DE19627294A1 - Wipptaster - Google Patents
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- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wipptaster mit einer Ruhestellung und wenigstens einer
Arbeitsstellung, mit einem Gehäuse, mit einem schwenkbaren als Schaltwippe aus
gebildeten Handbetätigungselement, das am Gehäuse angelenkt ist, wobei die
Schaltwippe wenigstens einen Schaltkontakt beaufschlagt, der mit einem zugeord
neten festen Kontakt verbindbar ist.
Wipptaster mit Schaltwippen zur Betätigung von Kontaktstellen sind allgemein be
kannt. Hierbei wird durch die Wippbewegung ein beweglicher Kontakt für die Dauer
der Betätigung mit einem festen Kontakt verbunden beziehungsweise von diesem
getrennt, wenn es sich um einen Ruhestromtaster handelt. Nach Loslassen der
Schaltwippe beziehungsweise des zugeordneten Betätigungselements nimmt der
Taster wieder seine Ruhestellung ein.
Eine besondere Form eines Tasters sieht die Verwendung von Kontaktfedern als
Schaltkontakt vor, bei welchen die Rückstellfeder des beweglichen Kontakts in die
sen integriert ist. Üblicherweise weisen derartige auch als "Knackfrösche" bezeich
neten Kontaktfedern eine Wölbfläche auf, welche entgegen der Wölbrichtung be
aufschlagt werden und sich hierbei durch Eigenfederung selbsttätig zurückstellen.
Herkömmliche Wipptaster, haben in Richtung ihrer Wipp- oder Schwenkbewegung
stets nur eine elektrische Schaltfunktion, nämlich Schließen oder Öffnen einer
Kontaktstelle. Sind mehrere Funktionen erforderlich, so werden bislang mehrere
derartige Taster neben- oder hintereinander angeordnet, auf welche die unter
schiedlichen Schaltfunktionen aufgeteilt werden, zum Beispiel bei Tonaufzeich
nungsgeräten, wie Tonbandgeräte, Abspielen und schneller Vorlauf.
Bei der heutzutage, insbesondere in Kraftfahrzeugen, verwendeten Elektronik wer
den unterschiedliche Funktionen durch Auswertung der Tastsignale nach der Betä
tigungsdauer über den Vergleich mit einem vorgegebenen Zeitraster bestimmt, das
heißt mit einem Zweiwege-Taster, der normalerweise nur zwei Schaltfunktionen
gestattet, können bei Vorhandensein der entsprechenden Elektronik weitere
Schaltfunktionen realisiert werden.
Steht eine solche Elektronik nicht zur Verfügung oder sprechen andere Gründe da
gegen, so kann nur durch Erhöhung der Anzahl der Taster auch eine Erweiterung
der Schaltfunktionen erreicht werden. Dies führt zwangsläufig zu einem erhöhten
Bedarf an Einbaufläche beziehungsweise Einbauraum, der häufig nicht zur Verfü
gung steht oder aber eine ergonomisch und/oder sicherheitstechnisch zweckmäßi
ge Plazierung verhindert.
Ein weiterer Nachteil bei bekannten, für entsprechende Funktionen vorgesehenen
Wipptastern besteht darin, daß sie keinen oder einen nur unzureichend spürbaren
Schaltpunkt aufweisen oder daß der Zusammenbau eines Schalters mit definiert
wahrnehmbarem Schaltpunkt einen sehr großen Aufwand verursacht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen
Wipptaster der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher ohne aufwendige
Elektronik eine Erhöhung der Schaltfunktionen gestattet. Dabei soll auf kompakte
Bauweise und auf einfache Herstellbarkeit und Montierbarkeit geachtet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist demzufolge ein Schalthebel vorgesehen, der mit dem Handbe
tätigungselement zusammenarbeitet und von diesem beaufschlagbar ist und der mit
elastischen Betätigungsarmen versehen ist, welche Schaltnocken aufweisen, die
zur Betätigung wenigstens eines Schaltkontakts dienen.
