DE19628147C2 - Chirurgische Vorrichtung zum Fixieren von Knochenelementen - Google Patents
Chirurgische Vorrichtung zum Fixieren von KnochenelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Vorrichtung zum Fi
xieren von Knochenelementen mit einem länglichen, biegsamen
Spannmittel zum Umschlingen und Verspannen der zu fixieren
den Knochenelemente, mit einem Verbindungsteil zum Verbinden
der Enden des gespannten Spannmittels, wobei ein erstes Ende
des Spannmittels am Verbindungsteil festlegbar und das zwei
te, freie Ende des Spannmittels unter Ausbildung einer
Schleife durch eine Öffnung des Verbindungsteils hindurch
führbar ist, und mit einem sich entgegen der Spannrichtung
am Verbindungsteil abstützenden Sicherungsglied.
Derartige Vorrichtungen kommen insbesondere bei der Reposi
tion von Schrägbrüchen langer Röhrenknochen in Form soge
nannter Cerclagen zum Einsatz, bei denen die zu fixierenden
Knochenelemente von einem Spannmittel, beispielsweise einer
Drahtschlinge oder einem Metallband, umschlungen und an
schließend mittels eines Spannwerkzeugs gespannt werden. Die
Cerclagen weisen ein Verbindungsteil auf in Form eines Cer
clageschlosses, mit dem die Enden des gespannten Spannmit
tels miteinander verbunden werden können. Üblicherweise sind
die Cerclagen vorkonfektioniert, indem ein erstes Ende des
Spannmittels am Verbindungsteil festgelegt ist. Das zweite,
freie Ende des Spannmittels kann unter Ausbildung einer
Schleife um die zu fixierenden Knochenelemente herum- und
anschließend durch eine Öffnung des Verbindungsteils hin
durchgeführt werden. Das freie Ende wird dann am Verbin
dungsteil fixiert.
Die Cerclagen können mit zusätzlichen Osteosyntheseimplan
taten kombiniert werden. Diese Möglichkeit wird z. B. in der
dorsalen Wirbelsäulenchirurgie angewandt. Im Bereich der
Brust- und Lendenwirbelsäule werden Cerclagen in Verbindung
mit stabförmigen Längsträgern zur segmentalen Korrektur und
Stabilisierung eingesetzt. Die Spannmittel können dazu unter
den Wirbelbögen durchgeführt werden (sublaminare Passage).
Derartige Methoden werden beispielsweise bei Skoliosen, Ky
phosen, Tumoren und Frakturen angewandt. Im Bereich der Hals
wirbelsäule werden benachbarte Wirbelbögen mit Cerclagen ver
bunden, beispielsweise bei Frakturen sowie posttraumatischen
und rheumatischen Instabilitäten. Vielfach werden sublaminare
Cerclagen auch in Kombination mit Schrauben und Hakenmontagen
verwendet, da durch die nach cranial abnehmende Pedikelgröße
im Brustwirbelbereich eine transpedikuläre Verschraubung
nicht mehr möglich ist.
Eine grundlegende Anforderung an derartige Vorrichtungen zum
Fixieren von Knochenelementen besteht darin, daß sie eine
möglichst einfache Operationstechnik ermöglichen sollen, d. h.
eine einfache Handhabung aufweisen. Wesentlich ist außerdem,
daß sie über einen langen Zeitraum zuverlässig eine hohe
Spannkraft auf die zu fixierenden Knochenelemente ausüben. Da
häufig mehrere Cerclagen gleichzeitig zum Einsatz kommen,
sollten sie derart ausgestaltet sein, daß intraoperativ zu
nächst eine temporäre Fixation möglich ist, so daß die Cer
clagen noch nachgespannt werden können und eine Korrektur der
gegenseitigen Lage der Knochenelemente möglich ist.
