DE19628405A1 - Vorrichtung und Schaltung zur Korrektur der Einstellung eines Scheinwerfers in Abhängigkeit von den Neigungsveränderungen der Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Vorrichtung und Schaltung zur Korrektur der Einstellung eines Scheinwerfers in Abhängigkeit von den Neigungsveränderungen der FahrzeugkarosserieInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Vorrich
tungen zur automatischen Korrektur der Höhenwinkel
einstellung des oder der Scheinwerfer von Fahrzeugen,
insbesondere von Kraftfahrzeugen, in Abhängigkeit von
der Neigungsveränderung der Fahrzeugkarosserie.
Nach dem Stand der Technik existieren zahlreiche
Korrekturvorrichtungen. Sie umfassen in der Regel zwei
Sensoren, die über eine Bestimmung des Abstands zwi
schen der Fahrzeugkarosserie und der Fahrbahn in den
Bereichen vor und hinter dem Fahrzeug die Erzeugung
eines Neigungssignals ermöglichen, sowie Betätigungs
mittel, die in Abhängkeit vom Wert dieses Signals die
Einstellung der Scheinwerfer über Getriebemotoren oder
ähnliche Vorrichtungen, die mit den Scheinwerfern
verbunden sind, korrigieren.
Außerdem gibt es zwei Hauptarten von Korrekturen. Die
erste, sogenannte statische Korrektur dient zur Ein
stellung der Scheinwerfer in Abhängigkeit vom Belade
zustand des Fahrzeugs. Diese automatische Korrektur
ersetzt in der oberen Fahrzeugklasse die manuelle
Korrektur durch den Fahrer.
Die sogenannte dynamische Korrektur hat die Aufgabe,
die Neigungsänderungen der Fahrzeugkarosserie während
der Fahrt zu korrigieren, insbesondere beim Bremsen,
beim Beschleunigen, in Kurven usw.
Eine statische Korrektur soll naheliegenderweise vor
übergehende störende Neigungsänderungen der Fahrzeug
karosserie ausschalten, die beim Bremsen und beim
Beschleunigen sowie in Kurven auftreten, oder wenn die
Fahrbahn eine unebene Beschaffenheit aufweist (Schlag
löcher, Bodenwellen usw.).
Um diese vorübergehenden Neigungsänderungen aus zu
schalten, kann bekanntlich das Neigungssignal mit
einer relativ langen Zeitkonstante gefiltert werden,
die in der Regel länger als die längste der vorstehend
beschriebenen Erscheinungen ist.
In der Praxis führen Situationen wie längere Beschleu
nigungen, Kurvenfahrten im Kreisverkehr usw. zur
Anwendung einer Zeitkonstante in einer Größenordnung
von einer Minute.
Diese Zeitkonstante wirkt sich naheliegenderweise
nachteilig auf die Effizienz der statischen automati
schen Korrektur aus, vor allem beim Anfahren des
Fahrzeugs mit schwerer Beladung.
Wenn somit mehrere Personen in das Fahrzeug steigen
oder wenn das Fahrzeug schnell anfährt, vergeht fast
eine Minute, bevor sich die Scheinwerfereinstellung an
die neue Neigung der Fahrzeugkarosserie angepaßt hat,
was natürlich unerwünscht ist.
Aus der EP 0 355 539 ist eine Vorrichtung bekannt, mit
der die Zeitkonstante der auf das Neigungssignal
angewandten Filterung im Verlauf der Fahrt des Fahr
zeugs vergrößert werden kann. Für die Bestimmung
dieser Zeitkonstante benutzt diese Vorrichtung Infor
mationen, die vom Zündstromkreis des Motors, von der
Beleuchtungsanlage des Fahrzeugs oder von einem Be
schleunigungssignalgeber stammen, wodurch die Ver
drahtung und der Aufbau der Vorrichtung entsprechend
aufwendiger ausfallen. Außerdem ist nach der EP 0 355 539
die Zeitkonstante der Filterung des Neigungssi
gnals lang, wenn das Fahrzeug steht und die Beschleu
nigung gleich null ist. Für den Fall, daß sich mehrere
Insassen im Fahrzeug befinden oder daß dieses schnell
anfährt, erfolgt die Schnellkorrektur mit kurzer
Zeitkonstante erst nach dem Anfahren des Fahrzeugs.