Mit dieser Gestaltung wird erreicht daß die Schaltwege einerseits kurz sind, so daß
eine sehr rasche Schaltfolge möglich ist, und daß andererseits die Schaltbetätigung
sehr exakt durchführbar ist, da der Schaltpunkt jeweils deutlich spürbar ist. Dies
beruht darauf, daß nach kurzem Schaltweg die Wipptaste an dem Schalthebel an
liegt, was spürbar ist. Die weitere Betätigung der Wipptaste wird vom Schalthebel
durch den am zugeordneten Betätigungsarm angeordneten Schaltnocken auf den
ersten Schaltkontakt übertragen, so daß hierdurch diese Kontaktstelle geschlossen
wird.
Vorteilhafterweise hat der Wipptaster zwei Arbeitsstellungen, wobei der Schalthebel
zwei Betätigungsarme aufweist, die an den Schmalenden des Schalthebels an
gelenkt sind. Dabei ist an deren freien Enden jeweils ein Schaltnocken zur Betäti
gung des jeweils zugeordneten Schaltkontakts angeordnet.
Bei weiterem Drücken des Betätigungselementes, das heißt der Wipptaste, wird
der Schalthebel um einen durch den am Schaltkontakt anliegenden Schaltnocken
gebildeten Schwenkpunkt in Richtung des am entgegengesetzten Ende des
Schalthebels angebrachten Betätigungsarm verschwenkt, so daß der an dessen
freiem Ende angeordnete Schaltnocken den zugeordneten Schaltkontakt betätigt.
Mit anderen Worten, mit dem erfindungsgemäßen Wipptaster ist in Verbindung mit
einer im Stand der Technik bekannten Auswerteelektronik die Möglichkeit geboten,
einen Stromkreis stufenweise ein- beziehungsweise auszuschalten, wobei diese
Möglichkeit für die beiden erwähnten Arbeitsstellungen gilt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schalthebel zwischen dem we
nigstens einen Schaltkontakt und dem Betätigungselement angeordnet, das heißt,
das Betätigungselement bildet gleichzeitig die Abdeckung des Wipptasters.
Bei einem Wipptaster gemäß der Erfindung sind wenigstens zwei Schaltkontakte
vorgesehen, die auf einer Ebene in einer Linie nebeneinander angeordnet sind,
welche Linie parallel zur Längsachse des Schalthebels und des Betätigungsele
mentes verläuft. Bedarfsweise kann der Wipptaster in jeder Arbeitsstellung auch
mehr als einen Schaltkontakt aufweisen, wobei die Funktionsweise der einzelnen
Schaltkontakte jeweils, wie vorstehend beschrieben, vorgesehen ist. Die Betätigung
erfolgt synchron aber für jeweils elektrisch getrennte Stromkreise beziehungsweise
Systeme.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schalthebel aus ei
nem lichtdurchlässigen und/oder lichtleitenden Material, welches gleichzeitig elek
trisch isoliert. Dieses Material ist vorzugsweise ein Kunststoff, der möglichst gut
verarbeitbar ist, zum Beispiel mittels Spritzgießverfahren, und dabei ausreichende
Gebrauchseigenschaften, wie Schlagzähigkeit und Temperatur- und Alterungsbe
ständigkeit besitzt.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung sind die Betätigungsarme an den
Schmalenden des Schalthebels einstückig angeformt oder als Metallfederbügel
ausgebildet sind, die an den Schmalenden des Schalthebels formschlüssig ange
schlossen sind oder kraft- und formschlüssig angeschlossen sind, indem sie an den
Schmalenden des als Spritzgußteil gefertigten Schalthebels eingespritzt sind. Da
bei können die Betätigungsarme vorteilhafterweise als Blattfedern ausgebildet sein.
Unabhängig von der vorgesehenen konkreten Ausführung der Betätigungsarme
sind die Schaltnocken an den freien Enden der Betätigungsarme einstückig ange
formt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Wipptaster
zwei Arbeitsstellungen auf, so daß wenigstens zwei Schaltkontakte wechselweise
beaufschlagbar sind.