Um ein einfaches Nachspannen der Cerclagen zu ermöglichen,
wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, die nach dem
Prinzip eines Kabelbinders (US 4,667,662, WO 94/26192 A1 so
wie DE 27 30 571 C2) oder einer Schlauchschelle (DE 40 21 246 A1,
DE 42 00 757 A1, DE 34 27 590 C2, DE 32 44 680 A1) arbei
ten. Bei derartigen Systemen weist das Spannmittel eine Ver
zahnung auf, in die eine korrespondierende Klinke eingreift,
so daß die Cerclage durch ein Formgesperre gesichert ist. Die
Verzahnung birgt allerdings eine nicht unwesentliche Verlet
zungsgefahr für das die zu fixierenden Knochenelemente umge
bende Körpergewebe. Außerdem gewährleisten derartige Ausge
staltungen zwar ein Nachspannen des Spannelements, es ist al
lerdings nicht in allen Fällen eine dauerhafte Fixation des
Spannmittels gewährleistet. Es besteht vielmehr die Gefahr,
daß sich dieses im Laufe der Zeit lockert.
Es sind auch Cerclagen bekannt, bei denen zur Fixation des
Spannmittels Preßklemmen zum Einsatz kommen, wobei mehrere
Preßklemmen auf das Spannmittel aufgefädelt werden können.
Wird nach dem Spannen die am Spannwerkzeug anliegende Preß
klemme zuerst verpreßt, so kann nach einem Nachspannen die
nächste nach innen liegende Preßklemme gesichert werden.
Derartige Systeme sind mit einer relativ aufwendigen Opera
tionstechnik verbunden, und die Preßklemmen können leicht
verloren gehen und sind schlecht manipulierbar.
Es sind auch Preßklemmen bekannt, die unlösbar mit dem Ver
bindungsteil verbunden sind (WO 95/06438 A1, US 5,395,374, WO 95/03002 A1).
Ein temporäres Fixieren ist bei derartigen Ausge
staltungen nicht möglich. Zu diesem Zweck sind zusätzliche,
auf das Verbindungsteil aufsetzbare Klemmen vorgesehen, wo
durch die Operationstechnik wiederum nicht unwesentlich er
schwert wird. Die zusätzlichen Klemmen erfordern außerdem ei
nen beträchtlichen Platzbedarf.
Aus der DE 40 24 334 A1 ist eine chirurgische Vorrichtung
zum Fixieren von Knochenelementen bekannt, bei der die Kno
chenelemente von einem Spannband umschlungen werden können.
An einem Ende des Spannbandes ist ein Verbindungsteil in
Form einer Spanneinrichtung festgelegt. Das freie Ende des
Spannbandes kann unter Ausbildung einer Schleife durch das
Verbindungsteil hindurchgeführt und mittels eines Kniehebel
verschlusses gespannt sowie temporär fixiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsge
mäße Vorrichtung zum Fixieren von Knochenelementen derart
auszugestalten, daß sie bei einfacher Handhabung sowohl eine
zuverlässige dauerhafte Fixierung des Spannmittels ermög
licht als auch ohne zusätzliche Hilfsmittel ein intraopera
tives temporäres Fixieren erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer chirurgischen Vorrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Sicherungsglied ein die Bewegung des Spannmittels ent
gegen der Spannrichtung sperrendes Sperrelement umfaßt und
mit dem Spannmittel unlösbar verbindbar ist.
Das Sperrelement erlaubt es, das Spannmittel während einer
Operation zunächst temporär zu fixieren, wobei jederzeit ein
Nachspannen möglich ist, da das Sperrelement lediglich die
Bewegung des Spannmittels entgegen der Spannrichtung sperrt,
eine Bewegung in Spannrichtung aber frei bleibt. Zusätzliche
Hilfsmittel sind somit zum temporären Fixieren nicht erfor
derlich. Zusätzlich wird durch das sich entgegen der Spann
richtung am Verbindungsteil abstützende Sicherungsglied auch
eine dauerhafte Fixierung ermöglicht, indem das Sicherungs
glied, wenn ein weiteres Nachspannen nicht mehr erforderlich
ist, unlösbar mit dem Spannmittel verbunden wird. Das gemäß
der vorliegenden Erfindung vorgesehene Sicherungsglied der
chirurgischen Vorrichtung ermöglicht somit sowohl eine dau
erhafte als auch eine temporäre Fixierung des Spannmittels.
Da das Sicherungsglied mit dem Spannmittel unlösbar verbind
bar ist, gestaltet sich die dauerhafte Fixierung äußerst zu
verlässig, ohne daß damit eine aufwendige Operationstechnik
verbunden ist. Bevor eine dauerhafte Fixierung erfolgt, kann
durch das Sperrelement jederzeit ein Nachspannen folgen, oh
ne daß hierzu gesonderte Hilfsmittel zum Einsatz kommen müs
sen.