Das bedeutet wiederum, daß das Fahrzeug zunächst mit
einer schlecht angepaßten Scheinwerfereinstellung
fährt.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin,
diese Nachteile auf einfache und wirtschaftliche Weise
zu beseitigen.
Dazu schlägt die Erfindung nach einem ersten Aspekt
eine Vorrichtung zur Korrektur der Einstellung wenig
stens eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs, insbeson
dere eines Kraftfahrzeugs, in Abhängigkeit von den
Neigungsveränderungen der Fahrzeugkarosserie infolge
von Laständerungen vor, wobei diese Vorrichtung Sen
sormittel umfaßt, die ein momentanes Neigungssignal
zur Neigung der Fahrzeugkarosserie liefern können,
sowie Filtermittel mit langer Zeitkonstante, die ein
gefiltertes Neigungssignal liefern können, Mittel zur
Erstellung der Einstellungskorrektur in Abhängigkeit
vom Wert des gefilterten Neigungssignals, und wenig
stens ein Stellglied, das durch die Mittel zur Korrek
turerstellung gesteuert wird und mit einem Scheinwer
fer des Fahrzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeich
net, daß sie außerdem Erfassungsmittel umfaßt, um den
Unbeweglichkeits- oder Beweglichkeitszustand des
Fahrzeugs in Abhängigkeit vom Inhalt des momentanen
Neigungssignals zu bestimmen, und Schaltvorrichtungen,
um auf die Mittel zur Korrekturerstellung ein gefil
tertes Neigungssignal mit einer kürzeren Filterzeit
konstante als die besagte lange Zeitkonstante anzu
wenden, wenn die Unbeweglichkeit des Fahrzeugs erfaßt
wird.
Außerdem schlägt die Erfindung eine Schaltung zur
Verarbeitung eines Neigungssignals vor, die für die
Verwendung in einer Vorrichtung zur Korrektur der
Einstellung wenigstens eines Scheinwerfers eines
Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, in
Abhängigkeit von den Neigungsveränderungen der Fahr
zeugkarosserie infolge von Laständerungen bestimmt
ist, wobei diese Schaltung Filtermittel mit langer
Zeitkonstante umfaßt, die ein momentanes Neigungs
signal empfangen und ein gefiltertes Neigungssignal
liefern können, und Mittel zur Erstellung der Einstel
lungskorrektur in Abhängigkeit vom Wert des gefilter
ten Neigungssignals, dadurch gekennzeichnet, daß sie
außerdem Erfassungsmittel umfaßt, um den Beweglich
keits- oder Unbeweglichkeitszustand des Fahrzeugs in
Abhängigkeit vom Inhalt des momentanen Neigungssignals
zu bestimmen, und Schaltmittel, um auf die Mittel zur
Korrekturerstellung ein gefiltertes Neigungssignal mit
einer kürzeren Zeitkonstante als die besagte lange
Zeitkonstante anzuwenden, wenn die Unbeweglichkeit des
Fahrzeugs erfaßt wird.
Bevorzugte, aber nicht einschränkende Aspekte der
erfindungsgemäßen Vorrichtung und Schaltung werden
nachstehend angeführt:
- - Die lange Zeitkonstante liegt in einer Größenordnung von einigen Dutzend Sekunden, während die kürzere Zeitkonstante in der Größenordnung von einigen Sekun den liegt.
- - Die Erfassungsmittel umfassen eine Schaltung zur Isolierung der Hochfrequenzkomponenten des momentanen Erfassungssignals, eine Schaltung zur Erstellung eines repräsentativen Signals für die Amplitude der besagten Hochfrequenzkomponenten und einen Schwellenwertver gleicher, der eingangsseitig das besagte Signal emp fängt, wobei die Schaltmittel durch den Ausgang des besagten Schwellenwertvergleichers gesteuert werden.
- - Die Schaltung zur Isolierung der Hochfrequenzkompo nenten des momentanen Neigungssignals umfaßt ein Filter mit kurzer Zeitkonstante und eine Differenzier schaltung, die an einem ersten Eingang das momentane Neigungssignal und an einem zweiten Eingang das mit der kurzen Zeitkonstante gefilterte Neigungssignal empfängt.
- - Das besagte mit einer kürzeren Filterzeitkonstante als die lange Zeitkonstante gefilterte Neigungssignal wird am Ausgang des Filters mit kurzer Zeitkonstante entnommen.
Weitere Merkmale, Zwecke und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehen
den detaillierten Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung, die als Beispiel ohne
einschränkende Wirkung und unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung angeführt wird, auf der die
einzige Figur einen Übersichtsplan einer erfindungs
gemäßen statischen automatischen Korrekturvorrichtung
zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird eine Vorrich
tung dargestellt, die zunächst zwei Sensoren 1a, 1b
umfaßt, die beispielsweise mit der Vorder- und Hinter
achse des Fahrzeugs verbunden sind, beispielsweise
Längensensoren, die auf an sich bekannte Weise anhand
der Differenz die Bestimmung der Neigung der Fahrzeug
karosserie ermöglichen.
Dieses Neigungssignal wird in einer Schaltung zur
Berechnung des Neigungswinkels 2 erzeugt, die ein
gangsseitig die Signale der beiden Sensoren empfängt.
Das Neigungssignal wird an den Eingang eines ersten
Tiefpaßfilters 3 angelegt, dessen Zeitkonstante kurz
ist und typischerweise einige Sekunden beträgt. Das am
Ausgang des Filters 3 gefilterte Signal wird an einen
ersten Eingang "+" einer Schaltung 5 zur Differenzie
rung und Erstellung eines Absolutwerts angelegt, deren
anderer Eingang "-" direkt das von der Schaltung 2
kommende ungefilterte Neigungssignal empfängt.
Die Differenz zwischen dem ungefilterten Signal und
dem gefilterten Signal besteht aus allen Signalkompo
nenten, deren Entwicklungsgeschwindigkeit größer als
ein vorgegebener Wert ist, wobei diese in einen Abso
lutwert umgewandelte Differenz am Ausgang der Schal
tung 5 geliefert wird und repräsentativ für das "Rau
schen" des momentanen Neigungssignals ist.
Wie verständlich geworden sein dürfte, ist bei stehen
dem Fahrzeug mit konstanter Beladung das Signal am
Ausgang der Schaltung 5 gleich null oder praktisch
gleich null, insoweit das Neigungssignal keine Hoch
frequenzkomponente enthält.
Wenn das Fahrzeug dagegen fährt, entstehen bei Fahr
bahnunebenheiten, beim Bremsen, beim Beschleunigen, in
Kurven usw. schnelle Änderungen des momentanen Nei
gungssignals, die das Signal am Ausgang der Schaltung
5 bilden.
Dieses Signal wird durch eine Filterschaltung 6 erneut
gefiltert, die vorzugsweise in etwa die gleiche Zeit
konstante wie das Filter 3 besitzt, um so ein mittle
res Rauschsignal zu erzeugen, das gleich null bzw.
sehr niedrig ist, wenn das Fahrzeug nicht fährt, und
das aus den vorgenannten Gründen deutlich höher aus
fällt, wenn das Fahrzeug fährt.
Die Schaltung 7 ist ein Schwellenwertvergleicher, der
das Ausgangssignal des Filters 6 empfängt und dessen
Ausgang einen gesteuerten Schalter 8 ansteuert.
Dieser Schalter ist geöffnet, solange das mittlere
Rauschsignal über dem Schwellenwert liegt, während er
geschlossen ist, wenn das mittlere Rauschsignal unter
dem Schwellenwert liegt.
Dieser Schalter 8 ist zwischen dem Ausgang der Filter
schaltung 3 und einem Eingang einer Hauptkorrektur
schaltung 4 angeordnet, die außerdem von der Rechen
schaltung 2 an einem anderen Eingang das momentane
Neigungssignal empfängt.
Die Schaltung 4 besteht hauptsächlich aus einem Filter
mit langer Zeitkonstante, typischerweise in einer
Größenordnung von mehreren Dutzend Sekunden (gegebe
nenfalls bis zu einer Minute), das ein gefiltertes
Neigungssignal erarbeitet, das an seinem Ausgang an
den Eingang einer Schaltung 9 zur Berechnung der
Korrektur für die Scheinwerfereinstellung angelegt
wird.
Diese Schaltung 9 legt die entsprechenden Signale an
zwei Stellglieder 10a, 10b an, beispielsweise an
Getriebemotoren, die mit dem linken und dem rechten
Scheinwerfer des Fahrzeugs verbunden sind.
Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Schal
tung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Wenn das
Fahrzeug fährt, ist ein hohes mittleres Rauchsignal im
Neigungssignal vorhanden, so daß der Schwellenwert
vergleicher 7 den angesteuerten Schalter 8 geöffnet
hält, wobei das momentane Neigungssignal durch die
Rechenschaltung 2 an die Schaltung 4 übertragen wird,
um eine statische Neigungskorrektur mit einer Zeit
konstante durchzuführen, die typischerweise in einer
Größenordnung von mehreren Dutzend Sekunden oder einer
Minute liegt.
Wenn das Fahrzeug anhält, verschwindet das Rauschen
des Neigungssignals, und der Schwellenwertvergleicher
7 bewirkt das Schließen des Schalters 8. In diesem
Falle wird der Neigungswert am Ausgang der Schaltung 4
auf den Wert gesetzt, der über den Schalter 8 an diese
Schaltung angelegt wird, wobei es sich um einen mit
kurzer Zeitkonstante gefilterten Neigungswert handelt,
um so die Scheinwerfereinstellung schnell auf diesen
gesetzten Neigungswert zu regeln, deren Neigungs
änderungen nur durch eine Veränderung der Beladung des
Fahrzeugs verursacht werden.
Wenn das Fahrzeug wieder anfährt, sind die Schein
werfer daher korrekt eingestellt. Das Rauschen tritt
dann wieder im Neigungssignal auf, und der Schwellen
wertvergleicher öffnet den Schalter 8, um die Korrek
tur erneut auf der Grundlage des momentanen Neigungs
signals vorzunehmen, das durch die Schaltung 2 mit
langer Zeitkonstante geliefert wird.
Dabei ist zu beachten, daß das mittlere Rauschsignal
am Ende der Schaltung 6 ebenfalls an die Schaltung 4
angelegt wird. Dieses Signal kann dabei durch die
Schaltung 4 ausgewertet werden, wenn diese eine wei
tergehende Verarbeitung des momentanen Neigungssignals
durchführt.
Dank dieser Schaltung fährt das Fahrzeug daher mit
einer sachgerechten Neigungskorrektur wieder an,
woraufhin die statische Korrektur anhand der Schaltung
4 normal erfolgt.
Die in der Figur dargestellten Schaltungen können
konkret nach verschiedenen Techniken ausgeführt wer
den, insbesondere durch Analogschaltungen, durch
Digitalschaltungen mit verdrahteter Logik oder durch
einen Mikroprozessor, der mit Speichern und Ein-/Aus
gangsschaltungen verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich keineswegs auf
die beschriebene und dargestellte Ausführungsform
beschränkt, sondern der Fachmann kann daran jede dem
Erfindungsgedanken entsprechende Variante oder Ände
rung vornehmen.
Sie gilt insbesondere nicht nur für Personenkraft
wagen, sondern auch für Zweiradfahrzeuge usw.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Korrektur der Einstellung wenig
stens eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs, insbeson
dere eines Kraftfahrzeugs, in Abhängigkeit von den
Neigungsveränderungen der Fahrzeugkarosserie infolge
von Laständerungen, wobei diese Vorrichtung Sensor
mittel (1a, 1b, 2) umfaßt, die ein momentanes Nei
gungssignal zur Neigung der Fahrzeugkarosserie liefern
können, sowie Filtermittel mit langer Zeitkonstante
(4), die ein gefiltertes Neigungssignal liefern kön
nen, Mittel (9) zur Erstellung der Einstellungskorrek
tur in Abhängigkeit vom Wert des gefilterten Neigungs
signals, und wenigstens ein Stellglied (10a, 10b), das
durch die Mittel zur Korrekturerstellung gesteuert
wird und mit einem Scheinwerfer des Fahrzeugs verbun
den ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem Erfassungsmittel (3, 5; 6; 7) umfaßt,
um den Unbeweglichkeits- oder Beweglichkeitszustand
des Fahrzeugs in Abhängigkeit vom Inhalt des momen
tanen Neigungssignals zu bestimmen, und Schaltvor
richtungen (8), um auf die Mittel (9) zur Korrektur
erstellung ein gefiltertes Neigungssignal mit einer
kürzeren Filterzeitkonstante als die besagte lange
Zeitkonstante anzuwenden, wenn die Unbeweglichkeit des
Fahrzeugs erfaßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lange Zeitkonstante
in einer Größenordnung von einigen Dutzend Sekunden
liegt, während die kürzere Zeitkonstante in der Grö
ßenordnung von einigen Sekunden liegt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Erfassungsmittel eine Schaltung (3, 5) zur Isolierung
der Hochfrequenzkomponenten des momentanen Erfassungs
signals, eine Schaltung (5, 6) zur Erstellung eines
repräsentativen Signals für die Amplitude der besagten
Hochfrequenzkomponenten und einen Schwellenwertver
gleicher (7) umfassen, der eingangsseitig das besagte
Signal empfängt, und daß die Schaltmittel (8) durch
den Ausgang des besagten Schwellenwertvergleichers
gesteuert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltung zur Iso
lierung der Hochfrequenzkomponenten des momentanen
Neigungssignals ein Filter (3) mit kurzer Zeitkonstan
te und eine Differenzierschaltung (5) umfaßt, die an
einem ersten Eingang das momentane Neigungssignal und
an einem zweiten Eingang das mit der kurzen Zeitkon
stante gefilterte Neigungssignal empfängt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 4 in
Kombination, dadurch gekennzeichnet,
daß das besagte mit einer kürzeren Filter
zeitkonstante als die lange Zeitkonstante gefilterte
Neigungssignal am Ausgang des Filters (3) mit kurzer
Zeitkonstante entnommen wird.
6. Schaltung zur Verarbeitung eines Neigungssignals,
die für die Verwendung in einer Vorrichtung zur Kor
rektur der Einstellung wenigstens eines Scheinwerfers
eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, in
Abhängigkeit von den Neigungsveränderungen der Fahr
zeugkarosserie infolge von Laständerungen bestimmt
ist, wobei diese Schaltung Filtermittel (4) mit langer
Zeitkonstante umfaßt, die ein momentanes Neigungs
signal empfangen und ein gefiltertes Neigungssignal
liefern können, und Mittel (9) zur Erstellung der
Einstellungskorrektur in Abhängigkeit vom Wert des
gefilterten Neigungssignals, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie außerdem Erfassungs
mittel (3, 5, 6, 7) umfaßt, um den Beweglichkeits- oder
Unbeweglichkeitszustand des Fahrzeugs in Abhän
gigkeit vom Inhalt des momentanen Neigungssignals zu
bestimmen, und Schaltmittel (8), um auf die Mittel zur
Korrekturerstellung ein gefiltertes Neigungssignal mit
einer kürzeren Zeitkonstante als die besagte lange
Zeitkonstante anzuwenden, wenn die Unbeweglichkeit des
Fahrzeugs erfaßt wird.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lange Zeitkonstante
in einer Größenordnung von einigen Dutzend Sekunden
liegt, während die kürzere Zeitkonstante in der Grö
ßenordnung von einigen Sekunden liegt.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 6 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
Erfassungsmittel eine Schaltung (3, 5) zur Isolierung
der Hochfrequenzkomponenten des momentanen Erfassungs
signals, eine Schaltung (5, 6) zur Erstellung eines
repräsentativen Signals für die Amplitude der besagten
Hochfrequenzkomponenten und einen Schwellenwertver
gleicher (7) umfassen, der eingangsseitig das besagte
Signal empfängt, und daß die Schaltmittel (8) durch
den Ausgang des besagten Schwellenwertvergleichers
gesteuert werden.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltung zur Iso
lierung der Hochfrequenzkomponenten des momentanen
Neigungssignals ein Filter (3) mit kurzer Zeitkonstan
te und eine Differenzierschaltung (5) umfaßt, die an
einem ersten Eingang das momentane Neigungssignal und
an einem zweiten Eingang das mit der kurzen Zeitkon
stante gefilterte Neigungssignal empfängt.
10. Schaltung nach den Ansprüchen 7, 8 und 9 in Kombi
nation, dadurch gekennzeichnet,
daß das besagte mit einer kürzeren Filterzeitkonstante
als die lange Zeitkonstante gefilterte Neigungssignal
am Ausgang des Filters (3) mit kurzer Zeitkonstante
entnommen wird.
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