Vorzugsweise sind hierbei die Schaltkontakte, nicht zuletzt aus Gründen der anzu
strebenden Kompaktheit, das heißt einer geringen Baugröße, als Kontaktfedern
ausgebildet. Dies ermöglicht die Anordnung der Kontaktstellen auf kleinstem Raum,
wobei wegen der vorgegebenen niedrigen Spannung, vorzugsweise < 50 V, Isolierprobleme
nicht auftreten. Außerdem werden mittels des erfindungsgemäßen
Wipptasters vornehmlich Steuerströme geschaltet, so daß die Kontaktbelastung der
Schaltkontakte ebenfalls vergleichsweise gering ist.
Das bevorzugte Einsatzgebiet des erfindungsgemäßen Wipptasters ist die Fahr
zeugelektrik zur Beschaltung von elektrische Sitzverstellungen, elektrischen Fen
sterhebern, elektrischen Außenspiegeln oder von elektrischen Schiebe-/Hubdächern.
Doch ist es grundsätzlich auch vorgesehen, Anwendungen in der
elektrischen Haushaltstechnik, zum Beispiel elektrische Sessel- oder Bettverstel
lungen, und in der Unterhaltungselektronik, zum Beispiel bei Magnetaufzeich
nungsgeräten, wie Videorecorder, und hieraus resultierende Schaltfunktionen mit
dem erfindungsgemäßen Wipptaster abzudecken.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schaltkontakte auf
einer Leiterplatte angeordnet sind, welche im Gehäuse eingesetzt ist. Dies erlaubt
eine kostengünstige und montagefreundliche Fertigung. Die festen Kontakte kön
nen im Gehäuse eingespritzt sein oder kraft- und/oder formschlüssig darin einge
setzt sein. Außerdem kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß
die festen Kontakte in der Leiterplatte hängend angeordnet sind.
Im Hinblick auf eine leichte und gleichzeitig sichere Montage kann die Leiterplatte
mit Ausnehmungen versehen sein, in welche die Schaltkontakte zu ihrer Befesti
gung mit Haltestegen eingreifen. Dabei sind die Haltestege der Schaltkontakte
vorteilhafterweise mit Sicken versehen, welche zur formschlüssigen Befestigung
der Schaltkontakte an der Leiterplatte dienen und diese durch die Ausnehmungen
hintergreifen. Zusätzlich können im Gehäuse jeweils den Ausnehmungen gegen
überliegend zugeordnete Sacklöcher vorgesehen sein, in welche die aus der Lei
terplatte herausragenden Haltestege der Schaltkontakte eingreifen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine Si
gnaleinrichtung vorgesehen sein, welche wahlweise als Schaltstellungsanzeige
oder als Orientierungshilfe dient.
Dabei ist die als Schaltstellungsanzeige dienende Signaleinrichtung günstigerweise
von einer Leuchtdiode gebildet, welcher bedarfsweise ein Vorwiderstand zugeord
net ist. Einer besonderen Weiterbildung zufolge kann die Leuchtdiode von einer
Duo-Leuchtdiode mit zwei unterschiedlichen Farben gebildet sein, welche die je
weilige Schaltposition anzeigen.
Im Hinblick auf die angestrebte einfache Fertigung kann die von der Leuchtdiode
und dem gegebenenfalls zugeordneten Vorwiderstand gebildete Signaleinrichtung
auf der Leiterplatte angeordnet sein. Dabei ist es günstig, wenn die Signaleinrich
tung zwischen den Schaltkontakten unterhalb der Schaltwippe angeordnet ist, wo
bei in diesem Fall das Betätigungselement zumindest oberhalb der Signaleinrich
tung transluzent ausgebildet ist, damit das entsprechende Signal der Signaleinrich
tung auch visuell wahrgenommen werden kann.
Zur Umsetzung der bereits erwähnten stufenweisen Betätigung der Schaltkontakte
weist die Schaltwippe für jeden Schaltkontakt einen Betätigungsstößel auf, wobei
der der Schwenkachse benachbarte Betätigungsstößel von einer Feder beauf
schlagt ist.
