildungsrichtung beeinflußt.
Blockcopolymerisate von a-Olefinen wurden durch ein periodisches
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Injizieren von verschiedenen Arten von oc-Olefinen in die
Polymerisationsmasse hergestellt, wobei Blockcopolymerisate
erhalten wurden, deren Eigenschaften unterschiedlich von den Copolymerisaten mit willkürlicher Verteilung waren, die
gewöhnlich durch Polymerisation von Mischungen der beiden Monomeren erhalten werden. Die erhaltenen Produkte waren Jedoch
entweder Thermoplasten oder Elastomere,, die eine Vulkanisation erforderten, damit sie annehmbare Dehnungs-Belastungseigenschaften
erhielten«, Die Herstellung von hochschlagfeste'n Olefinpolymerisaten wurde durch das sogenannte "Schwanzblockierungsverfahren" erreicht, wobei ein relativ kleiner
Block aus einem elastomeren Olefincopolymerisat unmittelbar
an ein Ende eines relativ großen Homopolymerisatblocks aus einem oc-Olefin, wie Polypropylen o.dgl., gebunden wurde.
Mit der Verfügbarkeit von isotaktischem Polypropylen bemühte man sich, Olefin-Blockpolymerisate herzustellen, wobei
isotaktische Polypropylenblöcke anwesend sein könnten. Während jedoch Blockpolymerisate gebildet werden konnten, zu deren
Herstellung der gleiche Katalysator wie zur Herstellung von hochisotaktischem Polypropylen verwendet wurde, wurde gefunden,
daß die Qualität von im gleichen Gemisch gebildeten elastomeren Blöcken nicht so gut war, wie dies erwünscht war, weil
in den für diesen Zweck verwendeten Copolymeren Reihen von Monomereinheiten vorkamen und diese Copolymere zum größten
Teil aus Copolymeren von Äthylen und Propylen bestanden. In Abwesenheit neuartiger Katalysatorsysteme, die hochisotaktische
Endblöcke mit thermoplastischem Charakter zu bilden in der Lage wären und ebenfalls die Bildung eines EPE-Polymerblocks mit
stark willkürlicher Verteilung, der daran gebunden ist, erlauben würdet^ ist es erforderlich, diese Nachteile durch andere
Maßnahmen zu umgehen. Es würde von besonderer Nutzen sein, oc-Olefinpolymere mit elastomeren Eigenschaften zu erhalten,
ohne die Notwendigkeit, diese zu vulkanisieren oder andererseits die Eigenschaften der thermoplastischen Copolymeren
bis zu einem Maximum zu verbessern.
. - 3■:-■
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Erfindungsgemäß werden neue Massen geschaffen, die Blockcopolymerisate
aus wenigstens zwei nicht-elastomeren Polymerblöcken von einem a-Olefin und wenigstens einem elastomeren Terpolymerblock
von Äthylen, Propylen und wenigstens einem oc-Olefin
■mit' 4- bis 8 Kohlenstoffatomen je Molekül sind, wobei die
Menge dieses C, Q-Olefins im Terpolymerblock 2 bis 60 Mol-%
beträgt. Der Elastomerblock in diesen Blockcopolymerisaten ist vorzugsweise ein Terpolymeres von Äthylen, Propylen und
Buten-1. Die nicht-elastomeren oc-Olefinblöcke sind Vorzugs- ·
weise Blöcke aus einem Homopolymeren von Äthylen, Propylen
öder einem höheren oc-Olefin. Vorzugsweise sind diese Blöcke
stark stereoregulär. Eine besondere Konfiguration der Block- "
copolymerisate gemäß der Erfindung umfaßt die Struktur
A—~£ B - A) , wobei η eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 5
bezeichnet und jedes A ein Block aus einem Homopolymerisat aus einem V?-7, a~Olefin und jedes B ein elastomerer Terpolymerblock
von Äthylen, Propylen und wenigstens einem C1. o-a-01efin
darstellt. Wenn erfindungsgemäß etwa benachbarte Blöcke identisch
sind, werden sie als Einzelblock betrachtet. Ein bevorzugtes Blockcopolymerisat gemäß der Erfindung hat die Konfiguration.
Polypropylen-(Äthylen-Propylen-Buten-1-Terpolymer)-Polypropylen,
wobei die Polypropylenblöcke stark isotaktisch sind. Die nicht-elastomeren Blöcke haben vorzugsweise ein Durchschnittsmolekulargewicht
zwischen etwa 4 000 und 115 000, (
während das Durchschnittsmolekulargewicht der elastomeren Terpolymerblöcke. zwischen etwa 10 000 und 250 000 liegt.