Besonders günstig ist es, wenn das Sperrelement einstückig
mit dem Sicherungsglied verbunden ist. Dies ermöglicht eine
besonders raumsparende und kostengünstig herstellbare Ausge
staltung.
Günstig ist es, wenn das Sperrelement das Spannmittel in Um
fangsrichtung umgibt, denn dadurch läßt sich eine relativ
große Kontaktfläche zwischen Spannelement und Spannmittel er
zielen, so daß eine Bewegung des Spannmittels entgegen der
Spannrichtung zuverlässig gesperrt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Sperrelement flächen
haft am Spannmittel anlegbar ist. Damit werden vom Sperrele
ment auf das Spannmittel ausgeübte Spannungsspitzen, die eine
Beschädigung des Spannmittels zur Folge haben können, vermin
dert.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Öffnung des Verbindungsteils als
Durchgangsbohrung ausgebildet ist und das Sperrelement ein
entgegen der Spannrichtung in die Durchgangsbohrung eintau
chendes, sich in Spannrichtung keilförmig erweiterndes und
zwischen der Wand der Durchgangsbohrung und der Oberfläche
des Spannmittels positionierbares Klemmelement umfaßt. Bei
einer derartigen Ausgestaltung wird das freie Ende des Spann
mittels durch die Durchgangsbohrung des Verbindungsteils hin
durchgeführt. Das zwischen der Wand der Durchgangsbohrung und
der Oberfläche des Spannmittels angeordnete keilförmige
Klemmelement wirkt als Reibgesperre, das eine Bewegung des
Spannmittels entgegen der Spannrichtung zuverlässig verhin
dert. Diese Eigenschaft wird beim temporären Fixieren ausge
nutzt. Aufgrund der Reibung zwischen Spannmittel und Klemm
element wird letzteres bei einer Bewegung des Spannmittels
entgegen der Spannrichtung in die Durchgangsbohrung des Ver
bindungsteils gezogen und verkeilt sich zwischen dem Spann
mittel und der Wand der Durchgangsbohrung. Eine Bewegung des
Spannmittels in Spannrichtung ist jedoch jederzeit möglich,
da das Klemmelement bei einer Bewegung des Spannmittels in
Spannrichtung eine Verschiebung aus der Durchgangsbohrung des
Verbindungsteils heraus erfährt und somit der durch das
Klemmelement gebildete Keil keine Klemmkraft auf das Spann
mittel ausübt.
Um die Kontaktfläche zwischen Sperrelement und Spannmittel zu
vergrößern, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorge
sehen, daß das Sperrelement mehrere, das Spannmittel im Be
reich der Durchgangsbohrung in Umfangsrichtung umgebende
Klemmelemente umfaßt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Klemmelemente gleichmäßig über den Umfang des Spann
mittels verteilt sind, da dadurch das Spannmittel über seinen
Umfang gleichmäßig mit einer Klemmkraft beaufschlagt wird,
wenn es sich entgegen der Spannrichtung bewegt.
Bei einer Bewegung des Spannmittels entgegen der Spannrich
tung wird das Klemmelement aufgrund der Reibung in die Durch
gangsbohrung des Verbindungsteils eingezogen und dadurch das
Spannmittel verklemmt. Um bereits bei relativ geringen Rei
bungskräften ein zuverlässiges Verklemmen zu gewährleisten,
ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgese
hen, daß das Klemmelement in radialer Richtung der Durch
gangsbohrung elastisch verformbar ist. Dadurch kann sich das
Klemmelement auch bei verhältnismäßig geringen Reibungskräf
ten an den Innendurchmesser der Durchgangsbohrung anpassen,
so daß es zuverlässig in den Bereich zwischen der Oberfläche
des Spannmittels und der Wand der Durchgangsbohrung eingezo
gen wird.
Bei einer kostengünstigen Ausgestaltung des Sperrelements ist
vorgesehen, daß dieses als das Spannmittel umgebende, entge
gen der Spannrichtung in die Durchgangsbohrung eintauchende
Sperrhülse ausgebildet ist, deren Außendurchmesser sich in
Spannrichtung konisch erweitert.