Um die Störungssicherheit der Schaltfunktion zu gewährleisten, besitzt jeder
Schaltkontakt eine zentrale Einformung zur Zentrierung des zugeordneten Betäti
gungsstößels der den Schaltkontakt an dieser Stelle jeweils bestimmungsgemäß
beaufschlagt.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie be
sondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wipptaster mit Be
tätigungselement und Schalthebel in Ruhestellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wipptaster gemäß Fig. 1 mit abgenommener
Betätigungselement sowie ohne Schalthebel;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wipptaster mit Be
tätigungselement und Schalthebel in einer ersten Schaltstellung
und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wipptaster mit Be
tätigungselement und Schalthebel in einer zweiten Schaltstellung.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wipptaster 10 mit
einem Gehäuse 12, mit einem Betätigungselement 14 in Ruhestellung gezeigt. Das
Betätigungselement ist als Wipptaste 14 ausgebildet, die um eine Schwenkachse
15 schwenkbar ist und mit zwei Schaltstößeln 18, die zur wechselseitigen Betäti
gung von zwei Schaltkontakten 22, 24 dienen. Die Schaltkontakte 22, 24 sind, wie
Fig. 1 zeigt, auf einer in das Gehäuse 12 eingesetzten Platine 16 angeordnet und,
wie aus der in Fig. 2 gezeigten Draufsicht erkennbar ist, nebeneinander in einer
Linie positioniert.
Die beiden Schaltstößel 18 liegen an der Oberseite eines zwischen den Schaltkon
takten und der Wipptaste 14 angeordneten Schalthebels 26 an, an dessen Schmal
enden federnde Betätigungsarme 28 angeformt sind, welche den Schalthebel ge
gen die Wipptaste 14 drücken. Sie dienen zur Betätigung des Wipptasters 10 in
einer zweiten Schaltstufe, wie nachfolgend beschrieben.
An den freien Enden jedes Betätigungsarmes 28 sind Schaltnocken 30, 31 ange
bracht, welche senkrecht zur Erstreckungsebene des Schalthebels 26 und des je
weils zugeordneten Schaltkontaktes 22, 24 ausgerichtet sind und jeweils zu dessen
Betätigung dienen. In Ruhestellung liegen die Schaltnocken jeweils an den zuge
ordneten Schaltkontakten 22, 24 an, ohne diese jedoch zu betätigen.
Die Federkraft der Betätigungsarme 28, 29 ist so eingestellt, daß die Kontaktfedern
auf der Leiterplatte gehalten und die Rückstellung in Ruhestellung gewährleistet ist.
Beim Schwenken der Wipptaste 14 wird durch den Schaltstößel 18 der Schalthebel
26 nach unten gedrückt und es kommt der Rücken des Schaltstößels 30 zur Anlage
an den Schalthebel 26, womit die Kontaktfeder 22 durchgeschaltet wird, wie Fig. 3
zeigt.
Beim Weiterschwenken der Wipptaste 14 dient der Schaltstößel 30 als Drehpunkt
für den Schalthebel 26, es wird der Schaltstößel 31 niedergedrückt, der Rücken
des Schaltstößels 31 legt sich am Schalthebel 26 an und schaltet die Kontaktfeder
24 durch, wie Fig. 4 zeigt.
Entsprechend erfolgt die Betätigung der Wipptaste 14 bei Niederdrücken ihres ge
genüberliegenden Endes.
Ferner ist an dem in Fig. 1 gezeigten Wipptaster 10 ein Steckanschluß 32 mit ab
gewinkelten, parallel zur Erstreckungsebene der Platine 16 beziehungsweise senk
recht zur Betätigungsrichtung der Wipptaste 14 angeordneten Steckerstiften 33
vorgesehen. Diese Gestaltung führt zu einer besonders kompakten Bauweise, wel
che nur eine geringe Einbautiefe aufweist und demgemäß nur wenig Raum bean
sprucht.