Das Verhältnis der elastomeren Blöcke zu den nicht-elastomeren Blöcken kann in weiten Grenzen schwanken, je nach dem vorgesehenen
Verwendungszweck der hergestellten Blockpolymeren. Elastomere Blockcopolymerisate sind solche, die gewöhnlich
wenigstens etwa 50 Gew.-^fa von reinen elastomeren Polymerblöcken
enthalten. Wenn der Mengenanteil der nicht-elastomeren Blöcke unterhalb dieses Punktes ansteigt, verliert das Blockeopolymerisat
allmählich den im wesentlichen elastomeren Charakter und wird zunehmend einem hochschlagfesten Polyolefin
hoher Qualität ähnlich.
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Die willkürliche Verteilung der Elastomerblöcke ergibt einen
Anstieg der Elastizität, eine Verminderung der Verformung
und eine Erniedrigung der Ubergangstemperatur in den Glaszustand.
Alle diese Eigenschaften tragen zur Verbesserung des Verhaltens bei der Anwendung dieser' Blockcopolymerisate bei,
verglichen mit Blockcopolymerisaten von oc-Olefinen, bei denen
nur Äthylen und Propylen in den elastomeren Polymerblöcken vorhanden sind.
Die Menge des höheren ot-Olefins, das' in den erfindungsgemäßen
Elastomerblöcken vorhanden ist, kann in weiten Grenzen von etwa 2 Mol-% bis zu etwa 60 Mol-% schwanken und beträgt vorzugsweise
20 bis 4-0 Mol-%, bezogen auf die Monomeren in den elastomeren Polymerblöcken.
In der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen wird der Ausdruck "Terpolymerblock" verwendet, der einen Copolymerblock
bezeichnet, der nicht nur Äthylen und Propylen, sondern auch wenigstens ein höheres Olefin enthält, das vorzugsweise
4 bis 6 Kohlenstoffatome je Monomermolekül enthält. Das höhere
Olefin kann somit tatsächlich ein Gemisch aus höheren Olefinen sein und kein einzelnes Olefin.
Wirksame Katalysatoren, die zur Herstellung der oc-Olefinblockcopolymerisate
gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind Arten oder Modifikationen von sog. Ziegler-Katalysatoren,
nämlich Katalysatoren, die im allgemeinen aus Zwei-Komponenten-Systemen bestehen, nämlich einer Verbindung
der linken Untergruppe der Gruppen IV bis VI oder der Gruppe VIII des Periodensystems (vgl. F. Ephraim "Inorganic
Chemistry" , 6. englische Auflage, S. 28) und einem Element der Gruppen I bis III oder einer Legierung, einem Hydrid oder
einem organischen Derivat von Elementen dieser Gruppen mit einer organometallischen Bindung. Geeignete Katalysatoren
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sind in dem Buch "Linear and Stereoregulär Addition Polymers"
von Gaylord und Mark, Interscience Publishers, Inc., New York,
1959, Seite 350 bis 361 beschrieben. Es ist bevorzugt, daß
der verwendete Katalysator das Reaktionsprodukt von einem Titanhalogenid mit entweder einer Dialkyl-kohlenwasserstoffoxyaluminiumverbindung
oder einer Alkyl-halogenkohlenwasserstoffoxyaluminiumverbindung
ist, wobei das Molverhältnis Titan zu Aluminium zwischen etwa 4-:1 und 1:8 liegt·
Die wirksamsten Katalysatoren zur Herstellung von Blöckcopolymerisaten
mit isotaktischen nicht-elastomeren Polypropylenblöcken sind solche aus Titantrichlorid oder Titanhalogeniden
mit bestimmten Aluminiumalkylverbindungen und Aluminiumalkylhalogeniden zusätzlich zu dem vorher genannten Reaktionsprodukt.
Das in derartigen Katalysatoren verwendete Titantrichlorid kann das Reaktionsprodukt aus der Reduktion von
Titantetrachlorid während der Herstellung des Katalysators sein.
Die bevorzugte Katalysatorart, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Blockcopolymerisate aus a-Olefinen verwendet
wird, ist von wesentlicher Bedeutung zur Hervorbringung der gewünschten Struktur im maximalen Ausmaß, wobei die gewünschten
Eigenschaften des Produkts erhalten werden. Es wurde
gefunden, daß die üblichen Ziegler-Katalysatorsysteme aus
Titanhalogeniden zusammen entweder mit Aluminiumhalogeniden oder Aluminiumorganohalogeniden zwar für viele Zwecke
ausreichende Produkte ergeben, Jedoch nicht alle gewünschten Merkmale vereinigen, die ein hochisotaktischer Polypropylenblock
zusammen mit einem Elastomerblock aus einem Copolymerisat mit stark zufälliger Verteilung besitzt. Dementsprechend
liegt ein wichtiges Merkmal der Erfindung in der Verwendung eines bevorzugten Katalysatorsystems, wie es vorher genannt
wurde. Es ist außerdem besonders bevorzugt. zur Erzielung einer maximalen Isotaktizität bestimmte aktive Stellen mit
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Blockierungsmitteln abzublocken, deren Verwendung zusammen
mit dem Katalysator.im folgenden eingehend erläutert wird.
Ein. γ-Titantrichlorid kann entweder in situ hergestellt werden
oder es kann vorher in einer Suspension in einem inerten Kohlenwasserstoff hergestellt werden. Vorzugsweise wird das
γ-Titantrichlorid durch Vermischen von Titantetrachlorid mit einer Aluminiumtrialkylverbindung in einem solchen Mengen- '
verhältnis hergestellt, daß γ-Titantrichlorid erhalten wird,
das im wesentlichen keine Titanderivate mit einer niedrigeren Wertigkeit als 3 enthält ,. Bevorzugte Bedingungen zur
Herstellung von γ-TitantriChlorid sind das Dispergieren von
Titantetrachlorid in einem inerten Kohlenwasserstoff, wie einem Kohlenwasserstoff mit etwa 3 bis 12 Kohlenstoffatomen
je Molekül, vorzugsweise 4 bis 8 Kohlenstoffatomen je Molekül,
und anschließendes absatzweises Zugeben einer Aluminiumalkylverbindung, wobei das Molverhältnis' von Titan zu Aluminium
in der Größenordnung von 0,25 bis 0,50, vorzugsweise 0,30 bis etwa 0,40 beträgt. Die Zugabe der beiden Komponenten wird bei
Temperaturen vorgenommen, die von etwa 0 bis 500C, Vorzugs- '
weise zwischen etwa +10 und 400C liegen, wobei Raumtemperatur
geeignet und bevorzugt ist. Danach wird das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur zwischen etwa 100 und 2000C, vorzugsweise
zwischen etwa 140 und 1800C über Zeitspannen erhitzt, die
von etwa 10 min bis 4 h, vorzugsweise zwischen etwa 1/2 h und 2 h reicht. Das γ-Titantrichlorid, das so gebildet wird,
ist dann zur Anwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren bereit.
Die Aluminiumtrialkylverbindung, die bei der Herstellung des γ-Titantrichlorids verwendet werden kann, hat vorzugsweise
1 bis 12 Kohlenstoffatome in jedem Alkylrest und vorzugsweise
zwischen etwa 2 und 6 Kohlenstoffatomen je Alkylrest. Geeignete
Trikohlenwasserstoffaluminiumverbindungen sind solche, bei denen alle Reste identisch sind. Es können aber auch solche
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mit gemischten Resten verwendet werden. Typische Aluminiumalkylverbindungen
sind Triäthylaluminium, Trimethylaluminium*
Tripropylaluminium, Triisopropylaluminium, Tributylaluminium,
Triisobutyl- und Tritert.-butylaluminium, Trihexylaluminium und Trioctylaluminium. Gemische von Aluminiumalky!verbindungen
können ebenso wie einzelne Aluminiumalkylverbindungen verwendet werden. Arylaluminiumverbindungen sind zusätzlich zu den
AlkylVerbindungen ebenfalls vorgesehen. '
Die erfolgreiche Herstellung der Blockcopolymerisate mit der
gewünschten Struktur, die im folgenden eingehender erläutert wird, liegt in der Verwendung der Cokatalysatoren zusammen
mit dem γ-Titantrichlorid, wobei der Cokatalysator ein Dialkylalkoxyaluminium
oder ein Halogenaluminiumalkylalkoxid ist. Die in diesen Verbindungen vorliegenden Alkylreste sind solche
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen je Molekül, wobei alle Alkylreste identisch sein können oder diese gemischt vorliegen
können. Arylsubstituierte Verbindungen dieser Art können
gegebenenfalls mitverwendet werden. Es kann außerdem eine einzelne
Art des Cokatalysators verwendet werden oder es können Gemische verschiedener Cokatalysatoren zu diesem Zweck verwendet
werden. Geeignete Verbindungen sind Diäthyläthoxyaluminium, Diäthylisopropoxyaluminium, Dipropyläthoxyaluminium.,
Dibutyläthoxyaluminium, Dibutylisobutoxyaluminium, Butyläthyläthoxyaluminium
oder Diisopropylhexoxyaluminium.
Die Blockcopolymerisation wird in Gegenwart eines im wesentlichen
inerten Kohlenwasserstofflösungsmittels durchgeführt.
Alkane undCycIoalkane, wie Butane, Pentane, Hexane, Cyclohexan
und andere gesättigte Kohlenwasserstoffe mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen
je Molekül sind zu diesem Zweck bevorzugte Lösungsmittel. Aromatische Lösungsmittel, wie Benzol oder Toluol,
können ebenfalls verwendet werden.
Die Polymerisation wird unter Bedingungen durchgeführt, die
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einen unbeabsichtigten Abbruch der wachsenden Polymerkette vermeiden. Die Polymerisationstemperatur liegt gewöhnlich
zwischen etwa -25 und +10O0C, wobei ein Bereich von etwa
-5 bis +400C bevorzugt ist. Wenn eine niedrigere Polymerisationstemperatur
verwendet wird, geht die Polymerisation sehr langsam, während bei überhöhten Temperaturen ein
thermischer Abbruch der wachsenden Polymerkette auftreten
kann.
ICs ist wichtig, daß die Polymerisation des anfangs gebildeten Homopolyinerblocks unter solchen Umständen durchgeführt wird,
daß ein wesentlicher Teil (über 50 %) eines hochisotaktischen
Polymerblocks erhalten wird. Die erste Olefininjektion in das
Polymerisationssystem erfolgt daher vorzugsweise mit einem
Olefin aus der Gruppe Propylen und a-Olefine mit 8 bis 12
Kohlenstoffatomen je Molekül, wobei Propylen bevorzugt ist.
Die Polymerisation wird entweder mit der Gesamtmenge des zur
Bildung des ersten Polymerblocks vorhandenen oc-Olefinmonomeren
durchgeführt oder es wird eine Anfangsmenge verwendet, die absatzweise während der Polymerisation ergänzt wird. Es wurde,
gefunden, daß optimale physikalische Eigenschaften beim Endprodukt;
erhalten werden, wenn dieser anfangs verwendete isoiaktii-iohe
Homopolymerblock bis zu einer durchschnittlichen Vifskofd tätszahl polymerisieren gelassen wird, die zwischen
f-twa 0,0.'.") und 2,0 dl/g, gemessen in Decalin bei 1500C, vorzugiiwoi
.se zwischen etwa 0,1 und 0,8 dl/g beträgt, insbesondere wenn ein elastomeres Endprodukt erwünscht ist.
Hach der Bildung des ersten Homopolymerblocks, der eher
thermoplastisch als elastomer ist, wird die Blockpolymerisation weiter geführt, ohne daß der Katalysator zerstört
oder die Polymerisation abgebrochen wird. Das zur Bildimg
des ersten Blocks verwendete ot-Olefin wird entweder ausgetrieben
und durch ein Gemisch von Äthylen, Propylen und wenigstens einem höheren Olefin ersetzt oder es wird etwa ver-
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bliebenes Monomeres durch solche Monomere ergänzt, die
zugefügt werden sollen. Die Mengenverhältnisse werden auf diejenigen Verhältnisse eingestellt, die zur Bildung des
elastomeren Terpolymerblocks mit zufälliger Verteilung aus
Äthylen, Propylen und dem höheren a-Olefin gewünscht sind.
Das erfindungsgemäß verwendete Katalysatorsystem dient, wie
gefunden wurde, nicht nur zur Herstellung des isotaktischen ersten Homopolymerblocks sondern auch zu einem hervorragenden
und noch mehr elastomeren Terpolymerblock.
Mittel, die bestimmte Stellen blockieren und zusammen mit |
diesen Katalysatoren besonders bevorzugt verwendet werden, sind in der folgenden Tabelle enthalten. Diese wurden als
wirksam befunden, um eine ataktische Polypropylenstruktur auszuschalten, unerwünschte Polymere aus einem Block oder
aus zwei Blöcken zu unterdrücken und die Bildung von Polymerisationsprodukten
zu fördern, die höhere Anbeile der gewünschten
Mehrfach-Blockcopolymeren mit besseren Eigenschaften
bei hoher Temperatur sowie anderen verbesserten physikalischen Eigenschaften enthalten. Es wird gefunden, daß die Liste
in einer Anzahl bevorzugter Kategorien eingeteilt ist, die nicht-kondensierte Typen von ungesättigten, 5gliedrigen
carbocyclischen Ringverbindungen, kondensierten Ringsystemen j davon sowie endlich aus geeigneten Aminen bestehen.
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Pulvene (vorzugsweise zwei Kohlenwasserstoff- Cyclopentadiene
reste mit je 1 bis 12 C-Atomen) und deren Derivate
Dimethylfulven Cyclopentadien
Diäthylfulven Bicycloheptadien
Methyläthylfulven Dicyclopentadien
Dipropylfuiven Mefchylcyclopenta-
Dihexylfulven dien
Bicyclohexylfulven
Diphenylfulven
Methylphenylfulven
Methylbenzylfulven
Diphenylfulven
Methylphenylfulven
Methylbenzylfulven
Kondensierte Ringverbindungen ■ · Amine
Azulene · Lutidine
Azulen Triphenylamin
4,6,8-Trimethylazulen Collidine
Guaiazulen , Triphenylpyridin
Fluoren Diäthylpyridin.
Indol Pyrrol
Von den genannten Verbindungen sind Cyclopentadien, Fulvene und Azulene bevorzugt, jedoch sind auch sterisch gehinderte
Amine, wie die Lutidine, ebenfalls sehr wirksam. Ea können auch an die Kerne oder Verzweigungen, die an die Kerne angeheftet;
sind, andere Kohlenwasserstoffsubstituenten gebunden
sein, wenn dies gewünscht wird. Außerdem wird sehr häufig gefunden, daß Gemische dieser Stoffe leicht verfügbar und als
Modifiziermittel für die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatorsysteme
sehr wirksam sind. Es ist bevorzugt, daß die sterisch gehinderten Stoffe in jedem Fall verwendet werden.
Z.B. sind Dikohlenwasserstofffulvene in dieser Gruppe besonders
brauchbar, sowie auch die sterisch gehinderten Pyridine eiri-
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schließlich Lutidin oder deren höhere Analoge, wie 2,6-Dialkylpyridine,
wobei die Substituenten Äthylgruppen oder höhere Alkylgruppen sind.
Kondensierte lUngverbindungen, wie die Azulene, sind für den
erfindungsgeiuäßen Zweck ebenfalls sehr wirksam. Die Kataly-■
sators'tellen blockierenden Mittel, wie die als typisch
oben aufgeführten, liegen in einer Menge zwischen, etwa 0,05
und etwa^50 "Hol. de Titanverbindung vor. Diese Mittel können
stufenweise inigefügt werden oder die Gesamtmenge des Mittels
kann in da." Polymerisal;'ionssystem zu Beginn oder während
eines Anf anf.np.tadiums des Polymerisationsverfahrens eingespritzt
werden. Vorzugsweise liegt das Mittel zu Beginn in der Gesamtmenge
vor, bo daß alle unerwünschten Typen der aktiven Katalynatorntellen wirksam abblockiert sind, so daß die
Gelegenheit :-ur Bildung von Homopolymer! naten oder Zweiblockcopol;v.ii(
ri.säten im merklichen Ausmaß vermindert wird.
Nach der Bildung des elastomeren Terp.olymerbl ocks und .ohne
eiium Abbruch der Polymerisation oder ohne oin Abtöten des
Katalysator:.; v/ird ein zweiter thermopaur>tischer Block dadurch
geschaffen, daß der Rost des zur Bildung den Terpolymerblocks'
verwendeten Monomergemisches abgeblasen wird und dieses Gemisch
durch ein or-Olefin-ersetzt wird, das entweder Propylen,
Äthylen' odej ein Gemisch davon sein kann, in einem Mengenverhältnis,
-laß ein nicht-elastomerer Block gebildet wird.
Die Blοckcopolymer!sation wird anschließend wie oben beschrieben
fortgesetzt, wobei sich der Polymerblock mit dem gewünschten Durchschnittsmolekulargewicht in der nachfolgend
beschriebenen Weise bildet.
B e i s ρ i- e 1
Es wurde ein Blockcopolymerisat der Struktur isotaktisches
Polypropylen- - -(-Ät'hylen-Propylen-But en-1 -Terpolymei—)d sotaktischerj
Polypropylen in folgender V/eise hergestellt;
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Der verwendete Katalysator war das Reaktionsprodukt von 10,8 mMol/1 γ-Titantrichlorid und 10,8 mMo]/3Äthoxydiäthylaluminium.
Die Polymerisation wurde bei 25°C in Heptan als Reaktionsmedium durchgeführt. Als Blockierungsmittel für
die Katalysatorsteilen wurde Azulen in einer Menge von 5 mMol/1
verwendet. Bei der Durchführung der Polymerisation wurden die beiden Katalysatorkomponenten in den Polymerisationsbehälter
zusammen mit Heptan eingespritzt. Der erste Polypropylenblock wurde durch Einspritzen der Gesamtmenge von Propylen
zu Beginn in einer Menge von. 0,038 l/min unter einem Druck von 0,35 atü bei O0C gebildet, wobei das Anfangsreaktionsvolumen
1,8 1 betrug. Nach der Bildung des ersten isotaktischen Polypropylenblocks wurde die Einspeisung modifiziert.
Sie bestand aus Äthylen, Propylen und Buten-1 in Molverhältnissen von etwa 1:10:20. Die Terpolymerisation wurde 60 min
weitergeführt, wobei der Mittelblock aus dem Terpolymerisat
gebildet wurde. Anschließend nach Spülung mit Stickstoff wurde Propylen eingespritzt und die Polymerisation wurde
weitergeführt, um den zweiten Block aus isotaktischem Polypropylen zu bilden. Der mittlere Terpolymerblock enthielt
etwa äquimolare Mengen von jedem Monomeren.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (9)
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PAT'ENTAISPRÜC HE
Λ) Blockcopolymerisate aus wenigstens zwei nicht-elastomeren
Polymerblöcken von einem a-Olefin und wenigstens einem elastomeren Terpolymerblock von Äthylen, Propylen und wenigstens
einem a-Olefin mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen je Mole- ·
ktil, wobei die Menge dieses C^g-Olefins im Terpolymerblock
2 bis 60 Mol-% beträgt. '■■
2) Blockcopolymerisate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der elastomere Block ein
Terpolymerblock aus Äthylen, Propylen und Buten-1 ist.
3) Blockcopolymerisate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die nicht-elastomeren
Polymerblöcke Blöcke eines Homopolymerisate eines cx-Olefins
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
4) Blockcopolymerisate nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß sie die Konfiguration
A—£B - A)n
besitzen, wobei η eine ganze Zahl von 1 bis 5 bezeichnet und
jedes A ein Block eines Homopolymeren eines a-01efins mit 2 Ms 3 Kohlenstoffatomen und jedes B ein elastomerer Terpolymerblock
von Äthylen, Propylen und wenigstens einem a-Olefin mit 4- bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
5) Blockcopolymerisate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß sie die Konfiguration
isotaktisches Polypropylen—(Äthylen-Propylen-Buten-1-Terpolymer—-^isotaktisches
Polypropylen besitzen.
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6) Blockcopolymerisate nach Anspruch 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet , daß jeder nicht-elastomere Block ein Durchschnittsmolekulargewicht zwischen 4 000 und
115 000 und jeder elastomere Terpolymerblock ein Durchschnittsmolekulargewicht zwischen etwa 20 000 und 250 000 besitzt.
7) Verfahren zur Herstellung von Blockcopolymerisäten
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man
a) ein oc-Olefin in Gegenwart eines Katalysators aus einer
Verbindung der linken Untergruppe der Gruppen IV bis VI oder VIII des Periodensystems und einem Element, einer Legierung,
einem Hydrid oder einem organischen Derivat eines Elements der Gruppe I bis III des Periodensystems mit einer
organometaiiisehen Bindung polymerisiert,
b) die Polymerisation durch Copolymerisieren eines Gemisches von Äthylen, Propylen und wenigstens einem oc-Olefin mit
4 bis 8 Kohlenstoffatomen je Molekül weiterführt und
c) anschließend die Polymerisation durch Polymerisieren des
a-01efins zu Ende führt.
8) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß man als in den Stufen a) und c)
polymerisiertes a-01efin Propylen verwendet und als in Stufe b) copolymerisierte Olefine Äthylen, Propylen und Buten-1
verwendet und daß man als Katalysator γ-Titantrichlorid und
eine Dialkylalkoxyaluminiumverbindung oder eine Halogenaluminiumalkylalkoxidverbindung
verwendet.
9) Verwendung der Blockcopolymerisate nach Anspruch 1 bis 6 zur Herstellung von Formkörpern.
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