Bei der Applikation der chirurgischen Vorrichtung wird somit
das freie Ende des Spannmittels um die zu fixierenden Kno
chenelemente herumgeführt und dann durch die Durchgangsboh
rung des Verbindungsteils und durch die Sperrhülse hindurch
geführt. Die konisch ausgebildete Sperrhülse taucht an
schließend entgegen der Spannrichtung in den Bereich zwischen
der Oberfläche des Spannmittels und der Wand der Durchgangs
bohrung ein und wird bei einer Bewegung des Spannmittels ent
gegen der Spannrichtung durch die Reibungskraft zwischen
Spannmittel und Sperrhülse in die Durchgangsbohrung eingezo
gen, so daß das Spannmittel verklemmt wird. Eine Bewegung des
Spannmittels entgegen der Spannrichtung wird somit zuverläs
sig gesperrt.
Günstig ist es, wenn die Sperrhülse mehrere Längsschlitze
aufweist, da dadurch die Sperrhülse in radialer Richtung ela
stisch verformbar ist. Die Bereiche der Sperrhülse zwischen
den einzelnen Längsschlitzen bilden jeweils ein Klemmelement,
wie voranstehend beschrieben, wobei die einzelnen Klemmele
mente über den ungeschlitzten Bereich der Sperrhülse mitein
ander verbunden sind.
Günstig ist es, wenn die Sperrhülse aus einem Material mit
einem relativ geringen Elastizitätsmodul, beispielsweise Ti
tan, gefertigt ist. Die beispielsweise aus Titan hergestellte
Sperrhülse weist aufgrund des relativ geringen Elastizitätsmoduls
eine große elastische Verformbarkeit auf und paßt sich
damit besonders einfach an den Innendurchmesser der Durch
gangsbohrung an.
Das Nachspannen der chirurgischen Vorrichtung gestaltet sich
umso zuverlässiger je empfindlicher das Sperrelement auf eine
Bewegung des Spannmittels entgegen der Spannrichtung rea
giert. Dies wiederum ist davon abhängig, welche Reibungskraft
erforderlich ist, um die Sperrhülse in die Durchgangsbohrung
des Verbindungsteils einzuziehen. Diese erforderliche Rei
bungskraft wird beträchtlich reduziert, wenn sich die Durch
gangsbohrung in Spannrichtung konisch erweitert, wobei es be
sonders vorteilhaft ist, wenn die Konizität der Durchgangs
bohrung im wesentlichen der Konizität der entgegen der Spann
richtung in die Durchgangsbohrung eintauchenden Sperrhülse
entspricht.
Eine weitere Vereinfachung der Operationstechnik unter Ver
wendung der erfindungsgemäßen chirurgischen Vorrichtung wird
dadurch erzielt, daß das Sperrglied unverlierbar mit dem Ver
bindungsteil verbunden ist.
Für eine besonders zuverlässige dauerhafte Fixierung ist es
von Vorteil, wenn das Sicherungsglied das Spannmittel in Um
fangsrichtung vollständig umgibt. Dies ermöglicht die Ausge
staltung eines besonders großen Kontaktbereichs zwischen Si
cherungsglied und Spannmittel und damit eine zuverlässige
dauerhafte Verbindung der beiden Teile. Gleichzeitig werden
dadurch vom Sicherungsglied auf das Spannmittel ausgeübte
Druckspitzen, die zu einer Beschädigung und schließlich zu
einem Bruch des Spannmittels führen können, vermieden. Das
Sicherungsglied kann beispielsweise als mit dem Spannmittel
verpreßbare Sicherungshülse ausgebildet sein.
Von Vorteil ist es, wenn das Spannmittel als Drahtseil ausge
bildet ist. Insbesondere in der Wirbelsäulenchirurgie, bei
spielsweise bei der sublaminaren Passage, steht für die Ap
plikation der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur sehr wenig
Raum zur Verfügung. Die Ausgestaltung des Spannmittels als
Drahtseil ist für derartige Anwendungsbereiche aufgrund sei
ner Flexibilität, seiner Abmessung und seiner Zugfestigkeit
besonders gut geeignet.
Die Handhabung wird bei einer besonders bevorzugten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch verein
facht, daß im Bereich des freien Endes des Spannmittels eine
von Hand verformbare Führungsspitze angeordnet ist. Mit Hilfe
der Führungsspitze läßt sich das Spannmittel auf einfache
Weise in die Öffnung des Verbindungsteils einführen, wobei
die Führungsspitze vor dem Einführen von Hand verformt werden
kann, so daß auch bei beengten Platzverhältnissen eine einfa
che Applikation der chirurgischen Vorrichtung ermöglicht
wird.
Das Hindurchführen des freien Endes des Spannmittels wird
weiterhin dadurch erleichtert, daß der Durchmesser der Füh
rungsspitze im wesentlichen dem Durchmesser des Spannmittels
entspricht.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht ei
ner erfindungsgemäßen chirurgischen Vorrichtung
zum Fixieren von Knochenelementen;
Fig. 2 eine Schnittansicht der chirurgischen Vorrich
tung längs der Linie 2-2 in Fig. 1 beim Ein
führen des freien Endes des Spannmittels in das
Verbindungsteil und
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2 nach
erfolgter dauerhafter Fixierung der Enden des
Spannmittels.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 verse
hene chirurgische Vorrichtung zum Fixieren von Knochenelemen
ten dargestellt, die ein Drahtseil 12 umfaßt, dessen erstes
Ende 13 in eine zylindrische Durchgangsbohrung 15 eines Ver
bindungsteils 17 eingepreßt ist, und an dessen zweites,
freies Ende 14 sich eine von Hand verformbare Führungsspitze
19 anschließt, die das Hindurchführen des freien Endes 14
durch eine parallel zur zylindrischen Durchgangsbohrung 15
verlaufende konische Bohrung 16 des Verbindungsteils 17 er
leichtert.
Das Drahtseil 12 bildet eine Schleife und umschlingt zwei
längliche Knochenelemente 20, 21, die gemeinsam einen Röhren
knochen bilden, der schräg zu seiner Längserstreckung gebro
chen ist. Zur operativen Reposition des Schrägbruches wird
das Drahtseil 12 unter Ausbildung der Schleife um die beiden
Knochenelemente 20 und 21 herumgeführt, das freie Ende 14
wird anschließend mit der Führungsspitze 19 durch die koni
sche Bohrung 16 des Verbindungsteils 17 hindurchgeführt, und
dann wird das Drahtseil 12 in Richtung des in Fig. 2 dargestellten
Pfeiles 22, der die Spannrichtung symbolisiert, so
angespannt, daß die beiden Knochenelemente 20 und 21 entlang
der Bruchfläche aneinander anliegen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die koni
sche Bohrung 16 des Verbindungsteils 17 von einer Hülse 24
mit einer Längsbohrung 26 durchgriffen. Die Hülse 24 umfaßt
einen innerhalb der konischen Bohrung 16 angeordneten koni
schen Abschnitt 28, der sich in Spannrichtung 22 erweitert,
und einen sich in Spannrichtung an diesen anschließenden und
über das Verbindungsteil 17 überstehenden zylinderförmigen
Abschnitt 30. Wie nachfolgend erläutert wird, bildet der ko
nische Abschnitt 28 ein Sperrelement für die chirurgische
Vorrichtung 10, während die Hülse 24 mit ihrem zylinderförmi
gen Abschnitt 30 ein sich entgegen der Spannrichtung 22 am
Verbindungsteil 17 abstützendes Sicherungsglied darstellt,
wobei Sperrelement und Sicherungsglied einstückig miteinander
verbunden sind.
Da die Längsbohrung 26 zylindrisch ausgestaltet ist und sich
die konische Bohrung 16 entsprechend dem Außendurchmesser des
konischen Abschnitts 28 in Spannrichtung kontinuierlich er
weitert, weist der konische Abschnitt 28 in der in Fig. 2
dargestellten Schnittdarstellung eine keilförmige Gestalt
auf.
Der konische Abschnitt 28 der Hülse 24 ist durch in Spann
richtung 22 verlaufende Längsschlitze 32 in mehrere, über den
Umfang der Hülse 24 verteilte keilförmige Klemmen 34 unter
teilt, die über den ungeschlitzten zylinderförmigen Abschnitt
30 der Hülse 24 einstückig miteinander verbunden sind. Durch
die Aufteilung des konischen Abschnitts 28 in einzelne, keil
förmige Klemmen 34 ist der konische Abschnitt 28 in radialer
Richtung der konischen Bohrung 16 elastisch verformbar, d. h.
die keilförmigen Klemmen 34 wirken als einzelne Federelemen
te, die zwischen der Oberfläche 36 der Führungsspitze 19 bzw.
der Oberfläche 38 des freien Endes 14 des Drahtseils 12 ei
nerseits und der Wand 40 der konischen Bohrung 16 anderer
seits angeordnet sind.
Der konische Abschnitt 28 ragt entgegen der Spannrichtung 22
geringfügig über das Verbindungsteil 17 hinaus und ist durch
Verstemmen etwas nach außen gebogen, so daß die Hülse 24 un
verlierbar am Verbindungsteil 14 gehalten ist.
Wie voranstehend beschrieben, werden zur Applikation der
chirurgischen Vorrichtung 10 die Führungsspitze 19 und das
freie Ende 14 des Drahtseils 12 durch die Längsbohrung 26 der
in die konische Bohrung 16 eintauchenden Hülse 24 hindurchge
führt, und anschließend wird das Drahtseil 12 mit Hilfe eines
in der Zeichnung nicht dargestellten, üblichen Spannwerkzeugs
gespannt. Der konische Abschnitt 28 der Hülse 24 wirkt als
Reibgesperre, so daß eine Bewegung des gespannten Drahtseils
12 entgegen der Spannrichtung 22 verhindert wird. Diese Ei
genschaft wird beim temporären Fixieren der chirurgischen
Vorrichtung 10 ausgenutzt. Die Verhinderung einer Bewegung
des gespannten Drahtseils 12 entgegen der Spannrichtung 22
erfolgt dadurch, daß aufgrund der Reibung zwischen dem Draht
seil 12 und der Hülse 24 der konische Abschnitt 28 bei einer
Bewegung des Drahtseils 12 entgegen der Spannrichtung 22 in
die konische Bohrung 16 des Verbindungsteils 17 eingezogen
wird. Dies hat zur Folge, daß der geschlitzte konische Ab
schnitt 28 an seinem dem zylinderförmigen Abschnitt 30 abge
wandten Ende radial zusammengedrückt wird und dadurch das
Drahtseil 12 verklemmt. Während somit eine Bewegung des
Drahtseils 12 entgegen der Spannrichtung 22 zuverlässig verhindert
wird, ist eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung
jederzeit möglich, da sich dabei das dem zylinderförmigen Ab
schnitt 30 der Hülse 24 abgewandte Ende des konischen Ab
schnitts 28 so weit als möglich erweitert, so daß das Draht
seil 12 ungehindert durch die Längsbohrung 26 der Hülse 24 in
Spannrichtung 22 hindurchgeführt werden kann. Ein Nachspannen
der chirurgischen Vorrichtung 10 ist somit ohne weiteres mög
lich.
Zum endgültigen Fixieren wird der zylinderförmige Abschnitt
30 mit einer hierfür geeigneten und an sich bekannten Zange
radial verpreßt, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt
ist. Dadurch ist das Drahtseil 12 auch bei einer Entlastung
zuverlässig in der chirurgischen Vorrichtung 10 gesichert.
Bei erneuter Zugbelastung wird der konische Abschnitt 28 wie
der in die konische Bohrung 16 des Verbindungsteils 17 gezo
gen, und das Drahtseil 12 wird durch das Reibgesperre zusätz
lich gesichert. Unter Zugbelastung muß somit der mit dem
Drahtseil 12 verpreßte zylinderförmige Abschnitt 30 der Hülse
24 nur noch einen geringeren Teil der Zugkräfte aufnehmen, so
daß ein Herausrutschen des Drahtseils 12 aus dem verpreßten
zylinderförmigen Abschnitt 30 zuverlässig verhindert wird.
Der verpreßte zylinderförmige Abschnitt 30 dient vielmehr im
wesentlichen nur noch als Sicherung für den Fall der zugent
lasteten chirurgischen Vorrichtung in Form einer Verliersi
cherung. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, da bei
Verwendung von Werkstoffen mit geringem Elastizitätsmodul,
wie z. B. Titan, der zylinderförmige Abschnitt 30 beim Ver
pressen etwas zurückfedert. Dies hat sich bei bekannten Kon
struktionen als sehr nachteilig erwiesen. Da jedoch bei Ver
wendung von Werkstoffen mit relativ geringem Elastizitätsmo
dul, wie z. B. Titan, die als Federelemente wirkenden keilför
migen Klemmen 34 des konischen Abschnitts 28 sich leichter an
die Wand 40 der konischen Bohrung 16 anpassen können und dann
das Drahtseil 12 zuverlässig verklemmen, kann bei der erfin
dungsgemäßen chirurgischen Vorrichtung beispielsweise auch
Titan zum Einsatz kommen, ohne daß dadurch die Fixation der
Enden des Drahtseils 12 beeinträchtigt wird.
Claims (17)
1. Chirurgische Vorrichtung zum Fixieren von Knochenele
menten mit einem länglichen, biegsamen Spannmittel zum
Umschlingen und Verspannen der zu fixierenden Kno
chenelemente, mit einem Verbindungsteil zum Verbinden
der Enden des gespannten Spannmittels, wobei ein er
stes Ende des Spannmittels am Verbindungsteil festleg
bar und das zweite, freie Ende des Spannmittels unter
Ausbildung einer Schleife durch eine Öffnung des Ver
bindungsteils hindurchführbar ist, und mit einem sich
entgegen der Spannrichtung am Verbindungsteil abstüt
zenden Sicherungsglied, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsglied (24) ein die Bewegung des
Spannmittels (12) entgegen der Spannrichtung (22)
sperrendes Sperrelement (28) umfaßt und mit dem Spann
mittel (12) unlösbar verbindbar ist.
2. Chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrelement (28) einstückig mit
dem Sicherungsglied (24) verbunden ist.
3. Chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (28) das
Spannmittel (12) in Umfangsrichtung umgibt.
4. Chirurgische Vorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement
(28) flächenhaft am Spannmittel (12) anlegbar ist.
5. Chirurgische Vorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des
Verbindungsteils (17) als Durchgangsbohrung (16) ausge
bildet ist und das Sperrelement (28) ein entgegen der
Spannrichtung (22) in die Durchgangsbohrung (16) ein
tauchendes, sich in Spannrichtung (22) keilförmig er
weiterndes und zwischen der Wand (40) der Durchgangs
bohrung (16) und der Oberfläche (36; 38) des Spannmit
tels (12) positionierbares Klemmelement (34) umfaßt.
6. Chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrelement (28) mehrere, das
Spannmittel (12) im Bereich der Durchgangsbohrung (16)
in Umfangsrichtung umgebende Klemmelemente (34) umfaßt.
7. Chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (34) in ra
dialer Richtung der Durchgangsbohrung (16) elastisch
verformbar ist.
8. Chirurgische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement
(28) als das Spannmittel (12) umgebende, entgegen der
Spannrichtung (22) in die Durchgangsbohrung (16) ein
tauchende Sperrhülse (30) ausgebildet ist, deren Außen
durchmesser sich in Spannrichtung (22) konisch erwei
tert.
9. Chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperrhülse (28) mehrere Längs
schlitze (32) aufweist.
10. Chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Sperrhülse (28) aus Titan
gefertigt ist.
11. Chirurgische Vorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durch
gangsbohrung (16) in Spannrichtung (22) konisch erwei
tert.
12. Chirurgische Vorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement
(28) unverlierbar mit dem Verbindungsteil (17) verbun
den ist.
13. Chirurgische Vorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungs
glied (24) das Spannmittel (12) in Umfangsrichtung um
gibt.
14. Chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sicherungsglied als mit dem
Spannmittel (12) verpreßbare Sicherungshülse (24) aus
gebildet ist.
15. Chirurgische Vorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel
als Drahtseil (12) ausgebildet ist.
16. Chirurgische Vorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
freien Endes (14) des Spannmittels (12) eine von Hand
verformbare Führungsspitze (19) angeordnet ist.
17. Chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchmesser der Führungsspitze
(19) im wesentlichen dem Durchmesser des Spannmittels
(12) entspricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19628147A DE19628147C2 (de) | 1996-07-12 | 1996-07-12 | Chirurgische Vorrichtung zum Fixieren von Knochenelementen |
US08/891,503 US5908421A (en) | 1996-07-12 | 1997-07-11 | Surgical device for fixing bone elements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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