Wie aus der in Fig. 2 gezeigten Draufsicht weiter hervorgeht, sind auf der Platine
16 außerdem wenigstens eine hier von einer LED gebildete Signaleinrichtung 34
und jeweils ein zugehöriger Vorwiderstand 36 angeordnet, welche wahlweise zur
Anzeige der jeweiligen Schaltstellung, gegebenenfalls zum Beispiel durch unter
schiedlichen Farbton, oder der Position des Wipptasters 10 dienen. Die die Platine
praktisch komplett übergreifende Schaltwippe 14 ist im mittleren, der Signaleinrich
tung nächstbefindlichen Bereich transparent oder transluzent ausgebildet, so daß
das von der Signaleinrichtung 34 abgegebene Lichtsignal von außen klar erkenn
bar ist.
Die Schaltkontakte 22, 24 sind, wie bereits erwähnt, als selbsttätig rückstellende
Kontaktfedern mit etwa kreisförmigem Grundriß ausgebildet, wobei an je drei
sternförmig zueinander angeordneten Stellen am Rand einer jeden Kontaktfeder
22, 24 als Haltestege ausgebildete Kontaktarme 38 rechtwinklig zur Platinenebene
angeformt sind, welche in hierfür in der Platine 16 vorgesehene Ausnehmungen
eingreifen. Die von den Betätigungsarmen aufgebrachte Vorspannung der Schalt
nocken dient hierbei zusätzlich dazu, die Schaltkontakte in ihrer Position zu halten.
Zusätzlich können sie aber mittels an den Kontaktarmen 38 angeformter Sicken
kraft- und/oder formschlüssig an der Platine 16 befestigt sein. Hierbei hintergreifen
die Sicken jeweils die Ausnehmungen und legen sich an der Unterseite der Platine
16 an.
An einer Schmalseite der Platine 16 sind die elektrischen Anschlüsse in Form von
Festkontakten 33 vorgesehen, die, wie in Fig. gezeigt, von unten in die Platine 16
eingreifen und daran angelötet sind, über welche Festkontakte 33 die einzelnen
Schaltkontakte 22, 24 des Wipptasters 10 mit dem zugeordneten, hier nicht gezeig
ten Verbraucher bzw. mit der ebenfalls nicht dargestellten Stromquelle verbunden
ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Wipptasters 10 beruht darauf, daß
hiermit, wie oben bereits erläutert, eine 2-Stufen-Schaltung möglich ist, indem die
Wipptaste 14 nach jeder Seite in zwei deutlich wahrnehmbaren Schaltstufen betä
tigbar ist und hierbei zeitlich nacheinander zwei elektrisch voneinander unabhängi
ge Stromkreise ein- oder ausschaltet. Infolge der vorgesehenen Schaltkontakte ist
dieser Wipptaster besonders geeignet für die Schaltung von Leistungsströmen.
Jedoch kann hiermit ebenso eine Auswerteelektronik angesteuert werden, um über
zweitlich versetzte Stromsignale eine bestimmte Schaltungsvariante zu realisieren.
Claims (27)
1. Wipptaster (10) mit einer Ruhestellung und wenigstens einer Arbeitsstel
lung, mit einem Gehäuse (12), mit einem schwenkbaren als Schaltwippe ausgebil
deten Handbetätigungselement (14), das am Gehäuse (12) angelenkt ist, welche
Schaltwippe (14) wenigstens einen Schaltkontakt (22, 24) beaufschlagt, der mit ei
nem zugeordneten festen Kontakt verbindbar ist, gekennzeichnet durch einen
Schalthebel (26), der mit dem Handbetätigungselement (14) zusammenarbeitet und
von diesem beaufschlagbar ist und mit wenigstens einem elastischen Betätigungs
arm (28, 29) versehen ist, welcher einen Schaltnocken (30, 31) aufweist, der zur
Betätigung des wenigstens einen Schaltkontakts (22, 24) dient.
2. Wipptaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippta
ster (10) zwei Arbeitsstellungen aufweist und daß der Schalthebel (26) zwei Betäti
gungsarme (28, 29) aufweist, die an den Schmalenden des Schalthebels (26) ange
lenkt sind, und daß an deren freien Enden jeweils ein Schaltnocken (30, 31) zur
Betätigung eines zugeordneten Schaltkontakts (22, 24) angeordnet ist.
3. Wipptaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalthebel (26) zwischen dem wenigstens einen Schaltkontakt (22, 24) und dem
Betätigungselement (14) angeordnet ist.
4. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Schaltkontakte (22, 24) vorgesehen sind, die auf einer Ebene in
einer Linie nebeneinander angeordnet sind, die parallel zur Längsachse des
Schalthebels (26) und des Betätigungselementes (14) verläuft.
5. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalthebel (26) aus einem lichtdurchlässigen und!oder lichtlei
tenden Material, insbesondere ein Kunststoff gebildet ist, welches gleichzeitig
elektrisch isoliert.
6. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungsarme (28, 29) an den Schmalenden des Schalthebels
(26) einstückig angeformt sind.
7. Wipptaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsarme als Metallfederbügel ausgebildet sind, die an den
Schmalenden des Schalthebels (26) formschlüssig angeschlossen sind.
8. Wipptaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsarme als Metallfederbügel ausgebildet sind, die an den
Schmalenden des als Spritzgußteil gefertigten Schalthebels (26) eingespritzt sind.
9. Wipptaster nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Betätigungsarme (28, 29) als Blattfedern ausgebildet sind, die zwi
schen die Schaltkontakte (22, 24) und den Schalthebel (26) greifen.
10. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltnocken (30, 31) an den freien Enden der Betätigungsarme
(28, 29) einstückig angeformt sind.
11. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltkontakte (22, 24) als Kontaktfedern ausgebildet sind.
12. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltkontakte (22, 24) auf einer Leiterplatte (16) angeordnet
sind, welche im Gehäuse (12) eingesetzt ist.
13. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die festen Kontakte (33) im Gehäuse (12) eingespritzt sind.
14. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die festen Kontakte (33) im Gehäuse (12) kraft- und/oder form
schlüssig eingesetzt sind.
15. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die festen Kontakte (33) in der Leiterplatte (16) hängend angeordnet
sind.
16. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiterplatte (16) mit Ausnehmungen versehen ist, in welche die
Schaltkontakte (22, 24) zu ihrer Befestigung mit als Haltestege dienenden Kontak
tarmen (38) eingreifen.
17. Wipptaster nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal
testege (38) der Schaltkontakte (22, 24) mit Sicken versehen sind, welche zur
formschlüssigen Befestigung der Schaltkontakte (22, 24) an der Leiterplatte (16)
dienen und diese durch die Ausnehmungen (40) hintergreifen.
18. Wipptaster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Ge
häuse (12) jeweils den Ausnehmungen gegenüberliegend zugeordnete Sacklöcher
vorgesehen sind, in welche die aus der Leiterplatte (16) herausragenden Halteste
ge (38) der Schaltkontakte (22, 24) eingreifen.
19. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Signaleinrichtung (34) vorgesehen ist.
20. Wipptaster nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Si
gnaleinrichtung (34) als Schaltstellungsanzeige dient.
21. Wipptaster nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Si
gnaleinrichtung (34) als Orientierungshilfe dient.
22. Wipptaster nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Schaltstellungsanzeige dienende Signaleinrichtung (34) von einer Leuchtdiode
gebildet ist, welcher bedarfsweise ein Vorwiderstand (36) zugeordnet ist.
23. Wipptaster nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Si
gnaleinrichtung (34) von einer Duo-Leuchtdiode mit zwei unterschiedlichen Farben
gebildet ist, welche die jeweilige Schaltposition anzeigen.
24. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von der Leuchtdiode und dem gegebenenfalls zugeordneten
Vorwiderstand (36) gebildete Signaleinrichtung (34) auf der Leiterplatte (16) ange
ordnet ist.
25. Wipptaster nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Si
gnaleinrichtung (34) zwischen den Schaltkontakten (22, 24) unterhalb der Schalt
wippe (14) angeordnet ist.
26. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltwippe (14) eine Wölbfläche aufweist, in welche ein licht
durchlässiger Bereich integriert ist.
27. Wipptaster nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltwippe (14) für jeden Schaltkontakt (22, 24) wenigstens ei
nen Betätigungsstößel (18, 19) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ABB PATENT GMBH, 68526 LADENBURG, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |